bumi bahagia / Glückliche Erde

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Celi und Barenboim und die Münchner vor 29 Jahren

Mein Gott. Täglich könnte ich 17 Artikel raushauen, das aktuelle Erdengeschehen beleuchtend. Radikal heruntergezogen geschieht auf Erden ein Wandel. Die destruktiv-vampiristischen Kräfte sind auf Rückzug, machen indes begreiflicherweise in Flucht nach vorn, inszenieren in der Tat alles ihnen Mögliche, verbrannte Erde zu hinterlassen, aktuell hauptsächlich mittels des Versuches, die Erdenbevölkerung doch noch komplett durchzuspritzen und damit schwer krank, tödlich krank werden lassend. Setzen sie noch Chemtrails, Haarp, 5G, Angstmache und andere „Kleinigkeiten“ ein – vergeblich. Sie haben verloren.

Und so ist es einfach nur saugut, wenn WIR uns orientieren an strahlend Göttlichem, zum Beispiel an den Wiedergaben von Schumann und Brahms, damit uns stärkend.

Eine Bockbär oder die ganze Echsenrunde, sie würden keine 15 Minuten überleben, wären sie konfrontiert mit solcher Musik.

Mrkl zitterte gar bedenklich auch nur schon beim erzwungenen Anhören der wahrlich schlichten deutschen Nationalhymne. Was geschähe mit Mrkl, Bockbärchn, Fauchi, Selinskyi, gar Wackelkontakt Wackelkopp Lauterbach, würden sie mit den Wahrheiten der hier eingestellten Musik konfrontiert? Vermute Herzstillstand. So die überhaupt schlagendes Herze haben sollten.

Pure Schumann-Sternstunde.

Haut mich um, wie der verehrt-gefürchtete Stardirigent Celi am Schlusse Barenboim nicht nur applaudiert, sondern öffentlich, sich öffentlich gerührt und begeistert zeigend, schier küsst.

Warum? Weil er topmusikalisch ist, der Celi-Tyrann. Er hatte geschwelgt in der Musikalität Barenboims.

Wahrlich. Barenboim. Sondersondertalent. Und bescheiden, er.

Thom Ram, 15.06.10

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7 Kommentare

  1. Kunterbunt sagt:

    Solch‘ majestätische Musik gefällt mir sehr!
    Sobald’s ins Dahinplätschernde, beinahe Konturlose geht, trifte ich ab, wenn zu lang,
    ausser es ist eine Tonart, die sehr stark das Herz berührt.

    Hier noch wie die Leute heute aussehen:
    Anne-Sophie Mutter, Daniel Barenboim, Yo-Yo Ma – Beethoven: Triple Concerto in C Major, Op. 56 No. 2
    Auch Yo-Yo Ma ist Meister seines Faches. Habe letzthin Kritiken anderer Cellisten über ihn gelesen: alles nur in den höchsten Tönen!

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  2. latexdoctor sagt:

    Diesen Kreaturen solch edle Musik vorzuspielen, in puncto Sadismus kann ich bei dir noch einiges lernen scheint mir 😉

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  3. latexdoctor sagt:

    Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt und kommentierte:
    Musik mit der man Pädoliten quälen kann.

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  4. Kunterbunt sagt:

    Heiter beschwingt mit Lebhaftigkeit:
    Jan Lisiecki – Beethoven: Piano Concerto No. 3: I. Allegro con brio

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  5. latexdoctor sagt:

    Auch solches kann man (wenn „man“ ich :)) immer wieder hören:
    öhttps://www.youtube.com/watch?v=b73WLF72rkM

    DAs „ö“ vor dem https:… ist natürlich ein Platzhalter, damit nicht das Bild miteingeblendet wird

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  6. Thom Ram sagt:

    Latexarzt

    Platzhalter einsetzen ist nur im Postkasten wichtig. Trotzdem danke!

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  7. Thom Ram sagt:

    Kuntibunti 00:50

    Wahrlich eine trouvaille, diese Wiedergabe!!!

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