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Vom Werten und Bewerten
von Angela, 09.07.2019
Wäre das nicht wundervoll? Alle Menschen und jede Situation so sein lassen, wie sie sind, sie nicht zu bewerten, was wäre das für eine Befreiung! Ein spiritueller Mensch nimmt die Welt urteilsfrei und stets völlig in liebendem Geiste wahr!
In dieser Form könnte ein spiritueller Glaubenssatz lauten, der schon manchen Esoteriker infolge seine Unvermögens, dem zu entsprechen, zur Verzweiflung gebracht hat. (mehr …)
Seelenplan zum zweiten
Wir hatten hier schon einmal auf dieses Thema hingewiesen, als Jo Conrad vor über 2 Jahren mit Gerhard Vester drei Interviews geführt hatte.
Heute wollen wir auf zwei neuere und teilweise vertiefende Gespräche zum selben Thema hinweisen.
Luckyhans, 20. Januar 2018
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Zunächst GLÜCK & UNGLÜCK SIND KEIN ZUFALL – Der Seelenplan:
Und die Weiterführung: Zugang zum eigenen Seelenplan
Und vielleicht noch ein weiterer Anstoß:
„DEIN Leben ist in allen Bereichen ab sofort positiv veränderbar!“
Allen viel Vergnügen und interessante Einsichten wünscht euer Lucky. ∞
Seelenpläne – Gerhard Vester bei Jo Conrad
Schon zu dritten Mal ist Gerhard Vester bei Jo Conrad – die beiden ersten Gespräche sind sehr zu empfehlen, sich vorher anzuschauen, damit die Zusammenhänge klar werden – siehe gleich nachfolgende Links.
Es sind wunderbare Überlegungs-Stupser enthalten – unten zuerst einige Notizen aus dem Gespräch – der Link zu diesem Video steckt hier. 😉
Luckyhans, 26.12.2015
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– Seelenpläne und Bewußtseinsfelder (siehe die ersten beiden Gespräche der beiden)
– aktuelle Entwicklung der Menschen – Herzensqualität: wir müssen die Schwingung erhöhen, damit der Körper mitkommt, damit wir auch in dieser Ebene die Wahrnehmung haben
– wir lenken unsere Schöpferkraft in jedem Augenblick entsprechend der Aufmerksamkeit
betrachten = einwirken – und reagieren
Offensichtlich ein Thema, das viele bewegt – im wahrsten Sinne des Wortes. Daher hier die Fortführung der dazu geäußerten Gedanken.
Ausgehend von der Mahnung, andere Menschen und ihre Handlungen nicht zu verurteilen, kamen wir zu der unterschiedlichen Auffassung, entweder urteilsfrei zu bewerten oder wertfrei zu betrachten.
Dies hatte uns zu der Erkenntnis geführt, daß wir alle mit einer vielfältig bedingten, umfassenden Voreingenommenheit an alle Fragen und Probleme herangehen.
Sodann hatten wir die Notwendigkeit (oder nicht) von solch von außen aufgenommenen Werten diskutiert. Kommentatoren wie Autoren beharren jedoch auf dem Bewerten.
Heute soll es nun um das Betrachten selbst gehen – und das Re-Agieren.
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Manch einer „stört sich“ unbewußt oder bewußt an der Aufforderung, die in uns und um uns herum ablaufenden Prozesse wertfrei zu betrachten – verstehen doch die meisten unter betrachten einen weitgehend passiven Vorgang – das soll nun näher angesehen werden.