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A.W. Trehlebov / Wer bin „Ich“
Trehlebov breitet ein Weltbild aus. Anregend und inspirierend für mich, da weit gefächert und mit einigen mir neuen Aspekten.
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Vielleicht hat er es mit Zahlen weniger. Dass Weisse heute nur noch 3% der Weltbevölkerung ausmachen sollen, kann ich mittels meiner Rechenkunst nicht bestätigen. 3% von 7Mia. wären 210Mio. Alleine Europa hat 800Millionen, zähle ich 20% Andersfarbige ab, sind es immer noch 600Mio. Na, vielleicht hat Trehlebov ein bisschen in die Zukunft geschaut, kann ja sein, dass wir Weissen besonders dramatisch reduziert werden werden.
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Eingereicht per Mail von Peter (nein, nicht Piet, nicht Pieter).
Thom Ram, 16.06.07 (mehr …)
Deutsche Tugenden
Danach befragt, was für ihn denn typisch deutsche Tugenden seien, ist so mancher recht schnell mit seinen Antworten. Und fragt sich selten, warum er denn diese oder jene Eigenschaft für „typisch deutsch“ hält…
Wobei ich das alles weit weg von jeglicher Deutschtümelei verstanden wissen möchte – wir Deutschen sind nicht die Menschen, welche das Gute als „Vorzug“ verstehen – für uns ist es eher Verpflichtung…
Luckyhans, 14. April 0006
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Ja, woher nehmen wir eigentlich unsere Maßstäbe, wenn wir Volksstämme und deren Mentalität betrachten?
Befreiung der Ahnen / Empfange ihren Segen
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Wer ermordet wird, dessen Seele erstarrt auf eine Weise, dass es ihr unmöglich ist, den Tatort zu verlassen und dorthin sich zu begeben, wo sie ihren Weg fortsetzen kann.
Solches geschah und geschieht auf der Erde in allen Winkeln. Hier ist die Rede von ermordeten Deutschen, ermordet nach der Unterwerfung der Wehrmacht unter die Aliierten, in den Jahren 1945 und den darauf Folgenden. Nach Waffenstillstand wurden, die Zählungen sind unmöglich genau durchzuführen, zwischen neun und vierzehn Millionen Deutsche ermordet.
Neuleser.
Kompetente Münder taten es kund, unter anderem der Mund des lieben Herrn Churchill: Es ging der angelsächsischen „Elite“ nicht darum, den Nationalsozialismus zu erledigen, es ging darum, Deutschland zu zerstören, das deutsche Volk so zu schwächen, dass es seine Tugenden und Stärken nie mehr aufblühen lassen könne. Um nichts weniger als darum ging es in WK I und WK II.
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Wir Menschen stehen ohne unsere Ahnen im Rücken so geschwächt so wie der Baum, dessen Wurzeln abgehackt sind.
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Mache eine einfache Uebung! (mehr …)
Wie gehen wir miteinander um?
Einige Besucher unserer Seite waren unlängst zurecht irritiert über die manchmal in den Diskussionen auftretenden Ausfälligkeiten, auch von Seiten der Moderation.
Klar kann man auch nett Gemeinheiten sagen, aber ab und zu kommen hier Worte vor, die nicht unbedingt zum Repertoire eines kulturvollen Menschen gehören.
Lassen wir uns doch bitte vom nachfolgenden Artikel inspirieren, der aus einem Bereich kommt, wo „unbemerkt“ (?) innerhalb von 25 Jahren aus Brüdern Feinde wurden – denn wir müssen nicht jede Erfahrung wieder neu machen.
Warum Mutter Erde Rituale braucht / Druidisches Seminar
Braucht Mutter Erde Rituale?
Im weitesten Sinne gefasst, verstehe ich mein menschliches Dasein als Verbinden von Unten mit Oben, Verbinden von Materie mit Geist, Verbinden von vom scheinbar Gesamten abgetrennten Körper zu allem was ist.
Daher ist es ebenso wichtig und ebenso sinnvoll, mich nach „oben“ zu öffnen, wie auch mich dem „Unten“ zu widmen.
Um mich dem „Unten“ zuzuwenden und es zu „wecken“ benötigt es nicht zwingend der Rituale, doch können Rituale meine Arbeit in ihrer Wirksamkeit potenzieren.
Mutter Erde und mein menschlich Dasein sind viel enger miteinander verwoben, als mir das täglich bewusst ist. Mein Körper ist zu 100% Teil von Mutter Erde. Ich hole mir das immer wieder in mein Bewusstsein. Mein Körper, der eigentlich ein Teil von Mutter Erde ist, er ist die wohnliche Höhle für das, was „ich“ „oben“ bin.
Mein eigentliches Sein und mein Körper sind wie zwei getrennte Elemente, und sie sind doch eins.
Wer Mühe damit hat, dass ein Sachverhalt mehrere Wahrheiten beinhaltet, den kann ich gut verstehen. Und doch ist es so. Getrennt und doch eins. Und eben gerade dies ist meine Aufgabe, die ich mir über unzählige Inkarnationen gestellt habe: Diesen scheinbaren Widerspruch zu beleuchten, noch und noch. Es ist das, was auch genannt wird: Gott wollte sich selber erfahren und schickte einen Teil seines Selbstes in tiefe Unbewusstheit aus, um sein eigenes Sein kennenzulernen.
Die Spenderin meines Körpers, Mutter Erde, sie scheint getrennt von meinem Körper und getrennt von meinem „wahren“ Sein. Alleine schon deswegen, weil mein Körper aus ihr kommt und in sie zurückfliessen wird, liegt es auf der Hand, mich nicht nur mit meinem Körper, sondern mit meinem Gesamtkörper zu befassen. Der Gesamtkörper? Synonym für Mutter Erde. Befasse ich mich also mit Mutter Erde, befasse ich mich mit dem Wunderbaren Gefährt, welches ich als Mensch benutze.
Die Seminarüberschrift suggeriert, Mutter Erde brauche Rituale. Brauchen tut sie sie nicht. Sie schafft ihren Weg auch ohne unsere Rituale. Doch ist sie freudig froh, wenn wir uns ihr bewusst zuwenden, ob mit Ritual oder ohne Ritual, unsere Zuwendung ist es, welche ihr gut tut. Meister können der Erde ohne Ritual das schenken, was ihr gut tut. Ich Anfänger verstärke meine Bemühung manche Male mittels Ritual. Es ist eine sehr gute Sache, ein sinnvolles Ritual für die Erde.
Und sie schenkt jeden freundlichen Gedanken in Form von Lebensmanna zurück. Manna? Wind und Wasser, Sand und Meer, Farben und Formen, Regen und Vogelgesang, Rauschen und Flüstern und…was ich eingangs sagte und ich zu wenig bedachte früher: Sie erhält meinen Körper frisch und damit Möglichkeit, hier zu weilen, mich fortbewegen zu können, all das Erdensein zu erforschen mittels Spiel und Tanz. Ich verdanke das alles unserer Mutter Erde.
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Wie schön, dass der Druide in die busy busy satte Schweiz kommt, und dass Menschen sich in druidischem Sinne zusammenfinden werden.
thom ram, 20.04.0004 (mehr …)
Die Ahnenreihe dynamisch
Ausgehend von der hier unlängst beschriebenen Bewußtwerdung unserer Ahnenreihe, die hinter uns steht, soll hier ganz kurz mal die Dynamik dieser Erkenntnis betrachtet werden.
Geschichtslügen / Die Ahnen in meinem Rücken
Wir beginnen, uns daran zu erinnern, dass wir mit allem verbunden, dass wir sowohl Individuum wie auch alle Eins sind. Ich erlebe diese Entwickelung als stimmig, logisch, zwingend, als natürlich im Fluss der Zeiten.
Wer im Fluss sich befindet, und wir alle tun es, tut gut daran, die Strömung zu nutzen. Wer im Fluss schwimmt und meint, das Ziel sei bei der Quelle, wer gegen den Fluss des kosmischen Geschehens rudert, er wird scheitern, er wird entkräftet aufgeben müssen früher oder später, er wird einsehen müssen, dass der Fluss ein guter Fluss ist, dass der mächtige Fluss sein Diener und nicht sein Gegner ist.
Wer sich heute am Alten festklammert, wer meint, die Welt mittels Ego und Verstand als Kommandozentralen steuern zu können, der schwimmt gegen den Fluss. Der Fluss sagt heute: Herzensöffnung ist angesagt, horchen auf Intuition ist angesagt, Kraft und Macht, gepaart mit Geschmeidigkeit sind heute angesagt.
Kraft und Macht.
Kraft und Macht sind Elemente, welche durch weichgekochtes Esogesülze in die Ecke des Abzulehnenden gestellt worden sind. Haa, alles ist hell, alles ist Licht, alles ist gut, augenverdreh augenverdreh lächel lächel.
Das ist Quatsch. Dunkel ist und bleibt dunkel, Schmerz ist und bleibt Schmerz. Wer aus Dunkelheit und Schmerz auftauchen will, tut sich einen schlechten Dienst, wenn er Dunkelheit und Schmerz als Realitäten leugnet und unter den Teppich schiebt.
Quatschig fehlgeleitet ist der, welcher Realitäten ausblendet.
Und worum geht es? (mehr …)
Tagesenergie 81 – Alexander Wagandt bei Jo Conrad – 11. 11. 2015
Immer wieder aufschlußreich, die Unterhaltung der beiden, die Hinweise auf die dahinterliegenden energetischen Vorgänge und die zurückhaltend-optimistischen Auslegungen von aktuellen Hauptströmungs-Meldungen, um anhand von Überschriften, Fotos und Thesen zu verdeutlichen, daß wir uns in einer hochexplosiven, aber gleichfalls hochinteressanten Phase der Menschheitsentwicklung befinden…
Und wie immer vor dem Video einige (unvollständige!) Notizen.
Luckyhans, 22.11.2015
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werte beurteilende
Ausgehend von der in jedem Falle richtigen Mahnung, andere Menschen und ihre Handlungen nicht zu verurteilen, kamen wir zu der unterschiedlichen Auffassung, entweder urteilsfrei zu bewerten oder wertfrei zu betrachten.
Dies hatte uns zu der Erkenntnis geführt, daß wir alle mit einer vielfältig bedingten, umfassenden Voreingenommenheit an alle Fragen und Probleme herangehen.
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WOHER (1)
Heute wollen wir beginnen, uns einer der wichtigsten Fragen zu widmen: wo kommen wir her, wer sind unsere Vorfahren, wie haben sie gelebt – was ist dabei logisch und was von dem „uns Beigebrachten“ kann so nicht richtig sein – ein erster kurzer Ausflug ins Gestern mit eurem Lucky.
Wenn wir uns fragen, wo wir herkommen, ist natürlich erstmal der jetzige Zustand zu betrachten.
Es ist heutzutage kaum noch strittig, daß die materielle Welt von einem „Weltgeist“ komplett durchdrungen wird, der vielleicht „anderer Art“ ist – sich aber materiell deutlich auswirkt.
Manche nennen diese Erscheinung Gott oder Allah oder Jahwe oder Vishnu oder Brahma, andere „Alles-was-ist“, wieder andere sprechen von Ätherschwingungen – es gibt sehr viele „Namen“ dafür – gemeint ist fast immer dasselbe:
eine Erscheinung, die alles „durchwebt“ und beeinflußt, und die nach dem Verständnis der meisten der „gute Geist“ dieser Welt ist.
Luckys Frühgedanken (2) – Eltern und Kinder
Wir sind die Kinder unserer Eltern – das scheint einfach und klar zu sein. Obwohl dies sich nicht nur auf das Biologische bezieht. Auch ein „nicht-biologischer“ Vater kann seinem Kind ein guter Vater sein und ihm sehr viel geben.
Dabei darf bezweifelt werden, daß sich alle Menschen darüber im Klaren sind, wieviel und wie tiefgreifend wir von unseren Eltern alles übernehmen.
Denn unsere Eltern sind die einzigen, welche zwischen uns und Gott eine berechtigte Position einnehmen (kein Pope oder Guru hat da etwas zu suchen). Und sie prägen uns viel stärker als wir meinen.
Mann und Frau
Walter B. Probst leuchtet in den Kern dessen, was heute angesagt ist: Wie innen, so aussen. In mir drin schaffe ich meine Welt. Walter B. Probst verbindet Chakren, Polarität, Weltgeschehen, Illusion, Realität und persönliche Befindlichkeit in genialer weise. Sehr bedenkenswert. Danke, Walter B. Probst!
thomram, 08.11.2014 (mehr …)
Bewusster als tagesbewusst…
Danke für diesen wunderschönen Bericht, liebe PvH.
Ich habe lange über den Titel gegrübelt. Als Tagesbewusstsein bezeichne ich das, was ich im Wachzustand wahrnehme, fühle, denke. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass es „höhere“ Bewusstseinszustände gibt. PvH erzählt davon…
thom ram feb2014
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Petra von Haldem schreibt:
Als ich 21 war, starb mein sehr geliebter Vater, indem er einfach ca. 100m vor unseren Augen uns entgegenkommend auf der Straße umfiel, noch etwas lebte, im Krankenwagen dann aber verstarb, Herzembolie.
Meine Mutter war schockstumm und ich managte alles in einer „heimlichen Heiterkeit“, so als wüßte ich, „dass alles nach Plan läuft“ (das kann ich allerdings erst heute so benennen).