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Weltgrößte Kriminaluntersuchung gegen Covid-Terroristen hat begonnen

Weltgrößt? Das bezweifele ich. Doch tut sich was, dies an allen Ecken und Enden. Beispiel:

Warum hebt England viele Covid-Restriktionen auf? Minute 21:30 – 37:00

Darum:

Aktive strafrechtliche Kriminaluntersuchungen gegen Regierungsmitglieder in England und in anderen Ländern.

Strafverfahren gegen die Täter beim International Criminal Court in Den Haag.

Hunderte Zeugen. Ärzte, Wissenschaftler. Whistleblower ohne Ende. 1100 Beweise, welche aktuell in Bearbeitung sind.

Anklagepunkte:

Fehlverhalten im Amt

Verschwörung, um schwere Schäden anzurichten

Verschwörung, um eine giftige Substanz Menschen zu injizieren

Mord, also Tötung mit Vorsatz

Unternehmensmorde, das heißt, Pfizer und co. wussten und wissen, was der Saft bewirkt

Betrug

Korruption

Erpressung

Verschwörung, um Mord zu begehen

Terrorismus

Völkermord

Folter

Verbrechen gegen die Menschheit

Illegale Verhaftungen und Einkerkerungen

Verletzungen der Menschenrechte

Kriegsverbrechen

Verletzungen des Nürnberg-Codes

Verrat und Hochverrat

.

Warum hört man davon nichts?

Sowas von einfach. Weil Regierung (welche keine Regierung sondern Firmenverwaltung ist, auch im UK) und Mainstream zusammen eine Vertuschungskampagne fahren. Das können immer noch wenige Leut begreifen, zu ungeheuerlich scheint es ihnen. Das war und ist noch Teil (nur Teil) des Deep State. Erdenweit dicht verwoben und für normale, gute Menschen unsichtbar verknüpft, normale, gute Menschen mit einbindend, ohne daß sie es merkten und merken.

Kitzekitzekitzekleines Beispiel für „ohne daß sie es merkten“. Mein Papa, Landarzt, verabreichte mir damals in bester Absicht Fluoridtablettchen für meine Zähne. Er hatte der erdenweit gestarteten Werbung vertraut und damit meinem Zahnschmelz geschadet. So, genau so lief das und läuft das noch (nicht mehr lange); Normale, gute Menschen ließen sich einbinden in die Deep State Systeme, zum Beispiel, seit Urgedenken, aufgehetzte Männer als Soldaten, in der Neuzeit abermillionen Bank- und Pharma-Angestellte, auf dem Kopf stehendes dozierende Professoren und Lehrer, chemische Gifte verwendende Landwirte.

Lieb gut Leut. Wir machen weiter. Je heiterer, desto besser!

Thom Ram, 23.01.10

.

Na so was. Wenn ich die URL des Videos hier eingebe, dann erscheinen lediglich die leeren Felder.

Bitte gehe auf Kommentar latexdoktor 03:32, indem Du untenstehende Überschrift anklickst. Im aufpoppenden Kommentar dann siehst Du die URL des oben angesprochenen Videos rot gedruckt.

Ich habe seit einiger Zeit ein technisches Problemchen. Ich kann immer mal etwas zu viel Eingestelltes nicht löschen, so jetzt alles hier unten Stehende. Es gehört in den Papierkorb, hat keine Bedeutung.

🙂


3 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

    Like

  2. „Warum hört man davon nichts?

    Sowas von einfach. Weil Regierung (…) und Mainstream zusammen eine Vertuschungskampagne fahren. Das können immer noch wenige Leut begreifen, zu ungeheuerlich scheint es ihnen. […] Erdenweit dicht verwoben und für normale, gute Menschen unsichtbar verknüpft, normale, gute Menschen mit einbindend, ohne daß sie es merkten und merken.

    Kitzekitzekitzekleines Beispiel für „ohne daß sie es merkten“. Mein Papa, Landarzt, verabreichte mir damals in bester Absicht Fluoridtablettchen für meine Zähne. Er hatte der erdenweit gestarteten Werbung vertraut und damit meinem Zahnschmelz geschadet. So, genau so lief das und läuft das noch (nicht mehr lange); Normale, gute Menschen ließen sich einbinden in die Deep State Systeme, zum Beispiel, seit Urgedenken, aufgehetzte Männer als Soldaten, in der Neuzeit abermillionen Bank- und Pharma-Angestellte, auf dem Kopf stehendes dozierende Professoren und Lehrer, chemische Gifte verwendende Landwirte.

    Lieb gut Leut. Wir machen weiter. Je heiterer, desto besser!

    Thom Ram, 23.01.10“

    Deine Frage ist eine suggestive = beeinflußende, rein rhetorische Frage, durch die du so tust, als ob alle Menschen unwissend wären.

    Auf unserer Wohn-Erde – diesem wunderschönen Paradies, aller Menschen Heimat, leben gemäß einer offiziösen Rätsel-Raterei rund acht Milliarden Erdlinge. Wenn man jedoch ein wenig Rechnen kann [dazu muß nur der „Dreisatz“ beherrscht werden],

    Weiß man, daß in China allein nicht 1.400-Millionen, sondern mindestens 2.600-Millionen Menschen leben müssen
    Weiß man, daß in Indien allein nicht 1.400-Millionen, sondern mindestens 1.800-Millionen Menschen leben müssen
    Weiß man, daß in Afrika allein nicht 1.200-Millionen, sondern mindestens 2.400-Millionen Menschen leben müssen

    In Afika, China und Indien leben also schon heute 6.800-Millionen Menschen
    … das sind 2.800-Millionen Menschen mehr als uns offiziös erzählt wird

    Damit beheimatet unser wunderschönes Paradies bereits heute um die 10.800-Millionen Menschen.
    ———————————————————————————————————————–

    Die Regierungen und der Mainstream „fahren keine Vertuschungskampagne“ — sie fahren eine LÜGEN-Kampagne.

    [Ich bezeichne die Regierungen und den Mainstream als die Kolonial-Gewalten, die unter der Fuchtel der Religion,
    die die Kirche erfunden hat, stehen.
    ]

    ————–
    „Das […] System verfolgt mit seinen Ansprüchen den Menschen fast auf Schritt und Tritt.

    Es verfolgt ihn freilich in ideologischen Handschuhen.

    Deshalb IST das Leben in diesem System von einem Gewerbe der Heuchelei und Lüge
    durchsetzt:

    Die GEWALT der Bürokratie wird Macht des Volkes genannt;
    im Namen der Arbeiterklasse wird die Arbeiterklasse versklavt;
    die allumfassende Demütigung des Menschen wird für seine definitive Befreiung ausgegeben;
    Isolierung von der Information wird für den Zugang zur Information ausgegeben;
    die Manipulierung durch die GEWALT nennt sich öffentliche Kontrolle der Macht,
    und die Willkür nennt sich Einhaltung der Rechtsordnung;
    die Unterdrückung der Kultur wird als ihre Entwicklung gepriesen;
    die Ausbreitung des imperialen Einflusses wird für Unterstützung der Unterdrückten ausgegeben;
    Unfreiheit des Wortes für die höchste Form der Freiheit;
    die Wahlposse für die höchste Form der Demokratie;
    Verbot des unabhängigen Denkens für die wissenschaftliche Weltanschauung;
    Okkupation für brüderliche Hilfe.
    Die GEWALT muss fälschen, weil sie in [ihren] eigenen Lügen gefangen ist.
    Sie fälscht die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft.
    Sie fälscht statistische Daten.
    (siehe Orwells 1984)
    Sie täuscht vor, daß sie keinen allmächtigen und zu allem fähigen Polizeiapparat hat,
    sie täuscht vor, daß sie die Menschenrechte respektiert,
    sie täuscht vor, daß sie niemanden verfolgt,
    sie täuscht vor, daß sie keine Angst hat,
    sie täuscht vor, daß sie nicht vortäuscht.“

    Václav Havel, 1978 in: Versuch, in der Wahrheit zu leben. (Originaltitel: Die Macht der Ohnmächtigen)
    Rowohlt, Reinbek 1978, ISBN 978-3-499126222.
    Auszug: http://www.ddr-bilder.de/Fotos/Parolen/Parole_G.htm
    ————–

    Dein Papa Hat Nicht „der erdenweit gestarteten Werbung vertraut“
    Er vertraute einer Wissenschaft, die keine Wissenschaft ist!
    Dein Papa war — wie wir Alle — „Kind seiner Zeit“!
    Weil nun einmal „das gesellschafltiche Sein, das Bewußtsein des Menschen bestimmt!“ — Karl Marx

    Dein Papa war ein Gutes-Sein — wie wir Alle — mit Irrtümern und Leiden behaftet.

    DOCH das ändert gar nichts daran, daß Alle Menschen Gutes-Sein sind und bleiben!
    —> Siehe dazu meinen nächsten Kommentar:

    Gefällt 1 Person

  3. ZITAT

    “Alle Geschöpfe sind aus der Schöpferhand Gottes als wesentlich gut hervorgegangen

    sie sind jedoch einer Verschlechterung fähig, weil sie nicht absolut gut sind.

    Das Gute und Böse an den Geschöpfen bedingt sich in gewissem Sinn: das Böse setzt immer etwas Gutes voraus.

    Weil also der Schöpfer aller Wesen ohne Ausnahme unendlich gut ist, darum sind auch alle [geschaffenen] Wesen gut; aber weil sie nicht wie ihr Schöpfer unendlich und unwandelbar gut sind, darum kann das Gute an ihnen auch abnehmen oder zunehmen.

    Nimmt aber das Gute ab, so ist das etwas Böses; doch soviel auch von dem Guten abnimmt, etwas [Gutes] muß doch immer noch zurückbleiben, solange das Wesen selbst noch vorhanden, ist; denn sonst könnte es ja seine Wesenheit nicht behalten.

    Mag nämlich ein Wesen sein wie nur immer und mag es noch so unscheinbar sein, so kann doch das Gute, das in ihm kraft seiner Eigenschaft als Wesen wohnt, nur dann vernichtet werden, wenn das Wesen selbst vernichtet wird.

    Mit Recht wird gewiß ein unverdorbenes Wesen gerühmt; ist es aber auch noch unverderblich, so daß es einer Verderbnis überhaupt nicht ausgesetzt ist, so verdient es ohne Zweifel noch viel mehr Ruhm.

    Wird es aber einmal verdorben, so ist seine Verderbnis darum etwas Böses, weil sie es um irgendein Gut bringt. Würde sie es nämlich um kein Gut bringen, so wäre sie ja nicht schädlich; sie ist aber in Wirklichkeit schädlich, folglich nimmt sie ein Gut weg.

    Solange also ein Wesen noch dem Verderben ausgesetzt ist, besitzt es ein Gut, dessen es beraubt werden kann, und wenn darum von einem Wesen etwas übrigbleibt, was schließlich überhaupt nicht mehr verdorben werden kann, so ist es offenbar ein unverderbliches Wesen und es gelangt zu diesem so großen Gut gerade durch die Verderbnis . Wenn aber die Möglichkeit der Verderbnis nicht aufhört, so hört das Wesen gewiß auch nicht auf, ein Gut zu besitzen, dessen es die Verderbnis berauben kann.

    [Erst durch die zerstörende Arbeit der Verderbnis wird klar, welch gewaltiges Gut das seiner Natur nach unverderbliche Wesen der Menschenseele ist.]

    Hat aber einmal die Verderbnis das Wesen voll und ganz zernichtet, so ist bloß deshalb nichts Gutes mehr an ihm, weil überhaupt keine Wesenheit mehr da ist. Darum kann die Verderbnis das Gute nicht vernichten, außer sie vernichtet das Wesen selbst. Jedes Wesen ist somit etwas Gutes, und zwar ein großes Gut, wenn es nicht verdorben werden kann, nur ein kleines aber dann, wenn dies möglich ist; doch [auch in diesem Falle]

    kann nur törichter Unverstand in Abrede stellen,

    daß es etwas Gutes ist.

    Wird aber das Wesen durch Verderbnis zerstört, dann bleibt auch die Verderbnis nicht zurück, weil ja kein Wesen mehr da ist, an dem es haften könnte.

    Wenn es also nichts gäbe, was gut ist, dann gäbe es darum auch nichts, was man böse nennen könnte.

    Ein Gut jedoch, das von jedem Bösen frei ist, ist ein vollkommenes Gut; das Gut jedoch, dem etwas Böses anhaftet, bleibt trotzdem ein Gut, wenn auch ein verderbtes oder wenigstens verderbliches. Wo aber einmal gar nichts Gutes mehr vorhanden ist, da kann es auch nichts Böses mehr geben.

    Aus dieser Tatsache ergibt sich eine merkwürdige Tatsache:

    Weil jegliches Wesen in seiner Eigenschaft als solches etwas Gutes ist, so erscheint der Satz: „Ein böses Wesen ist nur ein fehlerhaftes Wesen“ nichts anderes zu bedeuten als daß dasjenige böse ist, was gut ist, und zwar daß nur das böse ist, was gut ist; denn jegliches Wesen ist ja etwas Gutes und kein Ding wäre böse, wenn eben das Ding, das böse ist, kein Wesen wäre.

    Es kann also böse nur etwas sein, was gut ist. Mag diese Behauptung auch sonderbar erscheinen, der eben gezogene folgerichtige Schluß zwingt uns unvermeidlich zu dieser Behauptung.

    Dabei müssen wir uns davor hüten, daß sich nicht jenes Prophetenurteil gegen uns richtet, wo es heißt:

    „Wehe denen, die das, was gut ist, böse und das, was böse ist, gut nennen, welche die Finsternis Licht und das Licht Finsternis heißen, die das Süße bitter und das Bittere süß nennen!“ Vgl. Is. 5,20.

    Der Herr aber sagt: „Ein böser Mensch holt aus dem bösen Schatz seines Herzens Böses hervor.“ Vgl. Matth. 12,35.

    Was ist aber ein böser Mensch anders als ein böses Wesen, da ja auch der Mensch ein Wesen ist? Wenn ferner der Mensch in seiner Eigenschaft als Wesen etwas Gutes ist, was ist denn dann ein böser Mensch anders als ein böses Gutes?

    Wenn wir indes diese beiden Begriffe auseinander halten, so finden wir, daß er nicht wegen seiner Eigenschaft als Mensch etwas Böses ist und nicht deshalb etwas Gutes, weil er schlecht ist, sondern daß er wegen seiner Eigenschaft als Mensch etwas Gutes ist und etwas Böses deshalb, weil er schlecht ist.

    Jeder also, der sagt: „Es ist etwas Böses, ein Mensch zu sein“, oder: ,,Es ist etwas Gutes, schlecht zu sein“, der fällt unter jenen prophetischen Spruch:

    „Wehe denen, die das, was gut ist, böse und das, was böse ist, gut nennen!“:
    denn so einer beschuldigt ein Werk Gottes, den Menschen, und lobt das Laster des Menschen, die Ungerechtigkeit.

    Jegliches Wesen, auch ein fehlerhaftes, ist demnach gut, insoweit es ein Wesen ist, böse aber nur, insoweit es fehlerhaft ist.

    Diesen einander so entgegengesetzten Begriffen, böse und gut, gegenüber läßt uns demnach der Grundsatz der Logik im Stiche, es könnten sich an keinem Ding zur gleichen Zeit gegensätzliche Eigenschaften finden; es könne z. B. niemals ein und dieselbe Luft finster und dunkel, die nämliche Speise oder der gleiche Trank zugleich bitter und süß, kein Körper da, wo er weiß ist, auch schwarz und dort, wo er mißgestaltet ist, zugleich auch wohlgebaut
    sein. Und ähnlich findet man es bei vielen, ja fast bei allen Gegensätzen: an ein und demselben Gegenstand können sie nicht zugleich nebeneinander bestehen.

    Während es aber nun kein Mensch bezweifelt, daß gut und böse Gegensätze sind, so können sie doch nicht bloß zugleich miteinander bestehen, nein, noch mehr: das Böse kann überhaupt nicht ohne das Gute und nur am Guten bestehen, während umgekehrt das Gute seinerseits recht wohl ohne das Böse bestehen kann.

    Es kann z.B. ein Mensch oder ein Engel nicht [wesentlich] ungerecht sein; ungerecht aber kann er anderseits doch [per accidens] wieder nur als Mensch oder als Engel sein:

    und zwar ist es etwas Gutes, daß er ein Mensch und daß er ein Engel ist, etwas Böses aber, daß er ungerecht ist.

    Und diese beiden Gegensätze bestehen bis zu dem Grade gleichzeitig, daß überhaupt nichts Böses möglich wäre, wenn nicht etwas Gutes vorhanden wäre, an dem das Böse sein kann. Denn die Verderbnis könnte sich nicht geltend machen und hätte auch keinen Ausgangspunkt, wenn es nicht etwas gäbe, was von der Verderbnis ergriffen werden könnte; denn nur wo etwas Gutes ist, kann auch etwas verdorben werden; das Wesen der Verderbnis besteht nämlich in nichts anderem, als in der Beseitigung des Guten.

    Von dem Guten also hat das Böse seinen Ausgang genommen und nur am Guten ist das Böse möglich. Es gab auch sonst keine Quelle, aus der irgendein böses Wesen hätte hervorgehen können; denn gäbe es eine solche, so wäre sie ja in ihrer Eigenschaft als Wesen gut: und zwar wäre sie entweder ein unverderbliches Wesen und als solches ein großes Gut oder sie wäre ein verderbliches Wesen; aber auch als solches müßte sie gut sein, denn nur durch das Verderbnis eben dieses Guten könnte ihm das Verderben schaden.

    Wenn wir somit sagen, das Böse sei aus dem Guten hervorgegangen, so möge man jedoch nicht glauben, dies widerstreite dem Ausspruch des Herrn: ,,Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte bringen.“

    Freilich kann man, wie die [ewige] Wahrheit sagt, keine Trauben von den Dornen pflücken, weil eben an einem Dornstrauch keine Traube wachsen kann. Doch können gar wohl, wie wir sehen, auf guten Erdreich sowohl Weinstöcke als auch Dornen gedeihen.

    Ebenso kann kein schlechter Wille wie ein schlechter Baum gute Früchte, d.h. gute Werke vollbringen.

    Dagegen kann gar wohl aus dem [an sich] guten Wesen des Menschen ein guter und auch ein schlechter Wille hervorgehen und es gibt durchaus keine andere Quelle, aus der uranfänglich der böse Wille entspringen könnte, als das [an sich] gute Wesen der Engel und Menschen. Das hat denn auch der Herr selbst dort, wo er von dem Baum und seinen Früchten sprach, ganz deutlich gezeigt; sagt er ja doch: „Entweder laßt den Baum gut sein und auch seine Früchte gut oder laßt den Baum schlecht sein und auch seine Früchte schlecht!“ Damit weist er doch zu Genüge darauf hin, daß zwar an einem guten Baum keine schlechten und an einem schlechten Baum keine guten Früchte gedeihen können, daß aber dagegen aus dem Erdreich selbst, von dem er sprach, beiderlei Bäume wachsen können.“

    Aurelius Augustinus in seinem Handbüchlein *Über Glaube. Hoffnung und Liebe* im Jahr 400 verfasst.

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