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Wo Liebe ist, wird das Unmögliche möglich
von Angela, 17.11.2022
Jeder von uns weiß und fühlt, dass wir in herausfordernden Zeiten leben. Direkt vor unserer Haustür tobt ein Krieg, der die Schwingung der ganzen Welt verändert Sogar im privaten Bereich werden die Auswirkungen fühlbar, Trennungen stehen an, Angst und Gereiztheit nehmen zu .
Eine außergewöhnlich schwere Weltwirtschaftskrise rollt auf uns zu, die meisten Staaten werden von ihrer Schuldenlast erdrückt.
Wer loslässt, hat zwei Hände frei
von Angela, 31.07.2022
So viele Menschen halten am Gewohnten fest, ihre Ansichten sind seit frühester Jugend von Eltern und Umwelt geprägt, und so teilen sie alles, was ihnen begegnet, in Gut und Böse, Sinnvoll und Sinnlos, Falsch und Richtig ein. „ RICHTIG“ denken natürlich nur sie selbst.
Höre auf, JA zu sagen zu Dingen, die du nicht magst
von Angela, 21.03.2022
Wir alle sind miteinander verbunden. Das ist eine Wahrheit und doch sind wir auch Individuen auf unserem eigenen Lebensweg, der ganz anders verlaufen kann als bei den meisten Menschen, die wir kennen und mit denen wir innerlich verbunden sind.
Unser Ego hat die Aufgabe, das Überleben der Identität zu sichern. Um nicht in die Gefahr der Ablehnung zu geraten, sucht es Anerkennung und Zuspruch von möglichst vielen Menschen. Eventuell zeigt es ein falsches Bild von sich selbst, spielt eine Rolle, macht sich kleiner, schutzbedürftiger und angepasster, denn es meint, dass andere sich dann in seiner Gegenwart besser und weniger bedroht fühlen.
Je mehr sich ein Mensch in geistiger Weise entwickelt, desto mehr wird er sich vom Denkstandard und den Gefühlen der Gesellschaft distanzieren. Die Gesellschaft will uns glauben machen, wir seien ihr irgendwie verpflichtet. Und so versuchen wir zumeist das zu tun, was man von uns erwartet, wir passen uns an. Nicht nur das, auch wir selbst beginnen zu manipulieren und werden dementsprechend ebenfalls manipuliert.
Wir gehören z.B. einer Gruppe an, die eine bestimmte Grundhaltung pflegt. Politischer, wirtschaftlicher oder gesellschaftlicher Art. Im allgemeinen fühlen wir uns wohl in dieser Gruppe, sind aber nicht einverstanden mit verschiedenen Denkweisen. Sind wir dann noch fähig, OHNE in eine Verurteilung anderer zu verfallen, eine abweichende Ansicht zu vertreten und auch öffentlich auszusprechen?
Wer zum Beispiel Freude an Familienritualen hat, für den ist es wunderbar, sich daran zu beteiligen, aber ich halte es auch für wichtig, sich die Freiheit zu nehmen, davon abzusehen, wenn es einem nicht gefällt. Nehmen wir nur mal das Recht, unsere Geburtstage nicht mehr zu feiern, was in meiner Erfahrung kaum jemand aus der Familie oder dem Freundeskreis zu akzeptieren imstande ist.Immer wieder tauchen Glückwünsche oder Geschenke auf, alle gut gemeint, doch nicht erwünscht.
Natürlich werden bei einer Ablehnung zuerst die Funken fliegen, denn die Menschen reagieren im allgemeinen sehr leidenschaftlich, wenn wir auf ihre Manipulationen und festen Meinungen nicht ansprechen. Viele setzen auch Emotionen ein, um das zu bekommen, was sie wollen. Das war schon immer ein Mittel zur seelischen Erpressung.
Jeder von uns ist mit einem bestimmten Temperament, mit einer unverwechselbaren Persönlichkeit und individuellen Anlagen auf die Welt gekommen. Wir lernen, wachsen und entwickeln uns. Wir kämpfen, leiden und triumphieren. Mal verzeihen wir, halten andererseits fest, aber lassen auch los. Manchmal ist das Leben leicht. Wir sind gesund und haben alles, was wir benötigen, aber es kann auch hart sein. Achtsamkeit und Selbstbeobachtung sind der Schlüssel, um unsere Gewohnheiten, unsere Ängste und unsere Konditionierung zu erkennen. Je mehr unsere Achtsamkeit zunimmt, desto mehr Klarheit können wir gewinnen. Dadurch sind wir dann in der Lage, uns selbst gelassener zu betrachten und zu erkennen, wie substanzlos unser ganzes Hin und Her ist , und sind fähig, die geerbten Muster und Ängste abzulegen.
Selbsterkenntnis wird uns in der modernen Welt nicht gerade leicht gemacht. Schon in jungen Jahren beginnt der Kontakt zu sich selbst abzureißen, schließlich wollen wir nicht nur überleben, sondern dazugehören und geliebt werden. Wir sehen uns um und orientieren uns an den anderen; und so lernen wir uns einzufügen und anzupassen. Unsere Eigenart wird in der Familie oder in der Schule nicht unbedingt so geschätzt, wie es wünschenswert wäre. Wir sollen uns vielmehr so verhalten, wie es sich „gehört“ und nicht unseren Neigungen gemäß leben.
Doch in dem Maße, indem wir uns von dem Verlangen nach Anerkennung lösen können, werden wir frei. Was andere Leute oder die Familie über uns denken, ist Teil IHRER Entwicklung und stimmt in den seltensten Fällen mit unserer eigenen Entwicklung überein.
Das Paradoxe ist: Wenn wir einmal diese Unabhängigkeit friedlich, bestimmt und in freundlicher Weise zum Ausdruck bringen, sprechen die Menschen automatisch darauf an. Sie nehmen die Stärke, die dahintersteht wahr und begreifen, dass wir für uns selbst stehen können.
Wer sich soweit entwickelt hat, keine Anpassung an andere Menschen mehr benötigt, um sich geliebt und sicher zu fühlen, kann damit beginnen , seine Entscheidungen selbständig und souverän abzuwägen. Die Hilfe, die er dann anderen zukommen lässt, stammt dann nicht aus einer moralisch empfundenen Verpflichtung, sondern strömt freiwillig aus einem liebevollen Herzen.
Dann brauchen wir uns auch nicht mehr den anderen anzupassen, nicht uns bemühen, nett, lieb, langmütig oder begütigend zu sein . Wir werden ECHT, wir sind, was wir sind und stehen zu unserer eigenen Entwicklung.
Angela
(mehr …)Die Zeiten werden rauher
von Angela, 21.05.2021
Hier und da liest man, dass die Lieferketten einzubrechen drohen, dass unverzichtbare Chips für die Elektronik, Holz, Verpackungen und einiges mehr Mangelware geworden sind , doch die Supermärkte sind noch voll und die Bürger satt und zufrieden.
Ab und zu hört man allerdings die Aussage, dass alles teurer wird, man für seinen Einkauf immer mehr ausgeben muss . So schreibt Pravda TV:
…wenn die Stimmung abschmiert…
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Ein auf bb nicht kommentierender Freund hat mir geschrieben:
„Da ich in meiner kurzen Pause sehe, dass bei Einigen auf bb grad die Stimmung abschmiert, hier meine Geheimrezeptur:
Man nehme
1 kg Zuversicht, 500 g Gewissheit, gut mischen und unter 4kg Vertrauen rühren, das Ganze intensiv schütteln und trinken.
Diese Mixtur befähigt den Anwender zu folgender Tugend,
und jetzt Spass beiseite:
LOSLASSEN dessen, was man als wichtig und richtig oder auch als falsch und störend empfindet,
ZULASSEN dessen, was unabänderlich zu sein scheint und was da auch immer kommen mag,
GESCHEHENLASSEN alles, im Wissen, dass nichts umsonst geschieht, dass alles im Sinne des Allumfassenden seine vollkommene Richtigkeit und Wichtigkeit hat.
Denn unser Blickwinkel reicht nicht über den Horizont hinaus. Nur der neutrale Beobachter hat das Vergnügen zu geniessen ohne bestimmend einzugreifen. Wer das Spiel beobachten möchte, sollte das Spielfeld verlassen.
Veränderung ist erst dann möglich, wenn sie zugelassen wird.
In diesem Sinne wünsch ich Euch einen schönen Sonntag.
H.“
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Thom Ram, 17.01.NZ9
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Auch dies geht vorbei
von Angela, 17.05.2019
Nach einer alten Sufi-Geschichte lebte einst im Orient ein König, der ständig zwischen Glück und Kummer hin-und herschwankte. Die kleinste Kleinigkeit regte ihn auf oder brachte ihn völlig aus der Fassung und dann schlug sein Glück sofort in Enttäuschung und Verzweiflung um. Es kam so weit, dass der König seiner selbst und seines Lebens müde wurde und nach einem Ausweg zu suchen begann. (mehr …)
Leben / Abenteuer / Überraschungen
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Ein Mut weckender Artikel von Angela. Danke, Engelchen!
thom ram, 10.01.0005 NZ Neues Zeitalter, da Menschen froh und frei wallen, wandeln und walten. (mehr …)
Erinnerung an einen Guru
Es ist ziemlich genau einen Monat her, da wurde hier ein Guru herausgehängt, der uns für Mitte Oktober – ja, dieses Jahres – tiefgreifende Veränderungen und Ereignisse vorgeschaut hatte, darunter „eine Explosion im positiven Sinne“.
Wer erinnert sich?
Aus der 72. Tagesenergie mit Alexander
Wir hatten bereits vor einigen Tagen, unmittelbar nach dem Erscheinen, auf die neue „Tagesenergie“ hingewiesen. Da erst heute Zeit war, die ganze Sendung nochmal in Ruhe durchzuhören, ist nun aufgefallen, daß es an einigen Stellen Querverbindungen zu unseren Themen der vergangenen Tage gibt.
Daher soll hier, entgegen der ursprünglichen Planung, doch wieder ein Teil der interessanten Aussagen von Alexander Wagandt schriftlich erscheinen, in der Hoffnung, daß sich der eine oder andere angeregt fühlt, das Ganze anzuhören.
Hier also der Link zum Interview, und nachfolgend einige Notizen aus dem Gespräch, zum Nachlesen – Hervorhebungen von mir.
Luckyhans, 25.4.2015
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1. Energetische Situation
– aktuelle Situation wahrnehmen, Probleme bekommen Dringlichkeit, so kann es nicht weiter gehen
– Bargeldabschaffung in der EU bereits weit fortgeschritten (Italien, Frankreich), Bargeldzahlungen ab 1000 Euro werden kriminalisiert! ohne gesetzliche Grundlage, Willkür, Rechtsbruch
– Gegenbewegung: Krankenschwestern weigern sich, Zwangsimpfungen durchzuführen (VSA)
– jeder spürt den Bedarf für einen Wandel