Mit „Ghetto“ geraten wir nahe an den Bereich der deutschen Arbeitslager, KZ genannt. Arbeitslager, da rechtschaffene Menschen der Freiheit beraubt und zu Arbeit gezwungen werden, lehne ich zwar grundsätzlich ab, doch bleibt dabei eine Frage offen, nämlich wie man mit Betrügern, Folterern, Vergewaltigern, wie mit Mördern und Massenmördern umgehen will. Da kommt man um Ghetto nicht herum.
Sollten die Kommentare in Richtung KZ abdriften, so bitte ich ausdrücklich darum, hier keine Diskussion darüber zu entfachen, ob in den KZ Menschen ermordet worden seien oder nicht. Die Genozidgeschichte ist Erfindung der Sieger. Es waren Arbeitslager. Ab 43 wurde die Versorgung knapp bis katastrophal, darob verendeten viele Insassen elendiglich. Doch Mordmaschinen waren die Lager nicht. Die Insaßen wurden von IG Farben u.co. dringend als Arbeitskräfte gebraucht.
Einsendender Leser Waffenstudent rapportiert hier kuriose Erinnerungswandelungen, wenn es für damalige Gefangene oder deren Nachkommen darum geht, die BRD zu sanftem Geldregen zu animieren, und er regt aufgrund dieser Auffälligkeit an, dass man doch bitteschön die gesamten Ghetto- und KZ- Geschichten gründlich untersuchen möge…was in DACH bei Gefängnis und Busse verboten ist, da in DACH Fragen stellen und Forschungsergebnisse veröffentlichen von gewissen Kreisen nicht so gerne gesehen wird.
Thom Ram, 12.02.NZ8
Bearbeitet am 29.12.NZ11
.
DRITTER TEXT, eingegeben von: Waffenstudent
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Quelle:http://www.politikarena.de/showthread.php?t=10002
Düsseldorfer Sozialrichter wundern sich:
Aus Holocaust-Opfern werden Holocaust-Leugner
Von Klaus Hansen
Die neuerdings auch von hochrangigen Politikern außerhalb Deutschlands
erhobene Forderung, Art und Umfang des sogenannten „Holocaust“ von
unabhängigen Wissenschaftlern überprüfen zu lassen, wird hierzulande
regelmäßig abgeschmettert. Begründung: Es gebe nichts mehr zu untersuchen;
die Fakten seien „offenkundig“. Hunderte, ja Tausende von Zeugenaussagen
lägen vor. Wer dennoch Zweifel hegt, wird strafrechtlich verfolgt – oder muß
in Staaten emigrieren, in denen die Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit
einen höheren Rang genießt.
Vor diesem Hintergrund gewinnt eine Nachricht aus Düsseldorf besondere
Brisanz. Sie wurde am 17. Februar 2006 von der Deutschen Presse-Agentur
(dpa) verbreitet und von nahezu keinem Medium veröffentlicht. Eine der
wenigen Ausnahmen bildete die „Berliner Zeitung“.
43 000 Rentenanträge aus Israel
Zum Sachverhalt: Mitte 2002 trat das Gesetz zur „Zahlbarmachung von Renten
aus Beschäftigungen in einem Ghetto“ in Kraft. Damit wurden Urteile des
Bundessozialgerichts umgesetzt, wonach eine während des Zweiten Weltkriegs
im Ghetto aufgenommene Tätigkeit als Beitragszeit in der gesetzlichen
Rentenversicherung anerkannt werden kann. Präzedenzfall war eine
Beschäftigung im Ghetto von Lodz (bis 1945: Litzmannstadt). Dort
unterhielten deutsche Firmen im Krieg Produktionsstätten, in denen die
Ortsansässigen arbeiten konnten – gegen Lohn und freiwillig. Solche Jobs
wurden laut Bundessozialgericht durch den an der Ghetto-Spitze stehenden
Judenrat vermittelt, „der einer eigenen Stadtverwaltung mit umfangreicher
Verwaltungsbürokratie entsprach“ (5 RJ 66/95).
Bis spätestens 30. Juni 2003, so das Gesetz, mußten Rentenanträge aus
derartigen Beschäftigungsverhältnissen bei den deutschen Behörden eingehen.
Innerhalb weniger Monate stellten mehr als 43 000 ehemalige Ghetto-Bewohner
und Hinterbliebene Anträge auf Rentenzahlung. Wer damit nicht gleich
durchdrang, wurde an das Düsseldorfer Sozialgericht verwiesen. Es hat die
bundesweite Zuständigkeit für Antragsteller aus Israel.
Das Erstaunliche: Von den inzwischen mehreren tausend Klagen wurden mehr als
95 Prozent abgewiesen. Zwar habe das Gesetz „zu großer Euphorie und
Hoffnungen in Israel geführt“, zitiert dpa den Düsseldorfer
Sozialgerichtspräsidenten Peter Elling. Aber der Justiz fiel an den meisten
Anträgen ein grundsätzlicher Makel auf: Sie deckten sich nicht mit den
bisherigen Erzählungen, in denen es regelmäßig geheißen hatte, man sei von
den Deutschen zu unentgeltlicher Sklavenarbeit gezwungen worden. Auf dieser
Grundlage kam es nach 1945 zu erheblichen Wiedergutmachungszahlungen. Und
auch die Geschichtsschreibung folgte solchen Darstellungen.
Das im Jahr 2002 erlassene Gesetz über Ghetto-Beschäftigungen knüpft jedoch
die Rentenansprüche an freiwillige Arbeit gegen Entgelt. „Diese Vorgaben
verführten die Betroffenen sogar dazu, den Holocaust zu beschönigen oder zu
leugnen, um einen Rentenanspruch durchzusetzen“, verlautbarten die
Düsseldorfer Richter gegenüber dpa. „Während Betroffene in den 50er Jahren
über Gewalt, Zwangsarbeit und die drohende Deportation nach Auschwitz
berichtet hätten, läsen sich die Angaben zu ihrer damaligen Lebenssituation
in einigen Klageschriften nun deutlich anders.“
Man muß vorstehende Passage fast zweimal lesen, um ihre ganze Tragweite zu
erfassen. Sodann drängen sich Fragen auf: Was ist von Zeitzeugen zu halten,
die mal diese, mal jene Erinnerung zum besten geben? Vor allem: Welche
Version ist die richtige? Jede war und ist mit materiellen Überlegungen
verknüpft. Zunächst ging es um Entschädigungen für Zwangsarbeit; dazu war es
nötig, das eigene Verfolgungsschicksal in düstersten Farben zu malen. Jetzt
erstrebt man zusätzliche Rentenzahlungen mit der Begründung, man habe sich
damals doch freiwillig auf die deutschen Lohnlisten setzen lassen.
Würde es sich um Einzelfälle handeln, könnte man abwinken: Betrügereien gibt
es überall. Doch das von dpa zitierte Gericht hat in Tausenden von Fällen
unauflösbare Widersprüche festgestellt. Angesichts solcher Zahlen darf man
von „System“ sprechen. System ist es leider auch, daß solche Erkenntnisse
von den Medien fast gänzlich verschwiegen oder nur am Rande notiert werden.
Nirgendwo regt sich Empörung. Eigentlich müßte nach den Düsseldorfer
Irritationen ein Gutachterausschuß eingerichtet werden, der den
Unstimmigkeiten geschichtswissenschaftlich auf den Grund geht. Zumal die
Lebenserfahrung dafür spricht, daß sich betrügerische Absicht keineswegs nur
auf dem Feld der Ghetto-Renten austobt.
Holocaust-Leugnung auch in Israel verfolgen?
Und dann noch die delikate Frage, wie mit der von den Sozialrichtern
festgestellten „Holocaust-Leugnung“ der jüdischen Antragsteller weiter
umgegangen wird? Greift hier nicht der Volksverhetzungsparagraph? Gerade
erst hat eine israelische Lobbyisten-Gruppe namens „The Civil Coalition“ den
iranischen Staatspräsidenten Mahmud Ahmadinedschad wegen seiner kritischen
Anmerkungen zur westlichen Zeitgeschichtsdogmatik bei der deutschen
Generalbundesanwaltschaft angezeigt: Nach dem „Völkerstrafrecht“ sei
Deutschland befugt, „Holocaust-Leugnung“ weltweit zu verfolgen. – Auch in
Israel?
Wie immer man die Vorgänge bewerten mag, es fällt auf, daß die mediale
Empörung über Ahmadinedschad um ein Vielfaches größer war als die Reaktion
auf die Düsseldorfer Gerichtsverlautbarungen. Letztere wurden überhaupt
nicht kommentiert. Auch kein Politiker äußerte sich dazu – weder hierzulande
noch in Israel. Darüber darf man sich wundern, ist doch der von deutschen
Richtern erhobene Vorwurf, ganze Opferscharen des Holocaust würden selbigen
verharmlosen oder sogar leugnen, um an deutsche Renten heranzukommen, von
einer bislang nicht erreichten Originalität.
Zur Erinnerung: 1999 brachten deutsche Wirtschaft und deutscher Staat
zusammen zehn Milliarden Mark (plus 500 Millionen Mark Spesen) auf, um
jüdischen und osteuropäischen Arbeitern, die während des Krieges in
deutschen Diensten standen, nachträglich die Löhne aufzustocken. Man nannte
es „Zwangsarbeiter-Entschädigung“. Daß ein Teil der Begünstigten nun nicht
mehr zwangsweise, sondern freiwillig für Deutschland gearbeitet haben will,
spricht einmal mehr für die Notwendigkeit revisionistischer Forschung.
Vielleicht sollten die Düsseldorfer Sozialrichter ihren Kollegen von der
politischen Justiz einen entsprechenden Tipp geben. Nicht jeder liest die
„Berliner Zeitung“ oder „Nation & Europa“.
Quelle: Nation & Europa Heft 4 (Apr 2006)
.
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Hat dies auf haluise rebloggt.
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Eine Menge Materialien, Kanal eben gefunden durch Kommentator
https://www.bitchute.com/channel/johnrobinson101/
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Eine Menge Materialien, Dokumentationen
https://www.bitchute.com/channel/johnrobinson101/
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Hab das vor Jahren? schon mal gepostet. Will nichts bewerten, sondern ganz einfach zeigen, was damals (1948) in der Zeitung stand.
In meiner »CHRONIK 1948« (warum wohl?) ist folgendes abgedruckt. (Ich füge nichts hinzu – lass einige Absätze aus Platzgründen aber weg).
Verlegt von Bertelsmann 1987 – 240 Seiten, A4 Überformat – das Jahr ist chronologisch abgehandelt. Was damals in der Zeitung stand – teilweise als Faksimile abgedruckt.
„Gandhi ermordet – Marshallplan verabschiedet – Staatsgründung Israel – Währungsreform DM – „Rosinenbomber“ Berlin . . . usw.
–
Im Juli ein großer Bericht mit Foto Sitzungssaal Internationaler Gerichtshof Nürnberg –
Überschrift: Industrielle werden zu Gefängnis verurteilt
30. Juli. Nach zwölfmonatiger Verhandlungsdauer werden im Nürnberger Prozess gegen 23 ehemalige Direktoren der I.G. Farbenindustrie AG des einstmals größten Chemiekonzerns der Welt, die Urteile verkündet. Das US-amerikanische Militärgericht verurteilt 13 Angeklagte zu Gefängnisstrafen zwischen anderthalb und acht Jahren. Zehn Angeklagte werden freigesprochen. Die höchsten Strafen mit acht Jahren Gefängnis erhalten Otto Ambros und Walter Dürrfeld. Sie werden vom Gericht für schuldig befunden, während der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland Häftlinge aus Konzentrationslagern als Sklavenarbeiter beschäftigt zu haben. So hatte die I.G. Farbenindustrie AG in der Nähe des Konzentrationslagers Auschwitz ein Chemiewerk errichten lassen, in dem KZ-Häftlinge bis zur völligen körperlichen Erschöpfung arbeiten mussten.
Unmittelbar nach der Urteilsverkündung beantragt der Verteidiger Rudolf Dix im Namen aller Angeklagten die Aufhebung der Urteile. Zur Begründung führt er aus, die den Angeklagten zur Last gelegten Taten stellten weder einen Verstoß gegen das Völkerrecht noch gegen bestehende Gesetze der Vereinigten Staaten dar. (…)
Am folgenden Tag endet vor einer anderen Kammer des US-amerikanischen Militärgerichts in Nürnberg der Prozeß gegen den Besitzer des Krupp-Konzerns, Alfred Krupp von Bohlen und Halbach und elf Direktoren seines Unternehmens. (…) In der Anklageschrift ist ihnen ebenso wie den Direktoren der I.G. Farben vorgeworfen worden, während des Zweiten Weltkriegs in den Betrieben des Konzerns Kriegsgefangene und Häftlinge aus Konzentrationslagern beschäftigt zu haben. Zwischen 1940 und 1945 mussten rund 70.000 ausländische Zwangsarbeiter, 5.000 KZ-Häftlinge und etwa 23.000 Kriegsgefangene unter unmenschlichen Bedingungen in den Krupp-Werken arbeiten. (…)
*
Zum Nachdenken: Drei Jahre(!) nach der „Befreiung“ Auschwitz‘ waren also noch keine industriellen Massenmorde bekannt, sonst wären sie jedenfalls in einem Nebensatz irgendwie erwähnt worden! Es war noch ein Arbeitslager. Wer die Kommandantur-Befehle liest, stellt fest, dass alles getan wurde, um die Arbeitskraft der Internierten zu erhalten. Z.B. Einhaltung des Sonntags als Ruhetag, regelmäßiger Bettwäschenwechsel und wöchentliches Baden, Möglichkeit, das Bordell zu besuchen, etc.
Die anrückende Rote Armee hat übrigens offene Lagertore vorgefunden. Den Insaßen wurde freigestellt, mit der Lagerverwaltung nach Westen sich abzusetzen – oder auf die Russen zu warten. Eine Mehrheit ging mit ihren sadistischen Bewachern gen Westen – ca. 5000 Alte, Gebrechliche und Kinder blieben – und ließen sich von der Roten Armee „befreien“.
+
Irgend etwas stimmt mit unserer offiziellen Geschichtsschreibung nicht. Warum können wir nicht einfach die WAHRHEIT erfahren?
Warum kann ich „DEMNÄCHST“ nicht mit DER WAHRHEIT in RUHE sterben?
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Ein Skandinavier hat ein dickes Buch mit Zeugenaussagen herausgegeben…………………..
Zum Demjaniuk-Prozeß äußerte E. Loftus, die ihn beobachtete, daß das Problem die Zeugenaussagen seien………..
Das unvollständig Wahre wirkt eine zeitlang fort…………..
Manchmal Jahrhunderte, wenn die Erforderlichen tot sind, dann spielt die Wahrheit keine Rolle mehr.
Als die Amis Hawaii bevölkerten lebten nach zwei Jahren nur noch Reste der Indigenen.
Das entspricht dem Nerv angelsäxischer Politik, Kultur (Maoris, Indianer, Aborigines), Inder gabs zuviele…………..
Wie sagte der Amiloge Joschka: Die Deutschen von außen einhegen, im Innern durch Migration verdünnen.
Plan B.
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Ich empfehle hier nochmals die vor der Löschung gerettete Dukumenten-Sammlung von Eva Larsen auf altCensored. Ihr Kanal, auf dem sie viel zu diesen Themen gesammelt hatte, wurde 2019 gelöscht.
https://altcensored.com/channel/UC1U9a7bpapTByXUpRqJqKNA
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Passt m.E. auch in diesen „Kasten“. Gefunden bei Claus Nordbruch: Der Deutsche Aderlaß, S.414ff
»
Der Jüdische Weltkongreß, bis zur Diffamierungskampagne gegen Kurt WALDHEIM eine morbide Organisation, erwachte zu neuem Leben, als er die Schweiz als leichtes Opfer ausgemacht hatte — die Schweiz war und ist durch wirtschaftlichen Druck von seiten der amerikanischen Industrie höchst verwundbar —, galt es doch, »das jüdische Vermögen«, das seit Jahrzehnten auf schweizerischen Bankkonten ruhte, »den Juden« wiederzugeben.
Ende 1995 trafen sich Edgar BRONFMAN, Vorsitzender des Jüdischen Weltkongresses, und sein Generalsekretär, Rabbi Israel SINGER, zum ersten Mal mit Schweizer Bankern. Die beiden Geschäftsleute, nicht auf den Mund gefallen, gaben an, für »das jüdische Volk« und »die sechs Millionen Juden« zu sprechen, die »nicht für sich sprechen können«. Die Schweizer ließen sich daraufhin nicht etwa eine Legitimation oder Bevollmächtigung zeigen, sondern erklärten lediglich über 775 Konten mit insgesamt 32 Millionen Dollar zu verfügen, die bislang nicht angefordert worden seien. Diese Summe boten die Schweizer dem Weltkongreß als Verhandlungsbasis an. Für BRONFMAN und Funktionäre freilich ein Armenwitz.
SINGER wußte, daß das Letzte, was Banken brauchen, eine negative Publicity ist. Folglich wurde nicht zuletzt unter Mithilfe von US-Präsident Bill CLINTON eine Medienkampagne inszeniert, die auf die Verunglimpfung der Schweizer und ihrer Banken hinauslief. Es galt, die Schweizer weichzukochen. Und dies gelang mit vereinten Kräften nach dem Motto, die Schweizer würden mit »Nazi-Gold« und mit von Holocaust-Opfern und Überlebenden gestohlenen Milliarden(!) Geschäfte machen.
BRONFMAN gab sich zudem moralisch: Die Zeit dränge (mal wieder), die Gelder ihren rechtmäßigen Besitzern zurückzuerstatten oder bedürftigen Überlebenden auszuzahlen. Im Dezember 1996 boten die Schweizer bereits 250 Millionen Dollar an, worauf BRONFMAN die Nase rümpfte und meinte, nicht auf Almosen angewiesen zu sein und unter solchen Umständen die Gelder aus eigener Tasche bezahlen zu wollen.
Im Juni 1998 waren die Schweizer »zu einem letzten Angebot« in Höhe von 600 Millionen Dollar bereit, worauf sich das jüdische Establishment empörte: »Dieses Angebot ist eine Beleidigung für das Andenken der Opfer, für deren überlebende Angehörige und für jene aus der jüdischen Gemeinschaft, die den Schweizern in bester Absicht die Hand reichten, um gemeinsam die höchst schwierige Angelegenheit zu lösen.«
Wenige Wochen später, Mitte August, kapitulierten die Schweizer und stimmten überein, nicht weniger als 1,25 Milliarden Dollar auszuzahlen. Wie einer Presseerklärung der Banken zu entnehmen ist, um damit Sanktionen zu entgehen, denn freilich hatten sich die Schweizer weder während des Zweiten Weltkrieges noch danach an »jüdischen Milliardenvermögen« bereichert. Selbst die New York Times schrieb am 7. Dezember 1999 in einem Artikel vom Betrug an den Schweizer Banken (»deceptions of Swiss banks«), und die Times bestätigte, daß kein Beweis vorliege, daß die Schweizer Banken je ruhende Konten von Juden mißbraucht hätten. Nur änderte das nichts an dem Umstand, daß es für einen Rückzug oder wenigstens eine Rückbesinnung zu spät war.
Mit der Schweizer »Übereinkunft« war die Büchse der Pandora endgültig auch jenseits der deutschen Grenzen geöffnet. Stuart EIZENSTAT, Unterstaatssekretär im US-Handelsministerium und späterer Vizefinanzminister, konnte frohlocken: Die erreichte Vereinbarung über die schweizerische Entschädigung am Judentum sei ein wichtiger Test für die Bereitschaft der jetzigen Generation, der Vergangenheit ins Gesicht zu schauen und die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren.
Derart moralische Worte fallen in der Bundesrepublik und in Österreich auf fruchtbaren Boden. Das weiß auch die Holocaustindustrie. Das ist Grund genug, die Strategie, die bei den Schweizern so reiche Ernte eingefahren hatte, nochmals bei den Deutschen anzuwenden. Dieselben jüdischen Interessenvertreter wandten sich nun an die deutsche Industrie und forderten eine »Wiedergutmachung« für Fremdarbeiter, die theatralisch »Zwangsarbeiter« genannt wurden oder gar zu »Sklaven« mutierten — von nicht weniger als 20 Milliarden Dollar.
Nun ist es ja nicht gerade das erste Mal, daß die Deutschen zur Kasse gebeten wurden, zumal deutsche Firmen längst, und zwar auf freiwilliger Basis, Gelder in zweistelliger Millionenhöhe entrichtet hatten. Die Zahlungsmoral war folglich nicht die beste und bedurfte der Nachhilfe.
Aus diesem Grund nutzte die Holocaustindustrie ihre Medien und setzte in vielen Tageszeitungen ganzseitige Anzeigen, die die deutsche Industrie verunglimpften. (Abbildungen nächste Seite) Alle Register wurden gezogen: Mercedes habe mit Hilfe von Sklaven Autos gebaut, Bayer habe direkt von Dr. Josef MENGELE profitiert usw. Immer wieder mahnten selbsternannte Berufene, daß »die Deutschen« eine moralische Verpflichtung hätten, endlich(!) die (jüdischen) Fremdarbeiter zu entschädigen. »Diese Zwangsarbeiter«, säuselte EIZENSTAT, »verdienen ein wenig an Gerechtigkeit für die paar Jahre, die sie noch zu leben haben.«
Im gleichen Tenor wußten auch GRASS und Genossen einzustimmen: »Wir hoffen, nicht nur Unternehmen, Regierungen, Verbände, sondern viele einzelne deutsche Menschen werden den überlebenden Opfern dieser bösen Politik durch eine Geste zu verstehen geben, daß ihnen dieses Unrecht bewußt ist, daß sie Kummer und Scham empfinden, daß sie etwas gut machen wollen. Uns beunruhigt die Vorstellung, daß die letzten Zwangsarbeiter sterben, ohne daß sie dieses Zeichen erreicht.
«
(Zitat Ende)
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Passt m.E. auch in diesen „Kasten“. Gefunden bei Claus Nordbruch: Der Deutsche Aderlaß, S.414ff
»
Der Jüdische Weltkongreß, bis zur Diffamierungskampagne gegen Kurt WALDHEIM eine morbide Organisation, erwachte zu neuem Leben, als er die Schweiz als leichtes Opfer ausgemacht hatte — die Schweiz war und ist durch wirtschaftlichen Druck von seiten der amerikanischen Industrie höchst verwundbar —, galt es doch, »das jüdische Vermögen«, das seit Jahrzehnten auf schweizerischen Bankkonten ruhte, »den Juden« wiederzugeben.
Ende 1995 trafen sich Edgar BRONFMAN, Vorsitzender des Jüdischen Weltkongresses, und sein Generalsekretär, Rabbi Israel SINGER, zum ersten Mal mit Schweizer Bankern. Die beiden Geschäftsleute, nicht auf den Mund gefallen, gaben an, für »das jüdische Volk« und »die sechs Millionen Juden« zu sprechen, die »nicht für sich sprechen können«. Die Schweizer ließen sich daraufhin nicht etwa eine Legitimation oder Bevollmächtigung zeigen, sondern erklärten lediglich über 775 Konten mit insgesamt 32 Millionen Dollar zu verfügen, die bislang nicht angefordert worden seien. Diese Summe boten die Schweizer dem Weltkongreß als Verhandlungsbasis an. Für BRONFMAN und Funktionäre freilich ein Armenwitz.
SINGER wußte, daß das Letzte, was Banken brauchen, eine negative Publicity ist. Folglich wurde nicht zuletzt unter Mithilfe von US-Präsident Bill CLINTON eine Medienkampagne inszeniert, die auf die Verunglimpfung der Schweizer und ihrer Banken hinauslief. Es galt, die Schweizer weichzukochen. Und dies gelang mit vereinten Kräften nach dem Motto, die Schweizer würden mit »Nazi-Gold« und mit von Holocaust-Opfern und Überlebenden gestohlenen Milliarden(!) Geschäfte machen.
BRONFMAN gab sich zudem moralisch: Die Zeit dränge (mal wieder), die Gelder ihren rechtmäßigen Besitzern zurückzuerstatten oder bedürftigen Überlebenden auszuzahlen. Im Dezember 1996 boten die Schweizer bereits 250 Millionen Dollar an, worauf BRONFMAN die Nase rümpfte und meinte, nicht auf Almosen angewiesen zu sein und unter solchen Umständen die Gelder aus eigener Tasche bezahlen zu wollen.
Im Juni 1998 waren die Schweizer »zu einem letzten Angebot« in Höhe von 600 Millionen Dollar bereit, worauf sich das jüdische Establishment empörte: »Dieses Angebot ist eine Beleidigung für das Andenken der Opfer, für deren überlebende Angehörige und für jene aus der jüdischen Gemeinschaft, die den Schweizern in bester Absicht die Hand reichten, um gemeinsam die höchst schwierige Angelegenheit zu lösen.«
Wenige Wochen später, Mitte August, kapitulierten die Schweizer und stimmten überein, nicht weniger als 1,25 Milliarden Dollar auszuzahlen. Wie einer Presseerklärung der Banken zu entnehmen ist, um damit Sanktionen zu entgehen, denn freilich hatten sich die Schweizer weder während des Zweiten Weltkrieges noch danach an »jüdischen Milliardenvermögen« bereichert. Selbst die New York Times schrieb am 7. Dezember 1999 in einem Artikel vom Betrug an den Schweizer Banken (»deceptions of Swiss banks«), und die Times bestätigte, daß kein Beweis vorliege, daß die Schweizer Banken je ruhende Konten von Juden mißbraucht hätten. Nur änderte das nichts an dem Umstand, daß es für einen Rückzug oder wenigstens eine Rückbesinnung zu spät war.
Mit der Schweizer »Übereinkunft« war die Büchse der Pandora endgültig auch jenseits der deutschen Grenzen geöffnet. Stuart EIZENSTAT, Unterstaatssekretär im US-Handelsministerium und späterer Vizefinanzminister, konnte frohlocken: Die erreichte Vereinbarung über die schweizerische Entschädigung am Judentum sei ein wichtiger Test für die Bereitschaft der jetzigen Generation, der Vergangenheit ins Gesicht zu schauen und die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren.
Derart moralische Worte fallen in der Bundesrepublik und in Österreich auf fruchtbaren Boden. Das weiß auch die Holocaustindustrie. Das ist Grund genug, die Strategie, die bei den Schweizern so reiche Ernte eingefahren hatte, nochmals bei den Deutschen anzuwenden. Dieselben jüdischen Interessenvertreter wandten sich nun an die deutsche Industrie und forderten eine »Wiedergutmachung« für Fremdarbeiter, die theatralisch »Zwangsarbeiter« genannt wurden oder gar zu »Sklaven« mutierten — von nicht weniger als 20 Milliarden Dollar.
Nun ist es ja nicht gerade das erste Mal, daß die Deutschen zur Kasse gebeten wurden, zumal deutsche Firmen längst, und zwar auf freiwilliger Basis, Gelder in zweistelliger Millionenhöhe entrichtet hatten. Die Zahlungsmoral war folglich nicht die beste und bedurfte der Nachhilfe.
Aus diesem Grund nutzte die Holocaustindustrie ihre Medien und setzte in vielen Tageszeitungen ganzseitige Anzeigen, die die deutsche Industrie verunglimpften. (Abbildungen nächste Seite) Alle Register wurden gezogen: Mercedes habe mit Hilfe von Sklaven Autos gebaut, Bayer habe direkt von Dr. Josef MENGELE profitiert usw. Immer wieder mahnten selbsternannte Berufene, daß »die Deutschen« eine moralische Verpflichtung hätten, endlich(!) die (jüdischen) Fremdarbeiter zu entschädigen. »Diese Zwangsarbeiter«, säuselte EIZENSTAT, »verdienen ein wenig an Gerechtigkeit für die paar Jahre, die sie noch zu leben haben.«
Im gleichen Tenor wußten auch GRASS und Genossen einzustimmen: »Wir hoffen, nicht nur Unternehmen, Regierungen, Verbände, sondern viele einzelne deutsche Menschen werden den überlebenden Opfern dieser bösen Politik durch eine Geste zu verstehen geben, daß ihnen dieses Unrecht bewußt ist, daß sie Kummer und Scham empfinden, daß sie etwas gut machen wollen. Uns beunruhigt die Vorstellung, daß die letzten Zwangsarbeiter sterben, ohne daß sie dieses Zeichen erreicht.
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(Zitat Ende)
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Nur in English :
wmw_admin on July 22, 2019 at 10:03 pm
Hello,
With respect to this page – http://www.thetruthseeker.co.uk/?p=85432
I would like to contribute the following;
Three of the best known works on the Second World War are General Eisenhower’s “Crusade in Europe” (559 pages), Winston Churchill’s “The Second World War” ( 6 volumes; 4,448 pages), and the “Mmoires de guerre” by General de Gaulle (3 volumes; 2,054 pages). There is absolutely no mention whatsoever of any “Holocaust”, genocide of the Jews, or gas chambers in these works, or by any other lesser luminaries who wrote about the Second World War.
Winston Churchill: You must understand that this war is not against Hitler or National Socialism, but against the strength of the German people, which is to be smashed once and for all, regardless of whether it is in the hands of Hitler or a Jesuit priest.*** Emrys Hughes, Winston Churchill – His Career in War and Peace, p. 145
You may also want to search for the New York Times Holocaust & 6000000 jews stories and look in the images.
The claim that 6 million jews were at peril was done prior to the Bolshevik Revolution, before WW1, and of course WW2, which ALL were by the jews.
One just have to ask, what are these jews doing in every body else’s countries, with no desire to live with or amongst themselves…
By October 2nd, 1944, the ICRC warned the German Foreign Office of the impending collapse of the German transportation system, declaring that starvation conditions for people throughout Germany were becoming inevitable.
In dealing with this comprehensive, three-volume Report, it is important to stress that the delegates of the International Red Cross found no evidence whatever at the camps in Axis occupied Europe of a deliberate policy to exterminate the Jews. In all its 1,600 pages the Report does not even mention such a thing as a gas chamber. It admits that Jews, like many other wartime nationalities, suffered rigours and privations, but its complete silence on the subject of planned extermination is ample refutation of the Six Million legend. Like the Vatican representatives with whom they worked, the Red Cross found itself unable to indulge in the irresponsible charges of genocide which had become the order of the day. So far as the genuine mortality rate is concerned, the Report points out that most of the Jewish doctors from the camps were being used to combat typhus on the eastern front, so that they were unavailable when the typhus epidemics of 1945 broke out in the camps (Vol. I, p. 204 ff) – Incidentally, it is frequently claimed that mass executions were carried out in gas chambers cunningly disguised as shower facilities. Again the Report makes nonsense of this allegation. “Not only the washing places, but installations for baths, showers and laundry were inspected by the delegates. They had often to take action to have
Und weiteres:
Die Halbschwester von Anne Frank, Eva Schloss, enthüllt, dass die Bilder von der Befreiung von Auschwitz frei erfunden sind und dass Statisten angeworben wurden, um sie zu filmen. Es ist also durchaus legitim zu fragen, wie viel an der historischen Erzählung über den Zweiten Weltkrieg, die uns in den letzten 60 Jahren vermittelt wurde, wahr und wie viel falsch ist? Eines ist sicher. Die Kinder, die jedes Jahr der kollektiven Gehirnwäsche zum Opfer fallen, werden dieses Interview nie auf ihren Schulbänken sehen.”
https://t.me/wegmitdemSystem/58942
Die Halbschwester von Anne Frank, Eva Schloss, enthüllt, dass die Bilder von der Befreiung von Auschwitz frei erfunden sind und dass Statisten angeworben wurden, um sie zu filmen. Es ist also durchaus legitim zu fragen, wie viel an der historischen Erzählung über den Zweiten Weltkrieg, die uns in den letzten 60 Jahren vermittelt wurde, wahr und wie viel falsch ist? Eines ist sicher. Die Kinder, die jedes Jahr der kollektiven Gehirnwäsche zum Opfer fallen, werden dieses Interview nie auf ihren Schulbänken sehen.
t.me/wegmitdemSystem/58942
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Sascha Simon
,
Dec 28 at 19:00
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Doch noch etwas in Deutsch gefunden :
Offener Brief an den Zentralrat der Juden in Deutschland
Sehr geehrte Damen und Herren des Zentralrat der Juden in Deutschland,
warum gab es den Begriff „Holocaust“ nicht vor den 1970er Jahren? Der Ngram Viewer ist eine Online-Suchmaschine, die die Häufigkeit von Begriffen in gedruckter Form zwischen 1500 und 2019 anzeigt. Wenn Sie den Begriff „Holocaust“ suchen, zeigt sich, dass er vor den späten 1960er Jahren nicht wirklich existierte und dann in den späten 1970er Jahren exponentiell anstieg. Warum eigentlich?
Und wie kommt es, dass in den Kriegserinnerungen der führenden Politiker der Vereinigten Staaten, Großbritanniens und Frankreichs kein einziger Hinweis auf ein Programm zur Ausrottung des europäischen Judentums zu finden ist? Eisenhowers Kreuzzug in Europa ist ein Buch von 559 Seiten; die sechs Bände von Churchills Zweitem Weltkrieg umfassen insgesamt 4.448 Seiten; und de Gaulles dreibändige Mémoires de guerre umfassen 2.054 Seiten. In diesem Schrifttum, das sich insgesamt auf 7.061 Seiten beläuft und zwischen 1948 und 1959 veröffentlicht wurde, werden weder die „Gaskammern“ der Nationalsozialisten noch der „Völkermord“ an den Juden oder die „sechs Millionen“ jüdischen Opfer des Krieges erwähnt. Warum eigentlich?
Warum wurde anfangs von den Alliierten behauptet das bei jeder KZ Gaskammern gefunden wurden, was später nur auf die sowjetisch-besetzten KZs korrigiert wurde. Sind die Gaskammern plötzlich vom Westen verschwunden? Fanden die Nationalsozialisten das die Gaskammern exklusiv nur in Osteuropa sein sollten?
Sind Eisenhower, Churchill und de Gaulle allesamt implizite Holocaust-Leugner? Oder entlastet sie die Tatsache, dass der Begriff „Holocaust“ zur Zeit ihrer Schriften noch nicht existierte? Vor 1985 gab es in Deutschland keine Gesetze zur „Holocaust-Leugnung“, so dass sie nach dem Zweiten Weltkrieg 40 Jahre lang lebte, ohne per Gesetz gezwungen zu sein, die jüdische Geschichte zu glauben. Wenn man bedenkt, dass der „Holocaust“ vollständig auf jüdischen Behauptungen beruht und Juden überall in der Geschichte den Ruf hatten, zu lügen, warum gehen dann heute Menschen ins Gefängnis, wenn sie Juden nicht glauben? Und schließlich, wenn man bedenkt, dass nationalsozialistische Deutschland das 1000. Mal war, dass Juden aus einem Gastland vertrieben wurden, warum passiert das immer wieder mit Ihnen? Warum hassen die Menschen Sie?
Vor und nach dem „Holocaust“: jüdische Bevölkerungszahlen in 1933 und 1948
Über ein Jahrhundert lang wurde der Jüdische Weltalmanach unbestritten als die authentischste Quelle für die jüdischen Weltbevölkerungszahlen angesehen. Wissenschaftler aus aller Welt, darunter auch die Redakteure der Encyclopedia Britannica, verließen sich auf die Genauigkeit seiner Zahlen. Hier finden Sie, was die Weltalmanachs von 1933 und 1948 über die Weltbevölkerungszahlen der Juden zu sagen hatten.
Liste mit den Statistiken und Texte weiterlesen:
https://www.mzwnews.net/politik/offener-brief-an-den-zentralrat-der-juden-in-deutschland/
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Hab mir Mitte der Siebziger Jahre – als junger Familienvater und Alleinverdiener – ein 24-bändiges Lexikon vom Mund abgespart – monatlich ein Band. In diesem Werk ist der Holocaust auch noch nicht aufgeführt.
Der Begriff wurde Ende der Siebziger Jahre ins Bewusstsein der Deutschen gepflanzt:
–
»Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiss ist eine vierteilige US-amerikanische TV-Mini-Serie aus dem Jahr 1978 von Marvin J. Chomsky. Sie erzählt die fiktive(!) Geschichte der jüdischen Berliner Arztfamilie Weiss zur Zeit des Nationalsozialismus. Die Serie wurde im Januar 1979 auch in der Bundesrepublik Deutschland ausgestrahlt, erreichte ein großes Publikum und führte zu einer breiten Diskussion über die nationalsozialistische Vergangenheit . . . « (aus Wiki-)
–
Der nächste Hammer in die deutsche Psyche war dann eine andere Fiktion(!):
»Schindlers Liste ist ein Roman des australischen Schriftstellers Thomas Keneally aus dem Jahr 1982. Die Phantasiegeschichte bildete die Grundlage für den gleichnamigen Film „Schindlers Liste“ des Juden Steven Spielberg. Der englische Originaltitel lautet Schindler’s Ark (engl. Schindlers Arche). Als beste Fiktion gewann der Roman 1983 den Buchpreis der Los Angeles Times. Dank umfassender Propaganda und Gehirnwäsche durch die BRD-Systemmedien gilt die filmische Darstellung Spielbergs als Realgeschichte.« (aus Meta-)
Das Unglaubliche: Der deutsche Michel stürmte die Kinos und bezahlte für antideutsche Propaganda – und kam danach FIX & FERTIG aus dem Kino gekrochen. Jedenfalls Freunde und Bekannte von mir. Der Hinweis auf die Fiktion verpuffte im Nirgendwo (wie übrigens meine Warnungen vor dem Co*-Hype)
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Hab mir Mitte der Siebziger Jahre – als junger Familienvater und Alleinverdiener – ein 24-bändiges Lexikon vom Mund abgespart – monatlich ein Band. In diesem Werk ist der Holocaust auch noch nicht aufgeführt.
Der Begriff wurde Ende der Siebziger Jahre ins Bewusstsein der Deutschen gepflanzt:
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»Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiss ist eine vierteilige US-amerikanische TV-Mini-Serie aus dem Jahr 1978 von Marvin J. Chomsky. Sie erzählt die fiktive(!) Geschichte der jüdischen Berliner Arztfamilie Weiss zur Zeit des Nationalsozialismus. Die Serie wurde im Januar 1979 auch in der Bundesrepublik Deutschland ausgestrahlt, erreichte ein großes Publikum und führte zu einer breiten Diskussion über die nationalsozialistische Vergangenheit . . . « (aus Wiki-)
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Der nächste Hammer in die deutsche Psyche war dann eine andere Fiktion(!):
»Schindlers Liste ist ein Roman des australischen Schriftstellers Thomas Keneally aus dem Jahr 1982. Die Phantasiegeschichte bildete die Grundlage für den gleichnamigen Film „Schindlers Liste“ des Juden Steven Spielberg. Der englische Originaltitel lautet Schindler’s Ark (engl. Schindlers Arche). Als beste Fiktion gewann der Roman 1983 den Buchpreis der Los Angeles Times. Dank umfassender Propaganda und Gehirnwäsche durch die BRD-Systemmedien gilt die filmische Darstellung Spielbergs als Realgeschichte.« (aus Meta-)
Das Unglaubliche: Der deutsche Michel stürmte die Kinos und bezahlte für antideutsche Propaganda – und kam danach FIX & FERTIG aus dem Kino gekrochen. Jedenfalls Freunde und Bekannte von mir. Der Hinweis auf die Fiktion verpuffte im Nirgendwo (wie übrigens meine Warnungen vor dem Co*-Hype)
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Ich dank Dir, lieber Reiner, für Deine wichtigen Beiträge hier!
Noch was:
2014 gab es Erweiterungen des Staatsvertrages(so heißt das wirklich!) zwischen dem ZdJiD(Zentralrätsche der Judis in Dütscheland) und der Bundes-Repuplik-Dütscheland, welche, zusätzlich zu der sowieso obligatorischen, jährlichen Erhöhung der Widderjutmachungszählischungen an Isschraell, nunmehr auch noch verfügte, daß unsere Schulbücher umgeschrieben werden müssten! Das Vertragspapier dazu wurde 2015 feierlich unterzeichnet, von „beiden Seiten“ (auf der einen Seite also der ZdJiD und „Vati Yaschemm“, die über das Gedenken Wachenden mit Sitz in TellAgewievt und auf der anderen Seite dem BriD-Kultusminister Jottpunkt Schusster, der – witziger Weise – zugleich auch Chef des ZdJiD und Ehrenmitglied des „VatiYaschemm“ ist 🙂 – er ist außerdem der Typ, der bei all den Kalerg&BnaiBritipreisverleihungen an Mutti Merkel immer so nett grinsend neben oder hinter Mutti auf den Fotos zu sehen ist). Das Papier wurde zunächst auch internetestamentarisch stolz verkündet, nach Beschwerden seitens des unliebsamen dütschen Restvolkes allerdings vom Netz genommen. Die Inhalte wurden trotzdem, wenn dann auch etwas leiser und verdeckter, umgesetzt.
Die Schulbücher sind in Bezug auf den Nahost“Konflikt“ seitdem verändert.
Es ist nicht so, als wären sie vorher nicht schon einseitig anbiedernd gewesen, sie sind jetzt nur noch etwas einseitiger.
Hinzugekommen sind Anweisungen an die Lehrerschaft, wie politische Gesinnungen der Schüler und deren Eltern abzufragen sind und was ggf zu tun ist, um diesen korrigierend entgegenzutreten.
Das wichtigste aller Themen wurde ausgeweitet, umfasst jetzt also nicht mehr nur den Geschichtsunterricht, den es vorher schon zu gefühlten 90% eingenommen hatte, sondern wird auch einfühlsam behandelt
im Deutschunterricht,
im Sozialkundeunterricht,
im Politikunterricht,
im Ethikunterricht,
sowie nach Möglichkeit auch in allen AGs.
Den Lehrern steht dafür umfangreiches ANLEITUNGS-Material zur Verfügung. (Wo sogar wortwörtlich vorgebetet ist, was sie zu sagen haben, ganz wie in Schriftreligionen üblich, wo es ja auch um den psychologisch tiefenwirksamen Effekt von Gebetsformeln geht).
Es wurde auch neu verfügt, welche Hallo Klaus „Zeitzeugen“ aus dem Programm zu nehmen sind und welche stattdessen Einzug in den Lehrplan erhalten sollten. Es gab halt einfach „Zeitzeugen“, die dann nicht mehr ganz so haltbar waren…Diese wurden rausgenommen. Neue tauchten dafür auf. Das alles wurde kleinlichst in die Lehrplananweisungen aufgenommen.: DAS habt ihr zu zeigen, das dürft ihr nicht mehr zeigen… Gab es lange Auflistungen dazu, zur Orientierung für die Lehrkräfte.
Ich hatte das, als beruflich Mitbetroffene, seinerzeit mal hier gepostet, weiß aber nicht mehr unter welchem Artikel und es fand damals auch keine großartigen Reaktionen.
Das Schlimmste, worauf ich damals mit Zitaten aus den Lehranweisungen hingewiesen hatte, sind die „ROLLENSPIELE“, die laut dieses Staatsverträgles, deutsche Schüler seitdem durchaufen sollen.
Diese Rollenspiele sind Ausarbeitungen des „Kultusministeriums“ und des YV zur Sensibilisierung für das Leiden „damals“ und sollen laut Lehranweisung von allen Schülerinnen und Schülern der zweiten Primarstufe in der BRD durchlaufen werden. Man kann sie nachlesen in den Lehranweisungen für den deutschen Schulunterricht, die die Titel „s h o a“ und “ i s r a e l“ tragen.
So sehen diese Rollenspiele aus:
Beispiel eins:
Die Schüler versetzen sich in die Rolle eines Autofahrers, der einen schlimmen Unfall zu verschulden hat, bei dem sein bester Freund auf dem Beifahrersitz eine lebenslange, schwere Behinderung erleidet, während der Fahrer selbst mit leichten Verletzungen davonkommt.
Beispiel zwei:
Die Schüler versetzen sich in die Situation, daß ein Elternteil von ihnen unheilbar krank ist und wird sterben müssen.
(gibt noch mehr davon, müsste ich nochmal raussuchen, aber ich denke, die beiden Beispiele machen die Richtung klar).
Als wäre es nicht schon schlimm und pervers genug, überhaupt 14-jährige Schüler zu solchen Rollenspielen zu nötigen, (Du bist schuld, daß dein bester Freund lebenslang behindert ist…Deine Mama muß sterben…) folgt der Gipfel der Perversität aber erst in den nachfolgenden Anweisungen an die Lehrkräfte:
Nach dem unmittelbaren Erleben dieser Gefühle in diesen Rollenspielen, seien diese und jene Videos oder Texte von Schaoaüberlebenden zu zeigen, damit die Schüler ihre Gefühle mit deren Schicksal verknüpfen. Anschließend soll darüber gesprochen werden, wie es den Shoaopfern erging und wie die Deutschen damals sich an ihnen schuldig gemacht haben.
!!!
ok?
Verstanden, ja?
Unsere Kinder und Kindeskinder werden darauf programmiert, bei allen Schicksalsschlägen in ihrem Leben nicht etwa ihre eigenen Gefühle oder Mitgefühl für ihre Eigenen zu empfinden, sondern es soll in ihnen, bei restlos ALLEM, was weh tut, sofort das Glorienbild des AnniFränkchen aufsteigen, um sie daran zu erinnern, daß es ein größeres, wichtigeres Leiden als ihr eigenes gibt! – und sie noch Schuld dafür abzuarbeiten haben!
Die Kinder werden in solche schlimmen Vorstellungen versetzt, daß ihre Liebsten zu Krüppeln werden oder sterben müssen, und dann wird nicht etwa darüber gesprochen, was das mit ihrem Herzen und ihrer Familie macht, sondern wir lauschen dann den Schauergeschichten über SSMänner, die mit brennenden Haarkämmen oder dem „Leichenfett“ frischgeborener Babies Scheiterhaufen anzünden, was zwar physikalisch unmöglich ist, aber trotzdem tief ins Unterbewusstsein aufgenommen werden muss, weil diese Geschichten „Im Kern“ wahr sind.
Die theatralische Dramatik und physikalische Unmöglichkeit des Geschilderten ist nicht als Lüge zu werten, es ist nur die Folge der schlimmen Traumatisierung der Opfer!
Und es ist, so lesen wir es auch in einigen Prozeßakten, auch zu verzeihen, wenn die „Gloria“ und der „Yosif“ sich im näheren Verhör auf einmal daran erinnern, daß sie das eben Ausgesagte gar nicht selbst erlebt haben, sondern nur die tragischen Erlebnisse anderer, die ihnen erzählt wurden, wie ihre eigenen wiedergegeben haben, um das Andenken zu wahren!… (in diversen Prozessen gegen deutsche Täter tatsächlich so geschehen, aber die Deutschen wurden trotzdem, aufgrund solcher Zeugenaussagen, zum Tode verurteilt!)
Fakt ist:
Der wahrheitsgetreue „Kern“ hinter all diesen „traumatischen“ HöllenGruselGeschichten wurde nach dreitausend Jahren immer noch nicht gefunden.
Wieso überhaupt jemand auf solche HöllenGruselGeschichten voller Tier-undMenschenBlutopfer, Foltermaschinen, „Menschenfett“, Babyhinrichtungen, etc pp kommt, wurde immernoch nicht aufgedeckt.
Aber zufällig sind sie die Einzigen, die seit dreitausend Jahren für diese Art von HöllenGruselPerversionsPhantasien bekannt sind.
Fakt ist auch: Sie werden nicht nur Gaza, sondern auch das Westjordanland leerfegen. Wenn sie nicht aufgehalten werden, werden sie jedes menschliche Leben dort auslöschen oder vertreiben.
Wenn sie damit fertig sind, folgt der nächste Teil ihres biblischen „Versprechens“, was bedeutet, daß sie auch den Jemen, Jordanien, den Libanon, den Iran, Teile Ägyptens und Teile der Türkei für sich beanspruchen werden. Danach folgen die Teile Europas, die ihr Gott (g-tt) ihnen per Bibel versprochen hat.
Wir sehen aktuell zu, wie sie das einfach tun.
Niemand hält sie auf, außer ein paar Rebellen, die ohne europäische Unterstützung nicht werden durchhalten können.
Die einzigen Europäer, die sich auf der politischen Bühne wirklich vehement gegen diese Scheiße gestellt haben, waren die Iren.
Die übrigens auch das einzige Volk der Welt sind, das damals DEUTSCHE Waisenkinder liebend aufgenommen hat.
Und? Was ist passiert, nachdem sie im EU-Rat Sturm gegen die Scheiße gemacht haben?
Ihre Regierung wurde gestürzt und an den Schalthebeln sitzen dort jetzt JottPunkt.
WAS braucht es denn noch, damit die Menschen es endlich ERKENNEN?
Wenn es 2024 nicht endlich ein vehementes Aufstehen gegen diese schamlose Lügenmentalität gibt, wird das ein sehr sehr unangenehmes Jahr werden.
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Ein neues Video :
40 Jüdische Prominente die ihren Namen änderten
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