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Eva Herman / Flüchtlings-Chaos: Ein merkwürdiger Plan

Es geht die Rede, wonach das auch von den Chorsängern (grosse Medien) plakativ dargestellte Migrationsproblem Ablenkung von anderen, wichtigeren, entscheidenderen Vorgängen sei, dass „man“ also zum Beispiel die kriminellen Verträge TISA / CETA / TTIP schön ruhig aufziehen und durchwinken kann. 

Ich denke, es ist wie immer. Die Drahtzieher, sie sind raffinierte Leute. Sie verstehen es glänzend, mit Aktionen zwei oder noch mehr Fliegen auf einen Schlag zu treffen. Ich denke, dass die Migration als Ablenkung in zweiter Priorität steht, dass sie in erster Priorität als Werkzeug tatsächlich zur Zerstörung europäischer Kultur und europäischen Wohlstandes dient. 

Ich betone:

Es ist edle Menschenpflicht, einem richtigen Flüchtling einen Neustart zu ermöglichen.

Meine Informationen zeigen:

Was über Europa hereinbricht, das ist gezielt, es ist zentral gelenkt, es steht eine Absicht dahinter.

Viele liebe sogenannte Politiker appellieren mit den Chorsängern am Schlepptau an die Hilfsbereitschaft der europäischen Bevölkerung. Tränendrüsen aktivierend spielen sie Gutmenschentum mittels Reportagen über abgesoffene Boote und mittels Filmen von wirklichen Flüchtlingsfamilien, jedoch ausblendend, welcher Art 90 oder noch mehr Prozent die Hergereisten sind, nämlich in überwältigender Anzahl kerngesunde, vor Selbstewusstsein strotzende Männer zwischen 18 und 30, allesamt ausgerüstet mit Handphone.

Man muss sich schon nur mal dieses eine letzte Detail auf der Zunge zergehen lassen. Allesamt mit Handphone. Die Familien in Not verkaufen die Kleider vom Leibe, damit der Jungmann nach Europa kann, und weil zu viel Kohle da ist, kaufen sie ihm gleich noch ein Handphone.

Alles klar soweit?

Eva Herman beleuchtet das Thema von vielen Seiten und nimmt, echt Eva Hermann, kein Blatt vor den Mund. Danke, mutige Eva Herman!

thom ram, 25.08.2015

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Flüchtlings-Chaos: Ein merkwürdiger Plan

Eva Herman

Iu Wer in diesen Tagen den immer stärker werdenden Flüchtlingszustrom nach Deutschland, nach ganz Europa, mit wachsender Sorge betrachtet, der wird gewiss viele Fragen haben. Doch er wird nur wenige schlüssige Antworten von den offiziellen Meinungsmachern erhalten. Lediglich einer geringen Anzahl von Menschen dürfte dabei klar sein, dass sie inzwischen selbst als Betroffene in einem zum Kriegsgebiet erklärten Land leben, welches nun von unzähligen Asylsuchenden, Stück für Stück, eingenommen wird. Eine subversive, perfide Kriegsstrategie, die auch schon das alte Rom einst vernichtete. Auch damals sah die Bevölkerung ihrem Untergang gleichermaßen tatenlos zu. Unsere herkömmlichen Lebensstrukturen werden jetzt vernichtet, die alte Ordnung bricht auseinander. Die Verzweiflung Einheimischer wächst, doch noch erahnen die meisten den Plan nicht. Ihr Ärger richtet sich entweder gegen die Politiker oder gegen die Flüchtlinge. Erste Unruhen unter den verschiedenen Glaubenskulturen malen hässliche Gesichter der Zukunft. Doch wichtig ist: Der Widersacher ist nicht in den Millionen fliehenden Migranten zu suchen – der Feind arbeitet in vielerlei subtiler Form an bislang für die meisten Leute unbekannten Nahtstellen. Wohl, weil dies ein Schatten bisher nur von der Gewalt des wirklichen Geschehens ist, scheint es allgemein schwerzufallen, die Zusammenhänge zu erkennen.

Unsere abendländische Heimat wird in einer Art übermotorisiertem Zeitraffer in ein Schlachtfeld verwandelt. Man wundert sich, woher die vielen Fremden so urplötzlich in dieser gewaltigen Masse herkommen. Wer gab grünes Licht, bzw. wer organisierte diese Ströme von Menschen? Oder soll es Zufall sein, dass sie sich zeitgleich besinnen, ihre Heimat zu verlassen? Ist es auch Zufall, dass diese Leute alle ein Smartphone mitbringen, obwohl in Afrika nur etwa zwanzig Prozent der Menschen ein Mobiltelefon besitzen? Und woher hat ein jeder der sogenannten Armutsflüchtlinge das viele Geld, welches sich die, von wem auch immer gelenkten Schleuserbanden, cash in die Hand zahlen lassen? Wer steckt hinter dieser beispiellosen Aktion?

Europa wird geflutet mit Afrikanern und Orientalen. Unsere alte Kraft, unsere christliche Kultur, Glaube und Tradition, werden zerstört, die Identität der einzelnen Völker aufgeweicht und, Schritt für Schritt, abgeschafft. Ein irreparabler Vorgang. Schon der gleichmachende Euro, Glanzstück des Brüsseler Marionettentheaters, diente als Vorbereitungs-Instrument, um die lebendigen Unterschiede der zum Teil uralten Kulturen zu vernichten. Die für alle Lebensbereiche der Menschen neu geschaffenen Gleichmachungsgesetze der finanzsystemgesteuerten EU-Kraken taten ihr Übriges. Schon lagern überall Scherben, täglich werden neue auf den Haufen geworfen. Es werden Fakten geschaffen, um das christliche Abendland nachhaltig zu destabilisieren, zu vernichten, ebenso, wie es vor kurzem schon anderen Kulturen widerfuhr: den Ukrainern, den Libyern, Ägyptern, Tunesiern, Irakern, Syrern, zahlreichen afrikanischen Kriegsstaaten, auch dem europäischen Jugoslawien, als die Todesschwadronen bei ihnen allen einfielen, getarnt in unterschiedliche Gewänder, aus obskuren Terrorbanden stammend, ob sie Al Kaida, UCK, IS oder NATO genannt wurden. Ist es nicht langsam wirklich augenfällig, wie konkret, wie grausig präzise, unsere schöne Erde in den letzten Jahrzehnten in riesige Brandherde verwandelt wurde? Ist dies nicht Grund genug, endlich einmal genauer hinzuschauen? Diese Art „Kriege“ wird stets nach ähnlichen Mustern entworfen: Entweder „muss“ das westliche „Verteidigungsbündnis“ die Welt vor „gefährlichen“ Diktatoren retten; dafür werden schon mal geheimnisvolle Atomwaffenlager oder besondere Brutalitäten einzelner Machthaber oder Ethnien ersonnen, die sich, nach dem Kriegszusammenbruch des angepeilten Landes, dann meist als Irrtum herausstellen. Die andere Variante heißt Revolution: So entstehen, praktisch über Nacht und völlig unerwartet, Unruhen in der Bevölkerung, Aufstände, Kämpfe. Angebliche Unzufriedenheit mit der Regierung kann als offizieller Grund ebenso angegeben werden wie vermeintlich rivalisierende Gruppen, die den Frieden im jeweiligen Lande gefährden würden, heißt es.

Vorbereitung und Durchführung derartiger Ein-und Angriffe werden nicht selten unter falscher Flagge geführt, wie wir nicht erst seit den Weltkriegen wissen; vor allem das inzwischen sagenumwobene 9/11 ist ein moderneres Zeugnis für derartiges Vorgehen, dessen Zielsetzung durchaus in engem Zusammenhang mit unserer heutigen, immer desolater werdenden Situation zu tun hat: Man erschuf durch diesen tödlichen Trick den terroristischen, islamischen Feind, dessen Ziel die Vernichtung der westlichen Welt sein soll. Es gehört nur wenig Rechercheaufwand dazu, die offizielle Sprachregelung der westlichen Welt zu widerlegen, zu ungeschickt war der Anschlag damals durchgeführt worden. Interessanterweise glaubt jedoch immer noch mehr als die Hälfte der Menschen auf der Welt an diesen Humbug mit fatalen Todesfolgen. Überwachung und Kontrolle durch staatliche Macht legen seither das globale Menschentum zunehmend in Sklavenfesseln, der Plan geht auf. Es bedarf einiger geistiger Flexibilität, um manche Zusammenhänge erkennen zu können, während die Eisenkugel am Fuße immer schwerer schleift. Und noch größer muss der Mut eines Menschen sein, um gewonnene Erkenntnisse nach außen hin vertreten zu können. Denn er hat es unter anderem mit zwei mächtigen Feinden zu tun: Zum einen verwirren die gleichgeschalteten Massenmedien und deren Marionetten, die man Politiker nennt, die Hirne der Menschen. Zum anderen ist es die starre Obrigkeitshörigkeit der Mitmenschen, die verhängnisvolle geistige Starre, die nun zum eigenen Sturze führen muss. Wie in nahezu allen Zeitepochen unterwirft sich die Masse auch heute nur allzu gerne der von ihr selbst gewählten und bezahlten Staats(un)-ordnung, man verbietet sich das eigene Denken. Diese für die an den Schalthebeln der Macht Sitzenden berechenbare Behaglichkeit stellt das größte Hindernis für uns dar; sie wird zum eigentlichen Hauptgrund des Untergangs des Abendlandes werden.

Keine falsche Flagge wird je funktionieren können ohne die bedenkenlose Unterwerfung der Massen, wie natürlich ebenso wenig ohne die bereitwillige Mitarbeit von Massenmedien und der als Politiker Agierenden. Jede Unwahrheit, jede vorsätzliche Lüge, wird solange in geschlossener Gleichschaltung in Funk, Fernsehen, Presse und Internet wiederholt, wird auch von den eingesetzten Politikdarstellern gebetsmühlenartig wiedergegeben, bis sich zuletzt kaum noch jemand dieser Propaganda entziehen mag; es sei denn, er zieht es vor, selbst zu denken und zu prüfen. Deswegen ist gerade heute höchstes Gebot für jedermann die Wachsamkeit.

Nun zurück zur aktuellen Situation. Wir sind zu einem Umsturzland geworden. Und es wäre günstig, wenn dies so schnell wie möglich flächendeckend erkannt werden würde, um der unheilvollen Entwicklung Widerstand entgegenzusetzen. Doch damit ist nicht mehr zu rechnen. Denn die Masse schläft, auch deshalb, weil sich der Krieg, der derzeit in Deutschland und Europa mit unerwarteter Härte ausbricht, für viele noch nicht wie ein echter Krieg anfühlt, da wichtige Strukturen, Lebensadern, ja noch weitgehend funktionieren: So gibt es Strom, Wasser, Geschäfte und Banken haben noch geöffnet, Busse und U-Bahnen fahren wie gewohnt die Arbeitsstelle an. In Radio und Fernsehen laufen bunte Werbespots, die ein sorgloses Leben vorgaukeln, welches man sich durch Produkterwerb zu kaufen können glaubt. Nein, es fallen auch keine Bomben, und Panzer stehen auch noch nicht vor unseren Stadttoren.

Doch der Sprengstoff kommt auf andere Weise daher, nämlich in Form fremdländischer Menschen, die vor kurzem, wie auf Knopfdruck organisiert, plötzlich massenhaft hierzulande einzubrechen begannen. Sie entwickeln sich zunehmend zur Waffe gegen die einheimische Bevölkerung, indem man den Fremden unter anderem überraschende Rechte einräumt, die für bedürftige Menschen hierzulande jahrzehntelang nicht existierten: Sie erhalten Geld, Wohnraum, Zuwendung, mediale und politische Anerkennung. Nicht selten wird auch herrschendes Recht ausgehebelt, um „Ruhe“ zu schaffen. Das schafft aber Unfrieden. Von den Agitatoren wird es in Kauf genommen. Dass für das bösartige Spiel auch die Fremdländer leiden müssen, wird ebenfalls gebilligt. Wie in einem Albtraum. Denn fremd sind sie hier, und fremd werden sie immer bleiben. So willkommen, wie es politisch korrekt wäre, sind sie bei der Masse beileibe nicht, man macht es immer deutlicher. Der Plan geht auf.

Die wirtschaftliche Not treibe die Migranten nach Europa, heißt es in den öffentlichen Meinungsmedien, in ihren destabilisierten Heimatländern hätten sie keine Zukunft mehr, das wohlhabende Abendland müsse sie retten. So mancher Einheimische hier erklärte sich sofort hilfsbereit, um den erschöpften Menschen die Ankunft zu erleichtern. Andere murrten, doch konnten sie der Schweigespirale nicht entrinnen; nur wenige widersprachen laut. Unsere Medien, die jeden Schritt der in diesem Zusammenhang notwendigen Politik-Verfügungen engmaschig begleiteten, initiierten recht schnell neue Sprachregelungen, die eventuelle Nachfragen der Bürger, oder gar Widerspruch, verbieten ließen.

Mehr und mehr Platz nehmen die Flüchtlinge ein in Europas Ländern, Gemeinden, Kommunen, Landkreisen und Bund. Allerorten sieht man sich schon schnell vor gewaltigen Herausforderungen, da, bei bestem Wollen, zunehmend Platz und Geld fehlen. So werden nun Kasernen, Turnhallen, Hotels, Kirchen umfunktioniert zu Flüchtlingslagern, Zeltstädte verändern das Antlitz von Dörfern und Städten. Da dies nicht mehr ausreicht, wird jetzt von Zwangseinquartierungen, Zwangsbesetzungen und schließlich Zwangsenteignungen gesprochen. Erste Projekte werden umgesetzt.

Die Politiker werden nicht müde, die Hilfspflicht der Deutschen anzumahnen, sie schließlich einzufordern, hat man doch jetzt Gelegenheit, einst begangene Schuld demütig weiter zu sühnen. Kritische Nachfragen so mancher Selbstdenker, die darauf hinweisen, dass niemandem damit geholfen ist, dass hiesige Strukturen unter dieser Last zusammenbrechen, werden recht flott als Nazis, als auffällige Störenfriede, als Gefahr für die Gesellschaft diffamiert. Still sein, bitte sehr, das hatten wir doch alles schon mal, oder habt Ihr immer noch nicht genug? Niemand darf die Frage stellen, wohin diese brachialen Veränderungen zwangsläufig führen müssen. Niemand soll sich auch mit den eigentlichen Hintergründen der Zerstörung arabischer und afrikanischer Länder beschäftigen, deren Bürger unsere Landstriche nun fluten. Denn ansonsten käme allzu schnell heraus, dass es unser eigenes, westliches Kriegsbündnis gewesen war, welches in den letzten zwanzig Jahren große Teile der muslimisch geprägten Welt kaputtgebombt hatte, zuweilen gar ohne Mandat.

Warum das alles nur? Warum werden wichtige Fragen nicht beantwortet, dürfen erst gar nicht gestellt werden? Warum, um alles in der Welt, erreichen uns überwiegend junge, starke Männer aus den heißen Kontinenten, welche durch unbekannte Schleuserbanden hierhergebracht werden? Woher haben sie das Geld – man spricht von etwa 11 000 Euro pro Flüchtling? Warum kommen sie hier alle mit einem Smartphone an? Wer gab es ihnen wozu? Wer lässt sich all dies solch immense Summen kosten? Die Flüchtlinge selbst? Lächerlich. Wieso lassen diese Leute im besten Mannesalter ihre Frauen und Kinder in den verwüsteten Kriegsgebieten zurück, die ohne ihren Schutz in immenser Gefahr schweben? Wer diese Fragen zu beantworten beginnt, landet alsbald mitten im angeblichen Verschwörungsland. Doch nur Mut, und vorwärts gedacht, denn hier wird es jetzt erst interessant. Und wenn offiziell so offenkundig der Schleier des Schweigens über diese Themen gelegt wird, dann sollte man erst recht nachhaken. Wer verbreitet hier eigentlich Verschwörungstheorien?

Als 2011 in nicht einmal einem Jahr das wirtschaftlich und gesellschaftlich hocherfolgreiche, blühende Libyen mit Dauerbombardements und Uranmunition platt gemacht, als dessen Staatschef Gaddafi im Angesicht globaler Fernsehkameras gejagt und ermordet worden war, da spätestens hätte der eine oder andere dienstbare Politikberichterstatter hierzulande öffentlich stutzig werden müssen. Es war nämlich keine Schwierigkeit, herauszufinden, dass Gaddafi jedes Jahr viele Milliarden Euro von den Europäern erhalten hatte, um die Grenzen von Afrika nach Europa zu festigen, um die bereits anschwellenden Flüchtlingsströme aus Afrika und dem Orient machtvoll noch zurückzuhalten. So gut wie niemand hierzulande hatte damals auch berichtet, dass die Todesengel des sogenannten Islamischen Staates im Vorfeld des Libyen-Massakers verkündet hatten, bei einem Eingreifen der europäischen Staaten in Libyen zuvor die somit vom Tode bedrohten Menschen in hunderten von Booten nach Europa zu schicken. Es soll niemand sagen, dass die Gefahren nicht bekannt waren, auch wenn sie den Weg in die Massenmedien nur zäh fanden. Im Gegenteil: Waren diese vorauszusehenden Probleme am Ende gar eine der wichtigen Voraussetzungen für diesen nun stattfindenden bemerkenswerten Feldzug gegen Europa? Planmäßig fielen nach dem qualvollen Libyen-Massaker dann die Schlagbäume, die Migrantenmassen begannen, nach Europa herüberzuquellen.

Immer noch erhob niemand hier das Wort, außer vielleicht in manchen alternativ denkenden Kreisen. Sorglos folgte die Masse weiterhin ihrer täglichen Agenda, ohne auch nur ansatzweise einen Zusammenhang mit dem eigenen Schicksal herzustellen. Ein fataler, ein lebensgefährlicher Fehler, wie sich jetzt herausstellt. Kaum jemand mochte erkennen, dass die politisch korrekte Berichterstattung über die ebenso politisch korrekten Bombardements doch stets äußerst lückenhaft war, dass mehr Fragen als Antworten entstanden, so, wie auch heute wieder, und dass jede Logik im Verhalten wie in den Erklärungen der Politikdarsteller und ihrer ergebenen Medienberichterstatter fehlte. All das Elend war voraussehbar. Es war vorprogrammiert! Kam überhaupt jemand auf die Idee, die Frage zu stellen, was das alles bedeutete für unser aller Zukunft?

Es gibt weitere wichtige Fragen, die spätestens jetzt gestellt werden müssten. Zum Beispiel: Wie stellen sich unsere Politiker unser Land in nur fünf bis zehn Jahren vor, angesichts des immer heftiger wachsenden Flüchtlingsstroms? Jährlich sollen – nach offizieller Rechnung – knapp eine Million Fremder nach Deutschland kommen, für die nächsten Jahre rechnet man offiziell mit diesen Zahlen, die Illegalen noch nicht eingerechnet. Manche Quellen sprechen von einer entsprechenden Schätzung bis 2030. In einem gerade veröffentlichten Memorandum des Wiener Akademiker-Kreises heißt es unter anderem: „Die Migrationswelle aus Afrika und Asien hat ihren Höhepunkt noch lange nicht erreicht. Gunnar Heinsohn, Professor für Militärdemographie am NATO Defense College, rechnet bis 2050 mit 950 Millionen Migranten allein aus Afrika und dem Nahen Osten.“

Weiterer Nachschub ist auf dem Weg, in Afrika explodiert die Bevölkerung, auch in Arabien, während sie in Europa, ganz speziell in Deutschland, seit Jahrzehnten dramatisch schrumpft: Keine Überlebensmöglichkeit! Nach Einführung von Feminismus und Gender Mainstreaming vor einigen Jahrzehnten durch die grimmig dreinblickende Chef- Beauftragte in schwarzer Kutte wurde sowohl den deutschen Frauen als auch ihren Männern der natürliche Kinderwunsch aus- und die Seligmachung durch Karriere eingeredet. Ja, alles läuft hier schon lange nach Plan. Deutschland hat die niedrigste Geburtenrate der Welt. Alles tutti, oder? Im Jahr 2050 soll es 2.100 Millionen Afrikaner geben, der Orient schichtet ebenfalls ständig drauf. Wirklich keine Fragen? Zum Beispiel: Was geschieht mit uns hier? Wer schützt uns noch? Und wer bezahlt den Wahnsinn? Wie lange ist noch Frieden gewährleistet, angesichts der diametral unterschiedlichen Kulturen, des unterschiedlichen Glaubens, angesichts auch dieser markanten Kräfteverschiebung? Warum, auch diese Frage ist eine der logischsten, warum nehmen eigentlich nicht die wohlhabenden Ölstaaten ihre leidenden Landsleute auf, die doch viel leichter für die hilfesuchenden Menschen erreichbar wären, die sie aufgrund desselben Glaubens auch viel besser verstehen können als wir, die wir den Koran nie lasen? Wieso sind es vornehmlich christliche Gruppierungen, katholische und evangelische Hilfseinrichtungen, die sich jetzt hier bei uns um die Migranten kümmern, während die islamischen Moscheen ihre Tore fest verschlossen halten und niemanden hereinlassen? Warum, warum, warum?

Zugegeben, es ist schwer vorstellbar, dass eine bestimmte Gruppe von Machtmenschen des globalen Finanzsystems existieren soll, die sich die Welt aus ihrem Kapitalsammelbecken heraus untertan machen will. Ein ganz widersinniger, unnatürlicher Gedanke, bei dem sich jeder durchschnittlich empfindende Mensch schüttelt und sofort abwendet. Wer würde aus derartig niederen Gründen schon Hunderttausende, ja, Millionen Menschenleben billigend in Kauf nehmen, sie offiziell achselzuckend als Kollateralschäden verbuchen? Kein normal Denkender, so viel ist sicher. Doch angesichts der vielen Fragen, die nicht beantwortet werden, angesichts widersinnigster Entscheidungen, die jeder Logik entbehren, auch mit Blick auf die jetzt rasant fortschreitende Zerstörung unserer Lebensstrukturen, unserer abendländischen Kultur, angesichts der feststehenden Tatsache, dass unsere Politikdarsteller wie ferngesteuert das Volk in den Untergang führen und sich selbst dabei auch noch laut auf die Schulter klopfen, und angesichts der vorsätzlich die Unwahrheit verbreitenden Massenmedien zu diesen und anderen Themen, angesichts all dieser Ungereimtheiten und Merkwürdigkeiten: Wäre es nun vielleicht nicht doch angebracht, den Blick nicht nur über den schmalen Tellerrand hinaus zu wagen, sondern mit einem gewaltigen Bewusstseinssprung sich zu retten auf neues Terrain?

Zur Ernüchterung: Dieser Krieg wird seit langem vorbereitet. Den Entscheidern ist klar, dass die Sache nicht gut gehen kann, sie wissen es. Sämtliche aktuellen Probleme sind kalkuliert, wie es z.B. der zehnte Kinder-und Jugendbericht 1998 beweist. Dort nahm die Bundesregierung, wie folgt, wörtlich Stellung: „So wie es Fremdenfeindlichkeit der Deutschen gibt, gibt es Deutschenfeindlichkeit bei Zugewanderten, nicht selten unterstützt und geschürt durch fundamentalistische Organisationen. Dazu zwei Klarstellungen: Auch wenn aufgrund der Literaturlage und der öffentlichen Diskussion sich die Beispiele auf die türkischen Zuwanderer richten, sind ähnliche Abwehrhaltungen und Distanzierungen von den `deutschen Vorstellungen` auch bei einem Teil der anderen Zuwanderer vorhanden, bei den Arbeitsmigranten anderer Nationalität und den Flüchtlingen ebenso wie bei den Aussiedlern.“

Man weiß genau, mit welchen Folgen zu rechnen ist, wenn derart verschiedene Glaubenskulturen auf engstem Raume aufeinander losgelassen werden. Migranten als Waffe? Auch ist die Tatsache in sämtlichen Politiketagen bekannt, dass Migrationswanderungen die betreffenden Menschen, vor allem auch deren heranwachsende Kinder, enorm schwächen in ihrem Selbstbewusstsein, ihrem Durchsetzungsvermögen, in ihrer persönlichen Identität, wie Rico Albrecht es auch schon in seinem Wissensmanufaktur-Aufsatz Wohlstand durch Migration? präzise ausführte. Auch in dem zehnten Familienbericht 1998 nimmt die Bundesregierung hierzu wissend Stellung: „Hinweise auf Fallanalysen, Auskünfte von Ärzten und Ärztinnen sowie Fachkräften in psychosozialen Beratungsdiensten verstärken den Eindruck, daß Kinder ausländischer Herkunft psychische Auffälligkeiten zeigen, die in Zusammenhang mit der Wanderung und den Belastungen ihrer Situation in einem fremden Land stehen. In vielen Beiträgen erscheinen Kinder in psychischer und psychosomatischer Hinsicht als Risikogruppe.“ Frei nach dem seit Jahrtausenden funktionierenden Machtmotto: Teile und herrsche geht die Saat der vorsätzlichen Unvernunft auf.

Doch damit nicht genug: Seit vielen Jahren schon wird unsere eigene Gesellschaft umerzogen, den Menschen im Land wird vorsätzlich falsch vorgerechnet, dass die zunehmenden Migrantenwanderungen eine Bereicherung seien. Denkverbote und Maulkörbe werden bei Widerspruch ebenso verhängt, wie vor allem auch herbe Diffamierungen als „Nazis“ oder „Rechtsradikale“ eingesetzt werden.

Dies alles war übrigens nicht immer so: 1973, also vor über vierzig Jahren, als es noch eine vergleichsweise schwindende Zahl von Fremdarbeitern in Deutschland gab, warnte SPD-Kanzler Willy Brandt in seiner Regierungserklärung (S. 46): „In unserer Mitte arbeiten fast 2,5 Millionen Menschen anderer Nationen. Es ist aber notwendig geworden, daß wir sehr sorgsam überlegen, wo die Aufnahmefähigkeit unserer Gesellschaft erschöpft ist und wo soziale Vernunft und Verantwortung Halt gebieten!“ Und 1984, als Deutschland etwa 4.4 Millionen Ausländer aufgenommen hatte, äußerte Bundesaußenminister Genscher am 27. Oktober vor dem Bundestag folgendes über Deutschland: ,,Wir sind kein Einwanderungsland. Wir können es nach unserer Größe und wir können es wegen unserer dichten Besiedlung nicht sein. Deshalb geht es darum, ohne Eingriffe in die Rechte des einzelnen und der Familie, ohne Verletzung der Grundsätze der Toleranz, zu einer Verminderung der Ausländerzahlen zu kommen.‘‘ Und Helmut Schmidt sprach gegenüber Zeitungsverlegern noch während seiner Kanzler-Amtszeit: „Mit weit über 4 Millionen Ausländern ist die Aufnahme der deutschen Gesellschaft erschöpft, wenn nicht ganz große Probleme entstehen sollen. Mehr als 4,5 Millionen Ausländer können wir mit Anstand nicht verdauen…“ Und auf einem SPD-Wahlparteitag in Hessen sagte Schmidt: „Es ist ein Fehler gewesen, so viele Ausländer ins Land zu holen!“ Und in der DGB-Veranstaltung seines Hamburger Wahlkreises im Nov.1981 kamen, ebenfalls von Helmut Schmidt, diese Worte: „Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag!“

Sie wussten es immer, und sie wissen es auch heute. Es wurde dann irgendwann ein Bewusstseinswandel für unsere Politik-und Mediendarsteller beschlossen, als der Plan zur Reife kam. Das Tempo der Zuwanderung wurde angezogen, Schlagbäume und Grenzen durch Schengen und andere „Erleichterungen“ abgebaut. Wohlklingende Begriffe wie Reisefreizügigkeit bedeuteten lediglich noch, dass jetzt auch die Ärmsten der Armen aus Südosteuropa sich auf die Socken machen und hier einreisen sollten. Eine fremde Energie flutet seitdem Deutschland und Europa, immer wieder unerklärlich für viele normal denkenden Leute. Zwar stammen folgende Worte von Angela Merkel, die sie als Kanzlerkandidatin noch im November 2004 fallen ließ: „Die multikulturelle Gesellschaft ist gescheitert.“ Doch gut zehn Jahre später sollte sie von ihrem gestrigen Geschwätz nichts mehr wissen. Die Frau, die sich Bundeskanzlerin von Deutschland nennt, erfüllte die an sie gestellten Erwartungen in gewohnt liebedienerischer Manier, als sie sich, für viele völlig überraschend, in den diametral gegenläufigen Modus schalten ließ und bei einem Empfang in Berlin Anfang Juli 2015 wörtlich verkündete: „Es ist offenkundig, dass der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört.“

Auch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Bamf, gibt, aus hochoffizieller Position heraus, unsere Heimat zum Abschuss frei. So heißt es im Migrationsbericht 2013 wörtlich: „Deutschland ist ein Einwanderungsland: Immer mehr Menschen kommen nach Deutschland – laut OECD das zweitbeliebteste Zielland von Migranten weltweit“. Und der als Deutschlands Bundesgauckler bekannte ehemalige Religionsexperte aus dem Osten hämmerte den Deutschen im Januar 2014 ebenso markante Worte ein: „Einwanderung tut diesem Land sehr gut!“ Und kürzlich erst warb der Nachfolger von Christian Wulff, dessen politisch korrekte Aussage, der Islam gehöre zu Deutschland, ihn vor einem äußerst unwürdigen Absturz nicht retten konnte, in Indien um weitere Zuwanderung mit den sorgsam ausgewählten Worten: „Wir haben Platz in Deutschland!“ Die deutsche Bevölkerung werde immer kleiner, weil viele Familien nur noch ein Kind oder gar keinen Nachwuchs hätten. „Deshalb warten wir auch auf Menschen aus anderen Teilen der Welt, die bei uns leben und arbeiten wollen. Darauf freuen wir uns schon.“ Manchmal sagen Bildermehr als Worte.  

Der Zorn des Volkes wächst. Wir haben nichts mehr von ihnen zu erwarten, was uns noch weiterhelfen, was diesen unbeschreiblichen Irrsinn beenden könnte. Diese Apparatschiks sind nicht für das Wahlvolk, sie sind auch nicht gegen das Wahlvolk, sie sind schlicht und einfach Opfer ihrer eigenen Eitelkeit und Gier, die ihnen wichtiger zu sein scheinen als Verantwortung, Courage und Charakter. Ihre persönliche Anfälligkeit bindet sie schicksalhaft in die beispiellose Abhängigkeit der noch mächtigen Globalbestimmer. Wie an deren unsichtbaren Fäden hängen sie herum, solange sie im Spiel sind, müssen sie tanzen, lachen oder weinen, wie es gerade von ihnen gefordert wird: Heute Hü, morgen Hott. Kritische Fragen dürfen sie öffentlich nicht stellen, und zwar niemals. Außer, es gehört zum Plan.

Zugegeben, dieser Albtraum, wird er erst einmal erkannt, ist gewöhnungsbedürftig. Und gute Nachrichten gehören für uns nicht mehr zu der ziemlich hässlichen Zielsetzung. Deswegen noch einige Informationen:

Knapp sechzig Millionen Menschen waren Ende 2014 offiziell weltweit auf der Flucht. Zehn Jahre zuvor waren es 37,5 Millionen Menschen. Die Steigerung von 2013 auf 2014 war die höchste, die jemals im Lauf eines Jahres vom UNHCR festgestellt wurde. Von 2015 liegen noch keine konkreten Zahlen vor, doch selbstverständlich dürfte es sich um eine weitere, um eine diesmal historische Steigerung handeln. Als Einwanderungsziel Nummer eins weltweit galt und gilt nach wie vor das dichtbesiedelte Deutschland.

Was dieses beängstigende Zahlenwerk angeht, so kann man sich die damit verbundene drastisch veränderte Zukunft für Europa unschwer ausrechnen. Und es sei dringend noch einmal wiederholt: Diese stark gestiegenen Flüchtlingsströme resultieren hauptsächlich aus den westlich gesteuerten, zumeist unter NATO, – Blauhelm, – UNAMA- oder welchem US-administrierten Schild auch immer durchgeführten Angriffskriegen im Irak, in Syrien, Libyen, Jugoslawien usw., die nicht selten unter falscher Flagge gestartet wurden. Wir hier in Europa haben diese Länder mit plattgemacht, wir, die zu all diesen wohlklingenden „Verteidigungs-oder Friedensbündnissen“ gehören, die wir sie mitfinanzieren- und die wir schweigen, wenn wütend-rauchende Kalaschnikows und Uranbomben fremdländische Mütter, ihre Babys, ihre Familien, in Syrien, Irak oder Libyen auslöschen. Die wir abends gemütlich vor dem Fernseher sitzen und uns Propagandaberichte und Falschmeldungen als tägliches Informationsfenster genehmigen, zufrieden das Abendbrot dabei verzehren, während massenweise Zivilisten durch uns sterben. Alle diese grausamen Bomben wurden von den Europäern mitgesteuert und finanziert, die die heute als Flüchtlingsländer bezeichneten Landstriche in Schlachtfelder und Friedhöfe verwandelten; sie zerstörten nahezu sämtliche Lebensstrukturen der fremden Völker, die heute in ihrer Heimat keine Perspektive mehr sehen.

Doch Augen auf: Es gibt weitere unschöne Gesichter dieses Albtraums: Es sind, wie erwähnt, nicht nur Kriegsopfer, die hier ankommen, sondern in ihrem offiziellen Windschatten  segeln zahllose starke, junge Männer herüber. Viele von ihnen kommen nicht in friedlicher, hilfesuchender Verfassung, sondern sie sind laut, streitsüchtig, verprügeln sich gegenseitig, spucken Einheimische an, und sie fordern ein besseres Leben. Wer hat sie aufgehetzt? Warum kennen sie Vokabeln wie Nazi oder Rassist, obwohl sie unsere Sprache nicht beherrschen? Wie es vor kurzem hieß, sollen es vor allem amerikanische  Organisatoren sein, die die Schlepper – und Schleuserbanden finanzieren, welche die Asylanten von Afrika und Arabien nach Europa bringen. Dies verlautete kürzlich aus dem österreichischen Abwehramt, einem österreichischen Geheimdienst. Auch der russische Präsident Putin warnte vor nicht allzu langer Zeit vor dieser Art Kriegsführung der US-Administration, die er ebenso für die Umstürze in der Ukraine, in Libyen, Irak, Afghanistan und Syrien, verantwortlich macht. Eine logische Frage in diesem Zusammenhang müsste lauten: Welches Interesse sollten diese Leute eigentlich haben, um nun auch Europa in Brand zu setzen? Warum wird die ganze Welt destabilisiert? Auf vielerlei Weise laufen die Bestrebungen schon seit Jahren und Jahrzehnten, doch nun verdichten sich die Maßnahmen, die Schlinge zieht sich zu. Der Plan wird unbeirrt abgearbeitet, ob es uns gefällt oder nicht.

So wird also heute der größte Teil der Schleuser, der Flüchtlingsboote, der hunderttausende Smartphones, professionell organisiert und gelenkt. Wie einst zahlreiche sogenannte Revolutionen von fremder Hand geplant und durchgeführt wurden, so ist es diesmal ähnlich. Apropos Smartphones: Waren es nicht auch Mobiltelefone, die vor wenigen Jahren den sogenannten Arabischen Frühling erst möglich gemacht hatten? Hatten die Umstürzler in Ägypten und Tunesien, diese zahllosen jungen, starken Männer, die wir zu Abertausenden in den Abendnachrichten für „Freiheit“ und „Frieden“ demonstrieren sahen, nicht sogar eine Art gleichgeschaltete Kommandozentrale, die sie über die sozialen Netzwerke immer dort zusammentrieb, wo Proteste und Auseinandersetzungen gerade vonstattengehen sollten? Und hatten am Ende nicht genau diese Leute dafür gesorgt, dass die Regierungen stürzten? Und nun? Man schau nur genau hin: Welchen Nutzen haben Ägypten und Tunesien heute von diesem Arabischen Frühling? Zertrümmert die Strukturen, verfeindet und zerrissen die Bürgergruppen, Landstriche im Untergang.

Aufmerken sollte man in diesem Zusammenhang bei der von offizieller Seite als echt eingestuften Ankündigung eines führenden pakistanischen IS-Kommandeurs, der Ende Juli ein „Armageddon“, eine „apokalyptische Konfrontation“ angekündigt hatte, womit er wörtlich „das Ende der Welt“ bekannt gab. Dieses „Endgericht“ solle, wie es hieß, zeitnah eingeleitet werden durch eine „finale Konfrontation mit den USA“, berichtete die amerikanische Zeitung USA Today. Es waren nur wenige Medien, die den Bericht in deutscher Sprache wiedergaben, wie es zum Beispiel der Focus tat. Dort hieß es unter anderem: „Die 32 Seiten offenbaren, wie die Terrororganisation einen Krieg in Indien anzetteln will, um die USA zu einer „apokalyptischen Konfrontation“ zu provozieren. Selbst wenn die USA versuchten, so der IS-Terrorist, zusammen mit ihren Verbündeten anzugreifen, „was zweifellos passieren wird, wird sich die ‚ummah‘ (weltweite Gesellschaft der Muslime) vereinigen, was in einem letzten Kampf enden wird“, heißt es.

Merkwürdig, dass es immer wieder Deutschland ist, das in den besonderen Fokus der „Bösen“ gerät: In einem kürzlich erschienen  Propagandavideo des „Islamischen Staates“ wurden für die Bundesrepublik und Österreich ebenfalls Terroranschläge angekündigt. Speziell Bundeskanzlerin Merkel wurde persönliche Rache angedroht für das „Blut von Muslimen, das in Afghanistan vergossen wurde“. In dem fünfminütigen Video sind zwei deutschsprachige IS-Kämpfer zu sehen, welche europäische Muslime auffordern, sich dem selbsternannten „Islamischen Staat“ in Syrien und Irak anzuschließen, um in Deutschland und Österreich „den Dschihad zu führen“ sowie „jeden Ungläubigen abzuschlachten. Wörtliches Zitat: „Du brauchst nicht viel. Nimm ein großes Messer und schlachte jeden Kafir (Ungläubige.)! Sie sind wie Hunde!“ An Merkel gerichtet, hieß es weiter: „Oh Merkel, du schmutzige Hündin: Wir werden uns rächen für die Beschimpfung des Propheten,“ warnt der österreichische Dschihadist. „Wir werden uns rächen für die Waffenlieferung an die Abtrünnigen hier im Islamischen Staat. Unsere Rache wird bei euch vor Ort sein!“

Es ist eine äußerst unangenehme Vorstellung, dass auch diese Smartphones zum großen Plan gehören könnten, und eines möglicherweise nicht mehr fernen Tages jenes Horn für einen jeden Dschihad-Kämpfer darstellen, in welches weltweit, vor allem und gerade auch in Deutschland, auf Kommando zum Halali geblasen wird. Dann Gnade uns allen Gott.

Eva Herman, August 2015


20 Kommentare

  1. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    Warum Weltkrieg führen?
    So gehts auch.

    Darum ja sagen, wie zu allem, einfach so, oder?

    Wer noch nicht begriffen hat was hier geplant ist und sich vollenden soll – Evchen zeigts auf.
    Sie meint noch es wäre aufzuhalten.

    Wir sitzen in der Falle.
    Raus aus diesem Europa ist die beste Wahl.
    Wir kriegens vorgelebt.
    Ab nach Südamerika oder Rußland oder Asien.
    Kernig nach Paragwei oder Jasagend nach Bali.

    Zur Erinnerung:
    Göte: „Die Deutschen werden ihre Aufgabe wahrscheinlich erst ergreifen, wenn sie über die Erde zerstreut sind.“
    Ich bin zu alt – schau mir das hier an – halte den Bezug zum Geistigen und, wenn ich Glück habe, sterbe ich eines natürlichen Todes.
    Alles Weitere werden die Zeiten bringen, die wohl noch schlimmer werden – solange bis der Mensch verstanden hat was in ihm lebt und mit ihm gehen will.

    Mit klarem Blick die Dinge angehen, ja sagen zum Tun (Steiner: Liebe zur Tat), hat nichts mit wehrlos zu tun.
    Ohne das Schillersche „Untergang der Lügenbrut“ wird es nichts werden.

    Hier sind die Jasager besonders willkommen!

    Wenn einem Gutes widerfährt – ist einen Asbach Uralt wert.
    Meintswechen auch en Duschardeng.

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  2. Avatar von Senatssekretär FREISTAAT DANZIG Senatssekretär FREISTAAT DANZIG sagt:

    Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:

    Alles Plan! Siehe meinen Beitrag von Merkels Auftritt, und was ich dazu für die Hertzer lebende Gemeinschaft einfordere! Nämlich eine Sammelklage zur gleichbehandlung als Mittellose und Hilfe – Suchende und im Land eigene Schmach ertragen müssende Leidensgemeinschaft, mit Ausgrenzung der Minderheiten aus Vertreibungsgebieten und so auch altersbedingt, rechtsverhetzte und auch als Behinderte und deren Leistungsanspruch nach dem, was die Kanzlerin den flüchtlingen verbindlich zugesagt hatte! Glück, Auf, meine Heimat!

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  3. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    @ Volli

    Weil ich ja derzeit einer derer bin, welcher wenig in Europa weilt, weiss ich nicht, was ich als in Europa Wohnender heute tun würde. Tatsache ist: Ich habe vor 6 Jahren viele sehr schöne Plätz Land in Nordostdeutschland angeschaut, mit grossen Höfen, und ich war nahe dran zuzuschlagen … da zerfetzte sich das Angebot, welches ich ernsthaft im Auge gehabt hatte. Die Verkäufer wollten plötzlich nicht verkaufen. Ich nahm es mit einem tränenden und mit einem zwinkernden Auge: Soll wohl nicht sein.

    Ich denke aber schon, dass ich auch heute nicht aus Europa auswandern würde, weil ich Befürchtungen hegte, dass mir der Himmel auf den Kopf fallen könnte.

    Schau, lieber Volli. Wir sind uns doch mittlerweile einig. Es geht darum: „Was will ich“. Wenn ich mich daran orientiere, was ich nicht will, dann trete ich an Ort und stelle mich als Spielball anderer Kräfte zur Verfügung.

    Ich weiss auch keine Sekunde, was ich morgen wollen werde. Ich bin ja auch ein fast ganz alter Mann. Da stell ich mir natürlich schon die Fragen
    A) was, wenn ich in bald absehbarer Zeit möglicherweise maulsabbernd mich auf Knien vom Bett zum Klo bewegen werde?
    B) was, wenn der Kohl, der heute noch zu mir fliesst, nicht mehr fliessen wird?
    Mich ans Ufer setzen und warten, bis mein Bodi krebsleinfressreif sein wird?
    In die Berge krakseln und denken, ich werde meine Darmbedürftnisse per Wurzelessen befriedigen können?
    Mit dem letzten Jet in meine angestammte Heimat fliegen und dort was weiss ich was tun?

    Diese Fragen zu stellen ist gut, wenn sie denn aufsteigen wollen. Sie zu betrachten ist wichtig, denn wenn ich sie runterwürge, dann werden sie blödes Unwesen treiben.

    Antworten darauf geben zu wollen ist ein Unternehmen ohne Aussicht auf Erfolg. Heute ist heute ist heute. Morgen wird heute sein und es wird offenbar werden, was zu tun sein wird.

    Zurück zum „Was will ich“. So weit ich erkennen kann, machst du das genau richtig.
    Auch ein Dude macht das richtig. Er wählt einen komplett anderen Weg. Einleuchtend, er ist in einer kompeletto anderen Lebenspfaase und -situation.

    Wenn wir unserer Intuition nicht gehörig Gewalt antun, dann stehen wir jederzeit am für uns gerade genau richtigen Ort.

    Lieber Mitleser, sei grad kurz umarmt. Ob ich Volli umarmen will, wird sich zeigen, wenn ich ihn dann mal sichten werde. Wenn dicker als 100 Kilo, dann reichen meine Arme nicht.

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  4. Avatar von Angela Angela sagt:

    @ ThomRam

    Zitat: “ … Lieber Mitleser, sei grad kurz umarmt.

    Danke!

    Zitat: „… Wenn wir unserer Intuition nicht gehörig Gewalt antun, dann stehen wir jederzeit am für uns gerade genau richtigen Ort.“….

    Genau so ist es! Die Vergangenheit ist vorbei, die Zukunft wird erst im Jetzt erschaffen… Einfach beiseite treten (den „Kopf“ abschalten ) und vertrauen….

    LG von A n g e l a

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  5. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    @ Angela

    Danke für dein Danke, Engelchen.

    Ich denke, es ist eine Frage der Reihenfolge oder vielmehr der Hierarchie. Ich befürworte nicht, den Kopf abzuschalten, doch sind wir uns einig: So der Kopf alles regeln will, dann agiere ich voraussichtlich dumm.

    Herz und Intuition walten lassen und dann den Kopf zur Durchführung brauchen…so sehe ich sinnvolles Vorgehen.
    🙂

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  6. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    Thom

    Maulsabbernd vom Bett zum Klo.
    Pflegeheimrealität inne BeeRDe.
    Jemand der ohne Sabbern zum Klo gehen könnte, mit etwas Hilfe, bekommt Windeln an – is effektiver bezüglich Zeitmänätschment. Der Aspekt der Mobilisierung spielt da keine Rolle.
    In diesem, wie sagt doch manch riesengroßes und abgefeimtes Arschloch: „reichen Land“ schwindet die Menschlichkeit sichtbar.

    70 Jahre befreites „Gebiet eines untergegangenen Staates“ (Kornblum der Fette) mit kostenloser Aufklärung durch unsere Befreier und Freunde (Ami, Brits und Fransen) und verdeckt gewalttätiger Besetzung, formen Menschen, die feige, dämlich und voller Angst sind.
    Und die hier von wenigen Gewälten schlotzen mit Freude die Befreierpupen.
    Kenner, wie „Erika“ knuspern mit Vorliebe Klabusterbeeren.

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  7. Avatar von Angela Angela sagt:

    @thomRam

    Zitat: „… „Herz und Intuition walten lassen und dann den Kopf zur Durchführung brauchen…so sehe ich sinnvolles Vorgehen“…

    Ja, klar, habe ich wohl etwas vereinfacht.

    ( „No-mind ist das Tor zur Wirklichkeit“, wie Osho sagt und weiterhin sagt er: “ Zeit als Konzept von Vergangenheit und Zukunft ist die Sprache des Kopfes, und der Kopf kann nur Probleme erschaffen, er kennt keine Lösungen. Alle Probleme, die die Menschheit belasten, sind vom Kopf erfunden. Die menschliche Existenz ist ein Mysterium, nicht ein Problem. Sie muss nicht gelöst werden, sie will gelebt werden…..“ )

    Handeln kann ich doch nur im JETZT, Zukunft ist Gedankenkino und wenn die Situation vorhanden ist, wachsen mir auch die Möglichkeiten zu, die zu ergreifen wären. Und da kommt m.E, der Verstand ins Spiel, der dann ordnet und organisiert. Genau, wie Du schon schreibst, „eine Frage der Reihenfolge.“

    Wir sind schon oft umgezogen und JEDES Mal war es richtig und hat sich als ein Segen herausgestellt. Genauso : „Zitat: “ Wenn wir unserer Intuition nicht gehörig Gewalt antun, dann stehen wir jederzeit am für uns gerade genau richtigen Ort“…

    LG von Angela

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  8. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    @ Angela

    Wird ja bald langeweilig, wenn wir uns so einig sind, lächel.

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  9. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    ät Volli

    „kostenlose Aufklärung durch die Befreier“

    Wir sollten ein Vocabulaire schaffen mit solch träfen Umschreibungen.

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  10. Avatar von Angela Angela sagt:

    @ ThomRam

    Zitat: „… Wird ja bald langeweilig, wenn wir uns so einig sind, lächel. „…

    😀 😀 😀 Ach, ich find´s wunderschön, stoße sonst meist auf Unverständnis ! 😦

    LG von Angela

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  11. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    Zurück zum Thema:

    Natürlich ist das „die Migrationswaffe“ – keine Frage – haben wir ja per Andreas Popp (https://www.youtube.com/watch?v=XZaN657MtuM) schon klargestellt.
    Und mit etwas „gutem Willen“ könnte man das Thema innerhalb von 3 – 4 Wochen beenden: gar kein Bar-Geld – nur Naturalien ausgeben; keine Unterbringung nach „EU-Standard“, sondern in Zelten „wie daheim“; selbstrealisierte Ver- und Entsorgung (selber kochen, putzen, heizen, Scheißhaus säubern etc.); strenge Kontrolle des Aufenthalts, sofortige Rückführung bei jeglichem Verdacht auch auf kleine Vergehen wie Diebstahl im Supermarkt etc. – und das Ganze auf allen Multimedia-Kanälen „breittreten“ – der „Zustrom“ würde sehr schnell zum Rinnsal werden – CIA-gelenkte „Schleuser“ hin oder her.

    Selbstverständlich ist das alles vom VSA-Prügelknecht im Namen der internationalen Finanzoligarchie organisiert und mit frischgedrucktem Buntpapier „finanziert“ – keine Diskussion.
    Aber solange wir besetztes Gebiet sind und alle brav die Schnauze halten, wird sich nichts ändern, mit „unseren“ alliierten Polit-Marionutten und ihrem Demo-Theater, was uns 24/7 medial reingedrückt wird.

    Nun können wir gern mit der „neuen Friedensbewegung“ gehen und „Raus aus der Nato“ oder „Raus aus der EU“ oder „Amis raus“ skandieren – es wird nur Prügel geben, und ändern wird sich nichts können.

    Und: wollen wir nun auch die Symptome „bekämpfen“? (und damit nicht „besser“ sein als DIE)

    Oder uns endlich mal mit den Ursachen befassen und da was verändern?

    Die liebe Eva hat ja auch keinen Vorschlag, wie „dagegen zu kämpfen“ sei – „Gnade uns Gott“ ist kein Programm.

    Und auch „Wut“ ist keine Lösung, wie mancher so meint (http://www.tlaxcala-int.org/article.asp?reference=15731).

    Realistisch ist nur eine einzige Möglichkeit, etwas zu ändern: passiver Widerstand – nicht mehr mitmachen, gar nichts mehr machen; wenn arbeiten gehen, dann nicht arbeiten – „arbeite langsam“-Bewegung; alle Marionetten links liegen lassen: nichts mehr tun, was uns diese Typen so „anschaffen“; sich auf Selbstversorgung und minimale Bedürfnisse konzentrieren; sollen sie mit ihrem Buntpapier und ihren Computerzahlen doch machen was sie wollen: wenn keiner mehr die lebenswichtigen „materiellen Dinge“ erledigt, ist sehr schnell „Schicht im Schacht“.

    Bloß: solange die Masse des „deutsch“-Personals weiter brav „Verbraucher“ und „Glotze-Konsument“ und „Arbeitnehmer“ etc. spielt und die Fußballergebnisse wichtiger sind als alles andere, ist nur wenig Chance auf Änderung – egal wer da was schreiben mag. „Fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker…“ 😉

    Erst wenn die Aldi-Regale leer sind, der Abfall halbmeterhoch in den Straßen liegt und die Terrorkrieger (mit ihren ipads gut organisiert) ein Haus nach dem anderen ausrauben – dann kommt VIELLEICHT mal Bewegung in die Sache…
    Und wenn dann kurz darauf Besatzer und „Flüchtlinge“ von selbst Reißaus nehmen, weil es hier nichts mehr „abzusahnen“ gibt – dann werden die deutschen Völker ihre Länder „zurückerobern“ und ihr Schicksal in die eigenen Hände nehmen – Frieden schließen mit allen friedliebenden Völkern, Freundschaft schließen mit allen „natürlichen“ Verbündeten und erneut in die Hände spucken und bienenfleißig loslegen wie gewohnt… 😉

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  12. Avatar von preusse preusse sagt:

    @volli
    Muss wohl eher heißen: Die Deutschen werden wohl ihre Aufgabe erst begreifen,………
    Steht auch im Kontext zu der Aussage, dass Jesus nach der Weltenreinigung seine über die ganze Welt verstreuten Schäflein zusammenführen wird…….

    @hans
    Was soll Eva Herman auch schon als Lösung propagieren?!?
    Ich meine, es reicht vorerst aus, um erwachungswillige Schlafschafe zu informieren. Und das tut sie mit absolut sicherer Feder.
    Eine starke Frau, die ich sehr schätze.
    In einem gebe ich Dir recht: solang die meisten Deutschen die „Annehmlichkeiten“ dieses Systems den unbequemen Wahrheiten vorziehen, kommt keine Änderung. Erst wenn die Regale mit Sprit und Lebensmitteln (in dieser Reihenfolge!!) leer sind, das Bankkonto nicht mehr verfügbar und damit auch kein Benzin für das Auto, Fussball, etc. dann werden sie munter. Allerdings, und da hat Eva Herman recht, werden unsere Migrationsfreunde eher munter und ungemütlich.
    Übrigens auch gewollt.
    Vielleicht lässt man uns ja schon ab September „Achterbahn fahren“. Die Börsenkurse könnten vielleicht einen Hinweis geben.

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  13. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    @ preusse:

    Niemand wollte die liebe Eva irgendwie „angreifen“ oder „schlechtmachen“ – das haben andere schon zur Genüge getan, und sie hat da hinreichend „Erfahrung“ sammeln dürfen. 😉
    Selbstverständlich legt sie die Fakten und Zusammenhänge sauber dar – keine Frage.

    Nur finde ich „Aufklärung“ ohne Hinweise zu möglicher Veränderung und „Auswegen“ wie – sagen wir: alkoholfreies Bier, oder platonische Liebe – es fehlt irgendwas Essentielles… 😉
    Es ist wichtig, die „richtigen“ Fragen zu stellen, denn jede gute Frage beinhaltet schon die Antwort…

    Für meinen Teil bin ich sehr gespannt, wie sich die weiteren Dinge entwickeln werden – es gibt da diverse „Vorhersagen“, was uns da demnächst (September/Oktober d.J.) so alles „ins Haus stehen“ soll. 😉
    Inzwischen beteiligen sich auch die Hauptströmungs-Lügenmedien an den Unkereien – aber vielleicht soll auch erstmal getestet werden, wie sich „die Leut“ unter zunehmendem „Angst-Druck“ verhalten…

    Wobei zum einen klar sein sollte, daß jede Vorhersage (von Nostradamus bis Irlmeier) eine zum jeweiligen Zeitpunkt mögliche, sehr wahrscheinliche Zukunft beinhaltet – was gleichzeitig aber auch sagt, daß FALLS sich die Entwicklungen seitdem „anders“ als „geplant“ vollzogen haben sollten, diese „Vorhersage“ nun eine weniger wahrscheinliche Zukunft darstellt und die wirklichen Vorgänge sich durchaus auch „anders“ werden abspielen können… 😉
    Mit anderen Worten: je weiter in die Zukunft, desto „unsicherer“ werden alle „Vorhersagen“…

    Zum anderen „fehlt“ noch eine Reihe von Voraussetzungen, die in den diversen „Vorhersagen“ der „Seher“ vorkommen, so daß die richtig „heftigen“ Prozesse wohl noch etwas auf sich warten lassen könnten – aber wie gesagt: keiner weiß es sicher… 😉
    Ist doch eine sackrisch interessante Zeit, in der wir jetzt leben, oder? 😉

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  14. Avatar von preusse preusse sagt:

    @hans
    Ich hab es auch nicht als Angriff oder Schlechtmachen gesehen.
    Wie schon einmal von mir gesagt, du kannst die Probleme/Fragen/Hinweise als Denkanstoß artikulieren. Jeder muss selbst für sich entscheiden, wie er damit umgeht und was er daraus macht oder auch nicht.. Sind ja alles „selbständige/eigenverantwortliche“ Leute. Sie sind für ihr eigenes Schicksal verantwortlich, nicht andere.

    Bislang wurde von den meisten die Verantwortung bequemlichkeitshalber an andere abgegeben. Ihre Kinder wurden mehr oder weniger vom Kindergarten und den Schulen „erzogen“. Ihre Steuererklärung hat der Steuerberater gemacht. Ihr Finanzwesen die Bank und deren Berater. Und für die Politik, das „Gemeinwohl“ haben sie einmal alle Jubeljahre ihre Stimme abgegeben (nimm es wörtlich), ohne zu kontrollieren, ob es so lief, wie sie es wünschten und auch im Negativfall nicht zu intervenieren.

    Mit anderen Worten: du kannst ihnen zeigen, wo du den Hasen vermutest. Jagen und apportieren müssen sie ihn allein.

    Handeln sie jetzt nicht entsprechend, werden sie wohl über die Wupper gehen. Cèst la vie. Das Leben ist kein Ponyhof und besteht nicht nur aus Saufen, Fressen, Vögeln, Urlaub, Auto und Fußball.

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  15. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    @ preusse:
    Das Schwert ist zweischneidig – natürlich ist jede/r für sich selbst vollständig verantwortlich, andererseits ist auch jede/r ein Produkt seiner Umgebung und seines bisherigen Werdegangs.
    Wenn wir genauso herzlos uns benehmen werden, wie es bisher „üblich“ war, dann sind wir auch nicht besser…

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  16. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    Prusse

    Nochn Jedanke.
    Wenn sich einer heutzutage sehr kritisch mit z.B. der Bergpredigt auseinandersetzt und zu einem ablehnenden Urteil kommt – dann hat er ein Einfallstor geöffnet – aber erst für die Zukunft.
    Die künftigen Inkarnationen werden davon geprägt werden.
    Will sagen, laßt Jedem seine Zeit, weil, wir nicht wissen welche „Einfallstore“ dieser bereits geöffnet hat.
    Nicht eifern, weder in der Liebe noch beim (Ver)Urteilen.
    Das wird zwischen dem Einzelnen und JC geklärt.
    Sagt leider nur ein Idiot.

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  17. Avatar von preusse preusse sagt:

    @hans&volli
    Natürlich soll es nicht herzlos sein. Aber man kann ihnen nicht weiterhin dauernd Verantwortung und Entscheidung in diesen wichtigen Fragen abnehmen wie es bisher „staatliche“ und gewerbliche (Banken, Steuerberater, etc. ) gemacht haben oder ihnen übertragen wurde. Dann hat man dieses System und Bewusstsein von anderen nur auf sich übertragen und nicht verändert. Gedankenanstoß ja- immer wieder. Vormund- nein.

    Jeder kann sich aufgrund seines Intellekts aus irgendwelchen Zwängen, bedingt durch Umgebung, Werdegang, etc befreien. Deswegen hat ihm unser Herrgott ein Hirn mitgegeben, das er entsprechend einsetzen kann oder auch nicht.

    Volli, ich verurteile keinen, dränge aber auch keinen. Habe ich nicht das Recht dazu. Schon gar nicht, um mir hinterher den Vorwurf anzuhören, dass man sich bei mehr Zeit vielleicht anders entschieden hätte. Wenn jemand so viel Zeit für sich beansprucht, dass er zwischenzeitlich von den Ereignissen überrollt wird, dann ist das so. Und du hast recht, Klärung zwischen ihm allein und JC – ohne Anwalt und Berater.

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  18. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    Irgendwie paßt es gut in das allgemeine Bild, wenn wir uns nicht nur an die allgegenwärtige Anwesenheit von total fremd aussehenden Menschen auf unseren Straßen gewöhnen müssen (gezwungenermaßen), sondern nun auch unsere Kinder schon darauf trainiert werden, fremde Zivilisationen als „mein Kumpel“ anzusehen – natürlich gesponsert von UNicef – da weiß man doch gleich, wem die UNO (der Staatenbund der Kriegsgegner der sog. „Mittelmächte“, mit bis heute gültigen Feindstaatenklauseln) mit ihren vielen Unterorganisationen in Wirklichkeit dient (und das alles selbstverständlich kräftig mitfinanziert von der Bevölkerung derselben Feindstaaten) – die 8 Schleier fallen nacheinander wohl alle noch:

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  19. Avatar von enname enname sagt:

    @luckyhans, 26/08/2015 um 05:26

    – „… sofortige Rückführung bei jeglichem Verdacht auch auf kleine Vergehen wie Diebstahl im Supermarkt etc.“ –

    Hhmm.., ich denke, DIESE „Fluechtlinge“ sind nicht das Problem!
    Die, die aus welchen Gruenden auch immer eingeschleust werden, haben es nicht „noetig“ im SM klauen zu gehen..?!
    Ausserdem sehe ich das nicht als „Diebstahl“ im eigentlichen Sinne, denn hinter den SM werden rund ein Drittel an wohlgeniessbaren („Ablaufdatum“…) Lebensmitteln (in leider eingezaeunten Arealen, sonst koennten DIESE sich ja dort „bedienen“) in Abfall-Container geschmissen und entsorgt…

    In der CH (z.B.) wars mal so, dass sich Angestellte in den Laeden die „abgelaufenen“ (Datum) Waren, nach Feierabend, zum halben, oder drittel-Preis kaufen und zu Hause verzehren konnten. Ob es sich dabei um Gemuese, Obst, Brot, Wurstwaren, oder was auch immer handelte, spielte keine Rolle. – Heute wird alles weggeschmissen und wehe eine/r nimmt sich was aus dem „Abfall“ nach Hause..! – Vorbei die Zeiten! –

    Sprachlos… – Die spinnen, die Roemer..!

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