Für das Verständnis des nachfolgenden Beitrages ist es zwingend erforderlich, den Surkow-Artikel vom 1.2.2019 gelesen zu haben; der geneigte Leser wird gebeten, dies vorher zu tun, anderenfalls wird er schwerlich den Ausführungen folgen und diese verstehen können. Vielen Dank.
Luckyhans, 17.2.2019
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Im Vorwort zum oben genannten Artikel wurde jeder Leser fair darauf hingewiesen, worauf er sich einläßt; und so darf nun jeder, egal ob er seine Meinung als Kommentar veröffentlicht hat oder nicht, selbst überprüfen, inwieweit es ihm gelungen ist, sich von seinen Vorurteilen, Prägungen und Konditionierungen zu lösen, seine Vorbehalte zu überwinden und die interessanten Ausführungen des Herrn Surkow so zu verstehen, wie sie gemeint sind.
Von meiner Seite folgen hier einige Gedanken, die ein solches Verständnis vielleicht etwas erleichtern können.
Kein Putinismus – meine Abneigung gegen jede Art von „-ismen“ ist bekannt; daher scheint es auch in diesem Falle gegeben, nicht wieder einen „Namen“ (oder auch einen bequemen Aufkleber) zum Symbol für eine Denkweise zu machen.
Es führt in aller Regel nur dazu, daß mancher sich in die Person (oder den Aufkleber) „verbeißt“ statt sich mit den Inhalten auseinanderzusetzen – so wie es weiland bei Karlchen M. geschah, oder wie es heute mit dem meist fehlinterpretierten Kampfbegriff „Liberalismus“ getan wird.
Jegliche „-ismen“ verselbständigen sich früher oder später und machen es der Propagandamaschine des „tiefen Staates“ leicht, die guten Inhalte zu denunzieren.
Was also tun?
Wie kann man griffig die neuen Denk- und Handlungsweise bezeichnen, die uns da aufgezeigt wurde?
Der Begriff „Neues Denken“ ist seit jenem unseligen „Gezeichneten“ schon zu abgegriffen, und auch nicht umfassend genug.
„Das neue Rußland“ (DNR) wäre eine mögliche Wortbildung – bessere Vorschläge sind jederzeit wilkommen.
Nehmen wir also vorerst „DNR“ als Symbol für die guten Inhalte, zumal nach wie vor erhebliche Zweifel bestehen, daß es sich bei „Putin“ um nur eine Person handelt, die als solcher auftritt… was aber dem „System Putin“ durchaus adäquat wäre.
Weiter zu Surkow.
Selbstverständlich ist der „tiefe Staat“ – auch wenn es im ersten Anlauf widersprüchlich klingen mag – eine internationale Organisation, genau wie das Bankenkartell, das ihm dient, die Geheimlogen und -bünde, derer er sich überall bedient, und die oft „Five Eyes“ genannten Geheimdienste, die (zusammen mit den israelischen) vorwiegend die Ausführenden seiner schmutzigen Taten gegen Denkende und Andersdenkende sind.
Worin Wlad S. wohl recht hat: daß dieser „tiefe finstere Staat“ in den Völkern Rußlands keine feste „innere“ Basis hat – genau wie in den deutschen Völkern.
Und daß der einzige „Ausweg“ für dessen herrschsüchtige Belange ganz logisch die Vernichtung dieser beiden Volksstämme – der Blüte der „weißen Rasse“ – verlangt, nachdem der 70jährige Versuch der „Umerziehung“ (re-education) der deutschen Völker so grandios gescheitert ist.
Oder hätte man es sonst nötig gehabt, das eh schon überbevölkerte Mitteleuropa noch mit zusätzlichen Millionen von Migranten zu fluten?
Das zeigt doch, daß die nackte Verzweiflung die Handlungen „jener“ bestimmt, die sich scheinbar so allmächtig dünken.
Daß es überall willige Sprechpuppen gibt, die für 30 Silberlinge bereit sind, sich dem (meist nur scheinbaren) Druck zu unterwerfen und viele Jahre lang gegen ihre eigenen Volksgenossen zu handeln, ist trivial und kann täglich bei den Lückenmädchen betrachtet werden.
Und daß sich – aus Geld- und Machtgier – immer wieder Verirrte finden, die sich zum willfährigen Werkzeug „jener“ machen lassen, ebenso, auch wenn dies vorwiegend „im kleinen“ geschieht.
„Wenn ich es nicht mache, tut’s ein anderer“ oder „ich hab Familie“ sind deren einzige, sehr schwache „Rechtfertigungen“.
Was all diese „Gekauften“ regelmäßig erst zu spät erkennen: es nützt ihnen nichts, denn kein „Vermögen“ kann ihnen die Seelenruhe zurückbringen, die ihnen ihr irgendwann gewiß wiedererwachtes Gewissen bis zu ihrer letzten Stunde rauben wird…
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Hochinteressant die These vom „tiefen Volk“, die ich aus eigenem Erleben bestätigen kann. Wie schon mehrfach dargelegt, lebten die Völker der Sowjetunion ein eigenes Leben, das sich nicht in Parteidisziplin und Staats-Gehorsam erschöpfte, sondern stets „irgendwie“ Auswege aus der oft prekären Lage fand.
Wie sonst wäre es möglich gewesen, bei 60 Rubel Monatsgehalt der Ehefrau schicke Winterstiefel für 120 Rubel auf dem Basar zu kaufen?
Auch in der DDR waren die Menschen hinreichend frei, sich ihre eigenen „kleinen Paradiese“ zu schaffen – der ideologische Druck des „real existierenden“ war halt mit dem ökonomischen Zwang des Kapitalismus in keiner Weise vergleichbar.
Denn was jeder denkt, ist und bleibt seine eigene Sache, und da kann sich kein Staat oder Parteisekretär tatsächlich „einmischen“.
Während die Lebensbedingungen heutzutage weltweit sehr streng diktiert und limitiert werden.
Das „tiefe“ Volk hat also immer eine innere Weisheit, die sein Überleben unter allen äußeren Umständen gewährleistet.
Was anderes ist die fast schon provokante Zurückhaltung der Volksmassen in der BRvD anderes als diese weise Gelassenheit?
Von vielen leider als „Verschlafenheit“ oder Schlimmeres fehlinterpretiert?
Wie sähe es denn hierzulande aus, wenn sich wirklich viele Menschen (und nicht nur einige wenige Verirrte und Verwirrte) für die gesteuerte Aufmüpfigkeit der künstlich geschaffenen (und daher nicht im Volk verwurzelten) „Pedigas“ und „Antifas“ engagiert hätten?
Es würden schon längst die von „jenen“ so erwünschten „Ströme von Blut“ fließen, und klare Vorwände für einen weiteren (nach den vielen bisherigen „kolonialen“) Völkermord der Angelsachsen wären längst gegeben.
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Und vielleicht ist die Leichtigkeit, mit der hierzulande immer wieder eine kinderlose (und damit von Natur aus weitgehend verantwortungslose) Frau als „Mutti“ den Massen verkauft und von diesen akzeptiert (?) wurde, eben geradezu der Ausdruck für den Hang, die Sucht der deutschen Volksstämme nach einem verständnisvollen, „guten“ und vertrauenswürdigen „Führer“?
Der nicht seine eigenen Ziele mit Hilfe des Volkes verwirklichen will, sondern der sich in den Dienst der Regungen und Wünsche seines Volkes stellt, diesem zuhört, es durchschaut und dementsprechend zu Nutz und Frommen der Massen handelt?
Ein solcher „Führer“ wäre unseren Völkern auch mal zu wünschen…
(aber: aus dem jetzigen System kann er jedenfalls nicht kommen)
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Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
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Die beiden oben genannten Volksgemeinschaften zusammen wären das schlimme Ende für die Shogune aus Diebsatanistan. Merkel wird (und wurde auch von mir) verkannt. Sie ist weder korrupt noch Macht versessen, auch wenn sie meistens auszusitzen scheint. Ihr wichtigstes Ziel scheint mir besteht in der Tarnung. Sie versteckt die deutsche Kultur und schützt sie, zugegeben mit teilweise ekelhaften Kompromissen (Russlandpolitik!).
Den Vorwurf der „Umvolkung“ kann an ihr deshalb ersparen, weil sie den Sinn für die einzigartige Fähigkeit des Deutschen hat, aus Fremden (die alten Griechen hätten Barbaren gesagt) Deutsche werden zu lassen, und zwar oftmals bessere als „volksmäßig“ hier vorhandene, bestes Beispiel die einheimisch Undeutscben marschierend hinter gewissen Plakaten.
Nur die deutsche Kultur ist fähig, fremdes Volk zu integrieren. Doch sachte, das dürfen die Diebsatanisten nicht zu schnell spitzkriegen, sonst sponsern sie uns einen neuen Gröfaz, der z. B. Arabisch geschriebenes Neuköllner Geschäftsleben ratzfatz Kristall-Nächten lassen könnte, nicht unterscheiden wollen, wer wirklich den wohl und wahrlich auch zum vorhandenen Kulturreichtum des Deutschen Nichtreiches beigetragen hat.
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Korrekturen MAN statt AN in Zeile 5, WOLLEND statt WOLLEN in Zeile vorletzt.
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… für alle Gesundbeter der Täter von heute: http://www.antikrieg.com/aktuell/2019_02_18_gewissen.htm
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