bb hat 1200 Abonnenten, darunter viele, welche wohl -ääh- als suboptimal erleben, was in Westeuropa, besonders scharf in Deutschland, heute über die Bühne gezogen wird, und wiederum darunter möglicherweise Einige, welche Für und Wider bei Auswanderung bedenken.
Ich selber, ich möchte das immer wieder feststellen, bin nicht ausgewandert, weil es mir in Europa vor 14 Jahren so sehr nicht mehr gefallen hätte. Ich bin ausgewandert, weil es mich nach Bali zog.
Wenn vielleicht Du an Auswandern denkst, weil es Dir heute in Good old Europe zu sehr stinkt, so rate ich Dir innig, Dich zu befragen, wohin es Dich zieht.
Mein Wort:
Millionen Deutsche flüchteten ge’n Westen. Im Dorfe wären sie massakriert worden. Unterwegs wurden sie massakriert. Ihre Flucht führte zu nichts Besserem.
Dies ist ein Extrembeispiel. Ja, nämlich Wahl zwischen Pest und Cholera, dabei Cholera nicht klar erkannt gehabt habend. Besser wohl wäre gewesen, sich tief im Walde zu verstecken, dabei zumindest die Überlebensschance von 1%, möglicherweise „sogar“ 5% zu bewahren.
Extrembeispiel aus.
Realität ein.
Deutscher, der konstruktiv wirken will, hat in Deutschland heute Chance bis runter zu null. Dafür haben die vom DS installierten Mario nett chen an der umgeleiteten Spree gründlich gesorgt.
Auswandern bietet sich somit an.
Sind da der 199 Herren Länder. Also wohin?
Indonesien kann ich nicht empfehlen für den, der nicht mittels Tippeln auf dem Rechner, sondern mit Aufziehen einer Fabrikationsstätte sein Brot verdienen will. Nicht bekannt wäre mir, daß Eingewandertem hier von Staates Seite günstige Bedingungen geboten würden, um sinnreiche Tätigkeit auszuüben.
Die, welche auf den Läptops rumtippeln und damit Geld verdienen, sie leisten nichts Fruchtbares. Heute können sie es noch, und ich verurteile sie nicht, wie könnte ich. Leisten sie Beitrag dazu, daß Du Kartoffel auf dem Teller und Fahrrad unter dem Hintern hast? Wenn ja, dann mildere ich mein scharfes Urteil. ok. Wenn nicht, dann again…sie liefern nichts, leben auf Kosten derer, welche mit Herz, Hirn und Hand arbeiten.
Also was.
Der Bär, so meine ich, bietet Einwanderern eben dies an: Gesetze, welche es dem Einwanderer ermöglichen, mittels Eigeninitiative guten Betrieb zu eröffnen, sei das Anbau von Kartoffel oder Schneckenzucht, und was noch mehr.
Des Palavers kurzer Sinn:
Für Auswanderungswilligen, der dabei auch an Russland denkt, dem empfehle ich diesen telegram-Kanal. Da sind 101 oder vielleicht 1001 Informationen, was wie wann warum, wenn Nichtrusse in Russland leben und arbeiten möchte.
.
t.me/moyarossiyade
.
Love.
Thom Ram, 31.Mai des Jahres 12 im Neuen Zeitalter
.
bumi bahagia / Glückliche Erde 
In zwei Monaten lebe ich nun 11 Jahre in den Philippinen und habe es keine Sekunde bereut. Auch ich bin nicht wegen der politischen Verhältnisse in D abgehauen, sondern weil Altersarmut drohte. Wie überall gibt es auch hier Licht und Schatten, aber die Schatten sind erträglich. Besonders bietet sich das Land Rentnern an, weil die Lebenskosten noch erschwinglisch sind. Aber auch junge Leute können hier gut leben. Man darf auch investieren und ein Häuschen bauen, muss aber bedenken, dass Ausländer nur 49% an allen Unternehmungen haben dürfen. Wer allein ist, besonders als Mann, kann sich hier eine süße Filipina an Land ziehen und den zweiten Frühling genießen.
Ich habe 2014 ein Buch geschrieben und mein Einleben in den Philippinen geschildert. Es bietet sich an, es nochmal zu verlegen, weil es aktueller denn je ist. Als Deutscher, Österreicher oder Schweizer hast du nur noch den Mund zu halten oder kannst gesiebte Luft atmen.
Zu meinem Buchprojekt brauche ich Hilfe, weil es von hier schwierig ist. Wer könnte mir einen Verlag empfehlen oder, falls das Buch als BoD veröffentlich wird, die Verteilung/Vermarktung übernehmen? In diesem Fall ist eine Provision vom Erlös natürlich Pflichtsache.
Lest das Buch, das iimmer noch aktuell ist und überlegt, ob ihr helfen könnt. Es kann hier runter geladen werden: https://healinghelp926706815.wordpress.com/erdbeben-taifun-und-liebe/
Darüber hinaus steht auch ein neues Projekt an, das auch schon auf meiner Webseite angekündigt wird. Leider hat sich bisher kein Verlag gefunden, der sich für eine Lösung der Probleme einsetzen möchte. Alle veröffentlichen nur wie schlimm es ist. Es ist zum Verzweifeln.
LikeGefällt 1 Person
Es gab schon mal Auswanderer nach Russian. Dann kam der knackige Josip und dann hatten sie ein Problem. Beim Auswandern darf man mit vielem rechnen. Wie erging es Deutschen unter Tito in J. , in Tsch…, in Po…, in Fra…, – usw.. Wenn, dann weiter weg oder ACH….. Denk ich an Milners Vorgaben, dann geht eigentlich nur: weiter weg. Weg, weg. Uganda, Tansania …….
LikeGefällt 1 Person
Healinghelpi, 08:08, quelle heure, haha,
ich habe Dein Buch runtergeladen und mit Lesen begonnen.
Ich mag deinen knochentrocken humorigen Schreibstil.
LikeLike
@Volli
kann gar nicht weit genug weg sein.
Stimme ich zu.
Die EU ist der Europäische Untergang.
Ein Denkverbot von Amerika ausgehend wir hier kommen wie es der Rudi schon gesagt hat.
So ein Schwurbler aber auch.
LikeLike
Ja, ihr Lieben, wohin gehen? Wir waren vor 30 Jahren nach Tenerife ausgewandert, um einem eventuelle dritten Weltkrieg etwas auf Distanz zu haben. Nun wohnen wir wieder in der Schweiz, und obwohl viel älter geworden, inzwischen einiges über die Rente hinaus, würden wir gerne an einem Ort leben, wo wir mit der Rente klar kommen und von dieser Lügenpolitik, Massenzuwanderung, und Kriegstreiben in Ruhe mit unseren Haustieren leben können. Ungarn würde uns gefallen, aber, die USA/NATO werden den Nachbarn Russland weiter aufhetzen, leider verdienen alle diese Leute einen Säckel voll Geld mit Krieg. Genau wie die Pharma-Elite mit vorgegaukelten Krankheits-Lügen wie bei CORONA einer normalen starken Grippe. Die Politiker immer auf den Knie kriechend stimmen allem zu und viele Bürger sind wie Lämmer. Ich liebe das Meer, die strahlende Sonne, die Palmen wie sie sich im Wind wiegen und somit etwas Freiheit von der Bürokratie und Steuern, teurer Krankenkassen usw. Wenn die neue Weltregierenden schmachtenden Eliten nach Macht vergrösserung lechzen, die Grenzen schliessen – was tann? Wir lassen uns weder Impfen, noch lassen wir unsere Haustiere töten wie dies bereits in der Agenda steht. Ihr werdet nichts mehr haben und doch gkücklich sein. Wer ist Hellsichtig begabt? Gruessli von Marlies
LikeLike
16:32
Sei willkommen, Marlies
Ich denke, Ihr solltet mal die Philippinen beschnuppern, Euch zuerst aber kundig machen, welche von den unzähligen Inseln für Euch passen könne.
Philippinos sind freundliche Menschen. Die Grundkosten betragen einen Bruchteil von CH Preisen. Die Bürokratie, so habe ich bei meinem kurzen Aufenthalt in Erfahrung gebracht, hat es allerdings für Ausländer in sich…doch seien die Barrieren überwindbar.
Bali ist auch nicht ohne. Heute wäre der Ort meiner Wahl Amed, im Norden. Sauberes Meerwasser. Fische direkt vom Fischer. Maßvoller Tourismus. Lebensnotwändiges ist an allen Ecken zu erstehen.Für Spezialgeschäfte allerdings muß eine knappe Stunde gefahren werden, und Zürich Tonhalle und Schauspielhaus, na ja, das gibts auf ganz Bali nicht, auch ist in Amed kein Haligali, doch kommt es wohl vor, daß in kleinem Restaurant saugute Musik geboten wird. Gitarre und Gesang zum Beispiel.
Sehr schön nach wie vor auf Bali sind die Hindu-Rituale und die damit verbundene Gamelan-Musik.
Ich habe keine Mofa Versicherung, fahre auf eigene Verantwortung.
Habe, nach Jahren ohne Krankenversicherung nun eine abgeschlossen, Monatsbeitrag CHF 8.-
Jahresvisum kostet etwas um die 500.- Weitere Steuern sind keine, wenn es auch angeraten ist, der Gemeinde monatlich was zuzuschieben. Ich zum Beispiel gebe monatlich CHF 12.- und bin damit in der Gemeinde als „guter Mensch“ anerkannt.
Ihr könnt ja erst ma kurz bei mir vorbeischauen. 😉
Achtung, Werbung!
https://www.airbnb.de/rooms/18316164?source_impression_id=p3_1610164131_yroPPaccsKDKJ2h8&guests=1&adults=1
Aber gell, was sag ich da. In Südamerika und auch in anderen kleineren Ecken gibt es auch gute Möglichkeiten.
Tja. Die Lebenskosten. Ich konnte und könnte mir sehr gut vorstellen, in la Bella Italia zu hausen, fühlte mich dort, nördlich von Milano, immer puudelwohl, doch damals, als ich dort immer mal „Ferien machte“, mit Fämily, später mit Geliebten, zum Beispiel in den Cinque Terre, war ich erstaunt über die Lebensmittelpreise, welche zum Teil über denen der Schweiz lagen.
LikeLike
meine 5 cent zum Thema:
vor 10 Jahren die Schweiz/ das Prättigau in Richtung Mexico verlassen und hier ein schönes Rancho aufgebaut.
War viel Arbeit. Heute (!) hier sogenannte Wahlen – Pest oder Cholera sind im Angebot.
Werden das Waffenarsenal aufstocken. Vorsichtshalber. Nochmals ein anderes Land suchen?
Russland ? Vielleicht im nächsten Leben.
LikeLike
18:52 Texi
Soso. Du all so vermutlich Tellensohn bist.
Waffenarsenal aufstocken. Wer? Die Regierung oder der Privathaushalt?
Müßte ich umziehen, die Krim würde ich als Erstes beschnuppern. Dort nochma ein bisschen die Orgeltasten schlagen und ein paar Basic Deutsch- oder Engellischstunden geben, warum nicht. Und es bitzeli russisch lernen.
Was Du fertiggebracht hast, das bewundere ich. Rancho aufbauen. Chapeau.
LikeGefällt 1 Person
weil es zum Thema “ Auswandern nach Russland “ passt
sollte man zumindest in seine Überlegungen mit einbeziehen, ob man unter solchen Rahmenbedingungen dort leben will
https://drive.google.com/file/d/1knTAWnc9cW5KuS-ga4hVibM78kKWY8Dl/view
LikeLike
@ Thomram
nein, ich bin Deutscher, der nach Lebensstationen in der sogenannten DDR 1983 in die sogenannte BRD verkauft wurde, dann nach Brasilien ging, kurz zurück kehrte, dann für über 10 Jahre in die CH/ FL ging , lebte und arbeitete, den Bilateralen II sei Dank.
das Verteidigungsarsenal wird privat aufgestockt, um Dinge, die richtig grosse Löcher machen, damit unsinnige Diskussionen danach entfallen
LikeLike
@Texmex
geniesse dein Leben in Mexico.
Allemal besser als hier in dem Buntland zu leben.
LikeLike
„Die, welche auf den Läptops rumtippeln und damit Geld verdienen, sie leisten nichts. Heute können sie es noch, und ich verurteile sie nicht, wie könnte ich. Leisten sie Beitrag dazu, daß Du Kartoffel auf dem Teller und Fahrrad unter dem Hintern hast?„
Leistest du denn etwas Fruchtbares? Hast du je etwas Fruchtbares geleistet?
Oder was ist am Rumtippeln auf der Tastatur eines PC unfruchtbar?
Hast du denn nicht selber mit dem Herumhauen auf den Tasten der Orgel dein Geld verdient? …
und bekommst dafür heute eine exorbitante leistungslose Rente, der du nichts Fruchtbares leistest?
LikeLike
Das Auswandern nach RUSS hat sich wohl erledigt.
Hier der link von Nachschlag: mit Brandenburg, Kenfm und Dehm
Nachschlag (35): 1914 reloaded! / Putins Erstschlag / Faeser & MannheimNachschlag#35 (youtube.com)
ca. 50 Minuten
LikeLike