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Schlagwort-Archive: Migration
Migration unter dem Aspekt der Wahrhaftigkeit / Eine Predigt
Die vorliegende Predigt des Pastors Jakob Tscharntke in Riedlingen ist lebendiger exemplarischer Beweis, dass in allen Gesellschaftsschichten redliche Menschen sind, welche selber denken, selber forschen, selber ihre Schlüsse ziehen, und welche etwas tun, auch unter den Pfarrherren.
Pastor Tscharntke tut etwas, was von Weisheit zeugt: (mehr …)
Karma Singh / Analyse der heutigen Situation
Mit Ueberzeugung reiche ich dir, lieber Leser, die Analyse Karma Singhs weiter. Sie ist breit, sie ist exakt, und geht in die Tiefe. Nach meinem Dafürhalten schätzt Karma Singh die Lage treffend ein. Wesentlich dabei ist, dass Karma Singh auch auf Wege hinweist, welche von der Katastrophe weg, hin zu menschenwürdigem Leben weisen! (mehr …)
Immigration / Wende
Dieser Artikel im National Journal dürfte für den Tiefschläfer schrecklich abstossend sein. Für mich ist Manches vereinfacht dargestellt. Die Prognosen scheinen mir zum Teil gewagt. In den Grundzügen stimme ich den meisten Inhalten zu.
Jeder Politiker, jeder Polizist, jeder Wehrmann, jeder bislang linientreue Jurist, jeder bislang scheffelnde Nadelstreifenheini, jeder bislang von Krankmacherei profitierende Pharmachef, jeder im mittleren und unteren Kader, auch jeder Bunzel, jeder hat Frau und Kind, oder doch Verwandte und Freunde. Jedem kommt das, was die ungezügelte Immigration bringt, täglich näher an den eigenen Hals. Jeder kommt in die Situation, zu sehen: (mehr …)
Kleine Zwischenbilanz für die BRD / 30’000×360=10’800’000
Die Meldungen, die mich erreichen, sprechen von 30’000 Immigranten pro Tag. Das macht in einem Jahr 10,8 Millionen. Das ist einer auf fünf Eingeborene.
In Fünf Jahren macht das einen Jungkräftigeingebildetprimitiven eine Fachkraft auf einen Eingeborenen, Säugling und Greis includet. (mehr …)
Wie geht es eigentlich „dem“ Amerikaner? / Eigenverantwortlichkeit
Vergessen wir mal grosszügig, dass Amerika komplett geraubtes Land ist, dass die Engelländer die Einwohner umgebracht und den kleinen Rest vertrieben, die Spanier die Einwohner mehrheitlich einfach „nur“ vertrieben haben.
Meine Jahrgänge sind aufgewachsen im Wissen, dass Errungenschafen der Technik, und dass viele Trends aus den USA kamen. Sodann bin ich aufgewachsen in der heiligen Ueberzeugung, dass Amerika das Land der Freiheit, der Selbstbestimmung sei. Als 18 Jähriger meinte ich, die USA machen in Vietnam etwas Gutes, sie bekämpften dort das Böse.
Erst als ich, vor 25 Jahren, als gestandener Mann also, Guatemala und Mexiko bereiste, dämmerte mir, dass ich mich hatte täuschen lassen. Erst fiel mir auf, dass man dort auf die USA schlecht zu sprechen war. Das machte mich neugierig, und ich begann…zu fragen. Was ich erfuhr, muss ich dir, lieber Leser, hier nicht zu erzählen.
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Weil die US über die weltweit technisch stärkste Armee verfügt, werden die US von den Zionisten***** als Kriegsschwert eingesetzt. Weil fast jeder Bunzel weiss, dass die US die letzten 100 Jahre weltweit die meisten Angriffskriege geführt haben, immer eingeleitet und begründet mit False Flag Aktionen, und dass die US weltweit spionieren, dass es kracht, denkt Herr Bunzel verständlicherweise, dass die US schlecht seien. Er sagt dann: Die oder der Amerikaner macht das und das. Er sagt dann: Die oder der Amerikaner ist halt so und so. Nämlich schlecht.
Wie geht das. Was heisst hier „schlecht“? (mehr …)
Kapitalisten / IS / Heuschrecken
Heuschrecken fallen über Ländereien her, fressen kahl, und wenn kahlgefressen ist, dann bricht ihre Anzahl auf einen Bruchteil zusammen. (mehr …)
Oberwil-Lieli AG / Nieheim / Was haben sie gemeinsam
Sie haben erstens gemeinsam: Sie sind, von oben verordnet, verpflichtet, Immigranten aufzunehmen.
Oberwil-Lieli liegt im Süden des Kantons Aargau. Und der Aargau, das ist ein Schweizer Kanton.
Wo Nieheim genau liegt, bin ich grad zu faul, um nachzuschauen, doch der Name hat es in sich. Nie Heim. (mehr …)
Bettina Röhl / Migration / Blick über den Tellerrand hinaus
Grauenvolles ist mit dem Thema „Flüchtling“ verbunden. So war es und so ist es auch heute.
Es hilft nicht weiter, wenn man sich heute daran abarbeitet, dass vor allem junge Männer nach Europa kommen, dass es zuviele sind und dass wir armen Europäer nun ein Problem haben. Es ist nicht damit getan, darüber zu debattieren, ob alle oder nur die „Guten“ oder gar keine Migranten aufgenommen werden sollen.
Wir haben gepennt, und dies total. Fast ausnahmslos jeder von uns hat jahrzehntelang zugeschaut. Vietnam? War ja weit weg. Afghanistan? Hab dort keinen Onkel. Sahel Zone? In Afrika ist es nun mal heiss. Lybien? Gaddhafi hat mal Schweizer Geiseln genommen, dort war alles schlecht. Irak? Wo ist der. Iran? Dort laufen Frauen verhüllt rum, will nix damit zu tun haben. Syrien? Assads Face gefällt mir nicht, ich geh jetzt Tennis spielen. (mehr …)
Kanadischer, jüdischer Journalist analysiert die Haltung der deutschen Bundeskanzlerin (und der Deutschen)
Treffend. Mein Credo. Weil sich der Deutsche schuldig fühlen muss (und er tut es), darf der Deutsche für eine gute Zukunft seines Landes nichts tun (und er tut nichts). Es ist in Ordnung, wenn er sein Land von Fremden überrollen lässt, denn Deutschland ist für Immigranten recht, für Deutsche zu gut. (mehr …)
Eine Nacht bei den Flüchtlingen
Dass Josef Kaltenegger als Schlussfolgerung den Rücktritt der Bundesregierung fordert, und dass er die UNO als gegebene Leitstelle für Hilfeleistung ortet, zeugt von wenig Einsicht in das Wirken der aktuellen Machtpyramide.
Das ist aber scheissegal. Was zählt, ist: (mehr …)
Frau Merkel in der schwarzen Burka / Michael Winkler
Ich kann es einfach nicht lassen. Diese Pointe ohne Vorspiel unseres Kämpfers Michael Winkler ist für mich wieder mal so umwerfend, dass ich sie dir, lieber Leser weiterreichen muss will.
thom ram, 15.09.2015
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Angela Merkel möchte das Grundgesetz ins Arabische übersetzen lassen, um es den Herren Schlaraffenland-Zudringlingen in die Hand zu geben.
Dazu ist zu sagen, daß diese Aktion und das Grundgesetz an sich völlig überflüssig sind. Wo das Grundgesetz mit dem Koran übereinstimmt, ist es unnötig, denn es gibt ja bereits den Koran. Und wo das Grundgesetz dem Koran widerspricht, kann es nur falsch sein und wird abgeschafft, sobald Deutschland aus dem „Haus des Krieges“ in das „Haus des Islam“ überwechselt.
Wenn Frau Merkel ihre Verbundenheit zum Islam zeigen möchte, dann bitte durch das Tragen einer schwarzen Burka. Ihre heutigen grellfarbigen Hosenanzüge beleidigen die Augen eines wahrhaft Gläubigen.
Ganz nebenbei: auch ein Ungläubiger würde dies als optische Bereicherung empfinden.
Der ganze Tageskommentar Michaels hier.
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Flüchtlinge / Gedanken eines Polizeibeamten
Genau damit rechne ich. Ein Mensch wie du und ich, ein Polizeibeamter, welcher bei sich selber bleibt und die Situation mit Augenmass einschätzt.
Ich lehne mich weit aus dem Fenster und sage: Diese Menschen werden überleben und frei und kreativ sein.
Danke, Polizist und wacher Mensch. (mehr …)
Liebe Flüchtlinge, willkommen in Europa
Willkommen, schöner Kulturimport.
Ich halte das aus. Das meinen Grosskindern zu hinterlassen, gibt mir zu denken. (mehr …)
Die US amerikanische Handschrift hinter den Flüchtlingsströmen
Schon interessant, das. Im Süden Nordamerikas sei ein fünf Meter hoher Zaun, errichtet zum Zwecke der Verhinderung des Eindringens missliebiger Nachbarn. (mehr …)
Brennende Asylantenheime
Wie üblich, so verbreiten Blätter und TV alles, was unter Unfall und Verbrechen fällt, gerne und gross und breit. So ist Herr Meier auch bestens darüber im Bilde, dass es in Asylantenheimen oft Brände gibt, welche auf Brandstiftung zurückzuführen sind. Herrn Meier wird dann von TV und Blättern klargemacht, dass fanatische, dumme Deutsche die Brandstifter gewesen seien. Diese Brandstifter seien sehr rechts, so sehr rechts, dass man sie leider als Neonazis bezeichnen müsse.
Das ist ein einfacher und geschickter Schachzug. (mehr …)
„Flüchtlinge“ und Flüchtlinge angemessen behandeln
Ludwig der Träumer nimmt das konkret in Angriff, was ich pauschal stereotyp empfehle:
Das Uebel per Seitenblick im Auge behalten, jedoch das tun, was ich für richtig und wichtig und gut betrachte.
Was massgebende Behördennasen tun, das sieht nach Volksverrat aus. Es sieht danach aus, als ob gezielt junge, kräftige, gesunde Männer nach Europa geschleust und hier Behörden und Chorsängern* mit Hurra empfangen werden, welche ohne Gepäck aber mit einem Motiv herkommen: Wir machen uns hier auf Kosten der Ansässigen breit. Ich habe das Motiv damit freundlich formuliert.
Was die Ansässigen tun können, um nicht belästigt und beraubt zu werden, ist ein heisses Thema. (mehr …)
Flüchtlingsterror in und aus Deutschland / schwarz – weiss oder Differenzierung
Eine hervorragende Beleuchtung des Themas durch Eifelphilosoph.
Dank an den Eifelphilosophen, Dank an „Der Nachrichtenspiegel“, Dank an Ludwig den Träumer, der den Artikel gefunden hat.
thom ram, 19.08.2015
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Flüchtlingsterror in und aus Deutschland (mehr …)
Rund um das hängige Thema Flüchtling / Asylant / Immigrant
Auch hier betone ich erst: Es ist hohe Menschenpflicht, einem Notleidenden beizustehen, das heisst, einem Flüchtling zu helfen.
Was heute jedoch in Europa abgeht, das stinkt. Es stinkt nach (ich drücke es mal nobel aus): Gewisse Leute wollen, dass Europa von Menschen überschwemmt werden, welche Europa wenig Gefallen zu erweisen im Sinne haben. Ueber die Motive der Immigranten darf muss nachgedacht werden, und Handlungsbedarf scheint dringlichst.
Die von Luckyhans zusammengetragenen Videos und Schriften stammen aus grundsätuzlich verschiedenen Küchen, du wirst das gleich selber feststellen, lieber Leser.
Teile der Informationen decken sich mit meiner Sicht, andere stehen meiner Beurteilung der Sachlage diametral entgegen. Wir alle, du, ich, wir, sind gefordert, hinter all dem Nebel das wahre Bild auszumachen.
Ich betone nochmal: Ich gebe keine Empfehlung, das Eine oder das Andere oder das Dritte für wahr zu halten oder es als Richtschnur zu nehmen. Die Sammlung möge dir, lieber Leser, weiter dazu verhelfen, selbständig ein paar Nebelschwaden aufzulösen.
thom ram, 11.08.2015 (mehr …)
Wer sind diese Asylanten in Huttenheim
Ich stelle klipp und klar fest: Es ist Menschenpflicht, Mitmenschen in Not beizustehen.
Ich stelle klipp und klar fest: Flüchtlingselend existierte und existiert heute. Wer an Leib und Leben bedroht ist und als einzig möglichen Ausweg die Flucht ergreift, der ist ein Flüchtling, dem zu helfen ist eine Selbstverständlichkeit.
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Nun häufen sich bei mir Berichte, wonach die Menschen, welche über das Mittelmeer nach Europa gelangen, sich von dem, was einen Flüchtlingsstrom ausmacht, grell unterscheiden.
Flüchtlinge? Da sind Einzelgänger, Frauen, Männer. Da sind Paare, Frauen, Männer. Da sind Familien, Frauen, Männer, Kinder. Da sind Alte, Frauen, Männer.
Flüchtlinge? Flüchtlinge sind traumatisiert. Sie sind höllenfroh und dankbar, wenn ihnen Nahrung, Kleidung und Dach geboten wird.
Was zeigen jedoch die Bilder, was hört man in den Berichten? Es ist die Rede davon, dass – so meine Einschätzung vom Schiff aus – über 90% derer, welche sich über Europa ausbreiten junge, kräftige Männer seien.
Hä? (mehr …)
Flüchtlinge / Herr Heribert Prantl / Chefredaktion Süddeutsche
An redaktion@sueddeutsche.de
Guten Tag, Herr Prantl,
in lobenswerter Art äussern Sie sich in der Oeffentlichkeit dahingehend, dass Not leidenden Flüchtlingen Boden unter den Füssen, Nahrung und Dach gegeben werden möge. (mehr …)