…dem aktuellen Geschehen.
Des Pferdes schnellste Gangart ist scharfer Galopp.
Wahnsinn kennt keine Grenzen der Steigerung. Und nur unendlich kann er gesteigert werden, weil die Masse der Menschen, zumindest in DACH, zu hypnotisiert und zu sehr Herdentierverhalten verfallen sind.
In D sei Maskenpflicht aufgehoben. So das zutreffen sollte, dann wäre das ein Beleg meiner Behauptung. Mich erreichen Berichte, wonach in Kaufhäusern trotzdem noch 80 und mehr Prozent der Leut Stossdämpfer vor der Nase trügen. Der Vogel, nach Jahren im Käfig, Käfigtüre geöffnet, er fliegt nicht in die Freiheit.
Scharfes Bild dazu:
Elefantenkinder, welche zu Sklavenarbeitern hingezogen werden, sie werden bei Ungehorsam gefoltert. Sie sind mit Kette angebunden. Ziehen sie an der Kette, so werden sie gefoltert. Konditionierung. Sind sie dann erwachsen, so werden sie angebunden mit einem Seilchen, schier mit einer Schnur. Sie kommen schon gar nicht auf die Idee, wegzulaufen, denn sie sind ja angebunden – mit lächerlicher Schnur. Konditioniert. Sie werden geführt an einer Schnur. Konditionierung.
Wehe, wehe, wenn die Sklaven-Elefanten aus diesem Konditionsschlaf erwachen. Einen habe ich gesehen. Bevor er erschossen wurde, zertrümmerte er x Automobile und richtete noch anderen Schaden an.
Einer ändert nichts. Er wird erschossen.
Wehe, wehe den „Autos“, wenn eine bedeutende Masse erwacht. Erwachen wird sie. Dermaßen übergeschnappt verrückt, was die DS Marionuttchen Meinsteir, Bockbärchen, der Kleine im Schamps Elisee, die Schlumpfverrückten in Wien, die Latexpräsidenten der US und Kanadas und so weiter, von Draghi nicht zu reden, uff, gar Polens „Elite“ veranstalten – Bundesbern, clever wie immer, zieht Schwanz ein, tilgt damit aber nichts – übergeschnappt verrückt ist es.
Doch keine Bange. Sie werden noch steigern. Übermorgen wird es einen Film geben, da Putins Aussenminister lachend zuschaut, wie ukrainische Soldaten gelyncht werden. Oder so. Könnte auch sein, daß per Film gezeigt wird, wie russisches Militär ukrainische Kinder fö gel t, es denn in Wirklichkeit eben andere Schwanzträger wären, nämlich irgendwelche VIPS, Nationalität völlig nebensächlich, doch, das Wesentliche: in russischen Uniformen, vorzüglich mit Offiziersabzeichen versehen gewesen sein sollen.
Ich erwarte seit Wochen eine heftige Aktion unter falscher Flagge. Die aktuelle false flag action ist die in Butscha. Kundesbanzler Schloz ist entsetzt. MSM schreit auf. Und so weiter.
Leut. Könnt könnt könnt es sein? Könnte es sein, daß dem Deep State die Mittel bereits soweit entzogen worden sind, daß er nur noch solch Briefmarkenkleines zu inszenieren imstande ist?
Wäre ich DS mit Macht, längst hätte ich eine richtige Bombe fallen lassen, angeblich von Russland gestartet. Oder was Raffinierteres, Aufwändiges, so wie 9/11. Will und will nicht eintreten.
Gutes Zeichen, lieb Leut.
Solltest Du Willens sein, vom Verrücktheitsablauf was rinnzuziehen…RT bietet hier ein Füllhorn.
Love. Thom Ram, 05.04.10
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Live-Ticker zum Ukraine-Krieg –
Baerbock gegen sofortiges komplettes Energieembargo gegen Russland
5 Apr. 2022 07:20 Uhr
Die NATO hat sogenannte neue „Battlegroups“ zur Abschreckung Russlands an der NATO-Ostflanke stationiert.David H. Wells / http://www.globallookpress.comAls Reaktion auf den Krieg in der Ukraine hat die NATO ihre Präsenz an der Ostflanke verstärkt. Wie eine Sprecherin des Militärbündnisses am Dienstagmorgen mitteilte, haben die vier neuen multinationalen Gefechtsverbände in Ungarn, Rumänien, Bulgarien und der Slowakei die erste Stufe der Einsatzbereitschaft erreicht. Offiziell war der Aufbau der sogenannten „Battlegroups“ erst vor wenigen Wochen angekündigt worden. Über die genaue Zusammenstellung der Gefechtsverbände ist indes wenig bekannt. Allerdings waren nach einer einer Aufstellung vom 21. März bereits damals 2.100 Soldaten aus Ländern wie Deutschland, den Niederlanden, Tschechien und den USA in der Slowakei präsent. In Ungarn waren es 800 Soldaten aus Kroatien, in Bulgarien 900 aus den USA und in Rumänien 3.300 aus Ländern wie Frankreich, Belgien, Italien und den USA.Vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges sollen die neuen Battlegroups die „Abschreckung und die Verteidigungsfähigkeiten“ gegen Russland weiter erhöhen. Der Schritt dürfte die Spannungen mit Russland jedoch weiter verstärken. Bezüglich der Stationierung weiterer NATO-Truppen in Osteuropa hatte Moskau in der Vergangenheit bereits mehrfach erklärt, dass die langfristige Stationierung solcher Brigaden nicht mit der NATO-Russland-Grundakte vereinbar sei, die der NATO eine dauerhafte Stationierung „substanzieller Kampftruppen“ im östlichen Bündnisgebiet untersagt. 10:20 Uhr Ukraine-Krieg: USA planen neue Wirtschaftssanktionen „im Zusammenhang mit Energie“
Der nationale Sicherheitsberater der USA, Jake Sulllivan, hat neue Sanktionen gegen Russland angekündigt.Chris Kleponis / http://www.globallookpress.comNoch für „diese Woche“ hat der nationale Sicherheitsberater der Vereinigten Staaten, Jake Sullivan, neue Wirtschaftssanktionen gegen Russland infolge des Ukraine-Krieges angekündigt. Über die genaue Art der neuen Maßnahmen sprach Sullivan am späten Montagabend nicht. Jedoch deutete er an, dass mit den Verbündeten mögliche Sanktionen „im Zusammenhang mit Energie“ erörtert würden.Aufgrund der europäischen Abhängigkeit von russischem Öl und Gas strebten die USA einen „Konsens“ mit ihren Verbündeten an, betonte Sullivan. Des Weiteren kündigte der Sicherheitsberater des Weißen Hauses „zusätzliche Militärhilfe“ für die Ukraine „in den kommenden Tagen“ an. Seiner Meinung nach könnte der Krieg in der Ukraine noch „Monate oder länger“ andauern, resümierte Sullivan abschließend. 10:00 Uhr Baerbock sieht sofortiges komplettes Energieembargo gegen Russland skeptisch
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem singapurischen Außenminister in Berlin, 4. April 2022Tobias SCHWARZ / AFPBundesaußenministerin Annalena Baerbock hat vor überzogenen Erwartungen an ein sofortiges komplettes Energieembargo gegen Russland gewarnt. Die Grünen-Politikerin sagte am Montagabend in den ARD-Tagesthemen:“Wenn man morgen komplett ein Embargo hätte, wenn das diesen Krieg stoppen würde, dann würden wir das unverzüglich tun.“Ein solcher Ausstieg würde den Preis für diesen Krieg jedoch immer weiter nach oben treiben, erklärte die Ministerin ferner. Baerbock fügte hinzu:“Er würde aber nicht dazu führen, dass morgen dieses Morden zu Ende ist.“Den generellen Kurs zur Abkehr von russischer Energie verteidigte sie dennoch trotzdem. Man werde einen Komplettausstieg aus fossiler Energie aus Russland nicht nur vorbereiten, sondern „massiv in die Wege leiten“, versicherte Baerbock. Darüber werde man ihr zufolge in den nächsten Tagen in Brüssel sprechen. 09:45 Uhr UN-Generalsekretär erörtert humanitäre Lage in der Ukraine mit ukrainischem Außenminister
UN-Generalsekretär António Guterres.Lev Radin/Pacific Press/LightRocket via Getty ImagesUN-Generalsekretär António Guterres hat mit dem ukrainischen Außenminister Dmitri Kuleba über die humanitäre Lage in der Ukraine gesprochen. Dies geht aus einer Erklärung hervor, die am Montag vom Pressedienst des Generalsekretärs veröffentlicht wurde.Bei einem Telefongespräch seien Sicherheitsfragen und die Menschenrechtslage in der Ukraine angesprochen worden. In der Erklärung heißt es:“Der Generalsekretär hat den Außenminister über den Zweck des Besuchs des UN-Nothilfekoordinators (UN-Untergeneralsekretär für humanitäre Angelegenheiten) Martin Griffiths in Moskau und Kiew informiert.“Weiter betonte der Pressedienst des UN-Generalsekretärs, dass dieser sein Engagement für einen Waffenstillstand zu humanitären Zwecken und für die Unterstützung der ukrainischen Bevölkerung bekräftigt habe. 09:25 Uhr CNN: USA testeten im März heimlich Hyperschallraketen
Symbolbild einer HyperschallraketeGetty Images / esttDer Fernsehsender CNN berichtet unter Berufung auf eine Quelle im US-Militär, dass die USA Mitte März heimlich einen erfolgreichen Test einer Hyperschallrakete durchgeführt hätten. Um „eine Verschärfung der Spannungen mit Russland zu vermeiden“ sei hierüber aber nicht berichtet worden. Der Raketentest soll durchgeführt worden sein, während sich US-Präsident Joe Biden auf eine Europareise vorbereitete.Der Sender verkündete unter Berufung auf eine sachkundige Militärquelle:“Die USA haben Mitte März erfolgreich eine Hyperschallrakete getestet, aber zwei Wochen lang geschwiegen, um eine Eskalation der Spannungen mit Russland zu vermeiden, als Präsident Joe Biden im Begriff war, nach Europa zu reisen.“Nach Angaben von CNN haben die USA den Einsatz die Hypersonic Air-breathing Weapon Concept (HAWC)-Raketenversion von Lockheed Martin durchgeführt. Der Start soll von einem B-52-Bomber aus erfolgt sein. 09:10 Uhr Mehr als 615.000 Menschen aus dem Donbass und der Ukraine in Russland angekommen
Flüchtlinge in einer Notunterkunft in einer Jugendsportschule in Starobelsk, LVR.Alexei Maischew / SputnikDie Zahl der Bürger, die aus dem Gebiet der Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie der Ukraine nach Russland gekommen sind, ist auf 615.000 Menschen gestiegen, was einer Zunahme von 17.700 pro Tag entspricht. Das teilten russische Sicherheitsdienste am Dienstag gegenüber TASS mit. In einer entsprechenden Erklärung hieß es:“Im Laufe des Tages überquerten 17.700 Menschen aus der DVR, der LVR und der Ukraine die Grenze zur Russischen Föderation. Insgesamt sind bereits mehr als 615.500 Menschen in Russland angekommen, darunter mehr als 121.000 Kinder.“Die Mehrheit der Flüchtlinge, über 350.000 Menschen, seien Bürger der DVR und LVR, über 178.000 russische und 87.000 ukrainische Staatsbürger oder Bürger anderer Staaten. Der Hauptstrom von Menschen, die nach Russland kommen, kommt über die Grenze in der Region Rostow vonseiten des Donbass an. 08:45 Uhr Moskau: Berichte über möglichen Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine sind unbegründet
Der erste stellvertretende ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen Dmitri Poljanski.John Lamparski/Getty ImagesWestliche Andeutungen über einen möglichen Einsatz von Atomwaffen durch Russland während des Einsatzes in der Ukraine entbehren jeder rationalen Grundlage. Darauf wies der erste stellvertretende ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen Dmitri Poljanski in einer Sitzung der UN-Abrüstungskommission hin. Er erklärte:“Wir stellen mit Bedauern fest, dass aus dem Munde unverantwortlicher westlicher Politiker und Experten provokante Andeutungen über einen angeblich möglichen Einsatz von Atomwaffen durch Russland während einer speziellen Militäroperation in der Ukraine zu hören sind.““Diese Unterstellungen entbehren jeder rationalen Grundlage und zielen darauf ab, antirussische Hysterie zu verbreiten. Sie richten sich an ein Publikum, das mit den Grundlagen der russischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik, die rein defensiv ist, nicht vertraut ist.““Im Gegensatz zu den heute geäußerten Behauptungen kann Russland seine nuklearen Fähigkeiten nur als Reaktion auf den Einsatz nuklearer und anderer Arten von Massenvernichtungswaffen gegen das Land und/oder seine Verbündeten oder im Falle einer Aggression gegen unser Land mit konventionellen Waffen einsetzen, wenn die Existenz des Staates selbst bedroht ist.““Diese Kriterien können in keiner Weise auf das Szenario angewendet werden, das sich derzeit in der Ukraine abspielt.“ 08:15 Uhr Ukrainische Truppen beschießen erneut Donezk
Auf dem Bild: Ein beschädigtes Hochhaus in Donezk.Sergei Awerin / SputnikDie ukrainischen Streitkräfte sollen am Dienstagmorgen den Donezker Stadtteil Petrowski beschossen und dabei vier 120-Millimeter-Geschosse verwendet haben. Das berichtete die Vertretung der Volksrepublik Donezk beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung des Waffenstillstandsregimes.Außerdem beschoss die ukrainische Armee angeblich die Bergbausiedlung Gagarin in Gorlowka mit der gleichen Art von Munition. 07:50 Uhr Russischer Botschafter nennt Zweck der Provokation von Butscha
Der russische Botschafter in den USA Anatoli Antonow.Michail Turgijew / SputnikRusslands Botschafter in den USA Anatoli Antonow bezeichnete die Provokation in Butscha als Gipfel der Lügen und des Zynismus. Er wies darauf hin, dass Washington „die Haltung eines Staatsanwalts“ eingenommen und mit Schuldzuweisungen begonnen habe. In einer Antwort auf eine Medienanfrage, die von der Botschaft auf Telegram veröffentlicht wurde, erklärte er:“Die Provokation in Butscha ist der Gipfel der Lügen und des Zynismus. Da Washington keine Beweise hat, hat es sofort die Haltung eines Staatsanwalts eingenommen und begonnen, Verantwortliche zu nennen.“Antonow bezeichnete die Aussagen der US-Behörden über Kriegsverbrechen, die angeblich von russischen Soldaten in der Ukraine begangen wurden, als „unbegründete Anschuldigungen“ und als Teil einer koordinierten Anstrengung des Westens, die russischen Streitkräfte zu dämonisieren.Der Diplomat stellte fest, dass in Wirklichkeit das Gegenteil der Fall sei: Humanitäre Hilfe werde in die vom russischen Militär kontrollierten ukrainischen Regionen geliefert. Er fügte hinzu:“Hunderte von Tonnen an Nahrungsmitteln, Medikamenten und lebenswichtigen Gütern wurden geschickt, um den Bedarf der Zivilbevölkerung zu decken. Die russische Seite garantiert die Sicherheit der humanitären Korridore für die Evakuierung von Ukrainern und ausländischen Staatsangehörigen.“ 07:25 Uhr Botschafter: Ungarisches Unternehmen MVM und Gazprom erörtern Gaszahlungen in Rubel
SymbolbildPatrick Pleul/picture alliance via Getty ImagesDas ungarische Energieunternehmen MVM erörtert mit dem russischen Konzern Gazprom die Frage einer möglichen Umstellung der Zahlungen für Gaslieferungen in Rubel. Das teilte der russische Botschafter in Budapest Ewgeni Stanislawow in einem Interview mit der Nachrichtenagentur RIA Nowosti mit.Gleichzeitig wies der Botschafter darauf hin, dass ihm bisher keine offizielle Stellungnahme der ungarischen Führung zu diesem Thema bekannt sei. 07:00 Uhr Russischer UN-Botschafter: Kein Zweifel, dass Provokation in Butscha Inszenierung ist
Archivbild: UN-Botschafter Russlands Wassili NebensjaSpencer Platt / Gettyimages.ruDer russische UN-Botschafter Wassili Nebensja hat erklärt, es bestehe kein Zweifel daran, dass die Provokation in Butscha eine Inszenierung sei. Der Diplomat verwies darauf, dass es noch einige Tage nach dem Abzug der Truppen aus der Stadt keine Berichte über Brutalitäten russischer Soldaten gegeben habe. Russland wolle im UN-Sicherheitsrat die Beweise dafür darlegen, dass die Äußerungen der westlichen Staaten über Butscha eine Lüge seien, sagte Nebensja. In diesem Zusammenhang zeigte er sich darüber entsetzt, dass Großbritannien Moskaus Forderung nach einer Dringlichkeitssitzung zum Butscha-Massaker am Montag blockiert hatte.London sei der Ansicht, dass die Situation keine dringende Untersuchung im UN-Sicherheitsrat brauche, erklärte der russische Diplomat diesbezüglich. Das Verhalten Londons sei präzedenzlos und unvorstellbar. 4.04.2022 23:00 Uhr 23:00 Uhr Damit beenden wir für heute den Live-Ticker zur Lage im Ukraine-Konflikt. Morgen früh ab 7 Uhr geht es mit der Berichterstattung weiter. Wir wünschen unseren Lesern trotz aller Spannungen in der Welt eine gute Nacht! 22:45 Uhr Erste Videoaufnahmen von Soldaten der ukrainischen Marineinfanterie, die sich in Mariupol ergeben haben
Archivbild: Bundespräsident Frank-Walter SteinmeierArne Dedert/picture alliance / Gettyimages.ruBundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat am Montag erklärt, sein Festhalten an der Gaspipeline Nord Stream 2 sei eindeutig ein Fehler gewesen:“Wir haben an Brücken festgehalten, an die Russland nicht mehr geglaubt hat und vor denen unsere Partner uns gewarnt haben.“Die Idee, ein gemeinsames Haus Europa mit Einbeziehung Russlands zu errichten, ist Steinmeier zufolge gescheitert. Der SPD-Politiker weiter:“Wir sind gescheitert mit dem Ansatz, Russland in eine gemeinsame Sicherheitsarchitektur einzubinden.“ 20:20 Uhr Russische Generalstaatsanwaltschaft leitet Untersuchung zu Aufnahmen aus Butscha ein und verweist auf Video vom 31. MärzDie russische Generalstaatsanwaltschaft hat eine Untersuchung zu den Aufnahmen aus der Stadt Butscha eingeleitet. Sie weist in diesem Zusammenhang auf ein Video hin, das der Chef der lokalen Verwaltung am 31. März veröffentlicht hatte. In diesem Video berichtet er auf eher heitere Weise, dass der 31. März als Tag der Befreiung von Butscha in die Geschichte eingehen sollte. An diesem Tag seien die ukrainischen Truppen in die Stadt einmarschiert.Auch einige Medien berichteten am 31. März, dass die Stadt jetzt unter Kontrolle der Ukraine stehe. Die russischen Truppen sollen Butscha zu diesem Moment vollständig verlassen haben. 19:50 Uhr Russische Soldaten, die aus ukrainischer Gefangenschaft zurückkehrten, berichten von Folter
Archivbild: US-Präsident Joe BidenAnna Moneymaker / Gettyimages.ruIm Zusammenhang mit der Veröffentlichung von Fotos getöteter Zivilisten auf den Straßen der Stadt Butscha hat US-Präsident Joe Biden am Montag erklärt, der russische Präsident Wladimir Putin sollte wegen dieser Kriegsverbrechen vor ein Tribunal seiner Armee gestellt werden. Außerdem versprach der US-Staatschef, die Sanktionen gegen Russland zu verschärfen und mit den Waffenlieferungen in die Ukraine fortzufahren. Auf die Frage eines Journalisten, ob er die Tötungen von Zivilisten in Butscha wie Selenskij einen Völkermord nennen würde, antwortete Biden mit Nein. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, reagierte auf den Aufruf Bidens mit dem Vorschlag, ein Gerichtsverfahren und Ermittlungen zu den Kriegsverbrechen in Jugoslawien und Irak zu starten. 17:40 Uhr USA wollen Russland aus UN-Menschenrechtsrat ausschließen
Archivbild: UN-Botschafterin der USA Linda Thomas-GreenfieldMichael M. Santiago / Gettyimages.ruIm Zusammenhang mit dem Massenmord an der Zivilbevölkerung in der Stadt Butscha werden die USA die Frage des Ausschlusses Russlands aus dem UN-Menschenrechtsrat auf die Agenda stellen. Dies erklärte am Montag die US-Botschafterin bei der UNO Linda Thomas-Greenfield. Reuters zitiert die Diplomatin:“Die Mitgliedschaft Russlands im Menschenrechtsrat ist eine Farce. Das ist falsch, deshalb glauben wir, dass es Zeit für die UN-Generalversammlung ist, für seinen Ausschluss zu stimmen.“ 17:20 Uhr Finanzminister Lindner spricht sich für schnellstmögliche Beendung von wirtschaftlichen Beziehungen mit Russland aus
Der Bundesfinanzminister und Bundesvorsitzende der FDP Christian Lindner beim Landesparteitag der FDP-NRW in Duisburg, 2. April 2022IMAGO/Revierfoto / http://www.globallookpress.comBundesfinanzminister Christian Lindner hat sich dafür eingesetzt, grundsätzlich alle wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland schnellstmöglich zu beenden. Deutschland wolle so schnell wie möglich unabhängig von Energieimporten aus Russland werden, sagte der FDP-Politiker am Rande eines Treffens der Eurogruppe am Montag. Das brauche allerdings Zeit. Man müsse zudem zwischen Gas, Kohle und Öl differenzieren, da es unterschiedlich lange dauere, sie zu ersetzen, sagte Lindner.Gleichzeitig schloss er aber auch trotz der Ereignisse im ukrainischen Butscha ein sofortiges Embargo von russischem Gas zunächst aus. Lindner wörtlich:“Wir müssen scharfe Sanktionen vorsehen, aber Gas ist kurzfristig nicht substituierbar.“Damit würde die Bundesrepublik sich selbst mehr schaden als Russland, so Lindner. 16:50 Uhr EU-Kommission will Ermittler nach Butscha entsenden
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bei einer Pressekonferenz nach einem virtuellen Treffen mit dem chinesischen Staatschef in Brüssel, 1. April 2022Kenzo TRIBOUILLARD / AFPDie Europäische Kommission beabsichtigt, Ermittler in die ukrainische Stadt Butscha zu schicken, um dort begangene „Kriegsverbrechen“ zu dokumentieren. Dies teilte EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen am Montag via Twitter mit. Sie erklärte:“Ich habe mit Präsident Selenskij über die grausame Ermordung von Zivilisten in Butscha und anderswo in der Ukraine gesprochen. Die EU ist bereit, in Abstimmung mit dem ukrainischen Generalstaatsanwalt gemeinsame Ermittlungsgruppen zur Dokumentation von Kriegsverbrechen zu entsenden.“Die Ermittlungen würden von Europol und Eurojust unterstützt, fügte von der Leyen hinzu. 16:20 Uhr Social-Media-Berichte: Video der ukrainischen Nationalpolizei führt angeblich zu Uneinigkeit in Kiewer Präsidentenadministration
Symbolbild.Sefa Karacan/Anadolu Agency/Getty Images / Gettyimages.ruLitauen und Lettland stufen die diplomatischen Beziehungen zu Russland herab. Das haben die Außenminister der baltischen Republiken, Gabrielius Landsbergis und Edgars Rinkēvičs, erklärt.Dazu gehört unter anderem, dass Litauen seinen Botschafter aus Moskau abberuft und den russischen Botschafter aus Vilnius ausweist. Außerdem teilte das Land mit, das russische Konsulat in Klaipėda zu schließen.Vonseiten Lettlands wurden zunächst keine genauen Schritte zur Reduzierung diplomatischer Beziehung mit Moskau angekündigt. Konkrete Entscheidungen würden bekannt gegeben, sobald die internen Verfahren abgeschlossen seien, schrieb Rinkēvičs auf Twitter.Die beiden Außenministerien gaben die Ereignisse in der ukrainischen Stadt Butscha als Grund für die Beschlüsse an. In einer Reaktion auf die Ankündigungen versicherte das russische Außenministerium, dass die Antwort Moskaus nicht lange auf sich warten lassen werde. 15:30 Uhr Selenskij besucht Butscha und verspricht, Stadt so bald wie möglich zum normalen Leben zurückzubringen
Präsident Wladimir Selenskij in der Stadt Butscha am 4. April 2022Ronalso Schemidt / AFPDer ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat am Montag die Städte Butscha, Irpin und Stojanka besucht. Am Samstagabend hatte die Veröffentlichung der Fotos von getöteten Menschen in Zivilkleidung, die auf den Straßen von Butscha liegen, für Erschütterung bei der internationalen Gemeinschaft gesorgt. Die Humans Rights Watch versprach darauf, Beweise für Kriegsverbrechen in Butscha zu sammeln. Selenskij versicherte seinerseits, alles Mögliche zu tun, um diese durch den Krieg zerstörten Städte so bald wie möglich zu einem normalen Leben zurückzubringen.Ein BBC-Journalist soll Selenskij während des Besuches gefragt haben, ob er die Friedensverhandlungen mit Russland noch für möglich halte. Der ukrainische Präsident sagte darauf:“Ja, weil die Ukraine den Frieden finden muss. Wir leben in Europa im 21. Jahrhundert. Wir werden unsere diplomatischen und militärischen Bemühungen fortsetzen.“
Die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel bei einer Pressekonferenz in Berlin, 25. November 2021Pool / Pool / Gettyimages.ruDie ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich trotz massiver Kritik des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij hinter die Entscheidung gestellt, die Ukraine 2008 nicht in die NATO aufgenommen zu haben. Eine Sprecherin Merkels teilte am Montag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur in Berlin mit:“Bundeskanzlerin a.D. Dr. Angela Merkel steht zu ihren Entscheidungen im Zusammenhang mit dem NATO-Gipfel 2008 in Bukarest.“Zugleich unterstützt die Ex-Kanzlerin die internationalen Bemühungen, die russischen Kriegshandlungen in der Ukraine zu beenden.Beim Gipfel 2008 hatten die NATO-Staaten der Ukraine eine Aufnahme in Aussicht gestellt, dann aber aus Rücksicht auf Russland einen Rückzieher gemacht. Die damaligen Staatsoberhäupter Deutschlands und Frankreichs, Angela Merkel und Nicolas Sarkozy, blockten die Forderungen anderer NATO-Partner nach einem raschen Beitritt ab.Zuvor hatte Selenskij im Zusammenhang mit dem Massaker in Butscha, für das die Regierung in Kiew Moskau verantwortlich macht, harsche Kritik an Berlin und Paris wegen ihres Beschlusses von 2008 geübt. Er lud Merkel und Sarkozy außerdem in die ukrainische Stadt im Kiewer Vorort ein, damit diese sehen könnten, „wozu die Politik der Zugeständnisse an Russland in 14 Jahren geführt hat“. Merkeli scheint sich absichern zu wollen. Ups. Vielleicht es bitzeli naiv?
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Du hast viele Typen in Deinem Bericht, die nach Gitmo gehören.
Vor allem Steinmeier.
https://realrawnews.com/2022/04/post-covid-the-return-of-covid/
https://realrawnews.com/2022/04/putin-frees-35000-imprisoned-children-in-ukraine/
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Manfred,
oh ja! was für „Partner“ dieser Typ hat, ist ja schon durchgesickert. Manche hat er vor Prozessen und Knast bewahrt, dafür darf er nun Bundespräsident sein.
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DEUTSCH hat nichts zu sagen, wie auch Rußland nicht. Rußland hat eine private Roter-Schild-Zenralbank vor dem roten Schwert der City of London, der Investitionen im eigenen Land verboten sind (wie in DE’UTSCH nach dem Versailler Handelsvertrag von 1919). Zusätzlich wird die Politik von den USA beherrscht (https://www.youtube.com/watch?v=Q12NlBwtGwg), wie auch in DEUTSCH. Und auch die läuft nur nach „Order di Mufti“.
Die zentrale Weltsteuerung dürfte vielen nach dem Weltklorona und nach der heißen Luft-Ideologie klar geworden sein. Das muß ein ziemlicher Aufwand sein, uns eine polare politische Welt aufzuführen.
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Wenn die Soldaten der beiden Seiten dieses Theater erkennen könnten, würden die wohl ziemlich sauer werden. Aber die stehen unter Mindcontrol und somit ist das nicht zu erwarten.
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Aber nicht nur die Soldaten stehen unter Mindcontrol (ab Minute 1:https://www.youtube.com/watch?v=d0696BedqqU) 85 Länder behandeln ihre Einwohner mit diesen Mitteln auch über den technischen Bereich.
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Eine unmenschliche Steuerung ist zu vermuten.
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