Roger G. Dommergue Polacco de Ménasce
Docteur de l’université de Paris
Auschwitz:
Das Schweigen Heideggers
oder Kleine Einzelheiten
Die vollständige Fassung der Stellungnahme von 1989 zu den Fernsehsendungen“Océaniques“ in FR 3 vom 7. und 14. Dezember 1987 der HerrenAndré Glücksman – Georges Steiner – Michel Cazenave – Jean Faye – François Fédier
Erschienen ist diese Schrift samt Anhang erstmals in deutsch im Nordwind-Verlag des verehrtenThies Christophersen. [Anm. des Bearbeiters: Kritik-Folge Nr. 73, 1990]
Imprimerie „La France d’abord“ 1994
Zur Person des Autors:
Roger G. Dommergue Polacco de Ménasce ist, obwohl er mütterlicherseits einer berühmten jüdischen Familie entstammt, ein scharfer Gegner der atheistischen spekulativen Konjunktur der Hammer, Marx, Freud, Einstein, Picasso und Konsorten. Dr. Henri Pradal hat gesagt, er sei „der Außenseitigste der Außenseiter (le plus marginal des marginaux)“. Er lehnt in der Tat den liberalen Kapitalismus und den Staatskapitalismus, die beiden Seiten derselben kapitalistischen Medaille ab und erfaßt den modernen Betrug unter dem neuen Begriff des Judeo-Cartesianismus. Seit vierzig Jahren als Professor im mittleren und höheren Schulwesen tätig, beobachtet er mit Sorge und Ohnmacht die fortschreitende Entartung der Jugend, die sich in Discomusik, Pornographie, Drogenmißbrauch, Terrorismus und Herumtreiberei stürzt. Die Erkenntnis bezüglich des zügellosen atheistischen Spekulantentums, die entmastete Logik (Marx), die Träume nach System (Freud) führte ihn Schritt für Schritt dazu, die minderwertige Qualität der Ernährung sowie ihre große Rolle, welche sie bei der Entstehung von Krankheiten und der Entartung des Körpers und des Geistes spielt, zu entdecken. Er interessierte sich daher für die Naturmedizin und schrieb jahrelang Grundsatzartikel in „La Vie Claire“. Er beteiligte sich als Mitglied der Gruppe für Naturtherapie der medizinischen Fakultät Paris XIII, wo Ärzte in Naturmedizin unterrichtet werden. Zum Doktor promoviert er 1971 mit einer damit zusammenhängenden medizinischen, die Psychopathologie betreffenden Dissertation mit dem Titel „Der Dandyismus, physiologische Hyperthyroidie“. Obwohl er von Albert Camus und Prof. Hans Selye, dem kanadischen Endokrinologen (Schilddrüsenspezialisten), welcher der französischen Sprache das Wort „Streß“ vermachte, ermutigt wurde, brauchte er 15 Jahre, bis die Umstände es ihm erlaubten, mit Persönlichkeiten zusammenzutreffen, die geeignet waren, seine Jury zu bilden. Er fand sie in den Personen des Dekans der Sorbonne, Las Vergnas, und des Professors Albeaux Fernet, einem Endokrinologen von Weltruhm.
Der Autor veröffentlichte ferner: ein mit seinem Thema zusammenhängendes medizinisches Werk, „Dossiers secrets du XXIe siècle“ (Geheimakten des 21. Jahrhunderts), „Essais transcendant le XXe siècle“ (Aufsätze, die das 20. Jahrhundert überschreiten), „La pollution médicale concrète et abstraite, allopathie et freudisme, grand prix idéiste (Die konkrete und abstrakte medizinische Verunreinigung, Alopathie und Freudismus, des Großen Preises würdig), mit einem Vorwort von Dr. Henri Pradal, Experte der Weltgesundheitsorganisation, der 17 Prozesse gegen die pharmazeutischen Konzerne gewann.
Man findet alle vorhandenen Werke des Verfassers im Institut Alexis Carrel (Gesellschaftnach dem Gesetz von 1901), das von ihm zum Zwecke gegründet wurde, um Methoden der Gesunderhaltung und Naturmedizin weiter bekannt zu machen.Gegen einen einmonatigen Mitgliedschafts-Beitrag von 200 F können alle dortigen Werke jederzeit eingesehen werden.
Solche Voraussetzungen sind erforderlich in einem Zeitalter, wo die beiden Geißeln Iatrogenismus und Teratogenismus (Veränderung und Mißbildung des Körpers durch Medikamente) weltweite Ausmaße angenommen haben und selbst die chromosomische Qualität des Menschen gefährden.
Der Autor ist französischer „Officier du mérite et du dévouement“ (Ehrenoffizier in Anerkennung besonderer Verdienste).
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Sehr geehrte Herren (Glücksman, Steiner und die andern)!
Das Motiv für diese langen Ausführungen ist meine Sorge um die völkerverbindende Wahrheit. Ich lege sie Ihnen vor ohne jegliche Hoffnung auf eine erschöpfende und verständliche Antwort. Außer Simone Weil (franz. Schriftstellerin, nicht zu verwechseln mit Simone Veil, ehemalige Präsidentin des Europäischen Parlaments), Bergson, Bernard Lazare und einigen wenigen Rassegenossen habe ich nämlich kaum einen geistig ehrlichen Juden angetroffen. Ich sehe nur, wie sie ihren bösen Willen von überall her „auschwitzen“. Ich möchte aber unter den Juden keine äußerst seltene Ausnahme sein, die für Ehrlichkeit und Logik empfänglich ist.
Ich habe Ihre beiden Océaniques-Sendungen verfolgt, die, genau betrachtet, nicht auf Heidegger selbst, sondern auf sein Schweigen ausgerichtet waren. Die Frage nach Heideggers Schweigen zu stellen ist aber an sich schon eine Unredlichkeit, und ich werde mich so klar wie möglich dazu äußern.
Niemand unter Ihnen allen, die an dieser Sendung beteiligt waren, hat auch nur einen Augenblick lang die überragende Intelligenz Heideggers in Zweifel gezogen. Wozu also das ganze Gehabe? Warum sollte er von 1945 bis zu seinem Tode geschwiegen haben, wenn nicht der tiefe Grund seines Schweigens mit seiner Intelligenz in Zusammenhang stünde? Ist es nicht böser Wille oder geistige Minderbemitteltheit, die Sie alle daran hindert, „das auschwitz-sche Schweigen“ Heideggers zu begreifen?
Sein Schweigen steht mit völlig verschiedenartigen Kriterien in Zusammenhang. Ich würde auch schweigen, wenn die irreführende, seelisch kranke, paranoische und größenwahnsinnige Geisteshaltung meiner Rassegenossen mir nicht den Drang zum Aufheulen verleihen würde. Wenn Glücksman von seiner „Berufung, über die Wahrheit nachzudenken“ spricht, ist er dann sicher, daß es die Wahrheit ist? Wird er mir folgen, wenn er seine Berufung kundtut? Alles, was ich jetzt sage, ist vorher durch das unerbittliche Sieb der Nachprüfung ganzer Niagarafälle von Beweisen gegangen. Ich bin daher bereit, auf alle Fragen zu antworten, Dokumente und Beweise zu liefern, die übrigens alle in dem bekannten Zündel-Prozeß in Kanada vorgelegt worden sind. Erinnern wir uns daran, daß bei diesem Verfahren die Verschwörung des Bolschewismus mit den zionistischen Bankiers unwiderlegbar zutage trat und daß der Mythos des Holocaust vor allem durch die niederschmetternden Schlußfolgerungen des Leuchter-Berichts (jenes amerikanischen Ingenieurs und Gaskammer-Experten) ausgelöscht wurde, weil darin dargelegt wird, daß in Auschwitz, Birkenau und Majdanek niemals eine Hinrichtung durch Gas stattgefunden haben kann.
Glücksman sagt, daß er alle Kundgebungen des Geistes zu würdigen weiß! Also! – Aber wird er nicht alles als Dummheit bezeichnen, was nicht in den schmeichelhaften Lichtkreis seiner Subjektivität hineinpaßt? Oder schlimmer noch: Wird er nicht in der Weise antworten, wie es meine Rassegenossen schon seit Jahrhunderten, gestärkt durch ihre geballte Finanz-und Regierungsmacht, zu tun pflegen? Ich befürchte: ja. Die Wahrheit wird als „Beleidgung“, als „Schwachsinn“, als „Nazismus“ diffamiert, und das Spiel ist gelaufen …Der einzige Vorwurf gegen Hitler, der seit dem letzten Krieg immerwährend wiedergekaut, instrumentalisiert, eingehämmert wird, ist der sogenannte Holocaust von 6 Millionen Juden in Gaskammern mit Zyklon B. Das ist „Auschwitz“. Doch was weiß man inzwischen über dieses Problem, wenn man ehrlich ist und sich schon seit 1979, als die Faurisson-Affäre ausbrach, intensiv mit dieser Thematik befaßt hat?
Wir wissen folgendes:
Niemand unter Ihnen allen, die an dieser Sendung beteiligt waren, hat auch nur einen Augenblick lang die überragende Intelligenz Heideggers in Zweifel gezogen. Wozu also das ganze Gehabe? Warum sollte er von 1945 bis zu seinem Tode geschwiegen haben, wenn nicht der tiefe Grund seines Schweigens mit seiner Intelligenz in Zusammenhang stünde? Ist es nicht böser Wille oder geistige Minderbemitteltheit, die Sie alle daran hindert, „das auschwitz-sche Schweigen“ Heideggers zu begreifen?Sein Schweigen steht mit völlig verschiedenartigen Kriterien in Zusammenhang. Ich würde auch schweigen, wenn die irreführende, seelisch kranke, paranoische und größenwahnsinnige Geisteshaltung meiner Rassegenossen mir nicht den Drang zum Aufheulen verleihen würde. Wenn Glücksman von seiner „Berufung, über die Wahrheit nachzudenken“ spricht, ist er dann sicher, daß es die Wahrheit ist? Wird er mir folgen, wenn er seine Berufung kundtut? Alles, was ich jetzt sage, ist vorher durch das unerbittliche Sieb der Nachprüfung ganzer Niagarafälle von Beweisen gegangen. Ich bin daher bereit, auf alle Fragen zu antworten, Dokumente und Beweise zu liefern, die übrigens alle in dem bekannten Zündel-Prozeß in Kanada vorgelegt worden sind. Erinnern wir uns daran, daß bei diesem Verfahren die Verschwörung des Bolschewismus mit den zionistischen Bankiers unwiderlegbar zutage trat und daß der Mythos des Holocaust vor allem durch die niederschmetternden Schlußfolgerungen des Leuchter-Berichts (jenes amerikanischen Ingenieurs und Gaskammer-Experten) ausgelöscht wurde, weil darin dargelegt wird, daß in Auschwitz, Birkenau und Majdanek niemals eine Hinrichtung durch Gas stattgefunden haben kann.Glücksman sagt, daß er alle Kundgebungen des Geistes zu würdigen weiß! Also! – Aber wird er nicht alles als Dummheit bezeichnen, was nicht in den schmeichelhaften Lichtkreis seiner Subjektivität hineinpaßt? Oder schlimmer noch: Wird er nicht in der Weise antworten, wie es meine Rassegenossen schon seit Jahrhunderten, gestärkt durch ihre geballte Finanz-und Regierungsmacht, zu tun pflegen? Ich befürchte: ja. Die Wahrheit wird als „Beleidi-3gung“, als „Schwachsinn“, als „Nazismus“ diffamiert, und das Spiel ist gelaufen …Der einzige Vorwurf gegen Hitler, der seit dem letzten Krieg immerwährend wiedergekaut, instrumentalisiert, eingehämmert wird, ist der sogenannte Holocaust von 6 Millionen Juden in Gaskammern mit Zyklon B. Das ist „Auschwitz“. Doch was weiß man inzwischen über dieses Problem, wenn man ehrlich ist und sich schon seit 1979, als die Faurisson-Affäre ausbrach, intensiv mit dieser Thematik befaßt hat?Wir wissen folgendes:Die 6-Millionen-Gaskammern sind ein ebenso festgemauertes Dogma wie das der Erlösung.Wer würde einem Universitätsprofessor am Zeug flicken, wenn er uns kundtut, daß Pol Pot 2 Millionen und nicht 4 Millionen Menschen getötet hat?Wer würde sich darüber entrüsten, wenn man uns mitteilte, daß die sowjetjüdischen KZ- und Kerkerschergen (Frenkel, Jagoda, Kaganowitsch, Rappaport, Jeschow, Abramocici, Firine, Ouritzki, Sorenson, Berman, Apetter und Konsorten) 30 Millionen statt 60 Millionen massakriert haben, wie man liest?
Niemand!
Warum zum Teufel sollte die Mitteilung, daß es keine 6 Millionen waren und keine Vergasungen mit Zyanwasserstoffgas stattgefunden haben, eine von der Justiz zu ahndende, schlechte Nachricht sein? In 5000 Jahren der Geschichte ist so etwas einmalig: Es erhellt die wohlbekannte Erscheinung der Jeremiade (Klagelieder des Jeremias). Wer die Beweise dafür liefert, daß es sich hier um eine saftige Mystifizierung handelt, wird angeklagt.
Rassinier, sozialistischer Abgeordneter, Geschichtslehrer, jahrelang in deutschen Lagern interniert, der mit einem Körpergewicht von 30 kg noch einmal davonkam und schließlich an den Folgen seiner Internierung starb, wurde wegen seiner Bücher verfolgt, die er im Dienste einer Wahrheit schrieb, die ihm nichts als Ärger einbrachte! Er hatte mit seinem Heldentum in der Tat nichts zu gewinnen, und seine Bücher sind immer noch vom Dunkel der Verschwörung des Schweigens umhüllt, zweifellos im Namen der demokratischen Meinungsfreiheit …
Prof. Faurisson (Gestorben 2018), der das Problem 20 Jahre lang studiert hat, wurde verurteilt, obwohl das Gericht „die Ernsthaftigkeit seiner Arbeit“, die, wie das Gericht selbst sagte, mit den Fachleuten und der Öffentlichkeit zu diskutieren seien, „nicht in Frage gestellt hat“ … Henri Roques, dessen Doktorarbeit über den Gerstein-Bericht annulliert wurde – ein unerhörter, geschichtlich erstmaliger Vorfall. Der bekannteste Historiker und Medienliebling Alain Decaux hat diese Doktorarbeit in aller Öffentlichkeit als ausgezeichnet anerkannt.
Sie dürfte allerdings unnötig sein, denn der Gerstein-Bericht wurde bereits im Nürnberger Prozeß zurückgewiesen. Er ist nichtsdestoweniger sehr nützlich,
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da man sich trotzdem jetzt schon 45 Jahre lang auf dieses eine Dokument beruft, obwohl es von jenem berühmten Gericht als unglaubwürdig verworfen wurde! Es liegt auf der Hand, daß die Richter in Nürnberg nichts lieber getan hätten, als diesen Bericht als Beweismaterial zu verwenden, wenn es irgendwie möglich gewesen wäre, aber er erschien selbst ihnen dermaßen grotesk, daß er für sie unbrauchbar war …
Ernst Zündels Prozeß wirbelte in Kanada sehr viel Staub auf. Nicht nur wurde, wie ich bereits sagte, der Holocaust-Mythos ausgelöscht, sondern der Prozeß lieferte auch den unwiderlegbaren Beweis dafür, daß die amerikanisch-jüdischen Finanzleute den Bolschewismus seit 1917 finanziert haben und immer noch finanzieren.
Trotz des beträchtlichen Aufsehens, den der Prozeß in Kanada erregt hat, gelang es schließlich, den Medien einen Maulkorb umzuhängen, und in Europa sickern keine Nachrichten über den Prozeß durch: Es wurde also darüber eine totale Zensur verhängt! Die erste Ausgabe der „Annales Révisionnistes“ (eine in Paris erscheinende revisionistische Zeitschrift) wurde zweifellos im Namen der demokratischen Freiheit der Meinungsäußerung beschlagnahmt. Prof. Faurisson wurde im Falle der Rundfunksendung von Polac das Recht der Gegendarstellung verweigert.
Unterdessen zogen am gleichen Tag 70.000 junge Leute die Hosen herunter und taten es damit einer unwissenden Sängerin gleich, während die Pornographie, die Drogen, die nach rückwärts gerichtete Musik sich demokratisch ausbreitet …
Seit wann erlaubt die Demokratie nicht mehr die freie Meinungsäußerung sowie die Antwort und die Beweise, die einer eventuellen Lüge den Garaus machen würden?
Faurisson bittet, schreit, fleht darum, daß man ihn mit einem Heer von Gegenrednern und einer breiten riesigen Öffentlichkeit konfrontieren möge. Er kann lange darauf warten.
Man wird eines Tages gegen ihn ein Gesetz à la Orwell wegen „Verbrechens des Gedankens“ erlassen …
„Man spricht über die Revisionisten, aber nicht mit ihnen“, sagte ein Jude und ließ damit seinen herrlichen guten Glauben und seine lichtvolle geistige Rechtschaffenheit platzen!
Man zeige mir in 5000 Jahren der jüdisch-christlichen Geschichte einen einzigen Lügner, der verlangt hätte, öffentlich vor einer unbegrenzten Anzahl von Gegenrednern sprechen zu dürfen!
Der böse Wille, die Gehässigkeit, die Lüge, die Verfolgungen (Tränengas, Schläge und Verletzungen) sind schlagende Beweise dafür, daß Faurisson
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recht hat, bevor man auch nur die rechnerischen und technischen Gesichtspunkte unter die Lupe nimmt. Darüber hinaus beschimpft man ihn als Nazi, eine systematische Reflexhandlung, die sich gegen alle diejenigen richtet, die auch nur den geringsten Zweifel an der Wahrheit der 6-Millionen-Gaskammern äußern .
Und doch weiß jeder an der Universität, daß Faurisson ein Mann der Linken, Nazigegner und … Mitglied der Union der Atheisten ist … Der absolute orwellsche Geist von „1984“, von dem das Dogma der sechs Millionen Vergasten beherrscht wird, ist der formelle psychologische Beweis dafür, daß es sich hier um Betrug handelt.
Wenn Faurisson unrecht hätte, dann hätte man sich schon lange zusammengetan, um es ihm zu beweisen, und zwar vor der breitesten Öffentlichkeit. Das Fernsehen wäre das ideale Medium gewesen, um ihn ausführlich reden zu lassen und anschließend seinen Betrug zu entlarven.
Aber, o weh! Das war ja bereits im Fernsehen von Lugano 1979 geschehen, aber voll und ganz zum Vorteil von Prof. Faurisson (siehe auch Faurissons Interview mit der italienischen historischen Zeitschrift „Storia Illustrata“)!
Was den rechnerisch-technischen Gesichtspunkt anbelangt, so ist dieser sogar noch überzeugender. 6 Millionen (oder sogar 4, wenn man annimmt, daß 2 Millionen unter kriegsbedingten Umständen gestorben sind, was jedoch nicht der Fall ist) stellen die Bevölkerungsziffer eines Landes wie die Schweiz dar! Diese soll massenweise 1943/44 in
10. „Die am dritten Weltkrieg Schuldigen“ ist der Titel eines Buches, das der Schriftsteller Yann Montcomble veröffentlicht hat. Angeklagt durch das Sprachrohr derjenigen, die er darin an den Pranger stellte (man kann sich denken, wer das war), wurde er in der ersten Instanz und auch in der Berufung freigesprochen!
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Ich habe niemals erlebt, daß auch nur ein einziger Präsident der Liga der Menschenrechte sich wiederholt gegen diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit (und gegen viele andere seit Ende des Krieges) erhoben hat. Alle lassen aber daneben keinen Zweifel an den „6 Millionen Vergasten“ zu!
Die Arithmetik der Menschenrechte ist ganz einfach: 60 Millionen unbestreitbar durch Kaganowitsch (Jude) und Konsorten Umgebrachte gelten weniger als 6 Millionen angeblich von Hitler Umgebrachte …
Dieses groteske Prinzip (des zweierlei Maßes) umreißt die ganze politische Paranoia der letzten 50 Jahre.
Henri Bergson, „jüdischer Philosoph“, erteilte den deutschen Juden schon 1921, also zwölf Jahre vor dem Regierungsantritt Hitlers, einen Verweis.
Er sagte ihnen, ihr zahlenmäßiges Erscheinen stehe außer jeder Proportion, ihre unmoralische und synchrone Macht stelle eine Gefahr für sie dar. Wenn sie ihr Verhalten nicht ändern sollten, dann würden sie eine neue Welle des Antisemitismus auslösen.
Baruk, der Psychiater, sagte mir, daß „Hitler ein Werkzeug Gottes war, um die Juden, die keine Juden mehr waren, für ihre Sünden zu bestrafen“ („Freud und Marx sind keine Juden“, sagte er oft zu mir).
Die Deutschen aber wußten Werte sogar bei den Juden zu schätzen, und ich zweifle nicht daran, daß mein analytisches Denken mir den Titel „Arier h.c.“ eingebracht hätte!
Unter der Weimarer Republik war alles faul, und die Juden manipulierten alles. Das ist eine Tatsache. Heute haben wir die gleiche Erscheinung, aber unendlich viel schwerwiegender, denn die Bonner Republik hat die Ausmaße des Planeten angenommen.
Ich kann mir kaum vorstellen, daß Sie z.B. Thibon, Rougier oder mich zu Ihrer Sendung eingeladen hätten. Selbst Bardèche hätten Sie nicht eingeladen, obschon sie nichts riskiert hätten. Er wäre von den Pleven- und Marchandeau-Gesetzen erdrückt worden.
Mich persönlich lassen diese Gesetze kalt, denn es gibt, soweit ich weiß, noch keinen Paragraphen, der es einem Juden oder einem Patagonier verbietet, angesichts der ins Auge springenden Tatsachen, den Seinigen zu sagen, was er von ihnen hält.
Es gab also in Deutschland 6 Millionen Arbeitslose, denen Hitler Arbeit, Brot und ihre Würde zurückgab.
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Wenn man die schreckliche Bluejeans-Entartung in Frankreich, in den USA, in England, in Italien und Deutschland und jetzt auch in Spanien betrachtet, dann spürt man einen Stich im Herzen, da man feststellt, daß der einzige, dem es fast gelungen wäre, diese Fäulnis von seinem Lande fernzuhalten, als Verbrecher hingestellt und noch 50 Jahre nach seinem Tod verfolgt wird (unerhört, beispiellos!). Jene aber, die den Menschen durch völlige Unkenntnis der Naturgesetze zu einem Homunkulus degeneriert haben, werden nicht nur nicht verfolgt, sondern sitzen an den Schalthebeln der Finanz, der Regierungsgewalt und der Medien.
Mir kommt dabei folgender Ausspruch von Nietzsche in den Sinn: „Die Geschichte Israels ist unbestimmbar und typisch, was die Entartung der menschlichen Werte betrifft. Die Juden haben ein zu ihrem Leben gehörendes Interesse daran, die Menschheit krank zu machen, die Vorstellung von Gut und Böse, von Wahrheit und Liebe im gefährlichen und verleumderischen Sinne umzukehren.“
Das Fernsehen und die Presse liefern uns Niagarafälle von Bestätigungen dafür, was Nietzsche und übrigens auch Dostojewski sagten. Georges Steiner geht noch weiter, und deshalb verstehe ich seine Haltung Ihrer Sendung gegenüber nicht. Im Kapitel XVII. von „Retour de A.H.“ (A.H.s Rückkehr) zeugt Steiner von absoluter Klarheit. Dort ist alles gesagt. Und irgendwo im Verlauf des Romans steht folgende brillante Zusammenfassung der jüdischen Geschichte: „Seit 5000 Jahren reden wir zuviel, Worte des Todes für uns sowie für uns und für die andern.“
Es gab in Deutschland ein vom Volk gewähltes Parlament. Volksabstimmungen bewiesen, daß Millionen Deutsche auf Hitlers Seite standen. Die 6 Millionen Arbeitslosen fanden ihre wirkliche Freiheit und ihre menschliche Würde bei glücklicher Arbeit wieder. Niemals traf der europäische Arbeiter vor 1940 bessere Lebensbedingungen an als die im Dritten Reich: anständige Wohnungen, bemerkenswerte Bibliotheken, ultramoderne hygienische und der Sicherheit dienende Geräte.
Im gleichen Zeitraum verschmutzten sich Millionen von französischen und belgischen Arbeitern in den Industrieschuppen die Lunge, und ihre Familien hausten in ungesunden Unterkünften, wenn nicht gar in Bruchbuden. Die Fabriken des Dritten Reiches besaßen Gärten zum Ausruhen und eigene Schwimmbecken. Die deutschen Belegschaften waren von der Tyrannei der Politiker und der Gewerkschaften befreit, sie genossen eine bessere soziale Sicherheit als anderswo sowie bezahlten Urlaub.
Die deutsche Familie wurde zu einer Zelle der Volksgemeinschaft, während sie in der demokratischen Welt von 1988 total kaputt ist. Die Mutter durfte sich um ihre Kinder, ihre Familie und ihr Heim kümmern.Heute wissen wir, daß viele Kinder, die straffällig werden, aus kaputten Familien stammen oder aus solchen, wo die Mutter intensiv außerhalb des Hauses arbeitet (Prof. Heuyer).
Die Kinder waren völlig geschützt vor dem Abgrund der Entartung, der Droge, des Pornos, des Terrorismus, des Selbstmords, des Alkohols, der Herumtreiberei, in welche sie heute durch die Menschenrechte unter der Herrschaft der Beschnittenen (Zirkumzisokratie) gestürzt werden. Ich wiederhole, daß ich nicht „Judeokratie“ sage, denn das ganze Rothschildsche, Marxsche, Freudsche, Einsteinsche, Picassosche Spekulantentum gilt vor der Thora als ketzerisch und verbrecherisch.
Mutter vieler Kinder zu sein war eine Ehre und keine mühsame Bürde. Die Geburtenziffer stieg in Deutschland auf 1.800.000 pro Jahr, während sie in Frankreich nur 600.000 betrug. Heute schwärmen in Frankreich überall Einwanderer herum, begehen Gewalttaten, stehlen, handeln mit Drogen. Dies sogar in den Gymnasien, wo unsere Heranwachsenden auch die krankmachende, krebserregende, mißbildende Pille einnehmen. Hitler hatte den Volks-wagen-„Käfer“ entworfen, der zum volkstümlichsten Wagen Europas wurde und dem wir heute noch überall begegnen. Er wurde sogar zum Filmstar!
Der Arbeiter fühlte sich geachtet, und die 6 Millionen deutschen Kommunisten wurden Anhänger des Führers. Die sozialen Reformen und die Verbesserung der Moral, die Hitler in wenigen Jahren verwirklichte, indem er sein Volk von allen liberal-bolschewistischen Einflüssen befreite, waren überwältigend.
Jeder, der guten Willens ist und der das Problem untersucht hat, wird darin mit mir übereinstimmen, es sei denn, er leugne die Wahrheit. Nur Beeinflussungen und Böswilligkeit können Anlaß dafür sein, diese für jedermann offensichtliche Tatsachen zu bestreiten.
Zum besseren Verständnis muß untersucht werden, was Hitler tun wollte und was er getan hat. „Mein Kampf“ und „Der Mythos des 20. Jahrhunderts“ von Rosenberg muß man gelesen haben, um die völlig jüdische Fäulnis der Welt in den letzten 50 Jahren der Geschichte zu erkennen. Im übrigen ist kein Dialog über den Nationalsozialismus mit irgend jemandem möglich, dem dieses elementare analytische Denkvermögen fehlt. Erforderlich ist ferner eine Kenntnis der wesentlichsten Forschungsarbeiten der Historiker der revisionistischen Schule, die vor allem die gewaltige Hysterie und den bösen Willen entlarvt, mit denen der Spuk der „6 Millionen Vergasten“ betrieben wird.
Da das Wesen Hitlers und des Nationalsozialismus in der Geschichte der Wiederauferstehung eines Volkes einmalig ist, wissen die stiefelleckenden Zeitungsschreiber der Beschnittenen nichts mehr anderes als Hitler des „Satanismus“ zu bezichtigen. Sie haben aber nichts, womit sie etwas beweisen könnten, und machen sich die Sache einfach.Ich erinnere mich gerade daran, daß man vor dem Kriege in Deutschland sein Fahrrad überall unabgeschlossen stehenlassen konnte. Man kam abends zurück, und das Fahrrad war noch da. Man versuche doch heute einmal in
einigen Städten, in Italien zum Beispiel, sein total verriegeltes Auto abzustellen, und man wird sehen, was passiert!
Der Papst verurteilte den Nationalsozialismus in seiner Enzyklika „mit brennender Sorge“.
Was sind seine Anklagepunkte? Stolze Abwendung von Jesus Christus, Ablehnung seiner Doktrin und seines Erlöserwerkes, der Kult der Macht, Verherrlichung der Rasse und des Blutes, Unterdrückung der Freiheit und Würde des Menschen. Was ist nun wirklich an diesen Anklagen dran?
Sicherlich glaubte Hitler nicht an die christliche Doktrin, die ihm immer als verkümmerter und pervertierter Piatonismus vorkam. Die ewige Moral erschien ihm durch die Lehre des Evangeliums verfälscht, die dabei war, den Begriff der Nächstenliebe und der Ehre zu verzerren und die Menschen dem atheistischen jüdischen Spekulantentum, der Verhätschelung der Schwachsinnigen und der Ausrottung des Genies auszuliefern.
Die Erlösung erschien ihm als die absurdeste der Theorien, um so mehr, als der Mensch noch niemals so böse und rückschrittlich war, wie in den 2000 Jahren des Christentums. Im Namen Christi geschahen die schlimmsten Menschenvernichtungen, wie sie das Heidentum nicht kannte. Es wußte auch nichts von den rassistischen Begriffen, die uns gerade von denjenigen vermacht wurden, die keiner Rasse, keinem Volkstum angehören, den Juden.
Hitler vertrat den Kultus der moralischen und geistigen Stärke, nicht der brutalen Gewalt, die er verabscheute.
Er trat vielleicht übertrieben für den Schutz des Volkstums und der weißen Rasse ein, aber man begreift heute, wo die Rassenvermischung gang und gäbe geworden ist, warum er das tat. Seine „Rassenlehre“ war ein Abwehrreflex gegen den bestürzenden jüdischen Rassismus, der uns umgekehrt schon seit 5000 Jahren behelligt.
Was nun die Freiheit und die Würde betrifft, so hat er sie einem ganzen Volk wiedergegeben, das ihm dankbar dafür war.
Man braucht sich nur die Filme jener Tage anzuschauen, die hellen Augen der jungen Deutschen, die ihre Ideale, ihre Würde und ihr Vertrauen in die Zukunft wiedererlangt hatten.
In Wirklichkeit trifft alles, was „mit brennender Sorge“ gesagt wird, voll und ganz auf den Bolschewismus und nicht auf den Nationalsozialismus zu.
War sich Papst Pius XII. dessen nicht bewußt, als er sagte: „Nur Deutschland und der Vatikan können die Zivilisation retten, ersteres militärisch und letzteres geistig …
Deutschland kämpft für seine Freunde und für seine Feinde, denn wenn die Ostfront zusammenbricht, ist das Schicksal des Abendlandes besiegelt …“
Nur ein dickfelliger Kretin könnte heute im Jahre 1989 behaupten, daß Hitler nicht völlig recht gehabt hatte.
Die Nationalsozialisten haben die Menschlichkeit in keiner Weise mißachtet: Alle Zeitgenossen, die sich der weltweiten Aktivität der „Juden“, vor allem seit der bolschewistischen Revolution, bewußt sind, müssen mir zustimmen, wenn sie guten Willens sind.
Diejenigen, die bezüglich Hitler lügen und sich dabei auf die geistige Unvollkommenheit der meisten Menschen (diese teuflische Tastatur, auf der die „Juden“ mit erstaunlicher Virtuosität zu spielen verstehen) stützen, entehren sich. Sie sind die Ursache von Millionen Toten und Tausenden von Zusammenbrüchen. Außerdem müssen sie über die Medien uns immer wieder ihre fortwährenden Auschwitzscher Klagelieder vorheulen, um weiterhin enorme Summen aus der Bundesrepublik herauszupressen (die die DDR bis zur Stunde noch nicht bezahlt hat, aber vermutlich bald zahlen wird). Wo immer sie aber ihre Vorherrschaft über das Dogma der institutionalisierten Rassenmischung, und über das allgegenwärtige antirassistische Geflenne hervorkehren, können sie ihren größenwahnsinnigen Rassismus nicht mehr verbergen.
Zweifellos sind Hundertausende „Juden“ in den Lagern (es gab bei der Befreiung 70 Prozent Deutsche) und im Ostraum gestorben, massakriert durch die SS und die Ukrainer. Aber die 6 Millionen Vergasten bleiben die fantastischste Geschichtslüge der ganzen Menschheitsgeschichte …
Fügen wir hinzu, wenn diese Lüge wahr wäre, dann wäre sie nur eine kleine Einzelheit, die sich mit den tatsächlichen und nachgewiesenen Schrecken rechtfertigen ließe, deren kurzgefaßtes Panorama ich soeben habe Revue passieren lassen. Denn diese werden zu einer chaotischen Umweltverschmutzung und zu einem dritten Weltkrieg fuhren.
Sicherlich nur kleine Einzelheiten …
Wenn also Heidegger schwieg, dann nur, weil er nichts weiter zu sagen wußte.
Was er wußte, war, daß der Nationalsozialismus die letzte Chance des Menschen, der letzte Versuch des Wiederauflebens einer traditionsreichen Gesellschaft entsprechend den Gesetzen der Natur war. Er wußte aber auch, daß die durch den jüdischen Cartesianismus verhärteten Gehirne trotz unwiderlegbarer Beweise nichts begreifen würden. Im Todeskampf der Welt, der nach 1945 folgte, wurde Brasillach erschossen, und die Juden würden nichts begreifen wollen.
Hatte Hitler nicht gesagt:“Das Ziel der internationalen jüdischen Hochfinanz besteht darin, die Volkswirtschaften aufzulösen, um sie unter ihre Vorherrschaft zu bringen (siehe „Gemeinsamer Binnenmarkt 1992“)
Als Jude erlaube ich mir, den Meinigen die Leviten zu lesen, da ihre selbstmörderische Triebkraft überwiegt. Ich schrieb an einer Stelle: „Dies ist keine jüdische Frage, sondern ein unlösbares Problem der dummen Goyim.“ Ich bin immer noch erschüttert, festzustellen, mit welcher Unbekümmertheit und welchem Wohlbehagen die Goyim sich der internationalen Schurkerei unterwerfen und die scheußliche Uniform der Levis-Bluejeans tragen.
Ein Goyim sollte für die Seinen die gleiche Arbeit tun, die ich für die Meinigen geleistet habe.
Er wird uns dann sagen, wie die Goyim ihren Beitrag zu der unheilvollen Tätigkeit der Juden leisten. Wie sollten die Juden alles, was sie tun, ohne die komplizenhafte Mitarbeit der Goyim bewerkstelligen können? Die Goyim schlucken passiv die tödlichen Folgen des jüdischen Einflusses. Es liegt sicher, wie ich bereits sagte, bei den unbewußt Eingeweihten eine geistige Unzulänglichkeit vor. Ich bin ihnen auf dem Parkett freimaurerischer Logen begegnet. Die Deutschen scheinen z.B. für die einen mit einer angeborenen Naivität, für die anderen mit einer bewußten Komplizenhaftigkeit ausgestattet zu sein, die sie noch abscheulicher macht als meine Rassegenossen.
Denken Sie einmal über die BRD mit ihrem Präsidenten nach, der sich mit fanatischem Eifer der Verewigung der geistigen und moralischen Sklaverei seines Volkes hingibt.
Denken Sie weiterhin über den Zirkus der amerikanischen Wahlen in seiner ganzen Groteskheit nach, wo die beiden Kandidaten nichts anderes zu tun haben, als der Sache des Zionismus ihre bedingungslose, sklavische Hingabe zuzusichern, und sich in diesem Sklavendienst gegenseitig überschlagen, um die Wahlen besser gewinnen zu können …
Es ist schrecklich schmerzhaft, diese Welt der Perversen und geistigen Krüppel in ihrer Not zu analysieren.
Ich komme zum Ende, indem ich sage, daß diese jüdische Tragödie, die dem Ende eines historischen Zyklus (Zeitalter der Finsternis) entspricht und die Juden mit einer spekulativen, analytisch gewundenen atheistischen Überlegenheit verhext, ausschließlich von den psychohormonalen Folgen der Beschneidung am 8. Tage, den ersten von 21 Tagen der Pubertät herrührt.
Ich rechne nicht damit, daß diese Erkenntnisse von Ihnen anerkannt werden. Wenn das der Fall wäre, dann wäre alles, was ich gesagt habe, gegenstandslos.
Ich mußte jedoch auf diese Sendung und vor allem auf die – ach so naive Schlußfolgerung –des Herrn Glücksman antworten, dessen intellektuelle Redlichkeit niemals das überschreiten wird, was die Auswirkungen der Beschneidung am 8. Tage zulassen. Auswirkungen, die nämlich das festnageln, was
einige den „Fluch Israels“ nennen, der unverbrüchlich und unwiderlegbar geworden ist, seitdem Moses diese absurde sexuelle Verstümmelung auferlegt hat. Deren psychohormonale Wirkung wird von jenen vollkommen verstanden, die die große wissenschaftliche Realität der funktionellen Vorherrschaft des Hormonsystems über das Nervensystem erkannt haben. Das klinische Panorama in Vergangenheit und Gegenwart liefert uns eine Flut von Beweisen dafür.
Ich bin immer bereit, zuzuhören und zu antworten, bestehe aber darauf, mich von meinen Rassegenossen zu unterscheiden, von denen Simone Weil (die französische Schriftstellerin) sagte: Sie (die Rassegenossen) legen niemals diese bescheidene Aufmerksamkeit an den Tag, die der wahren Intelligenz eigen ist.
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Anhang
Zu Seite 10, Absatz 2:
Es sollte nicht unbeachtet bleiben, daß hier mit kabbalistischen Zahlenspielereien versucht wird, angebliche Fakten festzuschreiben. Die im „American Jewish Year Book“, Nr. 43, auf Seite 666 (!) herbeigezauberte Zahl von 3.300.000 (!) wird von Walter N. Sanning (Pseudonym) in „Die Auflösung“, S. 254 auf 2.952.000 reduziert. Das ganze Zahlenspiel findet seine „Lösung“ aber schon in der gleich nach Kriegsende erstellten, sachkundigen Analyse, welche von den angesehenen „Basler Nachrichten“ am 13. Juni 1946 veröffentlicht worden ist. Jener Beitrag erschien in der Schweizer Zeitschrift „Eidgenoss“, CH-8401 Winterthur, Ausgabe 6-7/84, vom 16. Juli 1984 in 20.000 Exemplaren aufs neue. Die Ermittlungen, daß höchstens 1,5 Millionen Juden im kriegsbedingten Herrschaftsbereich des Deutschen Reiches lebten, bestätigte dann auch der bekannte Militärpublizist Ferdinand Otto Mischke in „Das Ende der Gegenwart“ (Herbig 1990), S. 108.
Zu Seite 27, Mitte:
Die hier über die SS gemachte Äußerung hatte den Herausgeber des „Eidgenoss“ veranlaßt, den Verfasser um ergänzende Erklärungen zu bitten. Dabei ergab sich folgender Schriftwechsel:
Winterthur, 17. Juni 1992
Sehr geehrter Herr Doktor Dommergue
Eben habe ich wieder einmal Ihre Schrift „Das Schweigen von Heidegger …“ gründlich durchgelesen. Ich möchte Ihren Ausführungen eine größere Verbreitung wünschen. Es gibt aber darin einige Fehler …
Diese sollten in einer neuen Auflage verschwinden. Darüber hinaus bin ich auf eine Formulierung gestoßen, die nicht einfach korrigiert werden kann, sondern einer Klärung bedarf. In der deutschen Übersetzung auf Seite 27 schreiben Sie:
„Zweifellos sind Hunderttausende ‚Juden‘ in den Lagern … und im Ostraum gestorben, massakriert durch die SS und Ukrainer …“
Hier stellt sich die Frage: Stehen Ihnen konkrete Beweise zur Verfügung, daß Hunderttausende massakriert worden sind? Welche SS-Einheit hat solche
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Schandtaten begangen? Wann, wo, unter welchem Befehl? Ich wäre Ihnen für die Ergänzung Ihrer Ausführungen dankbar.
Mit freundlichen GrüßenDr. Max Wahl
Antwort vom 20. Juni 1992
Sehr geehrter Herr Doktor Wahl
Wenn ich recht verstanden habe, fragen Sie mich, welche SS-Einheit zusammen mit den Ukrainern Hunderttausende von Juden beim Beginn des deutschen Angriffs auf Rußland abgemetzelt hat.
Ich wiederhole da lediglich, was im allgemeinen jedermann darüber sagt, und es scheint nicht so, als ob es da große Widersprüche zwischen den Revisionisten und den Anhängern der Vernichtungstheorie gäbe. Es scheint erwiesen, daß Deutsche und Ukrainer während des Krieges in Polen und Rußland Juden umgebracht haben.
Ihnen zu sagen, welche SS-Einheit an den Hinrichtungen von Leuten, die ohne jeden Zweifel die deklarierten Feinde Hitler-Deutschlands waren, teilgenommen hat, ist mir unmöglich.
Es scheint mir aber, daß man Prof. Faurisson bitten könnte, uns über diesen Punkt aufzuklären. Ich werde dies mit gleicher Post tun.
Mit sehr herzlichen Grüssen
R. Dommergue de Ménasce
P.S. Vergessen wir nicht, daß die zwischen Polen und Rußland umgebrachten Juden seit 1933 die erklärten Feinde Deutschlands waren und daß es sich hier, konsequenterweise, um Kriegsereignisse handelte.
Das Verbrechen an all den Deutschen jedoch, die von Alliierten in allen Ländern Europas nach dem Waffenstillstand ermordet wurden, gehört zu den Verbrechen an der Menschlichkeit, wovon aber die jüdische Niederträchtigkeit und die Feigheit der Gois niemals sprechen.
Psychologisches
Als ich 1972 in Israel war, habe ich einem Vortrag beigewohnt, den ein israelischer Historiker vor einer kurz vorher im Lande angekommenen Gruppe jüdischer Kolonisten hielt. Ich habe ihm freimütig die Frage nach der Ehrenhaftigkeit des chimärischen Anspruchs auf die Vergasung von 6.000.000 Juden gestellt und meine Zweifel an der Nützlichkeit der „Holocaust“-Propaganda geäußert. Es scheint, daß ich ihn am rechten Fleck gekitzelt hatte, das heißt am offenen Nerv. Der Redner fing unvermittelt in dem abscheulichen Russisch der Ghettos, das noch immer das Ausdrucksmittel zahlreicher Juden ist, zu reden an. „Es ist nicht wichtig zu wissen, wer auf den Teppich geschissen hat“, rief er mit hörbarem Schmerz in der Stimme. „Es ist nicht wichtig zu wissen, ob wir Juden selbst es getan haben. Aber wir müssen die Goyim immer beim Kragen packen wie kleine Hündchen und sie mit der Nase in die Sch… drücken, und ich versichere Ihnen, daß sie jedesmal, wenn wir es tun, sich
schuldig fühlen werden. Und glauben Sie mir, der amerikanische Kongreß wird jedesmal 10 Milliarden Dollar für Israel beschließen. Denn ich sage Euch, wenn Sie willkürlich eine Gruppe Menschen als Hündchen behandeln, dann können Sie sie aus Ihrem Nachttopf fressen lassen. Es ist das einzige Mittel, die Goyim unter unserm Stiefel zu halten. Schließlich sind wir Juden es, die die Wissenschaft der Psychologie erfunden haben. Also weshalb sollten wir so dumm sein und sie nicht zu unserm Vorteil nutzen? Man sagt oft, daß das Christentum die Hauptursache des Antisemitismus ist. Das ist völliger Unsinn. Ich sage Euch, daß das Christentum der für uns vorteilhafteste Irrtum ist, den wir jemals fabriziert haben. Es erfüllt die Goyim mit Schuldgefühl. Es macht seelische Krüppel aus ihnen.
Sie wissen, daß die katholische Kirche alle getauften Juden vor den Nazis gerettet hat, und Tausende niemals getaufte jüdische Kinder. Das ist die Dummheit der Goyim. Sie wissen, daß die amerikanischen Goyim vor hundert Jahren einen Bürgerkrieg entfesselt und sich untereinander die Köpfe eingeschlagen haben, um die Neger zu befreien. Und jetzt können die Neger ihnen den Kopf einschlagen zu jeder Zeit, Tag und Nacht und an jedem Ort. Es ist allein dem Christentum zu verdanken, daß die Goyim ein solches pathologisches Schuldgefühl haben.
Und jetzt frage ich Sie: In welchem Land außerhalb der christlichen Länder können die Juden es sich erlauben, Milliarden Dollar zu machen und damit zu verschwinden?
Und ich sage Euch, die Kommunisten sind tausendmal schlimmer als die Nazis. Die Nazis waren große Idealisten, und das ist der Grund, weshalb sie den Krieg verloren haben.
Die Kommunisten sind von einem so niedrigen Zynismus, daß sie niemals einen Krieg beginnen, ohne sicher zu sein, ihn zu gewinnen. Vielleicht haben die Nazis Seife gemacht von einigen Juden, nachdem alle reichen Juden ausgewandert waren. Na und? Was konnten die armen Juden tun für Israel? Aber die Kommunisten sind viel schlimmer, denn sie sind im Begriff, Millionen Juden in Goyim zu verwandeln, selbst ohne sie taufen zu müssen …“
Aus „J’ai mal de terre“, S. 360.
von Dr. Roger G. Dommergue Polacco de Ménasce
„There is no business like Shoa-business!“
Es ist kein Geschäft dem Holocaust-Geschäft vergleichbar!
Im Mainstream wird noch eifrig Hatz auf Xavier Naidoo gemacht und hier sprechen wir allen Ernstes wieder über Ernst Zündel und Kollegen.
Das verstehe wer will – mir geht das momentan an die Grenzen meiner Auffassungsgabe, weil zu schnell.
Liegt wahrscheinlich daran, daß ich 1959 geboren wurde und man versucht hat, meiner Generation dieses Vergasungs-Trauma durch ständige Hammerschläge auf den Hinterkopf einzutrommeln.
Mein Geschichtslehrer, ein völlig verkorkster 68er, wollte mich von der Schule weisen lassen, als ich ihm sagte, daß ich mir bei aller Mühe nicht vorstellen könne, daß meine Onkels und Großväter (mein Vater war als 1930er-Jahrgang gottlob noch zu jung) zu solchen Taten fähig gewesen sein sollten.
Ich hatte das große Glück, eine Direktorin zu haben, die klar im Kopf war: „Mit deiner Aussage und deinem Gefühl hast du Recht! Wir Deutsche müssen aber wohl ein paar Jahrzehnte noch die Klappe halten, sonst dreht man uns durch die Mangel. Halte dich an meinen Rat und trage von dem Gesagten vorerst nichts nach außen! Aber vergiß dein Gefühl nicht – so Gott will, kommen wieder andere Zeiten!“
Dies war ein wichtiger Baustein, meine Zweifel aufrecht zu erhalten.
Ein inneres, stetig wachsendes Glücksgefühl ist da…
Stephanus
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Stephanus,
ich preise deine damalige Direktorin.
Dass ich den Holocaust wieder aufnehme, hat seinen Grund. Er muss aufgearbeitet werden, und das Risiko, als ihn Aufwerfender ins Gefängnis geworfen zu werden, schwindet derzeit Tag für Tag. Ich bin ein bisschen früh dran, doch meine ich schon, dass sich Menschenrecht verachtendeyou Risten in diesen Stunden über ihr Verhalten nachgrübeln. Aus Einsicht? Bah, vielleicht in einigen Fällen schon, gesegnet seien sie. Eine Mehrheit wohl eher dessentwegen, weil sie sich im Geiste bereits dort sehen, wo sie edle Menschen zu Unrecht hineingezwungen haben.
Freiheit für Frau Ursula Haverbeck und alle Ihresgleichen, welche heute noch wegen Äusserung von Forschungsergebnissen verkerkert sind!
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Ja Thom, du hast Recht!
Dieses Kapitel muß aufgearbeitet werden! Wenn ich in mich hineinhorche, dann gehört das Holokaustkonstrukt zu den Themen, die mein Herz am meisten bedrücken.
Wir müssen unsere Ahnen achten und dürfen nicht zulassen, daß man sie durch den Schmutz zieht.
Die vielen Seelen der Soldaten, die auf den Schlachtfeldern fielen und in Stalin’s Vernichtungslagern… die der Heimkehrer, die man auf den Rheinwiesen hat verrecken lassen, warten noch darauf, daß man sie beim Namen nennt und ihnen mit Liebe den Weg in den Himmel weist.
Wie viele junge Burschen, wie viele Menschen haben für die Profit- und Machtgier dieser Blutsauger ihr Leben gelassen,,,
Das war in unserer Familie in meiner Jugend und auch später ständiges Thema. Mein Vater konnte den Tod seiner beiden Brüder nie richtig verwinden.
Der eine starb mit 21 und der andere mit 22 Jahren – die Mutter, meine Großmutter, starb an gebrochenem Herzen.
Wie aber soll ein Volk, das danach lechzt, für Dinge bestraft zu werden, die es nicht zu verantworten hat, diese Aufgabe lösen?
Indem sich die, die der Herr mit einem wachen und freiheitlichen Herzen ausgestattet hat, darum kümmern! Wir haben die Pflicht!
In diesen ereignisreichen Monaten des Jahres 2020 trennt sich die Spreu vom Weizen – man sollte sich nur noch auf wenigen Internetseiten bewegen, wo das Gefühl sagt, das ist ok!
Es offenbaren sich die Trolle!
Ursula Haverbeck wird frei sein und die Psychopathen, die sie eingesperrt haben, werden auf der anderen Seite der Anklagebank sitzen. Ob sie begreifen, warum das so ist, spielt keine Rolle.
Stephanus
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