„Im dritten Teil meiner Trilogie geht es um die Aufdeckung von Kriegsverbrechen im Rahmen des Ukrainekonflikts, die in den westlichen Medien stets Russland angehängt werden. Doch können diese Medien sich dessen wirklich sicher sein, wo sie doch keinen einzigen Journalisten vor Ort, auf der russischen Seite haben?
Ich war ab dem 28. Februar 2022 vor Ort, habe mit russischen Soldaten die von ihnen übernommenen Dörfer bereist und alles gefilmt.
Meine Zeugen aus verschiedenen, frisch von Russland übernommenen Gebieten erzählen, wie alles in Wirklichkeit abgelaufen ist, wer auf sie geschossen, ihre Wohnhäuser zerstört hat.“
Zitat Alina Lipp
Teil 1>>>hier
Teil 2>>>hier
TRV, 21.03.11
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bumi bahagia / Glückliche Erde 
danke fürs Einstellen.
Sehr wichtige Dokumentation.
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Ebensowenig, wie die russische Revolution 1917 eine russische war, ist dieser Krieg ein russischer. Er wurde anderswo geplant und er wird benutzt, um Europa und die Weltwirtschaft herunterzufahren. Er ist damit Element des „Great Reset“.
Ich war während des ausländischen ISIS-Söldner-Überfalls auf Syrien in Damaskus, vormittags explodierten fünf bis 10 kleinkalibrige Granaten im Wohngebiet, nachmittags bis abends noch einmal die gleiche Menge. Eine Granate schlug in ein Nachbarhaus in den Giebel ein, als ich gerade aus dem Fenster sah. Die Leute gingen einkaufen, gingen spazieren, saßen im Park und lasen und auch die Gaststätten waren mäßig besucht. Einmal hätte es uns auch beinahe erwischt. Wir wollten bis zu einer Kreuzung gehen, um uns etwas anzuschauen, aber wir gingen dann wegen des Beschusses doch zurück. Kurze Zeit später sahen wir eine Granate auf der Kreuzung einschlagen. Es hätte uns erwischt, wenn wir weitergelaufen wären. Die syrischen Panzer antworteten oft auf den Beschuß mit 130 mm Granaten. Es gab Scharfschützen in der Stadt, die auf Fenster von Wohnungen schossen. Ab und zu gab es Wasser, ab und zu gab es Strom. Die Menschen und wir hatten uns im Krieg eingerichtet. In unserer Wohnung waren vorher schon zweimal alle Fenster und viele Türen rausgeflogen, einmal durch eine riesige Sprengladung und einmal durch ein großes Geschoß – vermutlich war es ein altes 203 mm- Geschütz, daß von weither in die Stadt schoß. Ich kann mich deshalb etwas in die Lage der Menschen dort versetzen. Wer will schon über Jahre in einer solchen Situation sein. Die Menschen haben mein volles Mitgefühl.
Die Frage ist, warum wird die Ukraine zum Konfliktherd gemacht? Vermutlich geschieht das, um ein Energieproblem in Europa zu erzeugen.
Das ist zumindest einer der Aspekt. Der Krieg dürfte dann zu einem langfristigen Plan gehören, der von der Erschaffung der Sowjetunion über den 2. WK bis heute reicht.
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