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Befragung von Strassenpassanten in Schweden: „Würden Sie einen Flüchtling aufnehmen?“ Ueberraschung, Ueberraschung!

Im Leuchtturmnetz gefunden, in unzensuriert.de erschienen.

Jeder sagte: Ja, ich würde.

Kam dann ein Flüchtling beim Interview dazu, um Unterkunft bittend, besann sich Befragter flugs eines Anderen.

Zwei Möglichkeiten.

Die erste ist dem verlinkten Artikel immanent, die Zweite setze ich dazu.

Erste Möglichkeit.

Der Befragte ist das, was man als Gutmensch heute bezeichnet. Sagt, was man Gutes tun soll, sagt, was er Gutes tun wolle, sollte er selber es denn tun in der Praxis, dann tutete er es schwerlich bis nicht. Dies wird im Artikel assoziiert. 

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Zweite Möglichkeit füge ich an, und dies mit Nachdruck.

Die Interviewten sind normale hilfsbereite Menschen. Würde sich dem Interview ein wirklicher Flüchtling zugesellen, das heisst ein Mensch, der an Leib und Leben bedroht wurde in seiner Heimat, der es unter höchster Not doch wahrhaftig geschafft hat, die 5000km von Arab oder Afro bis in das äusserlich heile deutsche Städtchen zu gelangen, die Götter wissen wie, barfuss und schier verreckend ob Hunger und Schwierigkeiten an all den Landesgrenzen….ich attestiere den Befragten, dass sie wohl sehr möglicherweise anders reagiert hätten.

Jeder von uns möchte seine Stube rein halten. Das ist legitim und gut.

Bitte vergegenwärtige, guter Leser:

Die Befragten waren per Interview überrumpelt. Kam ein Fake – Flüchtling dazu. Sie wimmelten ab.

Ich halte die Option offen,

dass sie, oder dass doch viele von ihnen gesagt hätten: „Ja. Ich habe ein Sofa für dich“ – wäre der „Flüchtling“ ein Flüchtling gewesen im wahren Sinne des Wortes. Sie, die Interviewten, sie rochen (wohl unbewusst) den Braten.

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Nehme zurück, was ich postuliert habe, sollte der zugezogene Immigrant wirklicher Flüchtling sein.

Würde  den Interviewten eh raten, mehr zu fragen. Fragen, fragen, fragen. Je impertinenter eine Anfrage ist (würden Sie einen Flüchtling aufnehmen?, das ist schon reichlich impertinent, einem Unbekannten angeworfen), desto mehr ist geboten: Fragen: Wer sind Sie. Wie definieren Sie „Flüchtling“. Wo veröffentlichen Sie meine Antworten. Fragen fragen fragen.

A) Der Interviewte ist Gutmensch. Sollte fragen er, was er pro Tag für die Unterbringung bezahlt bekomme. Na ja. tuGmensch eben.

B) Der Interviewte ist Mensch. Sollte er erfragen die Geschichte des Immigranten.

 

Thom Ram, 23.03.07

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https://www.unzensuriert.de/content/0029258-Schweden-Soziales-Experiment-zeigt-linke-Heuchelei-beim-Thema-Fluechtlingsaufnahme

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5 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  2. palina sagt:

    habe das heute morgen gesehen. Aber bei einem anderen Blog und mit einem anderen Hintergrund.
    Hier ging es nämlich um Umfragen und was dahinter steckt.
    Dazu muss man wissen was unsere Qualitäts Medien uns immer verkaufen wollen.
    „Zeit-Online“
    Titel
    Große Mehrheit in Europa würde weiter Flüchtlinge aufnehmen.

    Es geht ganz klar um Manipulation.

    Hier der Link von Markus Gärtner, Redakteur bei Max Otte. Vorher beim Kopp Verlag.
    Herr Gärtner ist sehr kompetent.

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  3. Danke palina, werde unseren Artikel um dieses Video ergänzen…….sehr gut !

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  4. palina sagt:

    ihr solltet Herrn Gärnter bei YT abonnieren. Er bringt fast täglich kurze knackige Meldungen.
    Markus Gärtner war mit seiner Familie sehr viel im Ausland und hat für einige gute Zeitungen geschrieben.
    Ich kenne (nicht persönlich) ihn schon sehr lange von seinen Berichten.
    Freut mich auch, dass er jetzt für Max Otte arbeitet.
    Max Otte hat letztes Jahr das Hambacher Fest wieder belebt.
    Dieses Jahr gibt es auch wieder eine Veranstaltung. Dr. Daniele Ganser hat schon zugesagt.
    War letztes Jahr dabei und dieses Jahr auch wieder.
    Habe eben Heimvorteil. Sehe von meinem Fenster das Hambacher Schloss.
    Damit klar ist worum es geht, schaut ihr hier:

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  5. Deutschlektorat sagt:

    Hat dies auf Corrupta Ignorantia rebloggt.

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