Eine Geschichtsstunde von „nachgerichtet.is“, die sich gewaschen hat. Nix für Leute mit Betonhirnen, welche dummstur am Schulbuchunwissen hängen.
Auch ich habe alles, aber auch alles, anders gelernt, zum Beispiel dass die zaristische Herrschaft für das Volk nur schrecklich, und dass die Revolution ein Akt der Befreiung gewesen sei. Wir haben heute die Gelegenheit, immer klarer hinter die Kulissen zu blicken.
Ich sage: Wer diesen Blick scheut, wird eines Tages verd unsanft geweckt werden. Wer weiss, was Sache war und immer noch ist, kann sich innerlich damit beschäftigen, kann heute sich innerlich stärken, wird nicht in Panik verfallen, sondern wissen, wie sich bei kommenden Brechern zu verhalten.
Dass A.H. für sein Land und seine Leute gute Absichten hegte, dass er mit den Nachbarn in Frieden leben wollte, das allein ist für so manchen Zeitgenossen schlicht unvorstellbar. So du dazugehörst, klicke weiter, du würdest dich bei der Lektüre aufregen, und ich will nicht schuld sein an deinem Herzinfarkt. So du offen bist für das inoffizielle Geschehen und für echte Geschichtsforschung, wirst du mit Genuss lesen.
Dank an Ludwig den Träumer für den Link.
thom ram, 04.12.2015
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Das Spiel durchschaut: Hitler, Putin und das Geldsystem
Während sich immer mehr Menschen in Europa auf einen ethnischen Bürgerkrieg vorbereiten, möchte ich das Augenmerk auf einen anderen -vielleicht den wichtigsten – Bereich des aktuellen Geschehens lenken:
Das Risiko eines militärischen Konflikts in Zentraleuropa ist nächstes Jahr so hoch wie es seit 1938 nicht mehr gewesen ist.
Wieso?
Wir wissen, das es den Amerikanern darum geht, Russland entscheidend zu schwächen, und das Einflußgebiet im Herzland (Naher Osten) auszuweiten und eine Allianz von Deutschland mit Russland zu verhindern. Das ist aber nur ein Teilaspekt, der die aktive amerikanische Politik betrifft. Interessanter sind hier jedoch noch die Gründe hinter den Kulissen, welche die Geopolitik antreiben.
Auch hier ist wieder die Kenntnis der Geschichte und ein Verständnis unserer echten Vergangenheit elementar.
Wer die Geschichte nicht versteht, versteht auch die Gegenwart nicht.
Daher nähern wir uns dem Thema aus der Vergangenheit an:
Im Jahr 1917 fand in Russland die sog. Oktoberrevolution statt. Bis zu diesem Zeitpunkt regierte der Zar über Russland. Mit der Revolution wurde der Zar gestürzt und die Bolschewisten (Kommunisten) kamen an die Macht des größten Staates der Welt und installierten eine Terrorherrschaft.
Denkt man an das zaristische Rußland, so steigen vor dem geistigen Auge unwillkürlich Bilder einer oft grausamen Feudalgesellschaft auf, in welcher die vielen Millionen russischer Bauern in Leibeigenschaft dahinsiechten. Das ist eine von den Bolschewisten verbreitete Lüge, genauso wie die Behauptung, massive Wirtschaftskrisen hätten die Russische Revolution ausgelöst. Die kaum bekannte Tatsache, dass zwischen 1905 und 1908 fast das gesamte Ackerland Rußlands den Bauern selbst gehörte zeigt das Gegenteil. Die meisten von ihnen waren Kleinbauern. Sie wurden vom Zaren aktiv gefördert. Alexander III., der Vater des letzten Zaren, gilt heute als reaktionärer Autokrat. Aber gerade er gründete eine Landwirtschaftsbank, die den Bauern zu sehr moderaten Bedingungen Geld verlieh, damit sich diese ihr eigenes Stück Land kaufen konnten.
Was war aber der wirklich Grund für eine der blutigsten Revolutionen der Geschichte?
Der russiche Zar hatte kein Interesse daran, seine Zentralbank zu privatisieren und diese an die Finanzmafia und Illuminati-Brut abzugeben.
Die Staatsbank des Russischen Reiches war die Zentralbank des Russischen Kaiserreichs von 1860 bis 1917. Sie gilt als Vorgänger der heutigen Zentralbank der Russischen Föderation Bank Rossii. Die Staatsbank wurde am 31. Mai/ 12. Juni 1860 gegründet. Sie entstand aus der Staatskommerzbank durch Ukas des Zaren Alexander II. Darin sind auch die Statuten der Bank festgelegt, nach denen die Bank im Staatsbesitz stand und ihren Zweck in kurzfristige Kreditvergaben an Handel und Gewerbe sah.
Am 25. Oktober/ 7. November 1917 wurde die Staatsbank aufgelöst. Nachfolger wurde bis 1922 die Volksbank der RSFSR , die durch Lenin für die Rothschilds gegründet wurde, danach die Gosbank der Sowjetunion (bis 1991). Nach der Auflösung der Sowjetunion 1991 wurde mit der Bank Rossii (d.h. Bank Russlands) eine neue der Russischen Föderation geschaffen. Die Frage stellt sich warum wurde sie 1917 aufgelöst? Wie kam es dazu und was sind die Folgen bis zur heutigen Zeit?
Das zaristische Rußland war der westlichen Hochfinanz ein Dorn im Auge, weil das russische Zarenreich Ende des 19. Jahrhunderts als einzige europäische Macht keine Zentralbank besaß. „Noch immer entschied der Zar über die Münzprägung in seinem Land“. „Es war ganz einfach: Das Geld gehörte ihm und er kontrollierte die Menge.“ Das sollte sich mit der Machtübernahme durch die Kommunisten schnell ändern: Zu den ersten Maßnahmen Lenins gehörte die Gründung einer russischen Zentralbank nach dem Sturz des Zaren. Es sind nach der bolschewistischen Revolution „unvorstellbar große Summen vom Privatvermögen der russischen Zarenfamilie in die Hände der internationalen Bankiers geflossen“. Warum das so kam ist eigentlich leicht zu erraten.
Die Oktoberrevolution 1917 unter Lenin, oder die gewaltsame Machtübernahme durch die russischen kommunistischen Bolschewiki, wurde von deutschen Juden mitfinanziert. Es gibt Schätzungen, dass bist zu 50 Millionen Mark damals flossen, was umgerechnet heute mindestens eine halbe Milliarde Euro entspricht.
Soweit so schlecht!
Was hat das nun mit der heutigen Kriegsgefahr zu tun?
Hier weiterlesen
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In den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts gab es ein ähnlich gefördertes Programm zur Selbstversorgung. Siedlungshäuser mit Grundstücken bis 1500 m² wurden gefördert, mit der Maßgabe, selbst Gemüse anzubauen, Hühner- und Schweineställe zu pflegen. Ein wenig Ackerland konnte dazu gepachtet werden. Der Mensch konnte sich autark ernähren. Den Überfluß gegen Praktisches eintauschen, was das Leben erleichterte. Wir finden die Siedlungshäuser noch allgegenwärtig auf dem Dorf. Wirklich? Die Großeltern hatten das noch inne. #
Wie sieht die weitere Entwicklung aus? Mit dem Erbe der Großeltern hatte man diese Mühsal nicht mehr nötig. Die nächste Generation fand ihr Glück im Konsum, den sie in den zunehmenden Fabriken fanden. Dort Geldverdienen war einfacher als selbstversorgen. Damit konnte man sich alles kaufen, was man vorher für ummi hatte. Der Handel, der hauptsächlich über kleine Emma-Läden abgewickelt wurde, hat ausgerechnet der Raiffeisengedanke korrumpiert. Aus dem ging der Konsumladen hervor. Heute ein knallharter Konzern, der seine Mitarbeiter als H4-Aufstocker bezahlt und knechtet. Heute EDEKA genannt, um nur einen der vielen zu nennen.
Wie ging es weiter mit dem Land für den kleinen Mann? Die Grundstückspreise 1960 stiegen von fünfzig Pfennig 1930 auf moderate 6 DM 1960. Das konnten sich meine Eltern gut leisten und noch ein neues Haus für uns Kinder bauen.
In den Siebzigern stieg der Grundstückspreis auf das doppelte. Das Grundstück mußte halbiert werden um noch bezahlbar zu sein. So geht es weiter bis heute. Wir haben inzwischen Grundstücke in meiner Pampagemeinde, die das 130-fache gegenüber 1960 kosten.300 € kostet ein Quadratmeter für ein „Einfamilienhaus“, 500 für eine Eigentumswohnung. Sie sind für ein Reihenhaus inzwischen gerade mal 105 m² groß. Gucke Bebauungspläne. Nicht mal mehr Platz für einen SUV im Vorgarten.
Keine Häuser mehr, wie Kinder sie malen und wünschen würden. Wohnklos mit Kochnische und Tür große Flachbildschirme und Pultdach, das einen Geräteschuppen erinnert ist Kultur und Lebensqualität heute.
Habe mir nicht nur die Blüte der Hansestätte angekuckt, sondern auch die wunderbaren künstlerischen Stadtbilder in Rußland. Solch eine grandiose Kunst bringen Sklaven, Geknechtete sicher nicht zu stande. Wenn ich am Verhungern bin, habe ich andere Sorgen. Also muß es eine Zeit dazwischen gegeben haben, die wundervoll war.
Die finden wir wieder.
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@ Thomram:
Wenn man schon so groß auf die Kenntnis der Geschichte zum Verstehen der Gegenwart baut, dann möchte man doch bitte die Geschichte nicht so oberflächlich und tendenziös darstellen.
Daher ein paar Fakten, die überwiegend „unstrittig“ sind – danach bewerte bitte jeder selbst, was von dem Geschreibsel Chancen hat wahr zu sein – fällt einem denkendem Wesen gewiß nicht schwer.
1. Die Leibeigenschaft wurde in Rußland 1864 vom Zaren aufgehoben, also 53 Jahre VOR der sog. Revolution.
2. 1905 hatte es schonmal einen „Revolutionsversuch“ gegen den Zaren gegeben – und dann hat es der angeblich absolutistischste Herrscher Europas in 12 Jahren nicht geschafft, die paar „Berufs-Revolutionäre“ dingfest zu machen?
Damit meine ich die wenigen Dutzend Parteifunktionäre der sog. Bolschewiki – kommt von „bolsche“ = mehr, d.h. sie bildeten angeblich die Mehrheit in der 1898 (bzw. 1903 neu-)gegründeten „Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands“.
Wenn ich mich allerdings an meinen 1-Jahres-Studiengang in „Geschichte der KPdSU“ recht erinnere, gab es nach dem sog. „Bolschewistischen“ Partei-Kongreß im April 1905 in London (hallo! nicht in Berlin! finanziert von wem? aus dem Erbe von Karl Marx?) mehrere im nachhinein als „menschewistisch“ bezeichnete Parteikongresse, wo die sog. „Bolschewiki“ in der MINDERHEIT waren.
Aber nun die Fakten zu 1905.
3. Der „Blutsonntag“ in Petersburg, der angeblich zur Revolution 1905 geführt haben soll, war am 9. Januar – die Streiks gegen den Zaren begannen am 13. Oktober (!) 1905 – „spontaner Volkszorn“?
Schon am 17. Oktober 1905 erläßt Zar Nikolaus II. ein Manifest über die „bürgerlichen Freiheiten“ und die „Staatsduma“ (Unterhaus) – praktisch das Ende der „Selbstherrschaft“ des Zaren!
Dennoch kam es im Dezember (!) 1905 zu einem Bewaffneten Aufstand in Moskau mit Barrikadenkämpfen.
Ende Dezember fand übrigens in Tammersfors/Finnland wieder ein „bolschewistischer“ Parteitag statt. (merkste was?)
4. Nachdem die erste Duma 1906 wieder aufgelöst wurde, trat die 2. Duma (518 Abgeordnete) von Februar bis Juli 1907 zusammen – mit dabei 65 SDAPRler, die zusammen mit den Linkssozialisten und den Sozialrevolutionären über 20% der Stimmen hatten.
In der dritten und vierten Duma 1907 bis 1917, nach geänderten „Regeln“ gewählt, gab’s nur noch je 13 SDAPRler. („wenn Wahlen etwas ändern…“)
5. Im Mai 1907 erneut in London der nächste SDAPR-Parteitag – mit 343 Delegierten – von wem finanziert?
6. 1911/12 wurden die Sozi-Duma-Abgeordneten nach Sibirien verbannt. (völlig grundlos?)
Mit wessen Hilfe konnten Funktionäre wie Lenin, Stalin, Trotzki und viele andere aus der sog. Verbannung aus Sibirien „fliehen“?
Und wie kamen sie in den Westen (Schweiz, England u.a.)?
Wovon lebten sie dort mehrere Jahre?
7. Die sog. Bolschewiki kamen erst mit der zweiten (!) „Revolution“ im Oktober 1917 an die Macht – vorher, seit der vom Februar 1917, gab es (angeblich neben ersten Arbeiter- und Soldatenräten) eine bürgerliche sog. Provisorische Regierung unter Kerenski – DIESE wurde von den Bolschewiki gestürzt – der Zar war schon im Februar zurückgetreten!
8. Die Finanziers der Trotzki(Bronstein)-Lenin-Truppe waren nur im geringsten Maße die Deutschen – da ist nur der Yud Helfand/Parvus als Geldempfänger vom Deutschen Reich bekannt – eine Weiterleitung an Lenin ist nicht verbrieft – im Gegenteil: es soll keine Verständigung zwischen beiden gegeben haben. Dazu gibt’s im Netz eine Doku – zwar auch viele „Vermutungen“ darin, aber einiges könnte stimmen.
Siehe auch https://www.wsws.org/de/articles/2007/12/spie-d13.html.
8. Was die berühmt-berüchtigte Reise von Lenin und Genossen im verplombten Waggon im April 1917 von der Schweiz durch ganz Deutschland (Rußlands Kriegsgegner!) nach Finnland betrifft, so wird folgendes interessante Detail von Angestellten der deutschen Botschaft in der Schweiz vermeldet:
Lenin hatte für diese Reise offizielle Visa beantragt, die der deutsche Geschäftsträger natürlich abgelehnt hatte.
Wenige Tage später erschien Lenin erneut bei ihm und übergab ihm eine Liste mit Bedingungen, zu denen die Russen bereit wären, durch Deutschland zu reisen.
Der Gesandte wies das Anliegen hocherregt zurück: nicht er wolle durch Rußland reisen, sondern umgekehrt.
Worauf ihm Lenin ganz ruhig riet, er möge doch bitte keine übereilten Entscheidungen treffen, sondern sich nochmals mit Berlin telefonisch beraten.
Der Rest der Geschichte ist bekannt… wer hat da wohl in Berlin interveniert zugunsten der Bolschewiki?
(diese Story stammt aus einem Vortrag von Nikolaj Starikow, Buchautor und Publizist)
9. Wer also finanzierte die „Revolution“ und machte den Reibach hinterher?
Die Deutschen?
Nein, Ro-Ro-s, die sich den Staatsschatz (des Zaren – das Gold des russischen Volkes) nach der „Revolution“ angeeignet haben… usw.
Ich sag’s ungern nochmal, aber es ist nun mal so: sog. „Revolutionen“ wurden in der Geschichte bis heute (!) NIEMALS vom Volk „organisiert“ – sie sind IMMER bezahlte Geheimdienst- und/oder Logenaktionen gewesen…
Kurz: das Machwerk ist eine sehr oberflächliche und die Fakten „zurechtschiebende“ Story – in Gemisch von Wahrheit und „der Wunsch als Vater des Gedanken“. Geschichte wird SO nicht richtig dargestellt…
P.S. Und zur heutigen Staatsbank Rußlands und deren Rolle haben wir hier auf bb bereits mehrere ausführliche Artikel gehabt…
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@Ludwig der Träumer
ähnliches mit den gestiegenen Preisen konnte ich auch beobachten. Die Häuser und Gärten werden immer kleiner, schon seit vielen Jahren. In den winzingen Vorgärten sieht man Bodendecker oder Steine. Keine Kräuter oder sonst was Nützliches. Beobachte auch, dass die Menschen keinen Bezug mehr zur selbst hergestellten Nahrung haben.
Die Preise in ihrer Gegend fallen ja noch klein aus. In meinem Wohngebiet kostet der qm inzwischen 650 Euro.
2 Zimmer Eigentumswohnung ist nicht unter 120.000 zu haben für ca. 50 qm.
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@ palina:
Ist doch völlig „unverständlich“, oder?
Wir sind ja als Deutsche am „Aussterben“ – zumindest wenn man den offiziellen Geburts- und Sterbestatistiken glauben mag (obwohl dort schon seit Jahren wieder ein Geburtenüberschuß zu verzeichnen ist), oder wenn man die „offiziellen“ Reden der alliierten-verpflichteten Politker-Darsteller dieses Landes so hört: „wir brauchen Zuwanderung“, heißt es da seit 15 Jahren.
Wäre das richtig, müßten ja die Immobilien-Preise sinken, weil mehr „Angebot“ als „Nachfrage“ da wäre.
Oder der Immobilien-„Markt“ würde kein solcher sein, sondern würde Willkür oder Überregulierung widerspiegeln.
Was stimmt also?
Was wir sehen, oder was man uns interessengebunden vorlügt?
Ja, wer immernoch glaubt, daß der Strom aus der Steckdose kommt und das Essen aus dem Supermarkt, der wird bald sein „grau(end)es Wunder“ erleben…
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Syrien-Krieg hin oder her…
wie es auch immer dargestellt wird, hinter den Kulissen war bzw. ist Deutschland regelrecht heiß dort mitzumischen. Vielleicht werden in 40-50 Jahren dazu Dokumente und Austauschnoten freigegeben.
Viel interessanter finde ich aber auch, was so vor einigen Jahren noch „abging“.
Nehmen wir eine Dame daher, die damals in einem „ungewöhnlichen Mileu“ relativ freudig umher stolzierte
Bild Beispiel:
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Hallo lieber FrankS,
herzlich willkommen auf bumi bahagia, und besten Dank für Deine Wortmeldung.
Wäre sehr nett, das mal genauer darzulegen, wer da hier worauf „heiß“ sein soll.
Denn diese Fotomontage ist ja noch dämlicher als die Photoshop-Betrügereien der Hauptströmungs-Medien – immerhin ist besagte Person nicht auf dem Foto mit dem römischen Gruß drauf, d.h. da einen Zusammenhang zu unterstellen, ist ziemlich weit hergeholt.
Und wir wollen uns doch nicht auf ein so niedriges Niveau hinabbegeben, oder? 😉
Womit natürlich nicht gesagt sein soll, daß besagte Person nicht auch hinter den Kulissen tätig ist – aber uns reichen schon die offensichtlichen Handlungen, denn diese zeugen ganz deutlich davon, daß keinesfalls die Interessen der deutschen Völker die Beweggründe für deren Handlungen sind. Bitte schau dazu doch mal hier rein: https://bumibahagia.com/2015/12/05/tagesenergie-82-alexander-wagandt-bei-jo-conrad-30-11-2015/
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@ Frank
Sei willkommen, Frank.
Ich verstehe nicht, was an der gezeigten Umgebung Frau Kassners „ungewöhnlich“ sein soll. Junge Leute. Besprechen was. Freuen sich. Machen auch Schabernack.
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Kann man dazu mal die Quellen der einzelnen Fotos erfahren?
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@ Prisma
Sei willkommen, Prisma, und hab Dank für deine Anfrage.
Wir wissen, dass für jede Behauptung ein x beliebiges Bild als trügerischer / verlogener „Beweis“ hergezogen werden kann. Das muss in unser ALLER Betrachtungen mit einbezogen werden.
Quellen eingestellter Bilder gründlich zu erforschen, ist ausserhalb unserer Möglichkeiten, insbesondere unserer zeitlichen Rahmen. Beispiel thom ram: Seit Zwei Jahren ohne einen einzigen Tag Pause täglich im Schnitt bei 8 Stunden sichten, denken, fragen, schreiben.
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Bemerkenswert ist auch, daß die Fabianisten die Menschewiki als Vorbereiter der Bolschewiki in Szene setzten.
In Berlin saßen z.B. Bethmann-Hollweg (der seltsamerweise den Krieg erklärte, AEV (=AusErw. Volk)), Ludendorffs Rolle in der ganzen Angelegenheit (also über die Jahre) wäre ein gutes Forschungsgebiet.
In Rußland war doch fast alles von westlichen Logen durchsetzt.
Überall wühlten „fortschrittliche Kräfte“ – fast überall – nicht in Britannien, VSA, Gallien, Italien – im Innern, um die äußeren Feinde der „Zurückgebliebenen, nämlich die „Fortschrittlichen“ (i.d.R. Angelsachsen) zu unterstützen. Die Fabianisten innerhalb hören das nicht gerne – sie sind doch „fortschrittlich“ – also etwas Gutes. Leute – entwickelt Riechsinn, um die Kacke hinter dem Parfum zu schmecken.
Wer Unrechtes erreichen will, der weiß, daß er zu allen Mitteln greifen muß – sonst gehts in die Bux.
Darum war, zusätzlich zur allfälligen Geiferei und Hetze, alles gut vorbereitet und unter Aufbietung aller Kräfte gelang es das Schiff auf den Kurs zu bringen auf dem es auch heute fährt.
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[…] NED, dem Chatham-House und anderen ausländischen Agenten) – zur Zentralbank haben wir hier mehrfach schon Details dargelegt. Man “vergißt”, daß die russischen (meist auch yiddischen) […]
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Wer solchen Mist schreibt, hat keinen Frisör, der ihm/ihr zuhört.
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@ Ilper
Einmal lasse ich es durch. Du darfst gerne als Mist betrachten, was ein Anderer geschrieben hat. Doch künftig hast du Argumente zu bringen, wenn du mit Inhalten nicht einverstanden bist. Klar?
Lies vor deinem nächsten Kommentar die Blogregeln. Oben im Menu findest du sie.
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Ilper
Nu sech man wen de meinst?
Wer Mist?
Du Frisör?
Brauch einen.
Hab ne schwierige Kopfform.
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@ Hans im Glueck
Zu Deiner Faktensammlung fehlt z.B. die Rolle Armond Hammers, dem Besitzer von Oxypete (Occidental Petroleum). Dieser Menschenfreund gelangte durch seine selbstlose Hilfe an Uljanow und Konsorten fast ueber Nacht zu den weltweit groessten damals bekannten Erdoelreserven. Ausserdem bekam er ala kleines Dankeschoen fuer seinen „Sanitaetszug“ Kunstschaetze, deren Wert schwer zu ermitteln war/ ist, da nicht mehr frei zugaenglich oder handelbar.
Echte Kumpels eben, die internationalen Finanziers der Revolutionen.
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[…] hatten hier schon einige Male die russische (Rothschild-)Zentralbank beleuchtet, und die unrühmliche Rolle, welche sie zusammen mit dem […]
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Der Artikel ist hoch interessant. Leider funktioniert der Link zur Fortsetzung unten nicht!
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zu Tarmi um 20:16
Zum Artikel ist in den Koms einiges angemerkt.
Und der Link funzt bei mir schon… 😉
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luckyhans
05/12/2015 um 06:59
Gute Zusammenstellung der Fakten .
Aber auf den Link komme ich auch nicht , das heisst auf die Webseite schon aber nicht auf den o.g. Artikel.
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Gehört zwar nicht unbedingt hierher
Marine Le Pen erklärt Merkel den „Krieg“
https://www.youtube.com/watch?v=SkeUZ2DG2Mw
Wenn sie gewinnt, wars das mit der EU…
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zu Alt-t um 21:23
Richtig, da war ich nicht aufmerksam genug, sorry. Der „Nachgerichtet“-Artikel scheint weg zu sein. Suchfunktion dort Fehlanzeige.
Bleibt mir nur, die guten bb-Artikel zum Thema zu empfehlen, siehe bb-Suchfunktion: Putin, russische Zentralbank usw.
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luckyhans
02/03/2017 um 22:02
Danke.
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Tarmi
Da müsste ein Informatiker her, den habe ich nicht zur Hand…
Willkommen hier, Tarmi.
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