bumi bahagia / Glückliche Erde

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Motorrad

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Geschaffen heute von Agus 11.

Motivation? Von innen.

Materialien? Sind eben da, im Königreichlein Thom Ram; etwas Kupferdraht, etwas Isolationstape, Faden, 11 Tröpfchen Leim, für den Motor Teil eines ausgedienten Feuerzeuges.

Bauplan? Im Hirni des 11 jährigen.

Bitte mal selber sowas machen, dann möglicherweise in Staunen verfallen.

Ich war Beobachter, als er einen Kupferdraht zu biegen anfing, ich hatte keine Ahnung, was daraus werden solle.

War dann weg.

War wieder da, als er mir strahlend das erste Rad präsentierte. Leser! Wann zum letzten Male hast Du strahlendes Kindergesicht gesehen? Agus schenkt mir diesen Segen täglich, wenn wir witzeln, oder wenn er eine neue Einsicht hat, gelegentlich auch mal vermittelt von mir.

Mein Gott. Was ist gesunde kreative Kindheit so etwas von schön.

Ich schätze, daß eine Minderheit der bb Leser damit gesegnet sind.

Gedankensprung.

In D „haben“ Kinder von 0 bis 10 Jahren zu fünfzig Prozent sogenannten „Migrationshintergrund“. Ich habe weiß Gott nichts gegen die Migrationshintergrundkinder. Nur ist es so:

Deutsches Kind wird eingeschult. In der Klasse sind 26 Ausländerkinder, mehrheitlich Muslime, in der Klasse ist da noch ein anderes deutsches Kind. Diese Zahlen sagen nichts und alles aus: Nichts, wenn die Kinder einfach Kinder sind!!!, Alles, wenn die Muslima bereits äh fanatisiert äh sein äh sollten.

Upsa, wo bin ich nur gelandet. Wollt‘ doch nur materialisierte Kreativität lobpreisen.

TRV auf Bali. 18.07.10

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8 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  2. petravonhaldem sagt:

    Wunderwunderschön!!!!!

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  3. Bettina März sagt:

    Es gibt nichts besseres wie Kreativität. Und genau das sollte gefördert werden. Klasse dieser kleine Agus. Der wird seinen Weg schaffen.

    Vor vielen Monden war ich mal in einem Seminar, und da ging um so ein bissel filosofi.
    Einer, der Redner sagte damals, wer ist in der Lage etwas „Neues“ zu kreieren. Nicht im künstlerischen Sinne, sondern im Aufbau des Lebens, des Seins usw. und in der Logik. Wer, sagte dieser Redner, hat schon mal was Neues gebracht oder Neues (Wortschöpfung) gesagt, was noch nie gebracht oder noch nie gesagt wurde? Wer, hier in unserem Kreise, kreiert eine neue Wortschöpfung? Erfindet was Neues. Schweigen, nur flüsternde Menschen im Hintergrund.

    Die Worte, Sätze, Reden die wir/ihr schwingen, sagte der Moderator, sind schon hundert- ach was, tausend, oder millionenfach wiederholt worden. Fangt an neu zu denken, sagte er, fangt an, Dinge zu tun, die vorher noch keiner tat, bzw. die ihr nicht wissen konntet, vielleicht aber gab es sie schon. Der Redner wandte sich an das Publikum und sagte, alles ist Wiederholung. Wir wiederholen nur Dinge, die wir schon kennen. Das Neue muß, so, der Wortführer weiter, in der Lage sein, wirklich neu zu sein, nicht altes zu kopieren, sondern Neues hervorzubringen.

    Er schimpfte nicht über die Dinge, die wir schon hatten. Nein, er sagte, diese zu modernisieren sei doch kein Problem.

    Er, der Redner, meinte zum Schluß, fast alles ist schon ein Mal dagewesen. Wir wissen es nur nicht, können es nicht weiter nutzen. weil wir angebunden sind. Geistig, körperlich und psychisch. Er wiederholte immer wieder, daß wir angebunden seien. Wir seien Schöpfer sagte er, wir könnten und können so vieles, aber wir sind leider noch angebunden bzw. wir lassen uns anbinden.

    Ich wollte ihn fragen, Herr…. bitte, wie können wir uns lösen von dem Angebundensein?
    Ich kam nicht durch. Es waren so viele Besucher da, ein dichtes Gedränge, die so viele Fragen hatten, ich kam einfach nicht durch.

    Zu Hause:

    Ich weiß, wie ich mich lösen konnte, ich bin einfach nicht mehr angebunden an die Obrigkeit. Innerlich auf jeden Fall. Äußerlich ist noch verdammt schwierig, weil wegen eines falschen Wortes, du bist Volksfeind. Schlimmer wie drittes Reich und Honigbienecker. Innerlich bin ich frei. Wie dringe ich jetzt nach außen, für viele ein gutes Zeichen, und für die Feinde, daß sie mich nicht kriegen?…

    Lieber Agus,
    sei frei, entwickele Dich und du wirst ein schönes Leben haben. Onkel Thom hilft dir.
    Drück dich, lieber Agus, lieb..

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  4. Mir selbst hat es mir sofort ein strahlendes Lächeln gezaubert! Und noch mehr Wärme ins Herz geflutet!
    DANKE, lieber Tom!

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  5. Stephanus sagt:

    Wirklich wundervoll, was der Agus da fabriziert hat!
    Ist sehr viel wert, so ein innerer Drang etwas in Form zu bringen!

    Wir hatten auch eine schöne Kindheit Ende der Sechziger und Anfang der Siebziger. Mit unserem Vater zusammen ein Go-Cart gebaut mit 5PS-Motor. Die Kiste hatte aber nur Gas- und Kupplungspedal – die Bremse fehlte…. Dafür freute sich der Schuhmacher, der ständig neue Sohlen auf unsere Schuhe kleben mußte. Vater machte die erste Testfahrt auf der B297 und drehte unbehelligt sogar auf der Bundesstraße um.
    War eine schöne Zeit!

    Das Zweite Thema mit früh fanatisierten Muslimkindern ist nicht unter den Teppich zu kehren.
    In Germanischen und Keltischen Kulturbereichen wurde das Weib als Göttin verehrt – ist schon grundsätzlich anders als bei fanatischen Muslimen (wohlgemerkt bei „fanatischen“,,,)

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  6. Thom Ram sagt:

    Stephanus 03:25
    Oh. Haha. Geilo 🙂

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  7. Mujo sagt:

    Manchen liegt das Basteln im Blut.
    Wird mal ein geschickter Handwerker sein 🙂

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  8. Mujo sagt:

    Sorry, er ist bereits ein geschickter Handwerker 😉

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