Ich will richtig verstanden werden.
Wer eine potenzielle Waffe fährt, nämlich ein Motorrad oder einen Pw, der trägt die Verantwortung für sein Tun. Er ist verpflichtet, seine Fahrweise der Umgebung so anzupassen, dass niemand und nichts gefährdet wird. Dies ist, ich wiederhole das Wort, dies ist rigorose Verpflichtung.
Es kann sein, dass Schrittempo einzig richtig ist, es kann sein, dass 30km/h angesagt sind. Der Lenker muss so fahren, dass er auch bei unerwartet auftauchendem Hindernis sein Gefährt rechtzeitig zum Stillstand bringen kann.
Nebenbei vermerkt:
Zum Thema Rücksichtsnahme gehört die akustische Emission. Wer sich einen lauten Auspuff anhängt und damit durch die Gegend fährt, handelt verantwortungslos und gehört aus dem Verkehr gezogen.
Das ist die eine Seite.
Die andere Seite:
Heute wird der motorisierte Mensch in Europa verarscht. Es ist unsinnig, das Tempo auf 80km/h zu beschränken, wenn da eine grosse, gute, übersichtliche Strasse über Land führt. Auf das bisschen Mehrverbrauch, wenn einer dann auch mal 100 fährt, kommt es nicht an. Gerät einer in die Kontrolle, hat 13km/h zuviel drauf, obschon sein Tempo den Umständen angepasst war, zahlt er in Deutschland 100 Euro, in andern europäischen Ländern vergleichbar viel.
Ich beurteile das als Gängelei, welche zurückgewiesen werden darf und muss.
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Einem Freund wurde gestern ( Ende Oktober 0003 = 2015) ein Antwortschreiben auf einen Bussbescheid (13km/h zuviel) zugestellt. Weil sich dieser Bussbescheid an eine Person richtet, und weil er von einer Firma ausgestellt ist, ist er für das Individuum, für den Menschen, der da auf der Erde lebt, in der Tat ungültig. Wir sind keine Personen. Wir sind Menschen.
Person.
Die Person ist schleichend und unbemerkt eingeführt worden, um sämtlichen Menschen das Seerecht aufzustülpen. Personen haben keine Rechte. Menschen schon. Wir werden zu Personen gemacht, und dieser Vorgang muss rigoros gestoppt werden. Wir sind keine Personen, wir sind Menschen.
Es ist wichtig, dass wir uns dieses Teiles des Versklavungsspieles bewusst werden und dass wir hiemit Ansinnen, welche sich an die Person richten, zurückweisen.
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Hier das Musterschreiben, von mir modifiziert.
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Sehr geehrte Damen und Herren.
Bescheide ohne Unterschrift sind ungültig und müssen daher nicht bezahlt werden.
Falls Sie auf Ihrer Forderung bestehen wollen, so stellen Sie mir bitte einen mit Unterschrift versehenen Bescheid zu.
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Legen Sie sodann bitte ein Dokument bei, welches belegt, dass Sie keiner Firma angehören, sondern dass Sie nach gesetzlicher Regelung Angestellter einer von unserem Volke gewählten, echten Regierung sind.
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Jeder Mensch hat das Recht, auf Angebote einer Firma nicht einzugehen oder sie abzulehnen. Keine Firma hat Machtbefugnis über Menschen.
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Bis zum Zeitpunkt, da sie mir allenfalls das Gegenteil bewiesen haben werden, nehme ich an, dass Sie Organ einer Firma sind. Bis zu diesem Zeitpunkt betrachte ich vorliegende Zahlungsaufforderung als ungesetzlich und damit als ungültig.
Zusätzlich weise ich darauf hin, dass mobile Messungen zu ungenau sind, um daraus eine Strafmassnahme abzuleiten.
Mit freundlichen Grüßen
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Lieber Leser. Vielleicht bist du in Unrecht / Recht bewanderter als der Briefschreiber und ich es sind. So du notwendige Korrektur oder Ergänzung siehst, dann bitte teile dies im Kommentarstrang mit.
Danke.
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Gruss an alle ihrer Verantwortung bewusst und mororisiert sich Bewegenden.
thom ram, 02.11.2015
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Zu beachtende Ergänzung durch Freund Dude:
Hübsches Artikeli!
Allerdings fehlerbehaftet, was auf Unkenntnis über die Gesetzeslage schliessen lässt.
„Angestellter einer“
Eben nicht Angestellter oder Bediensteter.
Beamter !
„Keine Firma hat Machtbefugnis über Menschen.“
Doch! Sobald Du als Person mit Name ein Vertragsverhältnis mit dieser Firma eingehst. Dazu zählt auch konkludentes Handeln!!
Details dazu (sehr umfassend und ausführlich):
https://dudeweblog.wordpress.com/2015/01/17/name-person-mensch-inkarniertes-wesen/
Siehe auch bei MSZoff.
Danke, Dude!
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Es geht wohl um mehr als sich vor einer kaum nachvollziehbaren Forderung zu schützen.
Es geht um rechtliche Klarheit.
Es geht darum, daß wir als Menschen wieder unseren Raum einnehmen, der uns gebührt.
Daß wir uns nicht auf eine juristische oder natürliche Person (persona lat. = Maske des Schauspielers) reduzieren lassen.
Daß wir uns selbst als Mensch wahrnehmen.
Und daß wir den anderen, die sich immernoch als Büttel dieser „Organisation einer Modalität der Fremdherrschaft“ mit NAMEN BRiD betätigen, dies zeigen.
Und sie darauf aufmerksam machen, daß sie nach dem Rechtsrahmen, in welchem sie sich (freiwillig!) bewegen, persönlich für ihre Handlungen voll verantwortlich sind und für rechtswidrige Handlungen, wie Beraubungen, auch zur Verantwortung gezogen werden können – auch im Handelsrecht.
Wer sich näher mit dem Thema Rechtslage in der OMF BRiD befassen will, dem sei das folgende Gespräch zum Thema „Beitragsinkasso“ empfohlen: http://bewusst.tv/beitragsservice-nicht-rechtsfaehig/
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[…] https://bumibahagia.com/2015/11/02/musterschreiben-bei-bussbescheid/ […]
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Hübsches Artikeli!
Allerdings fehlerbehaftet, was auf Unkenntnis über die Gesetzeslage schliessen lässt.
„Angestellter einer“
Eben nicht Angestellter oder Bediensteter.
Beamter !
„Keine Firma hat Machtbefugnis über Menschen.“
Doch! Sobald Du als Person mit Name ein Vertragsverhältnis mit dieser Firma eingehst. Dazu zählt auch konkludentes Handeln!!
Details dazu (sehr umfassend und ausführlich):
https://dudeweblog.wordpress.com/2015/03/15/andreas-clauss-wege-zur-herstellung-personlicher-rechtsfahigkeit-und-souveranitat/
https://dudeweblog.wordpress.com/2015/01/17/name-person-mensch-inkarniertes-wesen/
Siehe auch bei MSZoff.
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MSZoff ist hier schon drin https://dudeweblog.wordpress.com/2015/03/15/andreas-clauss-wege-zur-herstellung-personlicher-rechtsfahigkeit-und-souveranitat/
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@ Dude:
„Beamter“ ist schon seit längerem nur noch eine Berufsgruppenbezeichnung, kein offizieller hoheitlicher (!) Status mehr.
Die Leute sind im besten Falle (so sagt man ihnen) „Bedienstete mit Beamtenstatus“, aber keine Beamten – wo kein echter Staat (sondern eine Firma), da auch keine richtigen Beamten…
Man kann sich leicht davon überzeugen – es steht auf dem Verkehrsschild in der Nähe von Polizei und Justiz… 😉
Und das mit dem konkludenten Handeln ist auch nur ein Trick, damit man irgendwie nicht mit den (tatsächlich wirksamen) kosmischen Mechanismen in Konflikt gerät – und es trifft immer nur für die einen zu – die „anderen“ (Gleicheren) brauchen nicht konkludent zu handeln – daran erkennt man die Verlogenheit des Ganzen sehr leicht.
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@ Dude
Danke!
Ich ziehe deine Ergänzung rauf in das Artikeli.
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Hier die Antwort:
oben genanntes Schreiben lässt nicht klar erkennen,ob Sie damit Einspruch einlegen oder der Zentralen Bußgeldstelle nur eine Mitteilung zur Kenntnis geben.
Ohne Einspruch hat die Zentrale Bußgeldstelle im vorliegenden Fall keine Veranlassung eine Sach- und Rechtsprüfung durchzuführen zu können.
Um Missverständnisse zu vermeiden,bitten wir,bis zum 14.11.15 der Zentralen Bußgeldstelle mitzuteilen,
ob o. g. Schreiben als Einspruch gewertet werden soll.
Geht innerhalb der Frist keine Information ein,wird das Schreiben zum Akt gegeben und kein
Einspruchsverfahren veranlasst.
Hochachtunsvoll
Im Auftrag
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Habe dem Sachbearbeiter noch mitgeteilt,
das Schreiben als Einspruch zu werten.
Habe nichts gezahlt und Hochachtungsvoll
verbrannt.
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Scheint zu funktionieren,
bis heute keine Antwort erhalten
und NICHTS bezahlen müssen.
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Zu früh gefreut.Heute erst ,habe ich eine Ladung
über eine Hauptverhandlung bekommen.
Da steht:Dieses Schreiben ist maschinell und ohne Unterschrift gültig.
Mir missfällt es sehr,etwas tun zu müssen..
Die im Bußgeldbescheid aufgeführten Beweismittel werden herangezogen.
Muss man wirklich die Anordnungen,
einer Frau Kasper ,Justizsekretärin akzeptieren?
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Gravi
Du wirst dich da durchmäandern.
Erinnern wir uns stets: Auch der die bornierteste Amtsknecht ist tiefst zuinnerst Mensch.
Ergo. Je schwieriger die Situation, desto wichtiger: Ich sehe im Gegenüber Mensch, das Göttliche.
Ich weiss, dass du das weisst. Will es bekräftigen.
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@thomram
Danke für deine Antwort.
Welche Strategie ist zum da durchmäandern die Sinnvollste?
Sind denn nicht Schreiben ohne richtige Unterschrift ungültig?
Wäre mir lieber,da müsste ich nicht so weit fahren.
Ich wollte doch nur einen gültigen,richtigen Bescheid.
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Gravi
ich muss dich enttäuschen. Ich bin in diesem Rechts – Seich null nicht eingearbeitet.
Vielleicht liest einer mit, der Rat geben kann?
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Trotzdem danke.
Mir geht es mit dem Scheiß ähnlich.
Versuche die Ladung nicht anzuerkennen.
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Habe heute bei dem Gericht angerufen.
Habe die Einladung (Ladung) dankend abgelehnt..
Für mich sind Ladungen ohne Unterschrift ungültig.
Mir wurde gesagt,wir leben in einem Computer Zeitalter,
wo Schreiben ohne Unterschrift gültig seien.
Das möchte ich nicht akzeptieren.
Bedienstete einer Firma haften für ihre Unterschrift
mit ihrem Privatvermögen.
Gerichte sind eingetragene Firmen mit einer DUNS Nummer,
oder nicht?
Jeder Mensch hat das Recht,das Angebot,die Ein-Ladung?
einer Firma abzulehnen.
Stadtroda will die Ablehnung noch schriftlich.
Keine @ Adresse angegeben, im angeblichen
Computer Zeitalter.
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@Gravitant kann Dir nur zustimmen, egal was für ein „AMT“ du bei den D-u-n-s nummern suchst Du findest es. Firma Bundesrepublik Deutschland.Hauptveranwortlicher, einer unsere größten Volksverräter IM Larve, Joachim Gauck, Firma Verfassungsschutz, Hauptverantwortlicher Herr Fromm, Firma Hauptzollamt Hof, Herr Winfried Möbus,……………………………… Bei D&B wird ausdrücklich daraufhingewiesen dass diese Nummern nur an Unternehmen vergeben werden.
Nur welche Firma hat Anspruch auf Steuern ???
Weil es eine Berufsgruppe gibt die sich als Beamte aufführen aber keine sind, das Beamtentum wurde 1945 abgeschafft, den Artikel 23 des Grundgesetzes lies Baker aus den USA vor der angeblichen Wiedervereinigung streichen, das war mal der Geltungsbereich !!!
Genscher lies zudem die Bundesrepublik Deutschland 1990 bei den Vereinten Nationen streichen und dafür Deutschland ,bzw, Vereintes Deutschland eintragen, aber warum soll dann immer noch das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland gelten, das Wir dem Vorwort, das keinerlei Rechtliche Bindung hat, ja UNS selbst in Freier Bestimmung gegeben haben solle.
Die Präambel hat keine Rechtliche Wirkung dort könnte ebenso ein Rezept für Schwachmaaten stehen !!!
Eine vom Volk gewählte Verfassung gibt es auch nicht, es wird UNS suggeriert wir hätten eine, WIR haben die Firma Verfassungsschutz die darüber wacht dass es eben zu keiner Verfassung aus dem VOLK kommt.
Wahlen sin ungültig nicht erst seit 1956, wie das Bundesverfassungsgericht 2012 „entschieden hat sondern alles was nach 1913 hier geschehen ist, ist ungültig, alles geschah ab diesem Zeitpunkt OHNE Mitwirkung des Volkes, da wurde nur für bestimmte Gruppen, mittlerweile mit Firmenlogo der Rothschilds, gegründeter Staat, gewirkt, mit dem Hintergrund die NWO einzuführen , Flüchtlingströme Kriege etc, wird alles aus diesem Personenkreis gesponsert, selbst vor Massenmorden an Menschen schrecken die nicht zurück.
Diese Sekte, wird es aber auch bereuen, wenn die letzte Biene auf diesem Planeten gestorben ist, werden sie feststellen dass man Geld nicht fressen kann !!!
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@ Manfred J.:
Sei begrüßt hier auf bumi bahagia, der glücklichen Welt.
Ja, es ist alles ein großes Theaterschauspiel hier in der Welt, und leider haben wir uns aus dem Zuschauerraum auf die Bühne ziehen lassen und machen fleißig mit…
Denn eigentlich könnten wir dort sitzenbleiben und uns locker zurücklehnen und all den Sekten und sonstigen Akteuren zurufen: „dann macht mal!“
Weil:
Ohne uns geht in dieser Welt gar nichts… warum tun wir’s nicht? 😉
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Heute kam das Urteil:
IM NAMEN DES VOLKES
URTEIL:
In der Bußgeldsache gegen
–
–
–
wegen Verkehrsordnungswidrigkeit
hat das Amtsgericht Stadtroda in der Hauptverhandlung vom 13.07.2016,
an der teilgenommen haben;
Richter am Amtsgericht Preuß
als Richter
für Recht erkannt:
Der Einspruch des Betroffenen gegen den Bußgeldbescheid
der Thüringer Polizei,
Zentrale Bußgeldstelle,vom 26.10.15 ,Az:-,wird verworfen.
Der Betroffene hat die Kosten des Verfahrens
und seine notwendigen Auslagen zu tragen.
Gründe:
Der Betroffene hat zwar gegen den in der Urteilsformel bezeichneten
Bußgeldbescheid rechtzeitig Einspruch erhoben,
ist aber zum Hauptverhandlungstermin nicht erschienen,
obwohl er von der Verpflichtung zum persönlichen Erscheinen
nicht entbunden war und in der Terminsladung,
die nachweislich der in der Akte befindlichen
Urkunde ordnungsgemäß zugestellt wurde,
ausdrücklich auf die Folgen eines nicht genügend entschuldigten
Fernbleibens hingewiesen worden ist.
Zudem hat der Einspruch seinerzeit durch E-Mail eingelegt,
obwohl in Thüringen der elektronische Rechtsverkehr nicht eröffnet ist
und er Rechtsmittelbelehrung zum Bußgeldbescheid
unschwer hätte entnehmen können,
dass der Einspruch schriftlich oder zur Niederschrift
der Behörde hätte eingelegt werden müssen.
Der erhobene Einspruch ist daher nach P.74 Abs.2 OWiG ohne Verhandlung zur Sache zu verwerfen.
Die Kostenentscheidung beruht auf P.109 OWiG.
Bla
Bla
Bla
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Gravi
Leute, welche solche Schriften erfinden, welche sie anwenden, welche sie abtippeln, welche sie kopieren, müssen zu lange mal in den Tropen gewesen sein, da hat ihnen wohl die Sonne das Hirni beschädigt.
Heute las ich von einem, der auf Grund seines äh unkonventionellen Verhaltens bereits 9 nicht so besonders diskrete Hausbesuche gehabt habe.
Schwer, da nicht zur Kala zu greifen. Man greift nur nicht danach, weil man weiss, dass die, welche das Haus besuchen, einfach so was von unwissend sind, meinen, etwas Rechtes zu vollbringen.
Man hat’s nicht leich, aber leicht hat’s ein En….de, denk‘ ich doch. Nur wird es noch eine Weile dauern. Zielbewusstheit mit Geduld paaren. Nicht meine Stärke, wahrlich, und wir haben sie offensichtlich zu pflegen, diese Tugend „Geduld“.
Ich hoffe, die Sache sprenge nicht dein Portemonnaie.
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@thomram
War noch kein Kostenentscheid dabei.
Ich arbeite nicht mehr viel,
denke aber Fülle.
Das Bezahlen ist mir sicher unangenehm.
Wahrer Reichtum besteht darin,
wenn man geübt hat,
nichts oder wenig zu konsumieren.
Weniger arbeiten,
bedeutet manchmal auch weniger Einkommen.
Daher kann für Manche,
auch eine Kleinigkeit Groß sein.
eine Kleinigkeit Groß sein.
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