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Gänsehaut pur.
Hatte ich nicht gekannt, wurde von Mujo eingegeben. Danke. Mann, dette jeht in die Tiefe. Was ich es liiiebe, gewaltige Menschenstimmen zusammen mit oberstgeiler Orgel, mein Gott, das haut mich komplett um. Uffa, im Stephansdom Wien….und, so ich richtig verstehe, jetzt, dieser Wochen oder Monate aufgenommen, in den Zeiten, da das über Jahrtausende aus dem Hinterhalt wirkende Böse aufspritzt, zutage treten muß, sichtbar wird und da die Menschheit geschüttelt und neu sortiert wird.
Thom Ram, 11.05.NZ9 (Neues Zeitalter, Jahr neun)
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Who Wants To Live Forever?
There’s no time for us There’s no place for us What is this thing that builds our dreams yet slips away From us?
Who wants to live forever Who wants to live forever….?
There’s no chance for us It’s all decided for us This world has only one sweet moment set aside for us
Who wants to live forever? Who wants to live forever?
Who dares to love forever When love must die? But touch my tears with your lips Touch my world with your fingertips And we can have forever And we can love forever Forever is our today
Who wants to live forever? Who wants to live forever?
Forever is our today
Who waits forever anyway?
Wer will schon ewig leben?
Für uns gibt es keine Zeit Und keinen Ort Was ist dies‘ Ding, auf dem wir unsere Träume aufbauen und das Uns doch entgleitet?
Wer will schon ewig leben? Wer will schon ewig leben?
Wir haben keine Chance Alles wurde schon für uns entschieden Diese Welt gestattet uns nur einen einzigen schönen Augenblick
Wer will schon ewig leben? Wer will schon ewig leben?
Wer traut sich schon, ewig zu leben Wenn doch die Liebe sterben muß? Berühre meine Tränen mit deinen Lippen Berühre meine Welt mit deinen Fingerspitzen Dann gehört uns die Ewigkeit Dann lieben wir uns bis in alle Ewigkeit Die Ewigkeit ist unser Jetzt
Wer will schon ewig leben? Wer will schon ewig leben?
Die Ewigkeit ist unser Jetzt Wer will denn ewig warten?
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So, please watch and listen with joy, sing along and share with the whole world so that the love, joy and the spirit of collaboration we had in making this video can in some way make the world a better place.
Tenor: Steve Davislim
Bass: Günther Groissböck
Organ: Michael Koller
Choir: Wiener Singakademie:
Artistic Director: Heinz Ferlesch,
Production: Oliver Stech
Choristers: Dona Ghavami Tehrani, Felicitas Moser, Mariia Pysmenna, Elizaveta Schmidt, Daniela Denner, Denise Gansterer, Ricarda Glatz, Karin Scheitel, Christina Vlcek, Elisabeth Koch, Sarah Leuchtenmüller, Teodora Ljepoja, Elisabeth Oberndorfer, Andrea Zimmermann, Gabriele Heidegger, Sarah Miranda, Myriam Reisch, Sonja Eliane Stenek, Andrea Werner, Sebastian Acosta, Christian Hanzlik, Alexander Löffler, Mario Lulic, Hisao Shibata, Thomas Süss, Günter Häusgen, Franz Klopf, Markus Pfeifer, Oliver Stech, Christian Szaal-Paul, Hansfrieder Vogel, Andreas Brauneis, Gerhard Hengst-Denner, Thomas Hübner, Camilo Leins, Jeremias Meyer, Rainer Kalchhauser, Martin Kugler, Alexander Perterer, Gerald Spernbauer, Tade Theuretzbacher Percussion: Gernot Weller Song / Lyrics: Brian May Musical arrangement: Tristan Schulze Sound Engineers: Thomas Maislinger, Gerald Hartwagner (Soundschmiede) Film Director / Cinematographer: Max Gruber Editing: Sigi Stütz Script / Staging: Sigi Stütz, Max Gruber 1st Camera: Max Meissl Gaffer: Lukas Kalthuber Electrician: Lisa Milkovits Grip & Crane: Florian Hrad, Sigi Stütz Making of: Camillo Cibulka Location: St. Stephen´s Cathedral, Vienna, Austria. Special thanks to Tamas Steigerwald (Head of the Treasury Office St. Stephen´s Cathedral) and Toni Faber (Cathedral Chaplain St. Stephen´s Cathedral)
Producers: Max Gruber, Doris Peczar Mastermind /Project Management / Mediation: Doris Peczar
This project was created in the hope that the growing division we have witnessed this last year would, in some small way, be bridged through the power of our art. Polarising issues, societal pressure and often conflicting information all help to alienate the individual from what she or he once knew our world to be.
We would like to remind everyone through our musical and visual message that even as we are all unique individuals we all still essentially remain – human.
The positive vibration of music and art has always connected humanity, easily transcending cultural and language barriers. It is in this understanding that we share the spirit of this work of ours with the wish that we may collectively begin to re-connect all again – as one. With this work we also honour Freddie Mercury who with his singular talent changed the nature of modern music.
May the question “Who wants to live forever?” also lead us all to question what actually “living” means today. Please support this project with a donation thereby allowing us to create and give you more of the same!
IBAN: AT39 2011 1840 8236 9200 BIC: GIBAATWWXXX 4Core Media Corporation Max Gruber mailto: office@4core.gmbh https://4core.gmbh/
Schon bei Freddy Mercury bekam ich bei diesem Lied Gänsehaut……..auch jetzt wieder, Gänsehaut pur………so klasse ❤
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Mir laufen die Tränen nur so runter ……
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Einfach nur schön und ergreifend, und was ich mich für die Künstler Freue nach der langen und Dunklen Zeit wieder eine gemeinsame Aufführung. Wenn das kein gutes Zeichen ist 🙂
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Mujo 18:10
Ja. Änd nou souschl Distens, und keine Windel in Sichtweite. Ich meine, der Organist wenigstens hätte sich schon eine umbinden können, hätte ja druff schreiben können: „Einzig Vorbild hier“ oder so.
Fällt mir ein, als ich im Netz eines der deutschen Orchester bewindelt habe spielen sehen, gottseidank hab ich vergessen, welches es war, und dann noch einen meiner Pianistenlieblinge, alexander malofeev, innem Klavierkonzert, bewindelt mein Auge erblicken musste…..ich drehte mich im Grabe, äh, ich wand mich auf dem Stuhl vor Fremdschämen.
Und nochmal. Im Stephansdom, der mir mit Erinnerung verknüpft ist, und dies zurzeit in einer Stadt, da ein Kurzer Club alle Hebel in Bewegung setzt, um die Össis gopferdammd zur Schnecke zu machen.
Wie die das hingekriegt haben? Ich wette 1:100, daß die sich abgesprochen hatten, unter dem Siegel absoluter Geheimhaltung, dann auf die Minute genau sich dort einfanden, sodaß des Kurzen Häscher zu spät kamen. Ich stelle mir die belämmerten Gesichter unter den Masken vor. Großeinsatz, und der Dom ist leer. Nehme zudem an, daß man sich eines Geheimeinganges bedient hat, ist ja alles unterhöhlt unter solchen Begäuden. Lach, dette Kurzkonzert weckt die Räuber-Poli-Kinderphantasien des ausrangierten Orgelisten.
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Hat dies auf haluise rebloggt.
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Hat dies auf Menschenkind rebloggt.
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wir LEBEN EWIG
MIR haben also viel zeit, um aus den windeln herauszuwachsen … oder … luise
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haluise
12/05/2021 UM 17:07
Ja, das tun wir. Wir sind Unsterblich.
Nur der Körper hat eine begrenzte Haltbarkeitsdatum.
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Musik kann das Schöne im Menschen hörbar machen!
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Wer will schon ewig leben?
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Arkana oder Seelenheilwinke zum ewigen Leben.
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Zusammengestellt aus Abschnitten unserer Hauptwerke als praktisches Handbüchlein für ernstere Wahrheitssucher, die da wirkliche Jünger der wahren Lebenskunst werden wollen.
Vorwort [ Auszug]
Arkana sollte als Einleitungsbuch in die deutsche Neutheosophie dienen für neue Freunde im Allgemeinen, und besonders für Solche, die aus den buddhist. = theosophischen Reihen sich angeregt fühlen, auch unsre Richtung kennen zu lernen.
Dieselbe will weniger theoretische, sondern wesentlich praktische Winke darbieten auf den kürzesten Weg zum Ziele: die Wiedergeburt des Geistes — durch Vergeistigung der Seele, wozu der erste Schritt die Selbsterkenntniß ist.
Hierin stimmt die indisch= buddhistische Lehre mit der rein= christlichen, die wir vertreten, überein. Wie weit ferner der Weg dahin und das Licht darauf bei den beiden Richtungen harmonirt oder differirt, das mögen die werthen Leser selbst herausfinden.
Die Auswahl in Arkana wurde im obigen Sinn getroffen, und deshalb auch besonderes Gewicht auf die Beleuchtung des Wesen Jesu Christi, den Liebesplan Gottes in der Schöpfung, und somit auf die Bestimmung des Menschen gelegt.
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Arkana oder Seelenheilwinke zum ewigen Leben. ( PDF ) ↓
Klicke, um auf Arkana1894.pdf zuzugreifen
Was that Jesus von Ostern bis zu Seiner Himmelfahrt ?
Hier finden sie die Antwort: ↓
https://morbusignorantia.wordpress.com/2020/10/30/das-ende-der-freiheit-oder-wie-wir-mit-corona-belogen-werden/#comment-54399
Die Auferstehung und Himmelfahrt Jesu
Die Auferstehung und Himmelfahrt Jesu ist ein Oratorium von Carl Philipp Emanuel Bach, in dem die Auferstehung und Himmelfahrt Christi besungen werden. Die erste nachgewiesene Aufführung des Werks fand am 2. April 1774 statt.
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Ich war dabei, den Kreuzestod als Sage zu verbreiten. Ich distanziere mich heute davon. In 3D fand er nicht statt. Wir hatten ihn erfunden, superschlau, wir, damals. Wir wollten damit Gutes tun, wollten Menschen dazu verführen, endlich des Joshuas Lehre zu erfassen. Wir waren töricht, daß es kracht. Steht alles in bb. Stichwortsuche rechts oben.
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Was habt ihr denn alle? Die Seele lebt ewig…. !
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