bumi bahagia / Glückliche Erde

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Plauderplauder-Essay / Warum brauchen Tiere kein Bett zum schlafen und keine Klinik zum gebären?

Welche Antwort auf die Frage fället Dir ein, lieber Leser? Neugierig bin ich.

Meine Antwort, sie ist schlicht:

MAN hat dummerweise verpasst, auch die Fauna dahingehend zu verbiegen.

Spaße ich? Ich spaße nur scheinbar. MAN hätte durchaus auch Pferd, Löw‘ und Büffel dazu bringen können, nur noch auf weicher Unterlage Schlaf zu finden. Es hätte daraus resultiert ein schön gerüttelt Maß an Leid der des Schlafes Beraubten. SIE waren so raffiniert und erfindungsreich. Gottseidank fiel IHNEN nicht ein, welch zusätzlichen Energiegewinn sie auch aus der Fauna hätten ziehen können.

Zusätzlichen Energiegewinn? Oh oh oh, die Fauna, sie leidet seit IHREM Eingriff. Die von den Löwen geschlagene Antilope fühlt sich bis zum Todeseintritt nicht besonders gut, und der das Kalb, von 33 Hyänen zu Boden gebracht, es fühlt sich kaum glücklich, wenn sein Bauch und After lebendigen Leibes mittels scharfer Zähne aufgerissen werden.

Vor IHREM Eingriff gab es auf Erden Solches nicht.

Es ging so vor sich.

Nicht beeinflussten SIE die Tierwelt. SIE widmeten sich ausschließlich der Verbiegung der Menschen, brachten die Menschen dahin, zu misstrauen, zu beneiden, zu gieren, zu hintergehen, zu brandschatzen und zu morden.

Der Mensch ist auf Erden die Krone der Schöpfung. Wie Mensch, so Tier. Der Menschheit Verrohung übertrug sich auf die Tierwelt.

Motto: Friss oder stirb. Die Tierwelt zu großem Teil übernahm es, Spinne, Echse, Fuchs und Luchs. Zum Leidwesen eines großen Teiles der Tierwelt. Geniale Tierweltgeister überwanden und übersprangen es. Einige Ameisenarten zum Beispiel ließen sich auf diesen Destruktivismus nicht ein.

Kürzer kann ich es fassen nicht.

.

Ich lade hier einen alten Einheimischen ein. Er will hier übernachten, ist da aber kein Bett für ihn.

Was wird er tun? Er wird auf dem gefliesten Boden schlummern ohne Not. Er? Egal ob Mann oder Frau.

Konnte ich nach Rekruten- und Unteroffiziersschule auch. Konnte jeder vermutlich jeder Landser.

.

Folgt die Frage, wie es kommt, daß Menschenfrau unter Schmerzen gebären tut*, indes ich x fach beobachtete, wie Katzen- und Hundejunge herausschwuppten, ohne daß Mama Uch nur geringstes Anzeichen von Unwohlsein signalisiert hätte.

*In „zivilisatorisch“ unberührter Rest-Urbevölkerung, dortens, so vermute ich, wird schmerzfrei geboren.

.

TRV, 04.01.11

.


18 Kommentare

  1. sam sagt:

    weil tiere von hier sind – wir nicht …

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  2. Thom Ram sagt:

    Lieber Sam

    Und was ist das „Von hier“ und „nicht von hier“, bitte?

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  3. helmutwalch sagt:

    Ja schön 🤩

    Es wurde mal berichtet 🤔

    Das es um die Stellung geht 🤔

    Bei der Geburt 🧐

    Wonach der Schmerz sich richtet !

    Die allgemeine Geburtenlage ( Stellung wie üblich ) 🤔

    Verursacht Schmerz und Plage 🤔🧐❇️🙏❤️

    Ja ! es ist wirklich zu überdenken 🤔 ob durch die Lage 🤔 Schmerz kann senken 🤔🙏🤩❇️❤️

    Gefällt 1 Person

  4. helmutwalch sagt:

    Ja und 🤩

    Natürlich ist dann auch noch das unnatürliche Prozedere eine extra Pein.

    Gebärmutter Nachgeburt die Trennung der Nabelschnur 🤔

    Der damit verbundene Mensch Personen Betrug …….-…

    Ja nee🤔ne

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  5. naomi sagt:

    Thom

    Die Geburtswehen können sehr unterschiedlich sein, haben aber Sinn und Zweck, um inneres Becken und Muttermund zu öffnen.
    Wir Menschen und damit auch die Frauen, haben allein durch den aufrechten Gang andere Beckenkonstruktionen als Tiere.
    Da ich hier Tiere bereits genannt habe,eine Hyäne leidet durchaus an Geburtswehen und der Geburtsvorgang ist bei einer erstgebährenden Hyäne samt ihren Babys durchaus potentiell tödlich.

    Die Hyäne ist nicht das einzigste Tier,die Geburtsstress und Schmerz erlebt-selbst Katzen drehen sich wie wild im Kreis (schleudern so das Junge durch Beckendrehung heraus), falls der Schmerz unerträglich wird.
    Klar gibt es auch für Frauen sanfte Geburtsmethoden-aber völlig schmerzfrei geht es nie ab.
    Das wirklich spannende aber an Geburtswehen ist ,dass Frau -oder Weibchen dem sich mit nichts entziehen kann,da die Geburt als solches ein sehr dynamischer Prozess ist. Ich habe das als Frau erlebt-und jeweils anders. Von beglückend und kraftvoll (trotz Wehenschmerz )bis schier unerträglich.Bei gewaltigem Schmerz setzt der Körper Endomorphine frei.Der Geburtsschmerz ist der grösste Schmerz,der noch bei Bewusstsein ausgehalten werden kann.
    Zum anderen Thema und der „Verrohung“ der Tierwelt.
    Meines Wissens sind Fleischfresser in der Tierwelt doch wohl so gedacht, um auch die Flora vor Kahlfrass zu schützen.Denn wenn die Pflanzenfresser keine Fressfeinde haben würden,so wäre ein Kahlschlag der Natur die Folge und damit auch das Aussterben der Pflanzenfresser garantiert.Schon in der Dinozeit, gab es beide Sorten von Fresser
    Die Geier und Hyänen als Aasfresser letztendlich dazu gedacht (von wem und was auch immer) um eine gesunde Tierpopulation zu erhalten.
    Den Tieren,die bei lebendigem Leib aufgefressen werden, wünsche ich,dass durch den damit verbundenen Schmerz eine Ohnmacht erfolgt -eine quasi Anästhesie…

    Gefällt 4 Personen

  6. eckehardnyk sagt:

    Zu Naomi 2032 alte Forstweisheit: Wo der Wolf tritt, lebt der Wald.

    Gefällt 2 Personen

  7. „Warum brauchen Tiere kein Bett zum schlafen und keine Klinik zum gebären?
    Welche Antwort auf die Frage fället Dir ein, lieber Leser? Neugierig bin ich.“

    Es gibt viele Tiere, die ein „Bett“ zum Schlafen haben
    [Bären, Gorillas, Mäuse, Ratten und Vögel bauen sich „Betten“.]
    Grundsätzlich braucht auch der Mensch keine Klinik zum Gebären.

    Kurze Frage.
    Du sprichst von *Fauna* – also dem Tierreich – wolltest du eigentlich *Flora* verwenden
    – also vom Pflanzenreich sprechen?

    Nächste Frage.
    Von wem wissen wir, wie das Tier sich fühlt, das von einem Raubtier getötet wird?
    ———————————————————-
    „Nicht beeinflussten SIE die Tierwelt. SIE widmeten sich ausschließlich der Verbiegung der Menschen, brachten die Menschen dahin, zu misstrauen, zu beneiden, zu gieren, zu hintergehen, zu brandschatzen und zu morden.“

    Noch eine weitere Frage.
    Wer oder Was ist unter „SIE“ zu verstehen?
    ———————————————————-
    Meiner Auffassung nach, wurde die gesamte ‚belebte‘ Welt – wurden die Lebewesen
    (in Flora und Fauna unterteilt) von „Mutter Natur“ (lat. terra mater, griechisch: Gaia
    Γαῖα Gaía oder Γῆ Gḗ) hervorgebracht.
    Ich denke nicht – auch wenn ich es mir ja
    durchaus vorstellen kann – daß „Mutter Natur“ irgendwelche Fehler macht oder gemacht hat.

    „Mutter Natur“ (Γαῖα Gaía oder Γῆ Gḗ = Erde) – eigentlich das ganze Universum – quasi *die Welt*
    wird im Griechischen als κράσπεδο kráspedo im Hebräischen וולט („wolt/volt“) genannt.

    Auffällig ist, daß die ‚antiken‘ Philosophen Griechenlands sowie die Schreiber der Genesis
    die „Welt“, die „Erde“, das „Universum“ als κόσμος (kosmos) = *harmonische Ordnung*,
    bzw. *Schmuckstück* bezeichnen!

    Ich denke, daß diese Bezeichnung zutreffend ist!

    Das SEIN – Das LEBEN ist κόσμος (kosmos) = ein einzig-artiges *Schmuckstück*.

    Jedenfalls Ist das meine Weltanschauung!
    ———————————————————-
    „Folgt die Frage, wie es kommt, daß Menschenfrau unter Schmerzen gebären tut*, indes ich x fach beobachtete, wie Katzen- und Hundejunge herausschwuppten, ohne daß Mama Uch nur geringstes Anzeichen von Unwohlsein signalisiert hätte.
    *In „zivilisatorisch“ unberührter Rest-Urbevölkerung, dortens, so vermute ich, wird schmerzfrei geboren.“

    Deine „Vermutung“ ist nicht richtig!
    Jeder Mensch weiblichen Geschlechts, der einen Menschen auf natürliche Weise gebiert,
    – also ohne Narkose oder Kaiserschnitt – Hat bei und während der Geburt Schmerzen.

    Bei einer natürlichen Geburt eines neuen Menschen-Kindes, ist es vollkommen ausgeschlossen,
    daß ein Mensch einen neuen Menschen schmerzfrei gebären kann! Jede Wehe bei der Geburt IST Schmerz.

    Bei der natürlichen Geburt eines Menschen treffen nämlich zwei *große Kräfte* aufeinander:

    a.) zum einen die Kraft des Hinauspressens des neuen Menschen-Kindes

    b.) zum anderen der Widerstand des Geburtskanals –

    c.) aber vor allem der Widerstand des Corpus ossis pubis (Schambeinkörper)
    durch den einfach kein Kopf eines neuen Menschen-Kindes passt!

    Die Erweiterung des Geburtskanals – vor allem die immense Vergrößerung des
    Corpus ossis pubis (Schambeinkörper), ist mit gewaltigen Kräften verbunden:
    Beides – die Erweiterung des Geburtskanals und die erforderliche Vergrößerung des
    Corpus ossis pubis – sind (fast, bzw. anscheinend) überhaupt nicht vom Körper
    eines Menschen, der ein neues Menschen-Kind gebiert, zu bewerkstelligen:

    Rein physikalisch „dürften“ eigentlich gar keine Kinder geboren werden können!

    … und Dennoch hat „Mutter Natur“ in ihrer großen Kraft, Macht und Weisheit
    dafür GESORGT, daß das „unfruchtbarste“, das eigentlich „schwächste* Lebewesen auf Erden
    – nämlich der Mensch – sich auf der gesamten *Wohn-Erde* hat ausbreiten können!

    Klar „weiß“ ich, daß es mehr Ratten, Mäuse, Fledermäuse oder Insekten als Menschen gibt!
    Allerdings können Ratten, Mäuse oder Fledermäuse und INSEKTEN sich in bestimmten Gebieten
    der Erde weder ansiedeln noch überleben!

    ABER der Mensch kann das – nur er, er ganz allein – kann das!
    Wo kein Überleben irgendeines anderen Lebewesen aus Flora und von Fauna möglich ist:
    Selbst dort kann der Mensch überleben und Menschen-Kinder gebären!

    Insofern *ragt* der Mensch sogar über „Mutter Natur“ *hinaus*:
    DENN er kann sich ihr nutzbar machen! Er kann sie bearbeiten und
    sogar nach seinem Eigenen Willen *formen*!

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  8. Stallbursche sagt:

    Weil die natürliche Ordnung, ( Reinheit ), es überhaupt nicht anders vorsieht.
    DIe Menschheit hat seit ewiger Zeit, sich einem Einfluß preisgegeben, den sie selbst zu verantworten hat.
    Der Löwe, und andere Großkatzen haben oben und unten jeweils zwei sogenannte (Reißzähne).
    Bei uns Menschen sieht es nicht anders aus, eben nur kleiner.
    Man muß es ganz klar und deutlich sagen, niemand, sollte ursprünglich Fleisch essen.
    Aber, es gibt eben den Erdenfeind, der sagt, zB. schlachtet den fettesten Ochsen, macht Euch die Welt Untertan.
    Diese Erde wäre vielleicht schon ein Paradies, wenn es die Gegenseite nicht gäbe.

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  9. Stallbursche sagt:

    Stallbursche 00:23
    Gorillas haben auch sehr große Eckzähne (Reißzähne).
    Gorillas sind aber Pflanzenesser, gelegentlich gibts mal eine Armeise oder eine Termite, doch dafür braucht man keine so stark ausgeprägten Eckzähne.
    Ich bleibe dabei, das ursprünglich nicht vorgesehen war, das Fleisch gegessen werden soll.
    Da hat wohl vor sehr sehr langer Zeit, irgend jemand dazwischen gefunkt.

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  10. Mujo sagt:

    @jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
    04/01/2023 um 23:04

    Man darf nicht vergessen das ein Mensch neben den vielen Geburten bis ins hohe Alter auch noch sehr Alt werden kann. Und natürlich die Fähigkeit hat sich Werkzeuge zu machen die sein Überleben erheblich verbessert.

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  11. Mujo 05/01/2023 UM 03:26

    Dein erster Satz erschließt sich mir nicht.
    „viele Geburten bis ins hohe Alter“:
    Rund 40 Jahren nach der Reife, kann der Mensch weiblichen Geschlechts
    auf natürlichem Wege keine Kinder empfangen – also mit 50 Jahren ist eigentlich
    Schluß mit dem Kinder bekommen. Sind 50 Jahre ein „hohes Alter“?

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  12. Mujo sagt:

    @jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
    05/01/2023 um 06:39

    „Rund 40 Jahren nach der Reife, kann der Mensch weiblichen Geschlechts
    auf natürlichem Wege keine Kinder empfangen….“

    Du sagst es auf natürlichem Wege. Die Modernen Medizin ist da schon viel weiter.

    Aus Google:
    Die älteste Frau, die je ein Kind geboren hat. Diese stammt aus Indien: Mangayamma Yaramati war 74 Jahre alt, als sie dank künstlicher Befruchtung im September 2019 Zwillinge bekam. Ihr Mann war zu dem Zeitpunkt schon 82 und verstarb Anfang 84.

    In Zukunft können wir im Altersheim Kindergrippen Einrichten.

    Gefällt 1 Person

  13. Thom Ram sagt:

    Raubtiere und Fleischfraß.

    Einerseits gehe ich davon aus, daß in früheren Zeiten kein Tier den Verzehr eines anderen Tieres benötigte. Anderseits frage ich mich dabei stets, wozu denn Raubtiere Reißzähne, oder gewisse Schlangenarten Giftzähne haben.

    Haben die sich vielleicht über Jahrtausende hergebildet, in den Zeiten, da das Leben auf Erden von „paradiesisch“ auf „friß oder stirb“ absackte?

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  14. naomi sagt:

    Thom 15.53 und auch Stallbursche 03:15

    Ich persönlich denke,dass in jedem,der sich gegen das “ geschaffene “ ökologische Gleichgewicht von Flora und Fauna und dem damit geschaffenen Stirb-und Werde Prozess innerlich auflehnt- Erinnerungsfunken an das “ Paradies “ auf Erden vorhanden sind.

    Nach Rudolf Steiner wäre das die lemurische Zeit gewesen.Also weit mehr als tausende von Jahren in linearer Zeit zurückliegend.
    Gleichwohl die von Mujo erwähnten med.“ Fortschritte “ zur Reproduktion, mich an atlantische Zeiten erinnern.
    Wir kommen ja nicht per „Zufall“ in diesem Blog zusammen,z.Teil wird hier uraltes Wissen aktiviert.

    Gefällt 2 Personen

  15. Stallbursche sagt:

    Thom Ram 15:33
    So in etwa kann man es wohl betrachten.
    Geht man ganz objektiv an die Sache ran und gucke sich z.B. so ein Gorillamänchen an.
    Mein Eindruck ist, der sieht nicht gerade wie ein, im Grunde genommen, reiner Pflanzenfresser aus.
    Ich habe schon Bilder gesehen, auf dem ein Löwe dicht neben einer Antilope getrunken hat.
    Was mich faszinierte, waren Aufnahmen einer Orcajagd auf Robben. Als die Jagd beendet war konnte man erkennen, das mehrere kleine Robbenkinder es wohl wegen dem Wellengang, schwer hatten, das Ufer zu erreichen und jetzt kommts. Ich dachte nur, och ne, nicht auch noch die kleinen. Dann näherte sich ein Wal den kleinen Robben und stupste sie mit seinem Kopf, ein Robbenkind nach dem anderen an und beförderte sie ans rettende Ufer.
    Irgend etwas muß früher dazwischen gefunkt haben, sonst hätten wir eine schönere Welt.

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  16. Mujo 05/01/2023 UM 08:30

    „Die älteste Frau, die je ein Kind geboren hat. Diese stammt aus Indien: Mangayamma Yaramati war 74 Jahre alt, als sie dank künstlicher Befruchtung im September 2019 Zwillinge bekam.“

    Was da nicht steht, ist, daß es nicht ihre eigenen Zwillinge sind.
    Da wurden ja Eizellen einer andern Frau für die künstliche Befruchtung verwendet.
    Und ob da wirklich die Spermatozoon ihres Mannes verwendet wurden, ist zumindest fraglich.

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  17. Mujo sagt:

    @jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
    05/01/2023 um 19:52

    Es spielt ja keine Rolle ob die Spermien von ihn sind oder nicht. Den Kinder machen ist ja ohnehin einfach, gut für einen 82 Jährigen vielleicht nicht, grins*. Es aber Biologisch Auszutragen ist schon ganz was anderes.
    Vor Hundert Jahren war eine Geburt oft auch Tötlich für eine junge Mutter wenn es Komplikationen gab. Leben und Tod waren oft nah beieinander.
    Einer 74 Jährigen Körper so etwas zuzumuten grenzt schon an Wahnsinn.

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  18. sam sagt:

    @Thom
    tiere sind von hier
    wir sind nicht von hier …

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