Zwar ist der Bär groß und stark, und sein Hirn arbeitet hervorragend, doch schwären in seinen Eingeweiden schädliche, ja gefährliche Geschwüre.

Immer öfter und immer ausführlicher beschreibt Valery Pyakin das Wirken der egomanischen Volksverräter, von denen Einige bekannte Gestalten sind, so zum Beispiel die Chefin der russischen Nationalbank, welche den Leitzins bewusst hoch hält (20%), damit Mittel- und Kleinbetriebe um das Überleben kämpfen müssen. Sodann – nur bei Pyakin höre ich davon – sei Russland auch mit Immigranten konfrontiert, welche nicht etwa das Land bebauen wollen, sondern welche auf Kosten des Wirtes leben mit der Absicht, ihn letztlich zu massakrieren. Durchorganisiert natürlich, Waffenlager seien vorhanden und die Infrastruktur stehe.

Auch im Militär sind Verräter. Knallen aus Versehen zwei eigene Aufklärungsflugzeuge ab, übersehen einfliegende Drohnen und versäumen es, Nachschub zu zerstören, bevor er die Front erreicht.

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Der Bär wird die Geschwüre ausheilen, ich bin davon überzeugt und übergebe das Wort an Valery.

TRV, 15.06.NZ12

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SPIEF 2024

Putin ist der Ausdruck des kollektiven Bewusstsein des russischen Volkes

Die Zusammenfassung der «Frage-Antwort»-Ausgabe vom 10.06.2024 können Sie sich auf
unserem Telegramkanal ansehen: https://t.me/fktdeutsch sowie auf unserer Webseite.

Moderator: Guten Tag, sehr geehrte Zuschauer, Zuhörer und Gäste im Studio! Heute ist der 10. Juni
2024.
Das Hauptereignis der vergangenen Woche ist das Internationale Wirtschaftsforum in St. Petersburg.
Kommentieren Sie bitte dieses Ereignis, insbesondere Putins Auftritt bei der Plenarsitzung, im Sinne der Bedeutung für die globale Politik. Was hat diese Veranstaltung, das Wirtschaftsforum, gezeigt?
Und wie werden sich die Ereignisse weiter entwickeln?

Man bittet Sie auch darum, Putins Treffen mit den Chefs der internationalen Informationsagenturen am 5. Juni, vor dem Forum, zu kommentieren. Was wurde da demonstriert und wie sind die Folgen?

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Pyakin:

Die Frage ist korrekt gestellt – in der Hinsicht, dass man zwei Ereignisse zusammenfügt:
Putins Kommunikation mit den Leitern der internationalen Informationsagenturen und sein Auftritt beim Forum. Das sind zwei Teile einer Einheit.
Das Wesen des aktuellen Moments besteht darin, dass die Welt sich an einen globalen Nuklearkrieg nicht einfach nur hautnah angenähert hat, sondern wortwörtlich am seidenen Faden hängt.

Das Hauptziel von Putins Auftritt beim Sankt-Petersburger Wirtschaftsforum, seine Antworten auf die Fragen und auch seine Kommunikation mit den Chefs der internationalen Informationsagenturen bestanden darin, die Welt davon abzuhalten, in diese Katastrophe hineinzurollen.

In dieser Situation gab es einen weiteren wichtigen Aspekt und zwar, dass Karaganow der Moderator
des Wirtschaftsforums war. Die Medien der Welt haben ihn als “nuklearen Sittenstrolch” dargestellt, der die ganze Welt kurz und klein machen will. Im Resultat wurde der Dialog nach dem folgende Prinzip aufgebaut: «Wenn Ihr Euch mit mir, mit Putin, nicht einigen wollt, wenn Ihr die russischen
Interessen nicht respektieren wollt, dann wird es weder Frieden, noch die Welt an sich, also die Gesellschaft an sich, geben. Aus dem ganz einfachen Grund: Russland wird es nicht erlauben, vernichtet zu werden.»

Putin hat seinerzeit diesen Gedanken exakt formuliert: «Wozu braucht
Russland eine Welt, in der es kein Russland gibt…»
Und das ist auch der Haken: Die Welt hat sich deshalb einer Nuklearkatastrophe angenähert, weil es nicht nur darauf ankommt, was Putin sagt, sondern auch darauf, wie sich unsere verräterischen “Eliten” benehmen. Der Westen schaut sich das Verhalten dieser Lakaien an und versteht, dass es
keine Antwort geben wird, dass der Westen keinen Vergeltungsangriff von Russland aus zu erwarten hat, wenn der Westen einen vernichtenden Atomangriff gegen Russland verübt. Die verräterische ruszionische Lakaien-“Elite” wird für das Ausbleiben des Vergeltungsangriffes sorgen. Das ganze Verhalten der russischen “Elite” spricht dafür. Auf das Thema kommen wir noch.

Daher ist das Thema «Atomangriff gegen Russland» im Rahmen der NATO-Übung «Steadfast Defender» im Westen längst nicht vom Tisch. Diese Übungen haben 4 Monate lang gedauert.
Nun sind sie zu Ende. Und – kehren etwa die Einheiten zu den Orten des ständigen Dislokation zurück? Werden die Einheiten etwa in den Modus der Friedenszeit versetzt? Von wegen. Eine neue Serie von – angeblich – lokalen Übungen hat angefangen.
Das ist ein klarer und anschaulicher Beweis dafür, dass der Westen sich darauf vorbereitet, einen Nuklearangriff gegen Russland zu verüben. Dies ist bereits vergangene Woche klar geworden, als der Westen seinen eigenen Wunsch verkündet hat, am Krieg gegen Russland vollwertig mit eigenen
Kräften teilzunehmen. Wenn der Westen solche Vorhaben ankündigt, rechnet der Westen damit, dass es keine Antwort geben wird.

Was meine ich konkret? Vergangene Woche erteilte der Westen eine Zusage bzw. Genehmigung nach der anderen, Russland mit den Waffen anzugreifen, die der Westen offiziell in die Ukraine liefert. Während seinem Austausch mit den Chefs der internationalen Informationsagenturen hat Putin konkret gesagt: «Wenn ATACMS zum Einsatz kommt, bedeutet es, dass es das Pentagon ist, das
angreift. Wenn «Storm Shadow» eingesetzt wird, bedeutet es, dass die Briten es tun.

Westliche High-Tech-Waf en setzen die Staaten des Westens ein, die diese Waf en liefern. Wenn ATACMS-Raketen einen Lebensmittelladen angreifen, in dem Zivilisten ums Leben kommen, so haben die Amerikaner es gemacht.» Das hat Putin direkt gesagt.
Es reicht aber nicht aus, es zu sagen. Unsere Informationskanäle sind voll solcher Meldungen. «Wir wissen alles!», lautet es überall. Doch was weiß man denn? Wir haben doch gewusst, dass 777er-Haubitzen geliefert werden, dass Panzer und Langstreckenwaffen geliefert werden. Wird darauf geantwortet?
Wie war es mit der Zusage des Westens, westliche Waffen für Angriffe auf das russische Territorium einzusetzen? Erst gab es eine Nachricht, worauf alle gesagt haben: «Von wegen, wir sind doch nicht irre! Wenn man diese Waffen derart einsetzt, bedeutet es, dass man selbst zur Kriegspartei wird und in
einen Krieg gegen Russland hineingezogen wird.»

Das war allen klar. Alle haben abgewartet, auf etwas gewartet.
Und dann kam es plötzlich zum “Dammbruch” – man hat angefangen, zu verkünden, dass man den Einsatz derartiger Waffen gegen russisches Territorium erlaubt. Jeder, der eine derartige Genehmigung erteilt hat, hat damit erklärt, dass man selbst, persönlich, am Krieg gegen Russland in dieser Eigenschaft teilnehmen wird, und dass man keine Gegenreaktion Russlands fürchtet.
Es sollte jedoch eine Begründung für eine derartige Entscheidung gegeben haben. Was denn?

Warum sagt Olaf Scholz plötzlich jetzt, dass die Ukraine in der Konfrontation gegen Russland siegen wird und dass Russland den Verhandlungsrunden zu ukrainischen Bedingungen beitreten soll, dass Putin diese Tatsache akzeptieren soll?
Warum fallen solche Worte? Die Ukraine ist doch gerade am Verlieren. Warum plötzlich eine solche Aufregung? Warum hat man angefangen, Russland zu bedrohen, zu verlangen, dass Russland sich auf
Verhandlungen zu ukrainischen Bedingungen einlässt, dass Russland kapituliert, wo selbst das “Friedensforum” in der Schweiz zu scheitern droht? Signifikante Personen fahren da nicht hin.
Australien hat dieses Friedensforum lächerlich gemacht, indem man den Minister für Behindertenangelegenheiten dorthin geschickt hat.

Beim Betrachten der Schlachtfelder ist es ersichtlich, dass die Ukraine gerade verliert. Früher hat Scholz zugesichert, dass «Taurus» niemals geliefert wird, weil Deutschland zur Kriegspartei wird, wenn diese «Taurus» zum Einsatz kommen sollten. Mittlerweile werden diese «Taurus» geliefert und verlangt, dass Russland kapituliert.

Verrückt? Nein. Im Westen ist keiner verrückt. Als das Sankt-Petersburger Wirtschaftsforum bereits begonnen hatte, hat die Zentralbank Russlands verkündet, dass man auf die Erhöhung des Leitzinses verzichtet. Für die Entscheidung, ob man Russland mit Atomwaffen angreift, bedeutet dieser Schritt
der russischen Zentralbank mehr, als alle russischen Drohgebärden und Vergeltungsversprechen.
Womit will man schon antworten, wenn man nicht einmal seine eigene Wirtschaft souverän steuern kann?
Nabiullina hat gesagt: «Viele haben gegen die Erhöhung des Leitzinses protestiert. Viele haben von uns verlangt, dass wir den Leitzins nicht erhöhen. Nun sind sie außer Puste. So werden wir im Folgemonat den Leitzins unbedingt erhöhen und die Verluste kompensieren, die während des Monats
entstanden sind, in dem wir auf eine Erhöhung verzichtet haben. Die russische Wirtschaft ist überhitzt.
Geschosse und Massenverbrauchswaren werden hergestellt. Verstehen Sie, wie sehr die Wirtschaft überhitzt ist, wenn 84% der Wirtschaftskapazitäten an der Produktion beteiligt sind? Das sollte man aufhalten. An der Front darf es weder Geschosse noch Panzer geben. Waren für das Volk soll man auch nicht herstellen.»
Das alles hat Nabiullina offen auf dem Sankt-Petersburger Wirtschaftsforum gesagt. Sie lässt sich nicht davon verunsichern, dass der Westen den Leitzins senkt, um die eigene Wirtschaft zu stabilisieren, dass die Militärindustrie im Westen mehr als zu hundert Prozent ausgelastet ist – sprich
eine Lokomotive für die ganze Wirtschaft ist. Dort – dort ist es korrekt, dort darf es so sein, weil dort alles dafür getan wird, um Russen zu töten.
Der Leitzins wurde während des Sankt-Petersburger Wirtschaftsforums nicht erhöht. Aber welche Werbung im TV haben zwei große Banken – die VTB und die Sberbank – zeitnah gestartet? Eine Geldanlage für 18% Zinsen. Das bedeutet, dass diese Banken für diese 18% aufkommen. Das bedeutet, dass der Leitzins mindestens 20% betragen soll.
Im Westen hat man es gesehen und gleich verstanden, dass alle clanwirtschaftlichen Gruppierungen, die sich ganz oben konzentriert haben, gegen Russland sind und den Genozid am russischen Volk unterstützen. Sie stehen hinter Nabiullina, also werden sie einen Nuklearangriff gegen Russland tatkräftig unterstützen.
Ich wiederhole: Der militärisch-industrielle Komplex ist in Russland mehr oder weniger durch den Staat geschützt. Was wird dann durch Nabiullinas Prozentsatz belastet? Der Zivilsektor der Wirtschaft. Die ganze Landwirtschaft wird wie mit Napalm, niedergebrannt. Was bedeutet das?

Kleine und mittlere Unternehmen gehen pleite. Menschen bekommen keine Arbeitslöhne mehr. Die Preise in den Geschäften steigen. Letztens sind die Preise an den Tankstellen gestiegen, was wichtig ist. Auf das Thema kommen wir noch, wenn wir uns über unseren Generalstab unterhalten werden. Das
beeinflusst sofort die Möglichkeit des Volkes, die Armee zu unterstützen.
Unter «Volks- Militär- und Industriekomplex» sind unsere Volksressourcen gemeint. Wenn die Zentralbank das Volk bewusst Bedingungen aussetzt, in denen es ums pure Überleben geht, wie während der 1990er … genau dieses Ziel verfolgt Nabiullina – Menschen sollen an Hunger sterben,
weil man keine Möglichkeit hat, Lebensmittel zu kaufen…

Die Menschen, die nicht einmal ihr eigenes Überleben sichern können, werden der Armee nichts mehr helfen können.
Der «Volks- Militär- und Industriekomplex» ist am manövrierfähigsten. Alle Anfragen der Front werden sehr schnell bearbeitet und beantwortet. Der Staat braucht Zeit, um in die Gänge zu kommen, doch unser «Volks- Militär- und Industriekomplex» reagiert auf Nöte der Front sofort und hilft der Front.

Aktuell ist der Leitzins sehr hoch und bleibt so oder sogar höher. Das führt zur Verarmung des Volkes und zwingt kleine und mittlere Unternehmen in die Insolvenz. Menschen werden ums pure Überleben kämpfen müssen, wenn das Geld nicht einmal fürs Essen reicht. Bereits jetzt leidet die Volksfront an
enormem Ressourcenmangel. Das bewirkt eine höhere Opferzahl an der Front.

Nabiullinas Leitzins tötet unsere Jungs an der Front. Nabiullina macht einen zielgerichteten Genozid am russischen Volk.
Sie kämpft bewusst gegen die russische Armee, indem sie maximale Verluste erzielt, indem sie unseren «Volks- Militär- und Industriekomplex» erdrosselt.

Dann wurde verkündet, dass wir wissen, dass es keine Ukrainer sind, die westliche Waffen gegen uns einsetzen, sondern konkrete Militärs aus NATO-Ländern, die diese Waffen auch geliefert haben. Der Westen hat dies richtig gedeutet: «Verletzt auch diese rote Linie! Wir wissen es
und wir akzeptieren es, weil dies Russland schädigt, weil es Russland als Staat zerstört, weil es dazu führt, dass die Russen vernichtet werden.»

Der Zivilsektor ist wichtig. Doch ebenso wichtig ist die Unterstützung im Militärbereich. Was sehen wir? Immer wieder sind Drohnen in der Luft, die später Raketen auf diverse Ziele in Russland lenken.
Sie werden nicht abgeschossen. Sie werden nicht angetastet. Dieses Signal vom Generalstab versteht man im Westen sehr gut. Dort sieht man sehr genau, dass unser Generalstab die ukrainische militärische Infrastruktur nicht vernichtet. Das ukrainische Hinterland funktioniert reibungslos. Die Logistik funktioniert einwandfrei.

Nun zum Preiswachstum auf Treibstoffe in Russland und zu unserem Generalstab. Diese Woche wurden etliche Videos aus der Ukraine gezeigt. Man sieht z.B., dass auf den Straßen von Odessa viele Notstromaggregate stehen. Sie stehen neben Läden, Büros, neben Cafés – überall. Das führt zu
folgendem Schluss: Diese Aggregate benötigen Treibstoff!
Und was haben wir aktuell? Die Energieerzeuger funktionieren. Und viele! Das bedeutet, dass Treibstoff genug da ist, sodass es auch für den Zivilsektor mehr als ausreicht.
Diese Woche gab es einen Skandal in der Ukraine. Es wurde bekannt, dass es in der ukrainische Armee – bei den bewaffneten ukrainischen Banditen – Gang und Gäbe ist, Treibstoff abzuzapfen, zu stehlen. Später wird dieser Treibstoff günstig an Zivilisten verkauft oder verschwindet spurlos. Warum, fragt man sich? Weil ukrainische bewaffnete Banden so viel Treibstoff haben, dass man
Treibstoff “für militärische Handlungen” abschreibt. Treibstoff gibt es im Überfluss. Die Speicher in der Ukraine sind überfüllt. Treibstoff ist erschwinglich. Es ist keine Mangelware. Warum?

Weil Treibstoffe aus Russland kommen – und zwar absolut kostenlos – damit die ukrainischen Banden den Krieg gegen Russland fortsetzen und weiterhin Russen töten können.
Unsere Staatsduma hat zuerst eine Ermittlung angekündigt, dann wieder “vergessen”. Man wollte ja klären, wie russische Treibstoffe zu den ukrainischen bewaffneten Banden gelangen. Erst hieß es:
«Wir klären es schnell auf!» und dann: «Wir sind doch alle Menschen, man kann das alles verstehen, wir haben doch Kapitalismus.»
Soll das etwa heißen, dass Patriotismus unter Kapitalismus und unter Sozialismus anders ist? Darf man unter dem Kapitalismus als Patriot zustimmen, dass seine eigenen Mitbürger getötet werden,
Hauptsache, man verdient sich eine goldene Nase? Geht es etwa nur unter Sozialismus, sich zu verteidigen?
Nun sagen sie bitte, welche Gründe soll der Westen haben, um anzunehmen, dass Russland mit solch einer “Elite” einen Gegenangriff gegen den Westen durchführen wird? Rhetorische Frage.

Daher plant der Westen einen eigenen Angriff gegen Russland, weil man weiß, nichts befürchten zu müssen. Der Westen sieht, wie sich unsere “Elite” verhält und wie unser Generalstab den Krieg führt.

Dass unsere Flugzeuge durch unsere eigene Artillerie abgeschossen werden. Mensch, wir haben doch das System «Freund-Feind», nicht? Trotzdem schießt unser Generalstab unsere Aufklärungsflugzeuge ab. Mindestens 2 waren es – die «A-50» und eine «IL-22» wurden bereits abgeschossen. Also hat
unser Generalstab unsere Aufklärungsflugzeuge abgeschossen, die unsere Streitkräfte mit Informationen versorgt haben. Obwohl diese Information unsere Streitkräfte nicht erreicht hat, sie ist im Generalstab stecken geblieben…

Daher müssen unsere Aufklärer, wie im 2. Weltkrieg, hinter die
Frontlinie gehen, um die Orte zu entdecken, an denen ein Zug mit Militärgut abgeladen wird, damit die Artillerie ihn vernichten kann.
Unsere Flugzeuge werden abgeschossen, dabei wurde bisher kein strategisches Aufklärungsflugzeug des Gegners abgeschossen. An der Front wird zwar geschossen, aber «Reaper», die rumfliegen und mit Raketen zielen, werden verschont. Hände weg, das ist doch der Herr! Kann das Leben russischer
Menschen etwas wert sein, wenn der Herr zornig werden kann? Die ganze “Elite” tickt so oder strebt es an.

Westliche Pläne bestehen aus einigen Bestandteilen, die einander nicht zwingend ausschließen. Ein atomarer Angriff ist nur ein möglicher Teil. Wenn sich die Möglichkeit ergeben wird, wird man einen atomaren Angriff verüben, keine Frage. Ergibt sich keine Möglichkeit, muss man etwas anderes machen, zum Beispiel alle Patrioten, alle Freiwilligen sammeln und an die Front entsenden,
damit sie dort fallen.
Nun zurück bleibt nur proamerikanischer Abschaum, den man während 30 Jahren groß zog. Diese Typen sind bereit, vor jedem beliebigen Aggressor Buße zu tun, im Staub zu kriechen, damit der Herr sie mit einem gnädigen Blick würdigt. Denen geht es darum, dass Russland sich übernimmt.

Was will Nabiullina erreichen? Eine Hungersnot, den Zusammenbruch der gesamten Industrie. Dann wird der Krieg ganz anders verlaufen. Dann kommt der Krieg überall hin. Dafür werden Migranten importiert, dafür werden Waffenlager für sie eingerichtet. Oder ist es ein Geheimnis, dass kulturelle Vereine von diversen Diasporas zu Stabstellen wurden, wo Tötungen russischer Menschen
geplant werden? Oder sehen wir keinen Ausdruck davon in der ethnischen Jugendkriminalität? Die Jugend dreht nur schneller durch, die Jugend ist mordlustig und gewaltwillig, daher gehen die Jugendlichen auf die Straßen. Dafür werden Migranten importiert. Ausländer russischer Herkunft bekommen keine Pässe, dafür alle Migranten – bitte sehr, sofort und wenn man ein Bandit oder
Terrorist ist, dann rollt der Migrationsdienst den roten Teppich aus.

Das ist eine Option für den Fall, dass man von einem Nuklearangriff gegen Russland absehen muss. Russland wird erst blutleer gemacht und dann in den Strudel des Krieges versenkt. Die Bodenschatzgewinnung soll davon natürlich unberührt bleiben.
Der Westen bereitet sich auf einen Krieg vor. Allen ist klar, dass die Ressourcen in der Ukraine nicht lange reichen werden. Also wird man bald auf andere Ressourcen zugreifen und wir sehen bereits die Kandidaten. Natürlich nennt man zuerst Moldau und die drei baltischen aussterbenden Zwergstaaten. Das ist sehr wenig und eine Kampffähigkeit ist nur bedingt gegeben. Immerhin ist es
effektiver, als eine Mobilisation, wenn man die Männer auf der Straße schnappt, in einen Wagen zerrt und an die Front befördert. Eine gewisse Militärausbildung ist besser als gar keine. Mobilisierte verfügen ja über keine Kampferfahrung. Die Soldaten der Zwergarmeen haben, recht oder schlecht,
eine Grundausbildung genossen.
Wer kommt danach? Rumänien wird ebenfalls in Betracht gezogen. Das Attentat gegen Fico spricht dafür, dass die Slowakei der nächste Kandidat ist. Fico und die Kräfte, die hinter ihm stehen, sollten in dieser Hinsicht sehr gut aufpassen. Dann unbedingt Polen.
Und dann ist natürlich Deutschland an der Reihe.

In Deutschland spricht man bereits jetzt über die Notwendigkeit der Kriegsführung gegen Russland. Bereits jetzt erschafft man Mobilisationsressourcen, wenn alle jungen Menschen einen Fragebogen des Verteidigungsministeriums ausfüllen müssen, sonst droht eine Strafe.
Also werden Daten gesammelt – wer, wo, wie … damit man diese Menschen, sobald erforderlich, einberufen kann.
Manche behaupten, dass sie im jetzigen Zustand nicht kämpfen können… Von wegen! Im Westen ist Faschismus eine vollwertige Form der Staatssteuerung. Und wie die Erfahrung zeigt, funktioniert es in diesem Modus sehr gut.
Somit ist Russland von Gefahren umgeben. Ein Ausweg muss her. Wie?

Man muss Informationen verbreiten, die die heißen Köpfe im Westen abkühlen, damit man versteht, dass weder ein nuklearer
Angriff gegen Russland noch ein langwieriger Krieg mit Beteiligung der verräterischen ruszionischen Lakaien-”Elite”, helfen wird.

Kommen wir zum Moderator des Sankt-Petersburger Internationalen Wirtschaftsforums zurück. Herr Karaganow war dort Moderator. Es wurde absichtlich so gemacht, dass er wie ein “nuklearer Amokläufer” aussieht. Wenn man den Verlauf der Sitzung genau unter die Lupe nimmt, stellt man
fest, dass Karaganow immer wieder hochgepokert hat. Es gab immer wieder laute Parolen wie «alles zerbomben», «kurz und klein hauen», «Staub und Asche» usw. Und Putin hat darauf geantwortet und
gesagt: «Das ist nicht nötig», «davon sollte man lieber absehen», «das bringt keinem etwas». Damit hat er gezeigt: «Einigen wir uns auf die Durchsetzung russischer Interessen … und das bedeutet, dass wir die militärische Spezialoperation nicht auf halbem Wege stoppen und irgendwelche separaten
Abkommen schließen können. Wir müssen unsere Ziele der militärischen Spezialoperation – Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine – erreichen. Es darf keine Bandera-Zuchtoase und auch keinen Ausgangspunkt für einen nächsten Krieg gegen Russland geben, obwohl die
russische “Elite” es anstrebt.»
Putin spricht immer wieder über das Istanbul-Abkommen. Da bewegt er sich auf ganz dünnem Eis.
Das Istanbul-Abkommen ist ja bis heute nicht veröffentlicht. Der Teil, der veröffentlicht wurde, hat das enorme Ausmaß des Verrates gezeigt. Russland würde danach den Subjekt-Status und seine Souveränität verlieren. China und andere Garantie-Staaten sollten die ganze internationale Politik
Russlands bestimmen. Klasse Abkommen! Entspricht das etwa unseren russischen Interessen?

Man hat dem Westen gezeigt: Entweder oder. Man hat gezeigt, dass es in Russland eine gewisse Elite gibt, die die Vernichtung Russlands nicht zulassen wird, selbst wenn der Westen es so will.
Das stimmt auch mit den Plänen des Globalen Prädiktors überein. Für den Globalen Prädiktor sieht die Lage wie folgt aus: Wenn Russland vernichtet wird, dann wird es auch keinen Planeten mehr geben, weil dann der amerikanische allesfressende Geist ausbricht und dann ist es mit dem Planeten vorbei. Es gibt nur einen Weg, um zu überleben: Russland muss erhalten bleiben.

Die Variante «Wozu brauchen wir eine Welt, in der es kein Russland gibt» ist für die Globalisten attraktiv, da sie ihnen die Möglichkeit gibt, heil zu bleiben. Es wird ja die Hauptmacht eliminiert, die das Leben auf dem Planeten gefährdet – Pax Americana, die amerikanische Lebensart und die amerikanische Macht, die die Ressourcen unseres Planeten auffrisst. Dann wird es möglicherweise
auch kein Russland geben, dennoch ist es denkbar, dass manche Eckchen des Planeten heil bleiben und dass man dort überleben kann. Bleibt die amerikanische Hegemonie bestehen, wird man nirgendwo überleben können. Alles wird aufgefressen.

Daher haben solche, wie Karaganow, angefangen zu sagen, dass es nur eine Variante gibt. Wer gegen Russland etwas unternimmt, der wird vernichtet. Aber wie lange kann man so reden? Wen es geben wird und wen nicht? Worte gibt es genug. Wieder redet man über die überquerten roten Linien.
Wieder werden Waffen geliefert. Wieder werden Genehmigungen erteilt. Und Russland – Russland winselt bloß jedes Mal vor Freude vor dem Herrn, die russische verräterische “Elite” meine ich…
«Herr, schau, wir haben Dir wieder die Möglichkeit gegeben, Russland zu schädigen.»
Daher ist es nicht so wichtig, was das Duett «Putin und Karaganow» als Antagonisten verkündet hat.
Ja, es gibt schon eine gewisse “Elite” … wie sie manövrieren wird, ist ungewiss … wir werden sehen
… wir werden etwas entscheiden… Das Problem ist ja Putin! So sieht der Westen die Situation.
Der Westen versteht nicht, dass Putin der Ausdruck des kollektiven Bewusstsein des russischen Volkes ist.
Karaganow hat das Ziel der Diskussion, die Putin geführt hat, als absolut richtig bezeichnet. «Wenn wir unsere Eskalationsbereitschaft nicht demonstrieren, wird man uns im schlimmsten Fall vernichten,
wir werden diese Konfrontation verlieren; und im besten Falle taucht die Welt in den Dritten Weltkrieg, in einen Atomkrieg ein.»

Er hat ein Beispiel genannt: Um Hyänen und Schakale zu beruhigen, braucht man keinen Stock, um sie zu prügeln. Es genügt vollkommen, 1-2 ihrer Spezies zu
töten, dann läuft die Rotte vor Schreck weg.
Die Konfrontation und Gefahr eines Nuklearkrieges existiert nur, weil unsere verräterische “Elite” panische Angst davor hat, auch nur daran zu denken, dem westlichen Herrn Schaden anzutun.
Immer wieder wird gefragt, warum man Nabiullina oder Gerassimow nicht kündigt. Tja, mit solchem Steuerungskorps haben wir den Krieg begonnen. Nun bleiben nur noch Manöver übrig. Gewisse Kader-Reinigungen laufen schon. Doch sobald man anfängt, pro-amerikanische Verräter zu entfernen,
fangen diese Verräter an, gute, treue Generäle festzunehmen. Wollen wir einen allumfassenden Sturz des Staates bewirken?
Wollen wir einen großen Bürgerkrieg? Man hat bereits die Migranten dafür importiert. Die Macht, die Russen umbringen wird, ist bereits in Russland. Man bringt weitere Migranten. Der Terrorakt in der «Crocus City Hall» hat gezeigt, was es zu bedeuten hat, Migranten unter solchen Bedingungen zu importieren. Wir benötigen Fachkräfte – doch es werden Menschen importiert, die nicht mal der
Sprache mächtig sind und gar nicht wollen, die russische Kultur kennenzulernen. Ein russisches Sprichwort sagt: «Ein fremdes Kloster besucht man nicht mit seiner eigenen Satzung», die Migranten tun es aber. Sie verlangen, dass Einheimische nach Gesetzen der Migranten leben. Staatsanwaltschaft,
Polizei, Gerichtssystem erschaffen die Rahmenbedingungen dazu. Sie verteidigen Migranten gegen das russische Volk.
Wie soll man die Eskalationsbereitschaft zeigen? Wir sehen ja, dass unsere “Eliten” käuflich und verdorben sind. An dieser “Elite” richtet sich der Westen, wenn der Grad der Konfrontation gesteigert wird und wenn die Hoffnung gepflegt wird, Russland vernichten zu können. Also fürchtet der Westen nur Putin. Deshalb sollte man zeigen, was Putin auf seiner Ebene bewirken kann.

Also sollte man auf die Ebene gehen, wo unser Präsident selbst agieren kann. Beim Treffen mit den Redakteuren der Informationsagenturen hat Putin gesagt: «Ihr beliefert die Ukraine mit Waffen, damit die Ukraine russisches Territorium angreift. Wir wissen ja, wer dahintersteckt. ATACMS – also sind
das die Amerikaner. Storm Shadow – die Briten. Sculp – die Franzosen. Und so weiter. Doch wer kann uns daran hindern, Waffen zu liefern, die Eure Interessen – Interessen der Staaten, die die Ukraine mit Waffen beliefern und diese Waffen gegen Russland einsetzen – gefährden werden, wenn irgendwelche
Aufständischen diese Waffen gegen Euch in irgendwelchen für Euch sensiblen Punkten der Weltkarte zum Einsatz bringen werden?»

Westliche Staaten sind Kolonialmächte. Aufständische kämpfen weltweit gegen sie. Man kann zum Beispiel die Huthis mit den erforderlichen Raketen beliefern, damit sie amerikanische Flugzeugträger versenken können – nicht nur beschädigen, wie es bisher der Fall war. Übrigens gibt es Informationen,
dass der Schaden am «Dwight Eisenhower» durch eine sowjetische Rakete «Totschka U» (Projekt 9K79) entstand. Daher hat das Schiff das Weite gesucht, damit die Huthis es nicht noch einmal treffen.
Und was, wenn man moderne Raketen liefern würde? Bereits jetzt gibt es einen Internetwitz:

Die Huthis haben Hyperschallwaffen bekommen, das Werk dafür wurde binnen 3 Stunden gebaut.
Putin hat zu wissen gegeben, dass wir solche Waffen liefern können. Egal wie Gerassimow sich anstrengt, kann man dies auch umsetzen. Waffen kann man in Regionen liefern, die den Amerikanern, Franzosen und Deutschen – allen, die etwas wagen – ernsten Schaden zufügen werden. Das hat Putin
verkündet – dennoch als Warnung. Auf dem Wirtschaftsforum in Sankt-Petersburg hat er gesagt:
«Lasst uns verhandeln und eine Einigung finden. Sonst kann uns diese Eskalationstreppe zur gegenseitigen Vernichtung führen. Aber weichen werden wir nicht. Ihr hofft auf Verrat der inneren russischen “Eliten”. Ja, der Verrat ist schon da. Der Verrat ist allumfassend. Doch das russische Volk
und die Armee werden es so machen, dass es Euch nicht mehr geben wird, wenn ihr etwas gegen Russland unternehmt. Russland wird es dann auch nicht mehr geben. Aber wir gehen ins Paradies, und ihr verendet einfach.»
Und das sind nicht nur Worte. Wir haben uns dem Abgrund genähert. Die letzte Warnung ist verklungen. Weiter kann es nur eine Kollision geben. So ist die Situation.

Putin hat gezeigt, dass das Land nicht aufgeben wird, dem allumfassenden, totalen Verrat der gesamten “Elite” zum Trotz.
Um dies zu verhindern, damit jeder an seinem Platz das Ressourcenpotenzial des Landes stärken kann, damit er dem Verrat der “Elite” widerstehen kann, sollte jeder wissen, wie komplexe soziale Supersysteme – Staaten – gesteuert werden. Und dann, in seiner täglichen Arbeit, wird der Mensch in der Lage sein, entweder einige Prozesse zu stärken oder andere Prozesse zu stoppen. Er wird in der
Lage sein, den Feinden, die davon träumen, das Land zu zerstören, entgegenzuwirken.
Wenn Sie sich also im Alltag engagieren und Ihre Interessen und die Ihrer Familie verteidigen, werden Sie in der Lage sein, den Staat zu verteidigen, ein friedliches Leben und eine gute Zukunft für Ihre Kinder zu sichern. Aber nur, wenn Sie wissen, wie komplexe soziale Supersysteme gesteuert werden. Damit Sie selbst entscheiden können, in welchen Prozess Sie sich einfügen, und nicht, dass
Sie sich einfügen sollen.
Sehen Sie sich das an: Die Ukraine ist einbezogen, Kasachstan wird einbezogen, Georgien ist überhaupt nicht souverän. Stimmt, in Georgien sind jetzt Prozesse im Gange, und die Globalisten
unterstützen uns dabei. Schauen Sie sich an, was in Armenien und in anderen so genannten Staaten
geschieht.
Damit Sie sich für Ihre eigenen Interessen (Ihr Heimatland, Ihre Familie) einsetzen können, müssen
Sie wissen, wie komplexe soziale Supersysteme, Staaten, gesteuert werden. Und dieses Wissen gibt es
nur in einer einzigen Quelle – in den Werken des Internen Prädiktors der UdSSR.

Für das heutige starke Manöver haben wir im Vorfeld ein dreibändiges Buch geschrieben

• Der erste Band «Der Staat» befasst sich mit der Frage, was ein Staat ist und ob alle Staaten Staaten
  sind, welche Staaten Projekt-Staaten und welche historisch entstanden sind. Ein konstruierter Staat
  ist ein Staat, der für ein bestimmtes Projekt konstruiert wurde.
• Im Band «Krieg» geht es um die Art und Weise, wie Kriege geführt werden. Es wird alles dargelegt
  – die Definition von Krieg wird gegeben
• Und wo ist der Ausweg aus diesem Albtraum? Und diesen Ausweg bietet immer der russische
  Bolschewismus.
  Die Menschen, die zumindest einmal so etwas wie eine “Besetzung Russlands” und ein wenig Leben
  in der Russischen Welt erlebt haben, wollen dann wieder in die Russische Welt zurückkehren.
  Nun zeigen soziologische Studien, dass den Menschen, die auf dem Gebiet der ehemaligen DDR
  leben, gesagt wird, sie hätten unter der Besatzung gelebt, aber es stellt sich heraus, dass sie wieder
  unter dieser Besatzung leben wollen, sie wollen zurück in die Russische Welt. Es stellt sich heraus,
  dass die deutsche Kultur, die deutsche Sprache – alles Deutsche dort gepflegt wurde, es wurde in
  keiner Weise verletzt. Und jetzt werden sie degradiert, jetzt werden sie einfach zerstört in der
  sogenannten freien Welt.
  Die Russische Welt ist die Rettung für die ganze Welt. Aber sie kann nur errichtet werden, wenn alle
  Menschen auf der Grundlage kollektiver Aktivität – der öffentlichen Initiative – selbst für die
  Errichtung der Russischen Welt, ihres eigenen Staates arbeiten. So wie der russische Staat
  ursprünglich aufgebaut wurde. Das ist der Grund, warum es ein so großes Territorium gab, in das so
  viele Völker einbezogen waren, in dem sich alle wohlfühlten, bis es durch die Katastrophen des XX.
  Jahrhunderts zerstört wurde
  In diesem Sinne bleibt mir nur noch, Ihnen alles Gute zu wünschen. Lernt! Eignet Euch das Wissen
  über die Steuerung komplexer sozialer Supersysteme an. Verbreitet diese Information.
  Ich wünsche Ihnen Glück. Und einen friedlichen Himmel über den Köpfen.