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Crash / Vorsorge 1

Wir haben schon wiederholt darauf hingewiesen, und mittlerweile pfeifen es die Spatzen vom Dach. Es ist lediglich eine Frage der Zeit, bis das Geldsystem zusammenbricht und damit die Wirtschaft lahmlegt.

Warum wird die Wirtschaft lahmgelegt?

Weil sie raffinierterweise  Geld als Mittel zum Austausch fest eingebaut hat.

***

Ich möchte noch einmal meine Empfehlungen rüberreichen, lieber Leser.

Sei gelassen.

Liebe dich und die Deinen.

Tue weiterhin das, was schlicht gerade zu tun ist.

***

Darüber hinaus jedoch:

Sorge für Wasservorrat.

Sorge für Grundnahrungsvorrat.

Sorge für Kochmöglichkeit mit Gas oder Holz.

Bunkere Gas oder und Holz.

Sorge für Notbeleuchtung. Streichhölzer.

***

Nimm die Kohle von der Bank. Ob sie was wert sein wird, ist fraglich, doch sollte man weiterhin damit was beschaffen können, wäre es dumm, sie auf der Bank gelassen zu haben. Das Klügste: Verwende sie heute für Nützliches im Notfall.

***

Dass die Elektronik ausfällt, ist einzuberechnen. Besprich Treffpunkte mit dir wichtigen Menschen.

***

Noch drei Empfehlungen:

Wasserentkeimungsmittel oder -anlage.

Erste Hilfe Schachtel nachfüllen.

Silber oder Gold in sehr kleiner Stückelung.

Notstromaggregat. Saft dazu.

***

Geheimtipp:

Bunkere Dinge, welche begehrt sein werden.

Viele Dinge, welche man heute gedankenlos verwendet, werden durch Mangel an Wichtigkeit gewinnen. Wer darüber verfügt, kann Lebenswichtiges dagegen eintauschen.

Wie wäre es mit einem oder zwei billig zu erstehenden Fahrrädern, einigen Stangen Zigaretten, Seife?

Weiter…Tauschwaren…grübelgrübel…

Milchpulver. Taschenmesser. Handschuhe. Gummistiefel. Konserven. Noch mehr Kerzen. Hämmer. Schaufeln. Nägel. Elektrodraht. Benzin. Diesel.

***

Seien wir froh gelassen.

Jedoch lass uns das Kamel anbinden, solange es noch da steht.

thom ram, 02.09.2015

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Hier geht es weiter zu „Crash / Vorsorge 2

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44 Kommentare

  1. Angela sagt:

    Ach Thom-Ram, Du Seelenbruder… (Oh, darf ich das sagen ? 😉 )
    Da sprichst Du mir aus dem Herzen!

    Und wie es so ist, habe ich vor kurzer Zeit mal etwas dazu geschrieben. Ist leider auch etwas lang, ( sollte mal ein Artikel werden ) aber das fällt sicher hier nicht so auf, haha….

    Genügt das Gottvertrauen ?

    Binde deinem Kamel zuerst die Beine und dann vertraue auf ALLAH.
    (arabisches Sprichwort)

    Das Thema Vorsorge, Vorräte, Autark leben beschäftigt in unseren Tagen viele Menschen, auch die sogenannten Esoteriker. Dabei gehen die Meinungen oft konträr auseinander. Ich will hier einmal versuchen, beide Seiten zu Wort kommen zu lassen, so ist es vielleicht möglich, die eigene Position zu erkennen.

    Unbestritten von allen Menschen ist wohl die Tatsache, dass wir herausfordernden Zeiten entgegengehen und teilweise schon erleben. Eine außergewöhnlich schwere Weltwirtschaftskrise kommt meines Erachtens auf uns zu, die ganze Finanzblase wird auch bei uns platzen. Ich denke, es ist schon abzusehen, dass sich dieses Schuldensystem nicht mehr lange halten kann.

    An erster Stelle geht nun wieder die Kriegsangst um. Bestimmt nicht ganz unberechtigt. Dann gibt es Warnungen der Nasa und von Dieter Broers, in denen vor verheerenden Sonnenstürmen und ihren Wirkungen auf unser empfindliches elektrisches System weltweit gewarnt wird , Naturkatastrophen jeglicher Art finden schon statt und eine Steigerung wird vorhergesagt. Unser ganzes System kann innerhalb von Stunden oder Tagen zusammenbrechen und hat es auch in der Vergangenheit schon getan.

    All diese Dinge sind real, aber wie immer kommt es darauf an, wie man mit diesem Wissen umgeht. Wollen wir versuchen, uns so weit wir es vermögen, zu schützen, oder wollen wir einfach auf eine übergeordnete Macht vertrauen und erst einmal im Außen nichts tun?

    In der Bibel steht folgende Empfehlung:

    “Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?” Matthäus 6,25

    Aber es heißt auch: “Hilf dir selbst, so hilft dir Gott”.

    Vertrauen, dass alles gut geht oder für Krisen vorsorgen, ich denke, die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte.

    In unserer eigenen Mitte zu bleiben halte ich überhaupt für das Wichtigste! In Panik und wilde Hektik zu verfallen, Vorräte anzuhäufen und auch an die kleinste Eventualität zu denken, lässt wieder nur das Ego sprechen, das unbedingt die Kontrolle über alles behalten möchte. Dann leben wir nicht mehr im Hier und Jetzt. Dieses „Leben in der Gegenwart“ wird oft missverstanden . Es bedeutet NICHT, tatenlos herumzusitzen und alles auf sich zukommen zu lassen. Man kann durchaus Pläne machen, Sinnvolles anstoßen, wenn allerdings der Gedanke an das Leben in der Zukunft soviel mehr an Energie verbraucht als die Gegenwart, ist etwas nicht im Gleichgewicht.

    Vor lauter Vorsorge haben manche Menschen keine Zeit mehr zum Leben. Dafür fühlen sie sich dann “geschützt”. Wenn man einmal die Seite “Prepper” bei Google aufruft, kann man ein Bild von dieser Art von Vorsorge bekommen. Das kann nicht die Lösung für einen ganzheitlich denkenden Menschen sein.

    Vertrauen ist sehr wichtig im Leben, doch wer hat heutzutage noch Vertrauen in die Gesellschaft, den Staat, die Kirche, irgendwelche Institutionen ? Wir werden mit Lügen abgespeist, die Versprechen der Religionen erfüllen sich nicht , Hoffnung liegt allenfalls in einem imaginären Morgen, was vielleicht nie eintreten wird – woher soll dann das Vertrauen kommen?

    Sehr viele Menschen- und es werden immer mehr- halten eine gewisse Vorsorge mit eigenen Vorräten für unerlässlich. Ich habe noch sehr genau die Geschichten meiner Mutter aus der Kriegs-und Nachkriegszeit in Berlin in Erinnerung, in der sie für Vorräte von Herzen dankbar gewesen wäre. Es war eine schwere Zeit und manche Menschen sind damals an Hunger und Erschöpfung gestorben. Zu sagen, dass Gott uns versorgen wird, halte ich nach diesen und anderen Erfahrungen für etwas naiv.

    Man braucht ja gar nicht an Kriege, Naturkatastrophen und Stromausfälle zu denken- schon bei einer Währungsumstellung würden die Banken schließen, so, wie wir es jetzt in Griechenland sehen konnten, die Supermärkte schnell ausverkauft sein und dann wäre jeder froh, sich eine Weile selbst, seine Kinder und Haustiere versorgen zu können.

    Alle Vorräte werden natürlich eines Tages aufgebraucht sein und so komme ich zu einem Punkt , den ich für noch wichtiger als materielle Vorsorge halte, unserer einzigen Chance, all die kommenden Wirren weitestgehend unbeschadet zu überstehen, nämlich unserer MENTALEN und SEELISCHEN STÄRKE.

    Wir müssen in der Lage sein, mit allem, was über uns hereinbrechen mag, fertig zu werden und nach konstruktiven Lösungen zu suchen. Dazu haben wir m.E. als Menschen, die sich mit spirituellen Dingen beschäftigen, das nötige Rüstzeug. Wir sind hoffentlich in der Lage, nicht in Angst und Panik zu verfallen, weil wir von einer Sinnhaftigkeit des Ganzen überzeugt sind. Das ist ein großer Vorteil und wir sollten ihn zu unserem- und dem Wohl unserer Mitmenschen nutzen.

    Zur Zeit leben wir noch in einem physischen Körper und wollen ihn meist auch noch nicht so schnell verlassen. Wer ganz allein lebt und nur für sich selbst sorgen muss, kann vielleicht unbekümmerter sein. Wie ist es aber in einem Haushalt mit Kindern, mit alten Leuten und nicht zu vergessen mit geliebten Haustieren, die einen dann hungrig, durstig und verzweifelt angucken?

    Wir wissen um diese Dinge, doch unsere Nachbarn, Freunde und Bekannte- wissen sie es auch? In einem solchen Notfall könnten wir helfen und gleichzeitig ergründen, wie stark unser Ego noch ist, ob wir fähig sind, zu teilen und zu helfen.

    Meine persönliche Meinung ist, Vorräte in vernünftigem Rahmen, JA – als Überbrückung, – aber gleichzeitig niemals in Panik verfallen. Und das kann man heute schon üben. Schon allein das bewusste Atmen hilft in vielen Situationen, ruhig und gesammelt zu bleiben.

    Darüber hinaus wäre es wirklich wichtig und sinnvoll, bewusst und voller Achtsamkeit in der Gegenwart zu leben, uns auf das Positive, Aufbauende, auf neue kreative Ideen zu konzentrieren und alles Kraftvolle im eigenen Leben und in der Umwelt zu stärken.

    In der Vergangenheit haben sich dadurch oft Möglichkeiten eröffnet und Wege gezeigt, die man nie vorher für möglich gehalten hat. Darauf können wir in jeder Situation vertrauen.

    Alles Liebe von Angela

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  2. preusse sagt:

    @Thom+Angela
    Richtig, man sollte Vorratsvorsorge betreiben. Wieviel? Mindestens für einen Monat.
    Konserven sind an erster Stelle zu nennen, weil man vieles schon in der Dose mit der darin enthaltenen Flüssigkeit erwärmen kann. Spart Wasser. Würstchen in Dosen, Früchte, Ravioli, etc.

    Wasservorrat, vordringlich zum trinken. Auf die Körperreinigung kann man notgedrungen auch mal verzichten.

    Reis, Nudeln. Sie brauchen wenig Platz, benötigen aber Wasser, vor allem Reis. Eignen sich aber auch als Tauschmittel.
    Streichhölzer, Spiritus, Petroleum. Aus leeren Glassaftflaschen mit Metalldeckel kann man mit Hilfe eines Baumwollstreifens und Petroleum z. B. eine Lampe machen. Improvisieren ist gefragt. Ein spiritusbetriebenes Fundue eignet sich als Kochgerät. Also Pfadfindertugenden aktivieren.

    Kartoffeln bunkern. Kann man herrliche Gerichte draus zaubern. Auch wenn nicht so gesund, H-Milch, H-Sahne
    lagern. Wir wollen überleben, kein 5-Sterne-Hotel betreiben.
    Auf keinen Fall genügend Zucker und Salz vergessen. Auch zum Tauschen.

    Ob Gold und Silber, auch in kleinen Stücken zum Tausch/Einkauf akzeptiert wird?? Ich bin da skeptisch und setze lieber auf Lebens-/Nahrungsmittel.

    Für Leute mit Öl-Heizung—-Jetzt bunkern. Erstens derzeit preiswert. Im Falle eines Stromausfalls sicher nicht zum heizen aber zum Betrieb eines, wenn vorhanden, Dieselfahrzeugs geeignet. Die Tankstellen werden wohl auch geschlossen sein. Wenn kein Selbstzünder vorhanden, ein prima Tauschmittel, da andere auch Diesel/Heizöl für ihr Kfz brauchen.

    Nicht zu vergessen: Zigaretten und Alkohol. Kann der billigste Fusel sein, es gibt (leider viele) Leute die abhängig sind und ihn dringend brauchen und zahlen/tauschen.
    Hausapotheke auffüllen. An Desinfektionsmittel denken. Wund- und Hautdesinfektion. Usw, usw.

    Jeder sollte sich seine Gedanken machen.

    Darüber hinaus, wie Thom sagte, versuchen den Tag zu genießen. Wer weiß, wie viele relativ unbeschwerte uns davon noch bleiben. Bei uns ist ein wunderschöner Frühherbsttag, die Steinpilze sind schon da, dieses Jahr sehr früh. Sie schmecken hervorragend, eignen sich gut zum einkochen. Omas Wissen wird wieder aktiviert.
    Einkochgläser stehen bereit.

    Darüber hinaus liegt alles in des Schöpfers Hand.

    Aber auch wir können/sollen weiterhin unseren Teil Aufklärung leisten.

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  3. pieter sagt:

    Alles gut und schön aber alles was ich noch kaufen müsste geht nicht weil schon wieder mit 200 Euronen in den Miesen. 800 Rente füllen es nicht auf bin erst im Okt wieder im plus. Aber geht alles

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  4. Angela sagt:

    Hallo Pieter!

    Kann Dich verstehen. Da muss man das Wichtigste auswählen, Reis z.B. 0.89 Cent bei Aldi, Brühwürfel, irgendwelche Soßen für Reis und Nudeln ( 0.99 Cent) Nudeln überhaupt, die Spaghetti von Lidl sollen sogar die Besten sein. (O.49 Cent ) Immer mal was Kleines dazukaufen, möglichst an Konserven das, was man auch sonst isst. Öl, Kartoffeln ….

    Auf Flohmärkten oder in Seond hand Läden gibt es superbillige Lampen, Fondue-Geräte, Spiritus ist auch nicht teuer. Wasser kann man sich auch erst mal aus der Leitung abfüllen und dann ggfls. nach 2-3 Wochen erneuern.

    Mir macht das Ganze richtig Spaß, ich organisiere gern, ist (noch) wie ein Spiel…

    LG von Angela

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  5. pieter sagt:

    jo Angela danke ich hab keine Ängste 🙂

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  6. preusse sagt:

    Das für mich wichtigste ist mir allerdings jetzt bei einem Spaziergang mit meinem Hund wieder eingefallen.

    Einzelpersonen/Einzelfamilien sind angreifbarer und gefährdeter als Gruppen. Also ist auch zwingend über Gruppenbildung v o r dem Ernstfall nachzudenken. Auch über Wohngemeinschaften. Man kann sich besser in einer Gruppe wehren und ist geschützter. Lieber eine demolierte unbewohnte Wohnung und überlebt als allein eine Wohnung/Haus verteidigt und dafür im Jenseits. Je mehr sich zusammenfinden und eine (Überlebens-)Einheit bilden, umso besser.
    Sollte der Fall eintreten, ist zwingend darauf zu achten, dass keiner allein z.B. in die Stadt geht, aber auch der Wohnbereich und vor allem Kinder nicht ungeschützt bleiben.

    Die Natur dient hier als Vorbild und richtet es ähnlich ein. Seit wir bei uns die Wölfe haben, zieht das einstmals in Familienverbänden organisierte Rotwild nur noch in Großverbänden herum. Dadurch hat das einzelne mehr Schutz.
    Zur Selbstverteidigung sollte alles dienen, was brauchbar ist. Große Küchenmesser, Beil, Axt, Baseballschläger, Feuerlöscher, Gasspray. Alles was helfen könnte.
    Angela, ich hoffe nicht, dass aus diesem „Spaß/Spiel“ ernst wird. Aber die Zeichen dafür stehen absolut nicht gut.

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  7. luckyhans sagt:

    Vielleicht noch ein praktischer Hinweis: wir hatten am Wochenende plötzlich durch den Ausfall des Routers kein Telefon und kein Internet mehr – war eine schöne, sehr lehrreiche „Übung“. 😉
    Genauso könnte man sich mal einen Tag probeweise ohne Strom oder Gas oder ohne Wasser gönnen – dann erlebt man „hautnah“, wie es konkret ist in einem solchen Falle, und kann danach seine Vorsorgemaßnahmen präziser treffen.
    Ebenso sollte man mal probieren, ein Wochenende völlig ohne Auto auszukommen… 😉

    Im Falles eines „Crashs“ wird zuerst das Banken“geld“ wertlos, d.h. Kontostände, Kreditkarten, Geldkarte etc.
    Bargeld für einige Wochen Notbedarf sollte gut verstaut im Hause sein, ebenso ein kleiner Stapel Silbermünzen – ist gerade sehr günstig – gut verstecken!
    Nachbarschaft pflegen – ein sehr wichtiger Punkt – denn jeder kann bei Abwesenheit auf die Wohnung oder das Häuschen nebenan aufpassen – zumindest beobachten und dokumentieren (Fotoapparat, Kamera).

    Auch ein Solarpaneel kann gute Dienste leisten – zusammen mit der Autobatterie und einer Ersatzbatterie (im Wechsel) als Speicher könnte man zumindest einige Kleingeräte und 12-V-Lampen einige Zeit am Laufen halten – vor allem Familien mit Kindern werden froh sein, wenn man die Kleinen im Falle des Falles mit einem Trickfilm- oder Märchen-Video vom Laptop mal zeitweise ablenken kann.
    Ebenso kann damit alles Akkubetriebene noch weiter benutzbar gehalten werten – alles, wo heute Batterien drin sind… auch Solar- und Dynamo-Taschenlampen sind sinnvoll. Kerzen verbrauchen halt den Luftsauerstoff, und wenn lüften nicht mehr so häufig geht oder draußen Rauchschwaden vorbeiziehen…

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  8. thomram sagt:

    Liebe Commentatores
    Danke!

    Angela’s Brief gefällt mir so gut, dass ich ihn als Artikel eingestellt habe.

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  9. pieter sagt:

    @ alle
    a pro po Flüssigkeitsvorsorge
    Wie lange hält sich eigentlich Bier in Flaschen ?? 🙂

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  10. preusse sagt:

    @Pieter
    Wenn es pasteurisiertes Industriebier (Veltins, Köpi, etc.) ist , kühl und vor allem ohne Lichteinfluss gehalten ist, ca. 2 Jahre.

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  11. Hier bin ich auf Angelas Kommentar eingegangen:
    https://bumibahagia.com/2015/09/02/crash-vorsorge-2/comment-page-1/#comment-33576
    Vorräte für einen Monat sind zum Überleben zu wenig und zum Sterben zu viel, Preusse!
    Man braucht Vorräte für rund EIN JAHR !
    Richtig und wichtig ist der Zusammenschluß!
    Raus auf’s Land in eine Gegend, in der noch Brauchtum gepflegt und traditionell gelebt wird!
    Dort mit Gleichgesinnten als Selbstversorger oder Kleinbauer leben!

    Gunnar

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  12. pieter sagt:

    ok 2 Jahre sollten reichen (wenn ichs erlebe) aber dann ist mein Keller voll.
    Schade dass man von Bier allein nicht leben kann, na ja vielleicht hilft ja noch Lichtnahrung 🙂

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  13. thomram sagt:

    @ Preusse

    Ich habe deinen Kommentar
    https://bumibahagia.com/2015/09/02/crash-vorsorge/comment-page-1/#comment-33570

    in Crash / Vorsorge 2
    https://bumibahagia.com/2015/09/02/crash-vorsorge-2/
    reingehängt.

    Geht das in Ordnung?
    🙂

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  14. preusse sagt:

    @Pieter
    Wichtig ist, dass man flüssiges zu sich nimmt. Hungern kann man sicher eine überschaubare Zeit, aber dabei nicht dehydrieren. Das wäre fatal.
    Da du aber nach bayrischer Denkweise ein Grundnahrungsmittel hortest, hast du eigentlich beides.

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  15. thomram sagt:

    @ Pieter

    Also in deinem Falle…
    Das Restchen der eh schon ausgetrunkenen Flasche würde ich nicht länger als ein paar Stunden stehen lassen.
    🙂

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  16. thomram sagt:

    @ Gunnar 19:29

    …du sagst es!

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  17. thomram sagt:

    Jemand hat darauf hingewiesen, und ich möchte es wiederholen:

    Salz! Und zwar Unbearbeitetes!!!

    Ob Meersalz oder Gesteinssalz besser sei, darüber streitet man. Dem schön fein fliessenden, weissen Industrie – Weisssalz jedoch fehlen all die wichtigen Spurenelemente.

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  18. pieter sagt:

    Jupp, Daumen hoch, ich bin zuversichtlich

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  19. pieter sagt:

    @Thom
    und ja ganz wichtig, mich wundert dass das nicht öfter angesprochen wird

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  20. pieter sagt:

    Hihi Thom, hast mich erwischt 🙂
    Was gibt es bei Dir so, Bananenbier?

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  21. preusse sagt:

    Weissalz oder auch Siedesalz darf nach meiner Kenntnis bis zu 30% Feinstsand enthalten. naja, lange machen die Magenschleimhäute und der Darm das wohl nicht mit, ohne sich zu wehren.
    @thom Änderung i.o.

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  22. thomram sagt:

    ät Pieter

    Nö. Hier legt man sich bei Bedürftigenissen aufn Rückn unndann neigen sich einem die Bäum‘ unn Mönüüs unn Flaschn per automatico zu. Lediglich die letzten 3 Centimeter bis zur Fressöffenung muss man lästigerweise noch per Handbetrieb mittels Ergreifen und Herziehen sich ver dien en.

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  23. thomram sagt:

    @ Preusse

    Begriffsklärung.

    Weiss- oder Siedesalz sind mir neue Begriffe. Hab nachgeschaut:

    Definition:

    Siede- oder Salinensalz wird aus im Boden lagernden Salzvorkommen gewonnen. Dazu werden Bohrlöcher in die kochsalzführende Schicht getrieben und Grundwasser darübergeleitet, das die Salzfelsen auflöst. Die entstandene Sole wird abgepumpt. Gewinnung des Kochsalz durch Konzentration der Sole in großen Siedepfannen durch Eindampfen der Flüssigkeit.

    Konventionelle Produkte:

    Nach der Gewinnung weitere Verarbeitungsprozesse, bis die Standardqualität eines weißen Tafelsalzes erreicht ist. Behandlung mit Rieselhilfen und chemischen Bleichmitteln. Von Natur aus enthaltene Mineralien und Spurenelmente gehen bei der Verarbeitung verloren.

    Biologische Produkte:

    Nach der Gewinnung keine weitere chemische Behandlung und Zusatzstoffe. Enthält viele wichtige Mineralien und Spurenelemente.

    Tip:

    Siedesalz hat eine milde Würze.
    .
    .
    .
    So ich das richtig verstehe, ist Weiss-oder Siedesalz NICHT das, was man so üblicherweise kauft, das sehr feine, weisse Salz, meist noch ange“reichert“ mit dies das nochwas.

    Richtig?

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  24. Dude sagt:

    @Ram

    Deine Quelle ist Bullshit! Es gibt KEINE KOCHSALZFÜHRENDEN Schichten in der Natur!

    Wenn die Natur Gift produziert, dann stellt sie das geschickter an als die Biozombies…

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  25. thomram sagt:

    Dude

    Für mich hat bis dato gegolten: Kochsalz ist Salz zum Kochen.

    Wenn Steinsalz gekocht worden ist, dann müsste es mit“gekochtes Steinsalz“ angeschrieben sein.

    Ist Kochsalz Synonym zu Siedesalz? Beides also sprachlich wieder mal verdreht? Siedesalz nämlich bedeutet: Salz zum Sieden.

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  26. preusse sagt:

    Also Steinsalz ist aus natürlichem Vorkommen in den Bergen herausgeschlagen und gemahlen. Keine weitere Bearbeitung. Mineralstoffe und so etwas ist von Natur aus drin.
    Siedesalz wird aus salzführender Sole im Inland gewonnen. Kommt unterirdisch als Lösung vor und die Wasseranteile werden durch kochen/sieden verdampft. Dann wird das Zeug gemahlen und veredelt (schööön rieselfähig gemacht). Nennt sich auch Kochsalz, Haushaltssalz. Vorzugsweise mit Jod versetzt (damit die Schilddrüse nicht schwillt!!! hahaha) oder mit Fluor (was auch gängig bei der Rattenbekämpfung genommen wird). „Gute Zahnpasta“ hat ebenfalls das Zeug Fluor.

    Reines natürliches Meersalz wird durch natürliche Sonnenverdampfung gewonnen. Manchmal hilft man der Hitze etwas nach. Aber nur der Hitze.
    Es gibt aber auch jodiertes Meersalz. Finger weg von Jod und Fluor. Braucht kein Mensch.

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  27. Dude sagt:

    @Ram

    siehe vitasal – da gibts ne gute beschreibung

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  28. luckyhans sagt:

    Kochsalz oder Speisesalz ist nach EU-Verordnung reines Natrium-Chlorid (NaCl), ohne die in der Natur (Meersalz, Steinsalz) vorkommenden Spurenelemente. Dafür mit anderen chemischen Stoffen versetzt (sog. Rieselhilfen etc.), die kein Mensch innerlich benötigt.
    Meist wird es auch noch jodiert und fluoriert – was beides dieses Chemieerzeugnis noch giftiger macht.

    Meersalz und natürliches Steinsalz sind übrigens gleichwertig, da das Steinsalz auch nur aus ehemaligen Meeresablagerungen besteht.
    Totes-Meer-Badesalz dagegen ist mit Vorsicht zu betrachten – wie alles, was uns „schuldigen“ Völkern aus dieser Gegend so geschickt wird (Tomaten etc.)… 😉

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  29. Dude sagt:

    @Hans

    ❤ !

    Kleinfügige Korrektur: Meersalz und Steinsalz sind von Natur aus zwar schon, aber heut nicht ansatzweise gleichwertig, weil sich die ganzen gelösten Giftstoffe im Meer mit dem Salz verbinden!

    Man denke nur an Fukushima…

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  30. preusse sagt:

    @ dude
    Du hast recht, Reines Meersalz kann oft kontaminiert sein. Allein schon aus dem Grund, dass die Ozeane untereinander verbunden sind und zirkulieren.
    Fukushima haben wir hier auch, heißt nur in Frankreich Le Hargue und in England Cellarfield. Beide leiten ungeklärte kontaminierte Abwässer ins Meer. Die Franzosen versauen den mittleren Atlantik, die Briten die Irische See und nachfolgend durch die Strömung den Nord- und Nordost-Atlantik. Wer heute noch bretonische Austern (die sogenannten Filter der Meere) isst, muss schon hartgesotten sein oder in tiefdunkler Nacht wegen Eigen-(Ver-)Strahlung „leuchten“ wollen.
    Ebenso Fische aus dem Nord- und Nordost-Atlantik, wenn nicht zwingend überlebensnotwendig,…Finger weg.
    Süsswasser-Fische aus dem Inland sind, wenn aus grossen Teichen stammend, immer noch gesunder.

    Die Kontamination wurde übrigens lt TV-Bericht auch schon in der Jade-Bucht bei Wilhelmshaven festgestellt. Also auch die Nordsee, als teil des Atlantik.

    Ergo ist das Steinsalz, wenn nicht gerade bei der Bildung desselben eine Naturkatastrophe passiert ist, am gesundesten. Das Himalaja-Salz, sehr mild übrigens und von mir seit Jahren verwand, bekommt man auch in Blöcken relativ preiswert beim örtlichen Landhandel als Viehsalz. 3kg zu 5,50-7,00 EURO je nach Region. Man kann es im Block lagern und bei Bedarf selbst zerkleinern/reiben. Beim Kaufhof oder im Delikatess-Supermarkt zahlt man für 100 g des gleichen Produkts gemahlen ebenso 6.00-7.00 EURO.

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  31. thomram sagt:

    @ Preusse, Lücki und Dude

    Danke für eure prima Lehrstunde 🙂

    Voraussichtlich werde ich euer Wissen zusammenfassen und als Artikel einstellen.

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  32. preusse sagt:

    @ thom
    ich fühle mich geehrt.

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  33. thomram sagt:

    @ Preusse 17:05

    Freut mich!
    Bitte schätze dich hoch.

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  34. Gerechtigkeit und Freiheit sagt:

    DAs man Lebensmittel Bunkern soll klingt ja nicht schlecht.Aber muss man nicht bedenken das Menschen dann alles versuchen um an das Essen zu kommen?Blünderer usw.Also die das Glück haben auf dem Land wohnen zu dürfen,Denke mal das es vielleicht dort ratsam ist aber nicht wenn man in deiner Stadt wohnt.Dort wird vielleicht das Chaos ausbrechen usw.Nur meine Meinung.;)

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  35. thomram sagt:

    @ Gerechtigkeit und Freiheit

    „DAs man Lebensmittel Bunkern soll klingt ja nicht schlecht.Aber muss man nicht bedenken das Menschen dann alles versuchen um an das Essen zu kommen?Blünderer usw.“

    Wenn jeder Mensch in diesen Tagen und Wochen und Monaten einen Vorrat an Lebensnotwendigem (notwendigem!) zulegt, so gibt es keinen Engpass.
    Tut er es nicht, eben dann wird genau das eintreten, was du an die Wand malst: Weil alle für den nächsten Tag Brot holen wollen, doch da ist kein Nachschub und die Regale sind leer, dann gnad Gott den Schaufensterscheiben. Und nicht nur denen.

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  36. Angela sagt:

    @Gerechtigkeit und Freiheit

    Zitat aus Crash 2 „….Ich mach mich auch ganz schön verrückt mit dem ganzen Kram was man alles so lesen tut im Internet.Ich mache mir halt sorgen um dei Zukunft meines Kindes;).Mutter halt;).
    Dadurch hab ich schon ängste entwickelt.Ich bin aber froh mich immer wieder runter zufahren weil es wichtigere Dinge im Leben.Ich möchte kein Essensvorat anlegen.Sagt mein Bauchgefühl.Ich warte ab was passiert.;)

    Zitat aus Crash 1 „…DAs man Lebensmittel Bunkern soll klingt ja nicht schlecht.Aber muss man nicht bedenken das Menschen dann alles versuchen um an das Essen zu kommen?Blünderer usw.Also die das Glück haben auf dem Land wohnen zu dürfen,Denke mal das es vielleicht dort ratsam ist aber nicht wenn man in deiner Stadt wohnt.Dort wird vielleicht das Chaos ausbrechen usw.Nur meine Meinung.;)

    Guten Morgen GuF !

    Kann ich gut verstehen, dass Du als Mutter Ängste bei all diesen Horrormeldungen entwickelst. Aber gab es diese „Voraussagen“ nicht zur Jahrtausendwende und 2012 auch?
    Du hast recht, es gibt „Wichtigeres“ , als sich Szenarien in der Zukunft auszumalen, die dann eventuell doch nicht eintreffen werden. Damit vergiftet man sich das „Jetzt“, die einzige Zeit, in der man handeln und reagieren kann.

    Trotzdem plädiere ich dafür, realistisch zu denken und einen kleinen Vorrat anzulegen, gerade wenn man ein Kind versorgen muss . Ich persönlich rechne am ehesten mit einem globalen Wirtschaftscrash und da wäre es doch gut, ein paar Wochen, ohne einkaufen zu müssen, überbrücken zu können. Denn wenn der Crash erst da ist, werden viele mit Panikkäufen reagieren, wie ThomRam schon schrieb. Nach diesen Wochen kann sich meiner Ansicht nach die Lage wieder in gewisser Weise entspannen.

    Es hat ja kein Krieg stattgefunden, die Produktionsstätten sind alle noch intakt,- und selbst nach dem 2. Weltkrieg ging es dann recht schnell wieder aufwärts. Vielleicht auf niedrigerem Niveau, da hilft es ohnehin immer, „loslassen“ zu lernen.
    Als wir 1981 aus West-Berlin auszogen, fand mein Mann hier im Harz erst mal nur eine Stellung mit einem Verlust an Gehalt von über 1.000 DM . Wir haben es hingenommen und so viel mehr an Lebensqualität ( Natur etc.) gewonnen und nach und nach zog dann das Wirtschaftliche nach und auch ich fand eine großartige Stellung.

    Auch denke ich, dass gerade die Menschen in der Stadt besonders auf Vorräte abgewiesen sein werden, auf dem Lande gibt es immer was zu essen und die Gemeinschaften sind noch viel stärker miteinander verbunden.

    An Plünderer denke ich weniger, obwohl es sie wohl auch geben wird… Aber was bringt es, sich darüber jetzt schon Sorgen zu machen ?

    Liebe Grüße von A n g e l a

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  37. flamInga sagt:

    Auch BeVorRatung kann aus der Fülle funktionieren. Da ich gerne, auch spontane Gäste bekoche, ist für mich ein gewisser Vorrat selbstverständlich. Ich nehme mir die Freiheit, wenn was in meiner Küche „ausgeht“ mit Freuden in den Keller zu hüpfen im Wissen hier habe ich Nachschub parat. (Achtung Wortfalle: wollte gerade schreiben: für Nachschub geSorgt… was natürlich falsch ausgedrückt wäre .. haha)

    Aber ich kaufe nicht Nudeln als Vorrat weil sie billig sind (wenn ich die normalerweise nicht koche), sondern Produkte die ich gerne verwende. Wenn zB. Bio Kichererbsen in Aktion sind, nehme ich gleich mehrere Packungen statt nur eine – und freue mich. 🙂

    zB.: Wenn ich eine Zahnpaste gefunden habe die keine Giftstoffe enthält und die geschmacklich in der Familie als gutbefunden wurde und dann noch der Preis einigermassen ok ist, dann kauf ich mehrere Tuben ein. 🙂
    Wenn ich dann wiedermal eine Liste mit schädlichen Inhaltstoffen auftaucht, überprüfe ich „meine“ Zahnpaste, Deo etc. mit der Lupe und freue mich, wenn meine gekauften Vorräte davon befreit sind und bedanke mich bei meiner Intuition.

    Vor etwa 2 Jahren habe ich begonnen, wenn ich zB. spezielle sehr wohlschmeckende Tomaten, Kürbis, Physalis etc. in Bioqualität kaufe, dann beWahre ich mir einen Teil der Kerne für’s nächste Jahr auf und versuche diese Samen (da keine Gartenbeete :-() in Kübeln erneut zur Wiedergeburt zu verhelfen…. Gelingt nicht immer … aber immer öfter… und so bin ich auch was Samen betrifft … Sorgenfrei…

    Jetzt ist Erntezeit, die Natur ist ein SEGEN wir werden reich beschenkt!!!! DANKE!!!!

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  38. Angela sagt:

    @ Flaminga

    Finde ich gut…. Auch ich kaufe nur das, was wir auch wirklich essen,( nur etwas mehr davon) tausche regelmäßig aus und Sorgen mache ich mir auch nicht. Wie gesagt, mich treibt eher die Freude an der Organisation um . Es kommt, wie es kommt—–ändern kann man es sowieso nicht…

    Es ist nur ein schönes Gefühl, eine Zeitlang unabhängig vom Einkaufen zu sein.

    Unser Sohn ist ja nun schon lange aus dem Haus, aber für unsere fünf Haustiere habe ich gut vorgesorgt. Gerade Katzen muss man einfach mit Fleisch ernähren und da das dann höchstwahrscheinlich schwer zu bekommen ist, wäre es schwierig, sie zu ernähren.

    Mit Zucchini-Samen wäre ich vielleicht vorsichtig, hast Du die Geschichte von dem Mann gehört, der an einer bitteren Zucchini in einem Gericht gestorben ist? Diese bitteren Giftstoffe sollen durch Samen-Inzucht auftreten, normalerweise wurden sie rausgezüchtet. Ob das nun stimmt, weiß ich allerdings auch nicht.

    LG von Angela

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  39. flamInga sagt:

    Liebe Angela

    Ja, genauso wohlwollend habe ich deinen Kommentar auch verstanden!

    Meine Absicht war: auch meinen Teil beizutragen, aber nicht deinen Anteil zu schmälern. 🙂

    Nein und die Vergiftungsgeschichte kenne ich nicht, ich kenne nur die Geschichte das Monsato die Samen manipuliert … Könnte es auch sein das diese Geschichte aus dieser Monsato-Ecke gepflanzt wurde?

    Was meine eigenen Zucchini-Erfahrungen mit Samen aus dem Fachhandel – gepflanzt im Topf betrifft: Es ist eine gewachsen juhu! ja auch die lange Hitzewelle überstanden … juhu
    Die Ernte war mir dann allerdings suspekt, weil die wunderschön gelbgestreifte Zucchini extra XXXL hart ist…. Viel härter als mir bekannte Zucchini…

    Ja und ich bin ein Greenhorn mit einem grünen Daumen und bin dankbar für deinen Tipp.

    Apropos Bitterstoffe sind sehr wichtig für unserer Verdauung … wurden aber eigenartigerweise aus vielen Gemüsesorten rausgezaubert ähm gezüchtet … natürlich der Begründung … das viele geschmacklich keine Bitterstoffe mögen … haha
    Macht nichts, wir nehmen seit einiger Zeit, vor dem Essen paar Tröpfel Bitterstoffe, damit unser System besser verdauen kann. Aber wir lieben auch Chicorée, Artischiocken etc…

    so das waren meine Ergüsse …. wünsche dir/euch ein gefreutes Wocheende … mein Atelier ruft
    🙂

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  40. Angela sagt:

    Liebe Ingrid /Flaminga !

    Zitat: „… Meine Absicht war: auch meinen Teil beizutragen, aber nicht deinen Anteil zu schmälern“…

    Oh nein, das habe ich auch keineswegs so verstanden…. War sehr interessant, wie Du es managest…

    Bei der Zucchini-Geschichte habe ich auch gleich an Monsato gedacht, aber ich denke, in diesem Fall ist das nicht so.
    Habe eben gegoogelt und noch einen Bericht darüber gefunden:

    http://www.welt.de/vermischtes/article145483157/So-kam-es-zur-Vergiftung-durch-die-Zucchini.html

    Demnach können auch Kürbisse und Gurken betroffen sein…. Vielleicht ganz gut zu wissen, man kann ja vorher kosten, ob´s bitter schmeckt.

    „Atelier“ hört sich gut an, malst Du auch? Ich muss immer alles auf-und abbauen, von einem Atelier kann ich leider nur träumen.

    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünscht Dir und allen anderen A n g e l a

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  41. thomram sagt:

    @ Angela

    Ich haue aus gegebenem Anlass ein Büld von Flaminga wieder mal oben auf die Seite.
    Bitte särr.

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  42. luckyhans sagt:

    Für die gartenbegeisterten Damen noch ein Tip: es gibt im Netz Versandstellen für „naturbelassene“ Samen, auch seltener Sorten, die noch alle „samenecht“ sind, d.h. die Samen aus den Früchten bringen wieder neue, gute Pflanzen hervor. http://gartensaison-gartentipps.blogspot.de/2015/02/wo-kauft-man-samenechte-Sorten-Biosaatgut-alte-Sorten.html

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  43. Angela sagt:

    Danke ThomRam für das Bild von Flaminga. Es gefällt mir sehr gut, sehr interessant und symbolisch! Sind das Steinplatten, ich komme nicht drauf, was der Untergrund sein könnte…. Ich male nun ganz anders, in Öl und fast nur Landschaften, die vielleicht etwas an die Worpsweder Maler erinnern.

    Es lässt einen nicht mehr los, wenn man mal damit angefangen hat, nicht wahr ?

    Und danke auch an Luckyhans für den Link zum Biosaatgut. Habe ich mir gleich gespeichert.

    Liebe Grüße von Angela

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  44. flamInga sagt:

    Für alle die es noch nicht wissen- was können wir TUN:

    S T R I C H C O D E und Bevorratung

    Auszug:

    >>>Lassen wir einmal das bisherige Geschehen beiseite. Das kann man sowieso schon überall nachlesen. Schauen wir uns stattdessen das an, was wir jetzt sehen können. Ich fange einmal mit etwas an, das still und heimlich begonnen und in Windeseile die Welt überzogen hat, nämlich mit dem Strichcode. Alles, aber auch schon alles in der kapitalistischen Wirtschaftswelt hat diesen Code zu tragen. Befehl. Die Raubritter haben gesprochen. Ein solcher Code trägt drei längere Balken. Für ein menschliches Auge ist er nicht „lesbar“, und dennoch reagieren wir darauf, ob wir es spüren oder nicht. Denn hinter diesen eigenartig angeordneten Balken sind Symbole versteckt, und sie bringen eine ganz bestimmte Schwingung hervor, Raubritterschwingung.
    Die Geschichte dahinter wäre zu lange, doch kurz gesagt, haben die Symbole mit dem hebräischen Alphabet zu tun und mit ihrem sechsten Buchstaben, dem „waw“ (w). Dreimal hintereinander geschrieben (drei verlängerte Balken) zeigt sich folgendes: www oder 666. Ersteres schreiben oder sehen wir täglich, sobald wir im Internet surfen, im weltweiten Netz, im Spinnennetz. Über dieses Instrument hat es sich klammheimlich und flächendeckend verbreitet und die Menschheit in eine bestimmte Schwingung versetzt – jene welche die Raubritter brauchen, um ihren letzten Raubzug durchführen zu können: die Eroberung der Weltmacht. Und ihre Zahl ist 666, die Zahl des „Tieres“ in der biblischen Apokalypse-Schrift, die Zahl des Antichristen. Und beinahe sieht es so aus, als hätten die Schreiber oder der Schreiber dieses Buches damals ganz genau Bescheid gewusst (ähnlich wie George Orwell und Aldous Huxley: siehe den vorherigen Artikel). Es scheint im Auftrag einer Macht geschrieben worden zu sein, die wusste, was die Pläne für den Planeten Erde sind.
    Das ist alles kein Zufall und es ist überall präsent: das klebrige Netz der Raubritter.
    Was aber hat das alles mit dem Vatikan zu tun? – Nun, es war der Papst, der damals seine ausdrückliche Zustimmung gegeben hat zu diesem Feldzug über den ganzen Planeten, zur Einführung des Strichcodes. Niemand weiss, was er enthält, aber seine Schwingung schreibt den genetischen Code der Menschen um und versetzt sie so in einen apokalyptischen Zustand der Angst. Der Blickkontakt oder der Kontakt auf der Haut bewirkt eine völlige Störung der natürlichen biologischen Schwingung. Was bedeutet, dass es die Lebensmittel verändert, dass die Kleidung zur Falle wird… überall, wo dieser Code angebracht ist, hat er eine ganz bestimmte Auswirkung. Seit Bachblüten und Homöopathika mit diesen Codes versehen sind, schwingen sie niedriger und schlechter. Ein Entkommen scheint nicht mehr möglich zu sein. Und doch, wir können etwas tun: Entfernt die Aufkleber, wo es möglich ist. Greift so wenig wie möglich hin. Gebt alles aus der Kleidung heraus, was da hineingenäht wurde, wirklich alles, denn oft sind diese Codes sehr versteckt bzw. jetzt auch immer mehr durch Funkchips noch verstärkt. Nicht-lösbare Kleber streiche ich mit einem dicken schwarzen Plakatschreiber durch und umrande die Strichcodes, sodass die drei verlängerten Spitzen überdeckt sind. Und dreht die Dinge so, dass die Codes nicht zu sehen sind (dreht sie also um oder weg…). Bei wichtigen Dinge kann man auch Aufkleber anbringen, die dann vor dem Code schützen. >>>

    weiterlesen : http://mayaresonance.com/?p=222

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