
So ihr Lieben, hier noch einmal ein paar offene Worte und viele Aufnahmen von Streifenwolken, blauem Himmel, den „Verschwörungstheorien“, den Schadstoffen in den Streifenwolken usw. usw……., (mehr …)
Wir sind die Schöpfer
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Das Eis das Wolken frisst
entbindet Fleischesfeuer
das Blatt, das von der Sprache
sein ausgedehntes Feld bemisst,
erlaubt auf jeder Linie eine
Stanze,
das ist ein Renaissance-
Gedicht. Wer weiß wofür ich
tanze?
Mal sehen sagt ein kluger
Kopf,
mal sehen, wo du
landest.
In Persien, sag ich,
wo man jetzt, …
du weißt nicht
dass du strandest?
Doch
sag ich dir, das Herz erbebt,
die Säule auch, ja diese,
die in Hg
die Höhe misst,
auf der das Blut gedrückt
in seinen Wänden,
die Welt
von vorn bis Ende misst,
wir frieren vor Entzücken.
Auf Wolke sieben, wo das
Eis mit Mangosplittern
süß durchsetzt, und
warte nur, die Reichen
2
auf die man alles schiebt,
die Täter, mein ich doch
verschlampen
das Geld,
was durch die Adern
rinnt, am Brunnen weinend
steht ein Kind, es möchte
in die Tiefe
nicht blicken –
von der Höhe aus erspäht
uns hier das Gästehaus,
da soll’n wir rein? Oh nein,
gefährlich ist das Beste
in
dieser Zeit,
die Seligkeit
sie macht bereit
selbst wenn
es schneit
zu kranken
in der Weste.
3
Schweig jetzt
du ewig frei
zu werdender
Geselle.
Es
dämmert
schon,
der Morgen aus dem
Brunnen steigt.
Wir feiern
wieder Feste!
©️🦄 24. Januar 2020
Die liebe Schweizerversicherung Bâloise ist schlau. Um zu berappende Hagelschäden zu verringern, nimmt sie es auf sich, Hagelgewölk mittels per Kleinflugzeug ausgebrachter Silberjodid-Aceton-Mischung zu impfen.
Ob die Basler Versicherung das aus eigener Tasche bezahlt, habe ich nicht herausgefunden, ist wohl von aussen ohne Häckerei nicht eruierbar. In Versicherungen gebe es Leute, welche Abrechnungen genial unverständlich machen, indem sie sie „klar“ machen. Unkenruf. Wenn ja, sollten also die Basler die teuren Flüge voll selber bezahlen, dann machen sie es auf Grund sorgfältiger Kosten/Nutzen-Rechnung, das dürfte feststehen.
Ringiers „Blick“ findet das gut, da „lästige Autobeulen nun passé seien“.
Dieser „Blick“. Einfach süss, ein Wohl Täter Blatt. Kümmert sich um deine Sorge: (mehr …)
Als vorläufig letzten Beitrag zum Mond – nach Teil 1, Teil 2 und Teil 3, möchte ich meine gestrigen Beobachtungen hinzufügen und eine Art Resumee ziehen, wobei ich diesmal es den Lesern überlasse, ihre eigenen Schlußfolgerungen zur Mondbahn zu ziehen.
Denn ich lande immer wieder bei Ergebnissen, die mit dem gültigen Modell des Weltenaufbaus (Kugelerde; runder Mond, diese umkreisend usw.) so ganz und gar nicht zu erklären sind.
Also bitte wieder selbst denken…
Luckyhans, 8. August 2017
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In Erwartung der Mondfinsternis und und eines dabei „blutroten“ Mondes begann ich gestern, rechtzeitig den Aufstieg des Mondes und seine Bahn am Himmel zu fotografieren, verpaßte dann aber aufgrund anderer Umstände irgendwie die Mondfinsternis – es gelang mir nicht, das Vorhaben, alle 10 – 15 Minuten ein Foto zu machen, durchzuführen.
Auf allgemeinen Wunsch setzten wir unsere Serie der Mondbeobachtungen fort. Gestern nachts war – obwohl vorher kaum zu erwarten, die Bewölkung plötzlich verschwunden und der Fast-Vollmond zeigte sich in seiner ganzen Pracht. Und diesmal wird es deutlich, was mich so fuchst…
Luckyhans, 7. August 2017
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Der Form halber sei eingangs auf die beiden ersten Teile unserer Mond-än-Serie hingewiesen: hier Teil 1 und hier Teil 2.
Wir setzen heute unsere „mond-äne“ Story fort – jene mit der eigenartige Beobachtung vom 1. dieses Monats – siehe hier.
Genauer: die Beobachtungen wurden fortgesetzt – wenn auch mit mäßigem Erfolg.
Luckyhans, 6. August 2017
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Damit das Ganze einen Sinn hat, habe ich die Beobachtungsbedingungen konstant gehalten, d.h. kurz nach Mitternacht, gleiche Stelle, gleiche Einstellungen.
Die Digitalkamera ist dieselbe, aber eine andere als bei den Filmaufnahmen, da ich subjektiv den Eindruck hatte, daß die andere etwas lichtempfindlicher ist.
Ich berichte chronologisch. Kursiv mein Senf dazu.
Nicht nur in Bali werden die Regenzeiten von Jahr zu Jahr kürzer. Das Trinkwasser wird zum Problem. Chemtrails, welche das Wetter kirre machen, sind tags in unserer Ecke seit zwei Jahren kaum mehr welche, nachts hingegen habe ich gesichtet. Strandhotels lasssen, nachts sichtbar, Lichter auf den Wolken herumirren. Ich meine, es sei Laser, welcher die Wolken heizt und damit das Abregnen unmöglich macht.
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Seit drei Tagen spreche ich mit den Wolken und den Wolkengeistern. (mehr …)
Quelle:
http://www.contracoma.com/chemtrailsgeoengineering-fakten-und-beweise-der-pilotenbericht/
Auszug aus dem Bericht des Piloten:
„Beim Passieren von ca. 11-12.000 Fuß wird man dann an den nächsten Radarsektor ‘weitergegeben’, welcher dann den weitere Steigflug frei gibt. Diese Freigaben weden in der Regel recht großzügig gehandhabt. So wird man dann von ‘München Radar’ in der Regel gleich weiter auf Flugfläche 250, also 25.000 Fuß freigegeben.
Nicht so an diesem Tag. (mehr …)
Ja, jeder Informatiker kann in verwackelte Aufnahmen ein unscharfes Ding einsetzen, welches man für ein Ufo halten kann und das Ganze mit Geräuschen und freudig erstaunten Stimmen untermalen.
Ja, Bilder und Filme sind nie Beweismaterial, auch dann nicht, wenn sie hoch aufgelöst sind.
Ja, ich bin von der Existenz zahlloser Ufos im All und um die Erde überzeugt.
Ja, ich kann niemandem plausibel erklären, warum ich überzeugt bin.
Ja, mich freuen die Bildchen einfach kindlich.
thom ram, 25.08.2014 (mehr …)