Seltsam genug. Hier traditionell ist aktuell Regenzeit. Also lange Stunden Regen, danach längere Pause, dann von vorne beginnend wieder.
Wir haben hier seit Wochen etwas Anderes.
Ich staune, bin seit 12 Jahren hier.
Neu: Eines einzigen Tages mehrere Wechsel von Regen, regenloser Bewölkung und Sonnenschein, mich direkt assoziiernd lassend traditionell nordeuropäisches Aprilwetter: Nie weiß man, ob beim Ausgang leichte Kleidung oder Regenschirm und dicke Jacke der Wohlbefindlichkeit dienen können wird, dort in Europa.
Jeder der auf das Wetter angesprochene Einheimische sagt mir, daß er solches Wetter zeitlebens nie erlebt gehabt habe.
Ich kann mir reimen dies das darauf. Am Schlusse bleiben mir die Interpretationen
A
MAN macht Wetter verrückt, mittels HAARP und so. Zweck? Wie immer: Verunsicherung, Beängstigung, Lebensvernichtung. Wer ist MAN? Empathielose Mächtige.
B
Mutter Erden’s Organismus und dessen Wirkens ist es geschuldet, man darf es füglich als „natürlich“ bezeichnen.
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Ich neige zu
C
Noch beeinflußen Empathielose das Wetter, aber auch heuteimmerhin steuert Mutter Erde auch. Die Kombination gebiert wenig Fruchtbares.
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Seltsam Wetter hier, seltsam.
TRV 23.12.10
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Ja das Wetter kan man Manipulieren das ist kein Geheimnis, ich habe auch schon das Wetter Manipuliert,habe einfach die Wolken mit Essig Dampf weggeschickt, und hatte Blauen Himmel, dazu habe noch noch ein Energiestab, nur mit den Regem machen geht das nicht so einfach.
Ja ab 4 Januar bin ich auch wieder ins Warme Land Kambodscha.
Frohe Weihnachten und ein gutes Neue Jahr.
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Aprilwetter gibt es doch nicht, nur anthropogenes Klimawetter 😀
Ich tendier zu deiner Aussage „C“, Mutter Erde macht das Klima und die HAARP´s wollen da „ein Stück vom Kuchen“, das wesgalb ist ja bekannt.
Früher oder später wird uns allen das „um die Ohren Fliegen“ und hoffentlich gibt es dann Beben deren Ursprung im innersten der Erde zu suchen, damit auch die DUMB´s was davon haben, dort wo der Abschaum der Menschheit sich verkriechen wird, wenn es zu Problemen kommt
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Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt und kommentierte:
Die Gratianer nennen das anthropogenen Klimawandel, die Sapiens Klimawandel
Hat HAARP damit zu tun, dann ist es anthropogenes Wetter
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Ich Glaube nicht immer ist an allen HAARP Schuld. Das Klima ist zu Komplex als das man es den alleine in den Schuhen schieben kann. Eine Gruppe von Menschen die Zufällig das selbe über das Wetter Denken können es ebenso Bewusst oder nicht beeinflussen. Das wo die Menschen weitgehend Glücklich und Ausgeglichen sind ist auch Komischer weise oft das Wetter Optimal.
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Nun ja, bei uns im Nordwesten ist auch in etwa Aprilwetter:
Regen, bedeckter Himmel und so ein seicht-warm-schmuddelig-kühles Mischmaschtwetter, ja eben wie im April…….
oder eher wie im März.
Die sehr unnatürlich-sich-anfühlende Frostwelle vor ein-zwei Wochen hat das Kuddelmuddel eingeläutet.
Zum Glück kommen die Vögel wieder……………….
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@ Petravonhaldem
Zitat: „… Nun ja, bei uns im Nordwesten ist auch in etwa Aprilwetter:….. “
Hier im West-Harz ebenso.
Was die Vögel betrifft, sind es viel weniger, höchstens die Hälfte der vergangenen Jahre. Irgendwie traurig.
Angela
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Da können wir uns noch glücklich schätzen.
Hörte ich heute im Radio als ich unterwegs war.
Schnee, Wind und lebensgefährdende Temperaturen: In den USA wird es an Weihnachten so kalt wie seit Jahrzehnten nicht mehr
In den USA breitet sich gerade eine Kaltfront aus, am Wochenende soll es heftig stürmen. Vielen Amerikanerinnen und Amerikanern wird kurz vor Weihnachten der Heimweg erschwert. Tausende von Flügen wurden gestrichen. Über eine Million Haushalte sind ohne Strom.
https://www.nzz.ch/panorama/in-nordamerika-wird-weihnachten-so-kalt-wie-seit-jahrzehnten-nicht-mehr-ld.1718342
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also das mit den Vögeln habe ich jetzt kapiert, haha…..die sind alle bei den Nachbarn, die das lecker-gute Wildvogelfutter online kaufen……
seit wird uns ebenso 25kg haben liefern lassen, sieht es schon sehr anders aus als vorher……
naja, Gourmets eben…..
Auf jeden Fall sind es mehr Vögel als im letzten Jahr…….trotz einer lauernden Halbwildkatze!
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@ palina
zu den Wetter-Mitteilungen und sonstigen „prognosen“ hätte ich ein anderes „Angebot“, und das meine ich ernst und praktiziere vieles davon schon lange:
https://bewusstseinsreise.net/angebote-ablehnen/
Wir sollten solche egregoren nicht mehr füttern…..
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@PVH
das sind für mich sehr nebensächliche Mitteilungen aus dem Mainstream.
Sollte man nicht zu ernst nehmen.
Danke für den Link.
Finde die Geschichte sehr passend für alle Probleme die es gibt.
Diese Geschichte erzählt eine Ärztin ihren Patienten, die voller Sorge zu ihr kommen.
Ihre Enkel hörten diese Geschichte auch gerne.
Große Aufregung im Wald!
Es geht das Gerücht um, der Bär habe eine Todesliste.
Alle fragen sich, wer denn nun da drauf steht. Als erster nimmt der Hirsch allen Mut zusammen und geht zum Bären und fragt ihn: „Entschuldige Bär, eine Frage: Steh ich auch auf deiner Liste?” „Ja”, sagt der Bär, „du stehst auch auf meiner Liste.”
Voller Angst dreht sich der Hirsch um und läuft weg. Und tatsächlich, nach zwei Tagen wird der Hirsch tot aufgefunden.
Die Angst bei den Waldbewohnern steigt immer mehr und die Gerüchteküche auf die Frage, wer denn nun auf der Liste steht, brodelt.
Das Wildschwein ist das nächste Tier, dem der Geduldsfaden reißt und darauf den Bären aufsucht, um ihn zu fragen, ob es auch auf der Liste stehen würde. „Ja, auch du stehst auf meiner Liste”, antwortet der Bär. Verschreckt verabschiedet sich das Wildschwein vom Bären. Auch das Wildschwein fand man nach zwei Tagen tot auf.
Nun bricht Panik bei den Waldbewohnern aus. Nur der Hase traut sich noch zum Bären. „Hey Bär, steh ich auch auf deiner Liste?” „Ja, auch du stehst auf meiner Liste!”
„Kannst du mich da streichen?”
„Ja klar, kein Problem!”
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Seit nunmehr fast 3 Jahrzehnten ohne Unterbrechung auf der tropischen Insel Bali lebend und als Gärtner das Wetter jeden Tag sehr aufmerksam beobachtend, kann ich nur sagen, dass das Wetter, wie wir es derzeit in Bali haben, geradezu typisch für den auf uns derzeit zukommenden Höhepunkt der Regenzeit ist.
Anfang November startet bei uns üblicherweise die Regensaison, um dann kurz vor der Wintersonnenwende ganz intensiv zu werden, bevor sie dann, im Laufe des Januars zu ihrem Höhepunkt kommt. Normal und sogar völlig normal ist es, dass es zwischen dem 15. Dezember und Mitte Januar zu den stärksten Regenfällen und den heftigsten Gewittern des Jahres kommt. Darunter auch schier beängstigende Regenstürme mit enormen Niederschlagsmengen, wie wir sie derzeit nahezu täglich erleben.
Dieses Jahr startete die Regensaison bei uns exakt und auf den Tag genau einen Monat früher, also bereits am 1. Oktober. Weshalb dies so geschah erfährt der Leser weiter unten, in meinem vorletzten Absatz.
Ich habe schon mehrmals beobachtet, dass von Weihnachten bis etwa zum 6. Januar bei uns alles wolkenverhangen war und es in diesen etwa zwei Wochen fast durchwegs geregnet hat. In manchen Jahren hat sich während der Weihnachtsfeiertage und um den Jahreswechsel herum, die Sonne so gut wie gar nicht gezeigt. Mir haben die Feriengäste aus dem winterlich klammen Europa, die sich zu Weihnachten für zwei Wochen Bali, mit warmen Tropenwetter und Sonnenschein entschieden haben, stets leid getan. Die ersehnte Urlaubsbräune, mit der man dann, nach Hause und in den Winter zurückgekehrt, bekanntlich auch erfolgreich angeben kann, war für diese Optimisten ein blasser Traum geblieben…
Von den Aussagen von auf das Wetter angesprochenen Einheimischen halte ich tatsächlich wenig, da die Einheimischen grundsätzlich so gut wie gar nicht auf das Wetter achten. Tatsächlich geht ihnen das Wettergeschehen völlig am Allerwertesten vorbei. Das Wetter ist so ziemlich das Letzte, wofür sich Balinesen und auch all die anderen Indonesier, interessieren. Sie sind vielmehr interessiert, sich am Leben zu erfreuen, für ihre Familien da zu sein und dazu noch ausreichend Geld aufzutreiben, um ihr Leben zu finanzieren. Und offensichtlich mögen sie es auch, sonderbaren Fremden freundlich zuzunicken, die sie – merkwürdigerweise – immer wieder fragen, ob sie das aktuelle Wetter nicht auch äußerst komisch finden. Um dem Fragesteller eine Freude zu machen, antworten die netten, mitfühlenden Balinesen daher fast immer im Sinne dessen, was der Fragesteller als Antwort zu hören wünscht: „Ja, zeitlebens nie solches Wetter erlebt…“ ist eine, mich keineswegs überraschende, typische Antwort aus dem Munde der für ihre Freundlichkeit weltbekannten Balinesen!
Übrigens, selbst seit mehreren Jahrzehnten bereits, das jeweils lokale Wetter erfolgreich gestaltend oder zumindest entscheidend beeinflussend, habe ich das Wetter und damit auch Klimaveränderungen ganz besonders im Blick. Meine lokalen Freunde und „Wettergestalter“ und ich waren in den letzten 20 Jahren meist erstaunlich erfolgreich, wenn es darum ging, die verbrannte Erde zu vermeiden, die in 6 Monaten völliger Trockenheit in Süd- und Ost-Bali (üblicherweise zwischen Mai und Oktober) praktisch unvermeidlich wäre. Auch dieses Jahr gelang es uns, mit Hilfe des Regenmachens, über diese 6 Monate nicht nur die verdorrte bzw. verbrannte Erde zu vermeiden, sondern die Landschaft und all die Wiesen die gesamte sogenannte Trockenzeit über, grün und fruchtbar zu halten. Dafür sind uns auch all die vielen Einheimischen dankbar, die Kühe halten und dank unserer Hilfe dauerhaft weniger Stress haben, ausreichend Futter für ihre Tiere aufzutreiben und dieses nicht von weither und teuer herbeischaffen müssen.
Früher, als ich noch in Deutschland und in Österreich lebte, war ich weniger mit dem Regenmachen, sondern mehr damit befasst, Löcher in der geschlossenen und vielfach sehr dicken Wolkendecke aufzumachen, um die warmen Sonnenstrahlen durchzulassen. Das gelang damals durch Jahre hindurch so gut und so augenscheinlich, dass mich sogar einige meiner Nachbarn darauf angesprochen haben. Sie haben mich allerdings nicht gefragt, „ob“ ich das Wetter mache, sondern nur „wie“, denn das „ob“ stand für sie gar nicht mehr in Frage, zu deutlich sichtbar waren die, für alle Sonnenliebhaber erfreulichen Ergebnisse, die ich mit einer nahezu einhundertprozentigen Erfolgsquote erzielte. Erst in Bali bin ich auf das „Regenmachen“ umgestiegen, denn an Sonne mangelt es hier, auf der Insel der Götter, so gut wie nie. In Bezug auf das Regen machen bin ich erst bei 70 bis 80 Prozent Erfolgsquote. Mal sehen, ob ich dabei auch die erstaunlichen 100 Prozent schaffen werde… 😉
Alles Liebe aus einer von starken Stürmen und heftigen Regenschauern beherrschten, tosenden Nacht in Bali!
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@ Mujo
Zitat: „Eine Gruppe von Menschen die zufällig dasselbe über das Wetter denkt, kann es ebenso bewusst oder auch nicht bewusst beeinflussen. Da, wo die Menschen weitgehend glücklich und ausgeglichen sind ist auch komischerweise oft das Wetter optimal.“
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Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, lieber Johann!
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Aus dem Munde eines weisen Zen-Meisters, dem ich in den späten 1970-er Jahren in einem alten Tempel in Japan begegnet bin und bei dem ich lernen durfte erfuhr ich das Folgende:
Wir alle machen es im Kollektiv und jeder Einzelne von uns macht individuell das jeweilige Wetter, zumindest in der näheren Umgebung. Dieses „Wettermachen“ erreichen wir mit unseren Gedanken und wohl auch stark mit unseren Gefühlen, die, sind sie von Liebe geprägt, schier Unglaubliches – und nicht nur wettermäßig – zu kreieren vermögen. Das Wetter ist an allen Orten der Welt stets das Ergebnis des Kollektiven, stark beeinflusst und geradezu geformt von der Stimmung der an den jeweiligen Orten lebenden Menschen.
Aber ein einziger bewusster Mensch sei in der Lage, gut und gerne 200.000 unbewusste Wettermacher zu balancieren, so der mich informierende Meister, damals in Japan. Ich gehe inzwischen davon aus, dass es weit mehr als 200.000 Menschen sind, vielleicht sogar Millionen, deren wirrer Wettereinfluss zunichte gemacht werden kann. Wie viele unbewusst am Wetter Beteiligten beeinflusst und damit ausgeglichen werden können, ist allein abhängig vom Bewusstsein des oder der Wettermacher und selbstverständlich auch stark bestimmt von der Liebe, die von ihnen ausgeht. Damit ist aber nicht nur die Liebe im Moment des Wettermachens gemeint, sondern die Liebe, die ganz allgemein von den Menschen ausgeht, die beabsichtigen, das Wetter zu bestimmen und zu lenken.
Ein sehr eindrucksvolles Beispiel wie gut das Wettermachen funktionieren kann, erlebte ich vor etwa 7 Jahren hier in Bali. Ich fuhr mit meinem Motorrad gegen Mittag, vom frühmorgendlichen Surfen kommend, über unsere Hafenautobahn, die das riesige Hafenbecken durchkreuzt und von der man eine großartige Sicht über den Himmel von halb Bali hat. Dieser Himmel über Bali war tiefblau, die Sonne schien und keine einzige Wolke war irgendwo zu sehen, auch nicht am fernen Horizont.
Auf meinem Heimweg, geschätzte 7 Kilometer von meinem kleinen Heimatdorf entfernt sah ich dann allerdings einen riesigen, völlig stillstehenden und fast schon beängstigend aussehenden Wolkenturm, der sich genau über dem Dorf aufgebaut hatte, in das ich gerade heimfahren wollte und in dem unser großes Grundstück liegt. Dieser dunkle, teils sogar tiefschwarze Wolkenturm hatte einen Durchmesser von maximal einem Kilometer und war geschätzte 1.500 bis 2.000 Meter hoch. Man sah deutlich, dass es aus diesem Turm herabregnete – und zwar in Strömen – und das mehrere Minuten lang.
Man muss an dieser Stelle wissen, dass sich dies in der Trockenzeit ereignete, in jenen 6 Monaten, in welchen üblicherweise auf der südlichen Halbinsel kein einziger Tropfen Regen fällt, das Gras natürlich abgestorben ist und die ausgetrocknete Erde so tiefe Sprünge aufweist, dass man mit dem Fuß und mit dem Bein mindestens bis zum Knie in diese klaffenden Sprünge reinsteigen kann. Wie schon erwähnt – üblicherweise…
Ich hielt mein Motorrad an und stand staunend am Rande unserer Hafenautobahn und starrte dieses seltsame Naturschauspiel an, das an jenem Tag genau den Regen lieferte, den wir bestellt hatten und den wir auch brauchten, um den Garten und die Wiesen grün zu halten.
Wie schon erwähnt, außerhalb des beschriebenen Wolkenturms war das Firmament rundum himmelblau, fast schon kitschig anzusehen, und nicht das kleinste Wölckchen war am Himmel auszumachen. Als ich dann, wenige Minuten später die Grenze unseres Dorfes erreichte, waren alle Straßen im Dorf nass, überall waren Pfützen und in unserem Garten stand das Wasser noch mehrere Zentimeter hoch. Die Erde war vom starken Regen völlig durchtränkt und das bedeutete, alles würde 8 bis 10 Tage lang saftig und grün bleiben und wir brauchen erst in einer Woche wieder Regen bestellen…
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