bumi bahagia / Glückliche Erde

Startseite » AUTOREN » ADMIN THOM RAM » Kongress der klaren Worte / 04.11.23 in München

Kongress der klaren Worte / 04.11.23 in München

Guter Leser. Da „tut sich was“. Nichts „tut sich“ von selber. Da sind Menschen am Werk, welche Basis für das gute Neue Zeitalter schaffen wollen. Laß uns das Projekt fördern!

Thom Ram, 16.08.11

„Save the Date“

Guten Abend, liebe Leserin, guten Abend, lieber Leser.

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus, gerade auch im Sommer, wenn die Sonne hoch steht. 

Während die meisten Menschen in diesem Land auf Balkon oder Terrasse leicht bekleidet wieder Würste wenden und kalte Getränke schlürfen, sich ablenken von der gesellschaftlichen Dauererregung, geht der politische Ausverkauf dieses Landes durch das Berliner Pressspanpersonal weiter. 

Im deutschen Parlament, wo einstmals auch das feine politische Florett geführt wurde, bauen in diesem Jahr viele grüne Lurche mit stumpfem intellektuellen Werkzeug eine wackelige neue Resterampenrepublik zusammen. Wir schauen in Schockstarre zu. 

Eric Gujer schreibt in diesen Stunden in der NZZ von den Berliner Schlafwandlern und einem Deutschland am Wendepunkt. Mein persönlicher Siedepunkt war bereits vor geraumer Zeit erreicht. Die ideologischen Wucherungen von Polit-, Gender-, Klima-, Windrad- und auch Medienluftpumpen sind hinreichend beschrieben. Der digitale Mob treibt sie an und vor sich her. 

Man muss all dem Treiben aufgeklärte Vernunft entgegensetzen.

Wie wunderbar wäre da doch gerade jetzt ein Diskursraum für kluge, interessierte Bürger. Für Sie. Raus aus dem Social-Media-Rausch. Echte kompetente Menschen sprechen vor echten Menschen über ihre Recherchen, ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse, ihre Arbeiten, ihre Ideen, ihre Lösungsansätze. Ein Kongress der klugen Köpfe. Informationsvermittlung in Vorträgen und Panels. Sie begegnen einander, hören zu, fragen nach. Ein Raum des Respektvollen, aber Unmittelbaren. 

Lassen Sie sich nicht ein Bild machen von Journalisten. Machen Sie sich selbst ein Bild. Vertrauen Sie auf sich und Ihr Denken. Sie sind klug und alt genug. 

Es wird Zeit, ein neues gesellschaftliches Format zu begründen – den „Congress der klaren Worte“.

Mit viel Wagemut und Kraftaufwand entwickeln wir zurzeit diese Zusammenkunft, bei der Andersdenkende mit Respekt behandelt werden. Ein Ein-Tages-Kongress für Sie und Ihresgleichen. Und für jene, die noch auf der Suche sind. 

Merken Sie sich bitte den Termin vor:

4. November, mitten in München

In diesen Tagen spreche ich viel mit Wissenschaftlern, Politikern, Kirchenvertretern, Autoren. Planen, koordinieren, budgetieren. Die ersten Wissenschaftler haben sofort zugesagt, zu referieren und zu präsentieren. Es wird ein Tag, an dem Sie nicht Hunger leiden werden, weder intellektuell noch leiblich. Wir wollen mit dem Kongress ein Format auf den Weg bringen, das auch in Zukunft Menschen einen unzensierten Dialog garantieren soll.

Mir scheint, es ist die erste unabhängige und überparteiliche Konferenz, die die Möglichkeit bietet, sich abseits des öffentlich-rechtlichen Talkshowspektakels unabhängig zu informieren und/oder sich zu vernetzen. 

Deutschland braucht ein offenes Denken. Sie können am Erfolg mitwirken, indem Sie teilnehmen. Die aktuellen Rahmendaten und konkreten Inhalte werde ich Ihnen hier zuerst kommunizieren. 

Wenige Wochen braucht es noch dafür, der 4. November in München ist fix. Die Motivation ist so hoch wie die kalkulierten Veranstaltungskosten im mittleren fünfstelligen Bereich. Räume, Sicherheit, Rechtsberatung, Veranstaltungstechnik, Catering und Reisekostenübernahmen etc. wollen getragen sein. (Wenn Sie uns hierzu gesondert unterstützen möchten, nutzen Sie bitte den PayPal-Link hier oder unten.)

Ich freue mich schon heute auf Sie.
„Der Spiegel von heute ist nur noch eine Art Bravo für schwer beschränkte Idioten, ein Nischenmagazin für linksgrüne Lehrer, kurz: eine Lachnummer.“ Diese Pöbelei lässt Matthias Matussek, selbst 26 Jahre unter Vertrag beim Spiegel, auch mal als Kulturchef, sein Alter Ego Rico in seinem neuen Werk
„Armageddon“ sagen. Könnte man schreibend auch schreien, dann wäre der Autor auf 150 von 300 Seiten ganz schön laut. Das Buch scheint für ihn eine Art Urschreitherapie gewesen zu sein, eine Heilmethode, die ja bekanntlich zu einem ausgeglicheneren Geisteszustand führen soll. „Ist eine Gesellschaft nicht komplett verloren, deren Utopie auf das Erreichen eines Klimazieles heruntergekommen ist? 1,5 Grad als erbärmliche Erlösungshoffnung“, heißt es schon im Klappentext.

Gleich Montag werde ich ihn fragen, ob er als bekennender Katholik und Konservativer seinen Blick in den Spiegel und auf die Welt mit uns während des Kongresses teilen möchte. 
Günter Verheugen ist ein Zeitzeuge eines gebrochenen Versprechens.
Verheugen war in der Kommission Barroso I Vizepräsident der Europäischen Kommission und als EU-Kommissar zuständig für Unternehmen und Industrie.
In dem Gremium unter Romano Prodi war er für die EU-Erweiterung zuständig. Anlässlich der Buchvorstellung „Ukrainekrieg – Warum Europa eine neue Entspannungspolitik braucht“ von Dr. Sandra Kostner und Dr. Stefan Luft, erschienen im Westend Verlag, entstand dieses kurze Video.

Aus erster Hand kann Verheugen über das gebrochene Versprechen gegenüber Russland berichten. – Klicken Sie hier, um das Video zu sehen, und hier, um es zu kommentieren.
Es gibt in Deutschland nur eine kleine Gruppe von Menschen, die sich mit mRNA-Impfstoffen und Spikeproteinen professionell befasst. Die, die sich beruflich diesen Themen ein Leben lang gewidmet haben, sind selten wie ein Edelweiß in den Bergen. Der ehemalige Professor und Lehrstuhlinhaber für medizinische Mikrobiologie an der Justus-Liebig-Universität in Gießen und spätere Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sucharit Bhakdi, gehört zu ebendiesen raren Kapazitäten. Er hat in der letzten Woche einen Brandbrief verfasst, den er persönlich für die wichtigsten Zeilen seines Lebens hält.

Das sind große Worte. Eine weltumspannende Online-Enzyklopädie schreibt zu seinem Personeneintrag etwas von durch ihn verbreitete Falschinformationen, ich erwähne das nur der Vollständigkeit halber.
In solchen Fällen steht immer die Frage im Raum, welcher Anonymous das mit welcher Intention verfasst hat.
Es gibt andere bedeutende Kompetenzen, Toxikologen, die ebenfalls sehr kritisch auf mRNA-Impfstoffe schauen, die sagen, die wissenschaftlichen Fakten sind unumstritten. Dennoch vermissen sie eine wissenschaftlich Abgewogenheit in dem „Brandbrief“.
„Die Schlussfolgerungen, die Bhakdi aus diesen Ergebnissen zieht, sind seine ganz persönliche Meinung und geprägt von Furcht und Angst.“

(Einspruch. Bhakdi agiert als Mensch, als Humanist. Er ist denkbar redlicher Wissenschaftler, von seinem Herzen gesteuert agierend. Ein Mensch seines Bekanntheitsgrades setzt sein Leben auf das Spiel, wenn er dem offiziellen Narrativ widerspricht. Nichts da von Furcht und Angst.TRV)

Sie sollten den Brief aber kennen.
Sie lesen ihn hier. Was Peter Löcke, unser Kolumnist, vom ökonomischen Prinzip hält, finden Sie hier.

Und weil der Herbst in Deutschland sicher ungemütlich wird, haben wir uns mal mit Strickwaren für Herren befasst.

Empfehlen Sie bitte den Newsletter Freunden weiter, denn noch in dieser Woche berichten wir mehr über die seltsamen Vorgänge in einer ARD-Anstalt. Bahnt sich hier ein handfester Skandal an? Wir betreiben gerade Tiefenbohrung. Mehr also in den kommenden Tagen.

Heute wünsche ich Ihnen noch gelungene abendliche Stunden, vielleicht im Garten.

Ihr

Markus Langemann 

PS: Gartenarbeit entspannt. Kommt natürlich darauf an, wen man da gerade vergräbt.
 
Wir arbeiten wirtschaftlich und politisch unabhängig. Nur so ist kritischer Journalismus möglich, der aktuell eine historische Chance bekommt. Wahre Unabhängigkeit im Journalismus setzt finanzielle Unabhängigkeit voraus. Der Club der klaren Worte schaltet keine Werbung auf der Website. Ausschließlich die freiwillige Zuwendung unserer Leser ermöglicht die Arbeit. 

Wenn Sie den Club der klaren Worte unterstützen möchten, empfehlen Sie uns gerne in Ihrem Kreis, regen Sie zum Abo des Newsletters an. Ein Jahres-Abo in der Mediathek ermöglicht uns Planungssicherheit. 

Vielen Dank, wenn Sie zu den Abonnenten gehören.  
Ihre Zuwendungen fließen in Serverbetrieb, Hosting, grafische Gestaltung, Technikinvestition, Informantenhonorare, Kameraequipment und zunehmend auch in kostenintensive juristische Beratung zur Aufrechterhaltung dieses Angebotes. Vielen Dank.
Unterstützung via IBAN

Langemann Medien GmbH
Raffeisenbank Isar-Loisachtal eG IBAN:
DE05 7016 9543 0100 9017 84
BIC: GENODEF1HHS Unterstützung via PayPAL
1-Klick Unterstützung via PayPal

1 Kommentar

  1. Avatar von palina palina sagt:

    Langemann ist ein hervorragender Jounalist.
    Leider gibt es viele Interviews nur für ein Bezahl-Abo.

    Like

Hinterlasse einen Kommentar