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Geschichtskorrektur-3

Heute nun die erste Fortsetzung zu unserem Lieblingsthema, der „So war’s gewiß nicht“-Geschichte, zu den materiellen Spuren früherer Zivilationen und zu den möglichen Ursprüngen des sog. alten Rom – viel Spaß dabei wünscht

Luckyhans, 6. Dezember 004
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Materielle Spuren früherer Zivilisationen – Teil 2

25. November 2016 (Fortsetzung)

17. In Philadelphia haben Arbeiter in einer Tiefe von 21 Metern eine Marmorplatte entdeckt mit ausgeschlagenen Buchstaben auf ihrer Oberfläche. Sie haben aus der nahegelegenen Stadt geachtete Bürger herbeigerufen, um den Fund zu bezeugen, der unter vielen Schichten Ton und altem Lehm lag.

18. In den ersten Jahren des begonnenen Jahrtausends hat die Presse Rußlands die Neuigkeit vom Fund zweier riesiger Steine im entlegenen Dörfchen Salamasow des Tulaer Gebietes, die mit Abbildungen von Affen, Pantern, Dinosauriern, Schnabeltieren, Scheiben und Symbolen unverständlicher Bedeutung bedeckt waren, einfach umgangen.

Die geologischen Schürfarbeiten, die am Ort des Kahlen Berges stattfanden, haben erstaunliches gebracht: die Steine sind 100 – 200 Tausend Jahre alt. Die wirkliche Expertise für diese Steine steht noch bevor, allerdings ist die Entdeckung der Artefakte als solche schon ein Hinweis auf die Existenz irgendeiner menschlichen Kultur in ferner Vorzeit.

19. In Indien am Rande von Delhi, nahe dem Kutb-Minar-Turm, steht eine Säule, die aus reinem Eisen besteht. Sie enthält 99,72% Eisen, die restlichen 0,28% sind Verunreinigungen. Auf ihrer schwarz-blauen Oberfläche kann man kaum zu unterscheidende Korrosionsfleckchen bemerken. Wer wann diese Säule angefertigt hat, ist unbekannt. Unbekannt auch, wie und woher sie nach Delhi gelangt ist.

На Земле есть масса следов прошлых цивилизаций и колонистов

Dieser Koloss wiegt 6,8 Tonnen. Der untere Durchmesser beträgt 41,6 cm, oben verengt er sich auf 30 cm. Die Höhe der Säule ist 7,5 m. Das verwunderliche ist, daß heutzutage reines Eisen in der Metallurgie nur in einem sehr komplzierten Prozeß und in geringen Mengen produziert wird, allerdings ist Eisen mit solcher Reinheit wie in der Säule mit den modernen Technologien nicht erreichbar.

20. Im indischen Dorf Schiwapur, unweit des örtlichen Tempels, liegen zwei Steine. Das Gewicht des einen beträgt 55 Kilogramm, das des anderen etwa 41 kg. Wenn auf den größeren elf Menschen ihre Hände auflegen und auf den kleineren 9 Menschen, und wenn sie alle zusammen in einer ganz bestimmten Tonlage einen magischen Spruch aussprechen, dann erheben sich die beiden Steine auf eine Höhe von 2 Metern und hängen dort etwa eine Sekunde lang, als ob es überhaupt keine Graviation gäbe.

Sich davon überzeugen, daß dies nichts Ausgedachtes ist, kann sich heutzutage jeder, der sich eine Indienreise leisten kann. Die Steine sind eine Sehenswürdigkeit auf fast jeder Reiseroute.

21. Das Dach eines der Tempel der Stadt Puri in Indien ist aus einem Monolithen mit einer Masse von 20 Tausend Tonnen gemacht. Wie dieser Monolith in die Stadt gebracht wurde und auf den Tempel gehoben wurde, bleibt unbeantwortet.

22. Vielzählige Funde von Archäologen auf Spitzbergen und Nowaja Semlja zeigen auch viel erstaunliches. Im Einzelnen wurden Ende des 20. Jahrhunderts auf der Insel Wajgatsch im ewigen Frostboden Bronzestatuetten von geflügelten Menschen gefunden.

23. Erhabene Tempel und Pyramiden beider Amerikas, in deren Planung das Zusammenwirken der Bewegungen von Sonne und Mond fixiert sind. Für die architektonische Umsetzung dieser Wechselwirkungen sind systematische Beobachtungen der Bewegungen der Himmelskörper über mehrere Jahrtausende hinweg erforderlich – und die wissenschaftliche Aufarbeitung der erhaltenen Ergebnisse.

Die Genauigkeit, mit der die Bauleute ihre Berechnungen gemacht haben, ruft Zweifel hervor, daß dies die Indianer tun konnten. In jedem Falle haben die Indianer in den vergangenen Tausend Jahren nichts ähnliches erbaut.

24. Der Kalender des Maya-Volkes war genauer als der moderne gregorianische, und die Zeitrechnung führten sie vom Jahre 5.041.738 vor unserer Zeit. Dies spricht dafür, daß die Erfinder des Kalenders und der Zeitrechnung eher nicht die Indianer waren.
Außerdem endet der letzte Zyklus des Maya-Kalenders im Jahre 2012 nach der Gregorianischen Zeitrechnung. Zeitgenössische Erforscher dieses Kalenders nennen das Jahr 2012 das Ende der Zeiten.

25. Längst nicht alles klar ist auch mit den ägyptischen Paramiden. Die Zeit ihres Baus, welche die akademische Wissenschaft festgelegt hat, ruft große Zweifel hervor. Die Genauigkeit des Baus, die Präzision der Ausrichtung nach den Himmelsrichtungen und die Energetik der Pyramiden sind sogar heutigen Bauarbeitern nicht zugänglich, was direkt darauf verweist, daß sie in ferner Vergangenheit erbaut wurden.

Außerdem wurden vor kurzem (wie passend – d.Ü.) einige Sumerische Schriften entziffert, die auf mehr als 10 Tausend Jahre datiert sind. Darin heißt es, daß die Pyramiden zu jenen Zeiten schon standen. Offenbar nicht zufällig hinterläßt die ägyptische Zivilisation seit den Zeiten der ersten Pharaonen-Dynastien, etwa 3200 vor u.Z., den Eindruck einer reifen Kultur, die irgendjemandes uralte Kenntnisse in der ihrem Verständnis zugänglichen Weise empfangen hatte.

In der Folge wurden dieses Wissen von den ägyptischen Priestern als fertige Schlußfolgerungen in Form von vielzähligen Belehrungen und Ratschlägen chiffriert.

26. Aber wenn zu den amerikanischen und ägyptischen Pyramiden mehr oder weniger breit etwas bekannt ist, weiß über die Pyramiden in anderen Orten unserer Erde kaum jemand etwas. Vor kurzem wurden Entdeckungen von pyramidenähnlichen Anlagen in China bekannt. Sie wurden im Zentralen Teil Chinas entdeckt, beim Ort Mao-Linh und in einigen landwirtschaftlichen Kreisen des Landes.

Die größte Pyramide wurde in der Stadt Zijan entdeckt. Sie hat eine Höhe von bis zu 300 Metern und eine Basisbreite von 500 Metern. Sogar unter Berücksichtigung der Bodenschicht, oder wie die Archäologen sagen, Kulturschicht, ist diese Pyramide doppelt so groß wie die ägyptische Cheops-Pyramide, die nur 148 Meter hoch ist.

Etwas über die Geheimnisse der chinesischen Pyramiden kann man unmöglich erfahren, da die führenden Gelehrten Chinas völlig davon überzeugt sind, daß der Zustand der akademischen Wissenschaft zur jetzigen Zeit es nicht zuläßt, eine sorgsame und richtige Bewertung der antiken Kultur, zu deren Zeit diese Pyramiden erbaut worden sind, durchzuführen, daher müsse mit den Durchführung von Ausgrabungen gewartet werden und es dürfe nicht versucht werden, den bisher festgefügten Blick auf die Chinesiche Vergangenheit zu verändern.
(also eine dümmere „Argumentation“ kann ich mir kaum vorstellen – wer die Chinesen auch nur ein wenig kennt und weiß, welch enormer Nationalstolz ihnen eigen ist, der weiß genau, daß eine solche Aussage niemals der Wirklichkeit entsprechend kann; und das führt zu ganz anderen Gedanken… – d.Ü.)

27. Nordöstlich der Insel Taiwan liegt ein Archipel klitzekleiner Inselchen, der zu Japan gehört, auf denen nicht wenige Geheimnisse liegen. Unweit des Inselchens Ionaguni sind bei ruhigem Wetter unter den Wasseroberfläche rätselhafte massive Steinanordnungen zu sehen. Sie erheben sich auf dem Grund ähnlich einem Tempel. Endeckt wurden sie in dern 90er Jahren des 20. Jahrhunderts von Hobbytauchern der Gruppe von Kikhahiro Aratake.

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Der erste Gelehrte, der es nicht erwarten konnte und unter Wasser ging, um mit eigenen Augen das rätselhafte Objekt anzuschauen, war der Geologieprofessor der Universität Okinawa Masaki Kimura. Er überzeugte sich davon, daß das Objekt klar eine nicht natürliche Herkunft hat. Nach ihm wurde das Ionaguri-Monument noch von anderen Gelehrten und Archäologen-Tauchern angeschaut und erforscht.

Die fanden Blöcke mit einer Masse von 200 Tonnen mit ideal bearbeiteten Oberflächen. Unter Wasser wurden mehr als 70 Anlagen gesichtet. Das Alter einiger davon liegt bei über 12 Tausend Jahren. Aus der Höhe eine Passagierflugzeuges im Bereich des Archipels konnte man an der Wasseroberfläche rätselhafte Blitze hellen Lichtes beobachten.

28. Mit Pyramiden gesegnet ist auch das heutige Rußland. Eine dieser Pyramiden befindet sich in der Nähe der Stadt Nachodka in der Primorje-Region auf dem kleinen Vulkan Brat. Visuell ist dieser Vulkan ein geometrischer Körper mit Proportionen, die den ägyptischen Pyramiden entsprechen. Gegenwärtig ist dieser Vulkan Brat zur Hälfte abgetragen und unterspült von einem Seitenarm des Flusses Sutschan. Allerdings haben die Forscher festgestellt, daß die Basis der Vulkan-Pyramide natürlicher Herkunft ist, d.h. sie wurde aus natürlichem Granit gesetzt.

Auf der Spitze des Vulkans befindet sich jetzt ein Tagebau. In der einen Ecke des Tagebaus wurden Reste einer antiken Anlage entdeckt – Teile von verputzten Wänden mit Farbspuren. Dies war hell- und dunkelbraunes Ocker. Die Wände waren von einer unbekannten Zusammensetzung: eine Lösung von Marmorgries, Glimmer und Mineraleinschlüssen, die teilweise auskristallisiert waren. Solche Lösung wurde bei Temperaturen nicht unter 600 Grad gegossen. Heute kaum vorstellbar, wie das gemacht wurde.

Die aufgefundenen Wände zeugen davon, daß innerhalb des Vulkans Brat im oberen Drittel ein Raum war. Der obere Teil des Vulkans war in sowjetischer Zeit zielgerichtet weggesprengt worden, und der Steinschutt wurde beim Bau der Stadt Nachodka verwendet.
Die Forscher konnten feststellen, daß der Vulkan am Ende der offiziellen Einszeit entstand, deren Alter nicht unter
40 Tausend Jahren liegt.

29. Interessant sind auch die Karten des Mercator und des Piri Reis. Auf der einen Karte des Mercator ist ein Nördlicher Kontinent abgebildet (Daarija), wie er vor der Überflutung aussah. Auf der Karte des Piri Reis ist die Antarktis abgebildet, ohne Eis, und ein Teil von Südamerika.
Diese Karten werden von der offiziellen Wissenschaft auch nicht anerkannt, obwohl die Uferlinie der Antarktis auf der Karte des Piri Reis genauere Umrisse hat als die modernen Karten der Antarktis, die auf der Basis von Satellitendaten und -Fotos erstellt wurden.

30. Im Jahre 1969 während einer Expedition in die Berggegenden Mittelasiens endeckte Professor J. Mamardzhandjan, der eine Gruppe von Gelehrten der Leningrader und der Aschchabader Universitäten anführte, eine antike Grabstätte. Die Archäologen haben das Alter der gefundenen Skelette auf über 20 Tausend Jahre bestimmt.

Neun von ihnen wiesen Spuren von ernsthaften Beschädigungen der Knochen auf, welche die Leute im Ergebnis von Kämpfen mit großen Raubtieren (oder gegeneinander? – d.Ü.) erlitten hatten. Eine sorgfältige Untersuchung ergab: nachdem ein Teil der Rippen von den antiken Chirurgen entfernt worden war, bildete sich eine Öffnung, durch die eine Herztransplantation erfolgt war!

31. Nicht weniger interessant sind für uns die Steinlabyrinthe der Solowetz-Inseln (einige der berüchtigten Gulag-Lager waren auf diesen Inseln angelegt – d.Ü.). Wer hat sie wann angelegt?

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32. Am 13. Februar des Jahres 1961 entdeckten amerikanische Geologen unter den ausgegrabenen Muschelschalen einen ungewöhnlichen Gegenstand: einen „sechseckigen Isolator, mit einer zylindrischen Öffnung, in welcher sich ein Stift aus hellem Metall mit 2 mm Durchmesser und Anschlüssen befand“. Dieser Fund entspricht in seinem Aussehen einer modernen Zündkerze. Aber das Alter des archäologischen Fundes beträgt etwa 500 Tausend Jahre!

ЗЗ. А.W. Trechlebow schreibt im Buch „Der Ruf des Phönix“ von dem Atschinsker Stab, der aus einem Mammutstoßzahn gemacht wurde, welcher etwa 18 Tausend Jahre alt ist.
Er ist mit punktförmigen spiralischen Verzierungen überdeckt, die als Stempel mit unterschiedlichen Figuren ausgeführt sind. Dieser Stab enthält nach Meinung einiger Gelehrter die Gesetzmäßigkeiten der Sonnen- und Mondfinsternisse und stellt möglicherwiese sogar ein Modell des Universums dar. Gegenwärtig hat niemand ähnliche astronomische Werkzeuge. Dafür gibt es weder die entsprechenden Materialien und Stempel, noch das wichtigste – das entsprechende Wissen.

34. In demselben Buch schreibt А.W. Trechlebow über geometrische Mikrolithen – sehr kleine, nicht mehr als 1 cm breite, dünne und sehr scharfe Scheiben aus Silizium. Die Schneide der Mikrolithen ist mehr als 100mal schärfer als die schärfsten modernen Stahlskalpelle. Mit ihnen kann man Holz schneiden, Knochen und sogar Glas, in der Härte stehen nur Diamant und Korund darüber. Mit diesen Mikrolithen wurden Messer, Sicheln usw. ausgestattet.

Die Einheitlichkeit der Mikrolithen und die hochtechnologische Spitzenleistung sprechen dafür, daß sie von einer hochentwickelten Zivilisation stammen, die moderne und energiesparende Technologien einsetzte. Diese Mikrolithen waren vom Ural bis nach Ägypten verbreitet, wobei die ältesten im südlichen Ural gefunden wurden, sie sind mehr als 10 Tausend Jahre alt.

Aber das sind längst nicht alle Denkmäler der Vergangenheit unserer Erde, die von Seiten der offiziellen akademischen Wissenschaft keine ansprechenden Erklärungen finden. Die einen antiken Denkmäler werden als Fälschungen bezeichnet, andere erhalten eine primitive Erklärung, dritte, die nicht zu negieren sind, werden einfach verschwiegen.

Zu den Denkmälern, die eine primitive Erklärung bekommen haben, gehören die Zeichnungen in der peruanischen Nasca-Wüste. Offizielle Gelehrte behaupten, daß diese Zeichnungen auf der Erdoberfläche von Indianern ausgelegt wurden, unter Benutzung von Luftballons. Eine solche Erklärung ruft eine Menge Fragen hervor.

Wer hat den Indianern beigebracht, einen Stoff zu weben, der in seiner Dichte die modernen Fallschirmstoffe übertrifft, wenn man berücksichtigt, daß die Indianer in den vergangenen Tausend Jahren nichts Bedeutendes erschaffen haben?

Wie konnten die Indianer die Lage der Luftballons stabilisieren, denn ohne dies ist es nicht möglich, die Zeichnung in einer unveränderten Beobachtungslage zu halten?

Wie haben sie aus einem Luftballon Signale zur Erde gegeben und die Arbeit Tausender Arbeiter gelenkt?

Und das wichtigste: wofür benötigten sie diese Figuren-Zeichnungen, die für diejenigen, die sich auf der Erdoberfläche befinden, unsichtbar sind, wenn sie keine Flüge über die Erde oder in den Kosmischen Raum unternommen haben?

Offizielle Historiker und Gelehrte anderer Zweige meinen, daß die Figuren-Zeichnungen und der Boden der Nasca-Wüste nicht geeignet sind für kosmische Starts und Landungen. Aber das gilt nur unter der Bedingung der Nutzung moderner irdischer Raketen.

Und wenn in der Nasca-Wüste interstellare Raumschiffe gelandet sind, die in der Luft stehen und sanft landen konnten? Das ändert die Sache grundlegend. Diese Schiffe, mit verschiedener Form und Größe, konnten auf den ihnen zugeteilten Plätzen starten und landen, die genau mit den verschiedenen Figuren-Zeichnungen gekennzeichnet waren.

Eine erst jüngst aufgetauchte Information bestätigt des Gesagte. Dem Peru besuchenden Kosmonauten Gretschko zeigte man einen Berg, dessen Spitze irgendwann mal abgetragen worden war. Die entstandene Fläche erinnert an eine Startbahn, auf der in der Antike Flugapparate landen konnten, die modenen Flugzeugen ähnlich sind.

Die Möglichkeit der Nutzung dieses Streifens für Flüge bestätigte auch der Kosmonaut Gretschko. Dieserart stellt diese künstliche Startbahn, zusammen mit den Zeichungs-Figuren, eine riesige Start- und Lande-Anlage dar, welche im Altertum für Luft- und Raumfahrt-Flugapparate genutzt wurde.

Es ist auch nicht wichtig, ob diese archäologischen Denkmäler zu irgendeiner früheren Vernunft-Kultur aus jener Gegend gehörten oder ob sie zu verschiedenen sich ablösenden Zivilisationen gehörten. Wichtig ist was anderes, nämlich daß sie in der vorsintflutlichen Zeit existiert hatten.

Vor der Sintflut – das war keine primtive Zeit, wie es von der modernen akademischen Wissenschaft ausgelegt wird, sondern ein ungeheuer langer Zeitabschnitt bis zum Untergang von Atlantis und der dabei passierenden Überschwemmung.

Nach diesen katastrophalen Ereignissen sind die in Amerika entstandenen und existierenden entwickelten Kulturen sehr schnell degradiert. Die Anlagen des Collia-Volkes, das vor den Inkas existierte, kopieren die Anlagen der vorsintflutlichen Zivilisationen, aber sie sind aus Steinen gemacht, die mit heutigen Ziegelsteinen abmessungsgleich sind. Diese Bauten sind aus Bruchstücken von festen Felsen mit unterschiedlichen natürlichen Formen und Abmessungen gemacht, die man mit einem Mörtel verbunden hat.

Das spricht dafür, daß die in der nachsintflutlichen Zeit entstandenen Zivilisationen Amerikas die Verbindung zu ihren Höheren Welten verloren haben, und damit auch eine große Menge an uraltem Wissen, das ihnen von den Vertretern der Höheren Welten gegeben worden war.
Infolgedessen begannen die nachsintflutlichen irdischen Völker sichtlich zu degradieren.
So führen uns die von der offiziellen Wissenschaft nicht anerkannten Denkmäler der Archäologie zu den folgenden
Schlußfolgerungen:

erstens, vernunftbegabte Wesensgemeinschaften lebten auf unserer Erde vor mehr als 500 Millionen Jahren.

zweitens, sie waren das Ergebnis der Landung und der Tätigkeit von Vertretern Höherer Welten aus unterschiedlichen Teilen unserer Galaxis.

drittens, die von den Vertretern der Höheren Welten geschaffenen vernunftbegabten Wesen sind nach einiger Zeit im Ergebnis natürlicher Katastrophen ausgestorben oder haben sich in vernichtenden Kriegen gegenseitig ausgerottet, was uns zwingt, die Angaben altindischer Quellen als durchaus wahrheitsgetreu anzuerkennen, welche von der Existenz von 22 Zivilisationen in der vorsintflutlichen Zeit auf unserer Erde berichten.

viertens, der Untergang und die nachfolgende Degradation der Überreste der früheren vernunfbegabten Wesensgemeinschaften werden bestätigt durch das Vorhandensein von Menschen unterschiedlicher Rassen, Arten auf unserer Erde, exotischer Völker (Dagons und Dzopa) wie auch menschenähnlichen.

fünftens, die Archäologie der nicht anerkannten und unerklärten Denkmäler des Vergangenen bestätigt ohne Zweifel den Inhalt slawischer Quellen.

Quelle: Источник

P.S. Bonusmaterial als Video (in russisch):
Die Suche nach Artefakten – verbotene Archäologie –
https://www.youtube.com/watch?v=CJtVRuHZFUQ

Quelle: http://webnovosti.info/news/4863/

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21 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  2. Querulant sagt:

    wenn ich jetzt weis, daß sich das Universum zunehmend schneller ausdehnt, wäre es doch möglich, daß sich vor 200…500 Mio Jahren „vernunftbegabte Wesen“ in naher Nachbarschaft befanden?
    Wenn ich weiter davon ausgehe, daß diese Technologien kannten, um Steine zu „plastifizieren“ oder gar als Gas aufzulösen, könnte ich mir vorstellen, daß diese ähnlich wie heutige Airline-Touristen unsere Erde besuchten und wieder abreisten.

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  3. thom ram sagt:

    Ha, so habe ich Geschichtsunterricht gerne. Feststellen, was da ist – es nicht einordnen können, und dann dürfen Phantasie, Intuition und scharfes Denken wirken, um sich einen Reim zu machen.

    Lücki, du solltest an Gymnasien Geschiche unterrichten, die Jungnasen auf solche, heute links Liegengelassenes hinweisen. Wetten, die würden anbeissen wie die hungrigen Forellen, anstatt gramgebeugt über den erzlangweiligen Lügengeschichtsbüchern zu hängen?

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  4. Querulant sagt:

    Und ähnlich wie die Touri´s heute am Strand Sandburgen bauen, haben die Touri´s vor Mio von Jahren Pyramiden gebaut? Natürlich sauber ausgerichtet und unverwüstlich. Würde mich nicht wundern, wenn die uns dann die deutschen „werte“ von Genauigkeit und Ordnung auch noch überliefert haben.

    Im Harz hat man eine Höhle mit Vorfahren vor ca. 3.000 Jahren entdeckt und dank DNA-Analyse einen Nachfahren gefunden.

    Also ich geb meine Speichelprobe nur dann ab, wenn der erste „Vormillionär“ entdeckt wird, dessen Finger (versehentlich) in den geschmolzenen Stein geraten ist. Dann bewerbe ich mich um eine „Lehrstelle“ für Jungnasen!!!!

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  5. Vollidiot sagt:

    Zu Punkt 19
    Eine Säule von 75 dm Länge und einem mittleren Duchmesser von 3,58 dm wiegt
    aus Gußeisen: ca. 5500kg
    aus Stahl: ca. 5900kg
    aus reinstem Eisen (siehe oben): ca. 6800kg (???)

    Bei einem mittleren Durchmesser von ca. 3,83 dm und einem Artgewicht von 7,85 (Stahl) wöge die Säule 6,8 t.

    Also ist da noch ein okkultes Gewicht vorhanden, oder die Maßangaben sind nicht korrekt.

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  6. Luckyhans sagt:

    zu thomram & quer:
    … ja, da kommt so mancher gern in die Versuchung, das Ganze ins Lächerliche zu ziehen, weil es lachend leichter fällt, etwas anzuenhmen, was man „eigentlich“ nicht annehmen will… 😉

    Für mich sind die Schlußfolgerungen nachvollziehbar und nicht „aus der Welt“, wie auch schon einige unserer früheren Geschichtsbetrachtungen hier reichlich „abwegig“, aber in sich schlüssig waren… 😉

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  7. Vollidiot sagt:

    Zu Punkt 30
    Herztransplantation?
    Das ist der typische Schluß eines „modernen“ Wissenschafters.

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  8. Vollidiot sagt:

    Ich will nix lächerlich machen.
    Ich weiße nur auf Dinge hin, die mir aufstessen.
    Auch Idioten leiden unter Aufstessern.

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  9. luckyhans sagt:

    zu Volli um 23:38
    Trefflich bemerkt, mein Freund. WIE die Masse der Säule bestimmt wurde, ist ja auch nirgends beschrieben.
    Soweit ich gelesen habe, steht die Säule auch ohne weitere „Befestigungen“ einfach so herum, was bei der Höhe einen recht hohen Schwerpunkt bedeutet, bei ziemlich kleiner Standfläche… andere sagen, sie reiche 1,12 m in den Boden (Lügipedia), auch das würde nur unzureichend erklären, wie sie denn seit Hunderten (oder mehr?) Jahren so kerzengerade steht…
    Weitere Infos hier: http://forum.grenzwissen.de/showthread.php?t=402

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  10. luckyhans sagt:

    zu Volli um 23:47
    Klar doch, jeder versucht, mit „seinem“ Wissen die Dinge zu erklären, die unerklärlich scheinen… 😉

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  11. Vollidiot sagt:

    Die Säule steht aufgrund ihres okkulten Gewichtes.
    Allein dieses hat die Kraft zu sagen: leck doch mi am Fidele.
    Verstehst: So erklärt sich ein Idiot das, was er gar nicht verstehen will.
    Das hat jetzert aber nix mit dem Thema zu tun.

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  12. luckyhans sagt:

    zu Volli um 00:05
    … siehste, und ich hätte jetzt wieder nach magnetischer Verankerung oder sowas gesucht… 😉

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  13. Ingrid sagt:

    geehrter luckyhans,

    ich möchte Sie gerne auf die Seite http://www.hores.org von Axel Klitzke aufmerksam machen.
    Der Mann, der seinen Traum wahrmachen konnte: die Pyramiden von Gizeh bis in den kleinsten Winkel hinein zu per Laser genauestens zu vermessen. Und wahrhaft verblüffende Ergebnisse nachwies.

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  14. luckyhans sagt:

    Sehr geehrte Ingrid,
    vielen Dank für den Tip – ich habe diverse Vorträge vom Herrn Klitzke aufmerksam verfolgt und fand sie anfangs auch sehr bereichend. Heute nun kann mich über diesen außergewöhnlichen Menschen nur wundern, der für andere „abweichende“ Standpunkte nicht offen ist.
    Und diverse Fragen zu den Pyramiden beantwortet auch er nicht.

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  15. Ingrid sagt:

    luckyhans

    danke für die Antwort.

    Gestatten Sie die Frage: was ist an einem – wie sie schreiben – außergewöhnlichen Menschen verwunderlich, der für „abweichende“ Standpunkte nicht offen ist?
    Sie tippen in mir Neugier an.

    Sind Menschen, fast wie besessen einer ungewöhnlichen Spur folgend, überhaupt in der Lage, sich dem eher allgemeineren Sammeln unterschiedlichster Ansichten zu öffnen?

    Wenn Gedanken Realitäten schaffen, wie wären dann meine Gedanken zu deuten, die bspw. als Reaktion auf fehlende „Offenheit“ eines außergewöhnlichen Menschen negativ gespickte Gefühle in die Welt senden?

    Wenn positive Gedanken wirkungsmächtige Unterstützer am aufbauenden Geschehen dieses Erdenrunds sein sollen, müssten negative Gedanken als wirkungsmächtig unterstützende Zerstörer an allen Orten dieses Globus gelten??

    Mein Gott. Welche Verantwortung. Mir ist ganz schön flau.

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  16. luckyhans sagt:

    Liebe Ingrid,
    bitte bleiben wir doch beim freundlicheren Du – das Sie klingt immer so „distanziert“… 😉
    Zitat:
    „als Reaktion auf fehlende „Offenheit“ eines außergewöhnlichen Menschen negativ gespickte Gefühle in die Welt senden?“ – wie kommen wir denn auf dieses schmale Brett?

    Wieso soll ich, wenn ich einfach feststelle – meine eigene Meinung äußere -, daß ich Herrn Klitzke einerseits für einen außergewöhnlichen Menschen halte, der sich bewunderswert für „sein“ Interessengebiet engagiert, daß ich aber andererseits seine Ablehnung „anderweitiger“ Ideen zu „seinem“ Hobby (?) oder „Geschäft“ (?) nicht gut finde – warum also sende ich damit „negativ gespickte Gefühle in die Welt“?

    Ich selbst habe gegenüber Herrn Klitzke GAR KEINE Gefühle – was ich oben gesagt habe, sind rationale Bewertungen seiner Tätigkeit und Ansichten – damit verbinde ich keinerlei Gefühle. Nein wirklich, ich lehne ihn oder seine Ansichten nicht ab, auch wenn ich damit nicht einverstanden bin. Außerdem ist meine Bewunderung für sein Engagement größer als die leise Kritik…

    Liebe Freunde,
    denn das geht jetzt alle an:
    das habe ich hier schon mehrmals erlebt, daß ich etwas schreibe, und jemand kommt dann mit SEINER Interpretation meiner Gedanken, zieht daraus irgendwelche EIGENE Schlüsse und fragt mich dann, warum ICH so „negativ“ denke…

    Ist es denn so schwer zu unterscheiden was gesagt wurde, von dem was davon (selbst) „verstanden“ wurde, von dem was daraus (selbst) geschlußfolgert wurde?

    Manchmal schon, oder? 😉

    Wäre es nicht sinnvoll, BEVOR ich eigene „wirkmächtige“ Gedanken in die Welt sende, mir erstmal über diese Dinge im Klaren zu sein?

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  17. Texmex sagt:

    @Lh und Volli und die Saeule mit dem Eisenueberzug, dass der Goldkern nicht rostet

    Die steht da so fest rum, weil Pattex, Ihr versteht?
    Und die kann auch nicht geklaut werden, noch nicht mal zersaegt, um nachzugucken…
    Genau wie der Buddha aus massiv Gold im Tempel am Dreieck in BKK, dem haett ich in den fruehen 80ern gerne einen Arm absaegen wollen, wenns nicht ao schwer gewesen waere, den wegzutragen. Das Tuktuk haerre bestenfalls Achsenbruch…
    Na, egal, tempi passati

    Noch was zu 27, der Wolfgang Wiedergut hat mal in einem seiner Vortraege eine Karte der ZUKUENFTIGEN Erde gezeigt, die einen neuen Kontinent zeigte in der Gegend, der bis kurz vor NZ reicht. Die Karte hat er angeblich von Herren der weissen Bruderschaft bekommen, naja, das mit dem hochnotpeinlichen Befragen klappt in dem Fall nicht, zu dumm aber auch!
    Dabei faellt mir noch ein, auf der Karte fehlten auch Gebiete, die heute noch ueber Wasser liegen, aber die liegen wegen des Klimaschwindels sicher nur ganz wenige cm unter der Wasseroberflaeche, muss ja so sein! In Potsdam hat der Oberklimaschwindler das der Kanzlerette so versprochen!😄😄😄

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  18. luckyhans sagt:

    … noch eine aktuelle Ergänzung:
    Vor einigen Tagen soll in Rußland in den Adygäischen Bergen eine „Schatztruhe“ gefunden worden sein, die angeblich der reichsdeutschen Organisation „Ahnenerbe“ zuzuordnen ist.
    (Quelle: http://tvzvezda.ru/news/vstrane_i_mire/content/201612081327-nkx3.htm#)

    Jedenfalls werden in dem Video 2 Schädel von „Außerirdischen“ (?) demonstriert, die tatsächlich sehr sonderbar aussehen. Fake oder nicht?
    (Quelle: http://tvzvezda.ru/news/vstrane_i_mire/content/201612091327-gusw.htm#)

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  19. Hat dies auf geweckt rebloggt.

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