bumi bahagia / Glückliche Erde

Mondän-nächtliches

Wir setzen heute unsere „mond-äne“ Story fort – jene mit der eigenartige Beobachtung vom 1. dieses Monats – siehe hier.
Genauer: die Beobachtungen wurden fortgesetzt – wenn auch mit mäßigem Erfolg.
Luckyhans, 6. August 2017
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Damit das Ganze einen Sinn hat, habe ich die Beobachtungsbedingungen konstant gehalten, d.h. kurz nach Mitternacht, gleiche Stelle, gleiche Einstellungen.
Die Digitalkamera ist dieselbe, aber eine andere als bei den Filmaufnahmen, da ich subjektiv den Eindruck hatte, daß die andere etwas lichtempfindlicher ist.

Das Wetter war an den Folgetagen tagsüber auch etwa ähnlich, sehr heiß, über 30°C, stundenweise sogar über 35°C.
Allerdings gab es abends manchmal ein Gewitter oder einen leichten Regenschauer, oder es tröpfelte.

Das Fenster im Bad geht, wie schon erwähnt, ziemlich genau nach Süden raus.

Hier die „allgemeine Ansicht“ aus dem Fenster bei Licht. und zwar nicht ganz „geradeaus“ nach Süden fotografiert, sondern leicht nach rechts.
Denn linkerhand kommt dann eine Straßenlaterne ins Bild, welche die „mondänen“ Aufnahmen stört.

Das Datum stimmt, die Zeit ist allerdings MEZ, also nicht Sommerzeit – dazu bitte jeweils eine Stunde hinzuzählen.

Hier ein Bild mit den Einstellungen, wie ich allabendlich versucht habe, den Mond abzubilden: maximaler Digital-Zoom, Kamera abgestützt.

Bitte den Ahorn-Baum links beachten – er ist auf einigen Fotos andeutungsweise zu erahnen und kann als Orientierungspunkt dienen.

Denn der Mond war dann etwas unterhalb des oberen Bildrandes zu sehen.

Und nun zitiere ich meine Beobachtung vom 1. August:

„Ich schaute hinaus und sah rechter Hand genau über dem Dachfirst eines Nachbarhauses den Mond stehen – ein wunderschöner Halbmond, richtig fett-gelb, ziemlich genau senkrecht stehend und mehr als doppelt so groß wie normal! …

MAN KONNTE ZUSEHEN, WIE ER SANK! Innerhalb der knapp 5 Minuten, die ich im Badezimmer war und Zähne putzte, war er fast vollständig hinter dem Hausdach verschwunden!“

Achtung, das Hausdach, von dem hier die Rede ist, ist NICHT das Dach gleich rechts neben dem Ahornbaum, sondern das zweite Dach, rechts daneben! (siehe oben, erstes Foto)
Denn auch nur neben diesem sind die Bäume zu sehen…

Hier nun die „besseren“ Fotos von den Folgetagen, zuerst vom 2.8. zum 3.8., ganze 14 Minuten nach dem obigen Foto:

Hausdach und Baum sind deutlich zu erkennen (ich habe die Farbhelligkeit ein wenig verändert, damit es deutlicher wird). Originalfoto sah so aus:


bitte die geringe Differenz in den Mond-Positionen beachten, die ganze 14 Minuten auseinanderliegen. Mond-Geschwindigkeit???

Und nun vom 3.8. zum 4.8.:

Der Mond war einen Tag später ein Stück nach Osten „gerückt“ – aber …

Ich zitiere wieder die Beobachtung vom 1.8., denn später erschien er nochmals rechts neben jenem 2. Dach:
„… und machte sich – zwischen Baumästen hindurch – grade daran, hinter dem Dach des danebenliegenden Hauses, das weiter weg und damit optisch deutlich niedriger ist, zu versinken.

Flugs die Kamera wieder her, stillhalten so gut es ging und aufnehmen, klar… „

Auf dem Film ist zu erahnen, wie der Mond durch die Äste hindurch „versinkt“…

Und nun kommt meine Frage:
In beiden darauffolgenden Nächten erschien der Mond im Bereich oben zwischen dem Ahornbaum und dem ersten Hausdach, zur fraglichen Zeit.

Bei der Filmaufnahme nur einen Tag davor befand er sich – mal abgesehen von der fast dreifachen Größe – deutlich viel weiter westlich. Sehr viel weiter.

Leider war gestern und vorgestern der Himmel nachts bewölkt, so daß keine mondänen Fotos möglich waren…
Ja, das ist nun die Frage: eine Nacht da, die darauffolgenden BEIDEN Nächte an deutlich anderer Stelle, und zwar beide Positionen relativ nahe beeinander

Hier noch ein Foto durch ein Papprohr (von der Küchenrolle) aufgenommen:

Und vom selben Tage ohne Papprohr:

Für die mäßige Bildqualität bitte ich um Verständnis, bin halt kein Foto-Spez.
Wer mag, bekommt von mir die Original-Bilddateien, bitte melden.
Also, dann: Interpreten vor! 😉

LH, 6.8.17

P.S. zur Erinnerung unsere bisherigen Mond-Artikel:
https://bumibahagia.com/2016/08/29/mondanomalien-1/
https://bumibahagia.com/2016/09/04/mondanomalien-2/

(FORTSETZUNG HIER)


19 Kommentare

  1. palina sagt:

    danke Lucky für deinen Artikel. Es ist sehr schade, dass ich das nicht alles lesen kann, weil die Artikel einfach zu viele in kurzen Abständen sind.
    Hinzukommen noch die Artikel von Thom, Ludwig d.Tr. und andere.
    Lese sehr gerne auf dieser Seite. Aber sorry, ich schaffe das zeitlich einfach nicht, mir alles durchzulesen. Schade, denke ich manchmal.
    Trotzdem danke ich dir für deine Arbeit und all den anderen, die diesen Blog gestalten.

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  2. luckyhans sagt:

    zu palina um 4:19
    Liebe palina,
    vielen Dank für deinen Zuspruch.
    Ich kann das sehr gut nachvollziehen, was du schreibst – es geht mir genauso. Ich komme nicht mehr dazu, alle bb-Artikel wirklich durchzuarbeiten – es muß ja auch noch übersetzt und geschrieben werden, neben dem „täglichen Leben“. Und der Streß soll sich ja auch in Grenzen halten.

    Nachdem ich dies erkannt hatte, habe ich beschlossen, meine Aufmerksamkeit sorgsamer einzusetzen, d.h. nicht alles zu überfliegen, sondern nur kurz anzulesen und dann folgt die ja/nein-Entscheidung: lesen oder nicht. So weh das manchmal tut…
    Denn was ich lese, das möchte ich auch verstehen, und dazu muß ich aufmerksam sein, also gründlich lesen und mitdenken.
    Und dementsprechend versuche ich, das durchzuhalten.

    Wenn dich also nicht jeder Artikel von mir anspricht, dann ist das absolut in Ordnung. Was uns begegnen SOLL, das kommt sowieso wieder… 😉
    LG

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  3. palina sagt:

    „Wenn dich also nicht jeder Artikel von mir anspricht, dann ist das absolut in Ordnung. Was uns begegnen SOLL, das kommt sowieso wieder… 😉
    LG“
    Es ist nicht so, dass mich jeder Artikel von dir nicht anspricht. Ich finde es sehr interessant, was du schreibst. Danke nochmal für deine Arbeit, die du hier leistest.

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  4. luckyhans sagt:

    zu palina um 4:42
    😉

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  5. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  6. Texmex sagt:

    @Lh
    Hast Du in etwa eine Ahnung über den Winkel zwischen astronomischen Horizont und Mond?
    https://de.m.wiktionary.org/wiki/Nadir
    Ich Frage deshalb: Ich bin nachts oft auf, um den Brunnen \ Berechnung anzustellen.
    Ich beobachte den Mond routinemaessig.
    Wenn ich weiss, was Du vergleichen willst, kann ich das hier 7 Std. später tun, also auch Mitternacht. Foto kann ich auch machen, habe halt nur eine einfache Knipskiste. Aber wird schon gehen. Wir liegen halt Breitengrad seitig südlicher.
    Vielleicht fällt uns ja zum Thema Kugel oder Fläche etwas auf.
    Mein Breitengrad 21.11

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  7. fini09 sagt:

    @ LuckyHans

    Klasse Photo – Aufnahmen, erst recht, da nicht professionell aufgenommen. Ja, da bin ich gespannt was aus der Mond-Vermessung plus des schnellen Absinkens, das Ergebnis sein wird.
    Ein sehr interessanter ‚home-made‘ Beitrag 🙂

    LG

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  8. Bettina sagt:

    @Luckyhans,
    das gleiche Problem/Frage hatte ich vor ca. 2 Jahren um die selbe Jahreszeit.

    Da ich relativ regelmäßig vor die Türe gehe 😉 , ist mir das mit dem Mond auch aufgefallen.
    Zu der Zeit ging ich noch regelmäßig in Therapie und dachte, dass ich jetzt langsam durchdrehe, oder meinen eigenen Wahrnehmungen nicht trauen kann/darf.
    Meine Therapeutin hat mich dann auf die Eigenbewegungen des Mondes aufmerksam gemacht und mir versichert, dass ich nicht spinne. 🙂
    Ich empfand das aber schon als beängstigend. Und irgendwie sind mir dann die Informationen, oder einfachen Erklärungen zu …..relativ zu… einfach gestrickt.

    Hier ist das Phänomen einfach beschrieben:
    http://www.br-online.de/wissen-bildung/spacenight/sterngucker/mond/wanderung.html

    BR-online beschäftigt sich öfter mit solchen Dingen.
    Da war doch vor ein paar Jahren am frühen Abend bei totaler Helligkeit im Westen Venus und Jupiter zu sehen. Mit bloßem Auge sah es aus, wie ein Mutterraumschiff, an das ein kleineres andockt.
    Ich versuchte es zu fotographieren, aber meine Kamera machte da leider nicht mit.
    Am nächsten Tag hab ich dann einen Artikel bei br gefunden, wo die das auch aufgegriffen haben.
    Sie wurden durch Anrufe von besorgten Bürgern darauf aufmerksam gemacht, dass dort Ufos am Himmel sich zeigten. Ich fand die Artikel dazu recht gut, also nicht spottend oder so.

    Seitdem steht auf meiner Wunschliste ganz oben ein „Teleskop“!
    Also nach wie vor für mich ein spannendes Thema.

    Lg
    Bettina

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  9. thom ram sagt:

    Nur ein Detail aus deren 345789, was unser Thema hier ist.

    Ich lese in br online:

    *Es gibt übrigens immer zwei Flutberge zugleich: Einen auf der dem Mond zugewandten Seite der Erde, der durch die Anziehungskraft des Mondes hervorgerufen wird, einen zweiten auf der entgegengesetzen Seite. Dieser entsteht durch die Fliehkraft, die auf die Erde wirkt, weil sie sich um den Schwerpunkt des Doppelsystems Erde-Mond bewegt. *

    Da verfalle ich mal wieder in tiefstes Grübeln.
    Schwerpunkt Erde – Mond muss zwischen Erde und Mond liegen.
    Da müsst das Wasser der Erde, welche auf der diesem Schwerpunkt abgewandten Seite der Erde liegt, zu diesem Schwerpunkt hin, nicht von dem weg – müsste also um die Erde rum laufen wollen, dem Schwerpunkt und damit auch dem Mond entgegen. Der mondabelegenen Seite müsste eine Riesenebbe sein.

    Fragen, Fragen.

    Wie konnte ich so komisch sein, dass mir Ebbe und Flut klar waren, auf Grund einfachen Schulwissens? Die Sonne zieht, der Mond zieht, je nachdem, aus welcher Richtung die ziehen, steigt und fällt der Spiegel.
    Ich dachte nicht mal an die einfach simple Frage: Da müssen permanent irre Meeresströmungen sein, und zwar wechselnde. Habe aber nie davon gehört, dass gezeitenbedingte Strömungen auf offenem Meere stattfinden. Oder habe ich das nur verpasst?

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  10. Vollidiot sagt:

    Thom und BR

    Immer 2 Flutberge? Doppelsystem?
    Fliehkraft plus Mond und eventuell Sonne (Newmond) – alle summierend wirksam.
    Das ist dann eine Superflood.
    Und auf der Gegenseite (weil Wasserspiegel dann zu 100% horizontal) kannst von Kapstadt nach Perth laufen (mathem. verifizierbar, Krümmung minus horizontale gibt dann nix Wasser, ich schaue von Kapstadt bis Südamerika von Westen, über den Pazifig, da ragt dann plötzlich der alte lemurische Kontinent Australien aus der trockenen Tiefseeebene mit all ihren Manganknollen, das ist aber geheim und der Grund dafür, daß man nicht direkt fliegt von Perth nach Johannesburg.).
    Das ist Wissensvermittlung a la br oder besser, ARD.
    Da geh ich doch liaba meinen Darm entleeren.
    So einen Mist kannst da rund um die Uhr hören.
    Flutberge, Seehofer, Leyen, Hauptsach Dummgschwätz.
    Und – haben nicht alte Seebären vom Malstrom erzählt, der die Schiffe in der Umgebung in einen Strudel und in die Tiefe zieht?
    Schiffe gehen einfach mal hopps – keiner weiß was .

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  11. thom ram sagt:

    @ Volli
    Wollte schon lange mal von Kabbstadd nach Perth zu fuss. Was rätst du mir als Ausrüstung? Brauche ich für mein Gebiss Nachtglas, oder kann ich es in Salzwasserpfützen lagern? Oh, vergass, hab ja gar kein Gebiss.

    @ Alle
    Bitte Irritation fahren lassen und weiterfahren mit Mondbeobachtungen! Ich liebe es, Ernsthaftes mit Fritzhaftem zu durchschneiden. Eine meiner Schwachstärken. Ich selber bin mit den mich seltsam anmutenden Mondbeobachtungen und entsprechenden Pfänomeenen auch beschäftigt.

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  12. Meli sagt:

    Das ganze beschränkt sich ja nicht nur auf Mond-, sondern auch Sonnenstandsbeobachtungen. Vor kurzem war ich an der Ostsee und besuchte dort ein auch aufgewachtes Wesen, mit dem ich mich im Vorfeld über den Polsprung per se, detaillierter jedoch über die wissenschaftlich vorgenommenen Messungen unterhielt, welche nachweisen, daß der Pol wandert.
    http://dieter-broers.de/polsprung-hat-wohl-bereits-begonnen/

    Der Ostseemensch nahm mich dann mit an den Strand und zeigte mir, daß die Sonne noch ein Jahr zuvor weiter westlich (neben einer Baumgruppe eines weiter entfernten Strandteiles) unterging. Doch als wir dieses Jahr von selbiger Stelle aus beobachteten, stand die Sonne noch ein gutes Stück über der Baumgruppe (bis zum Sonnenuntergang vergingen da noch etwa 3 Stunden).

    NUR habe ich auf Lucky’s Fotos irgendwie den Eindruck gewonnen, daß der Mond von einem Tag auf den anderen auf seiner ‚Umlaufbahn‘ hin und her hüpft. Ist das Hologitter etwa puttgegangen?? 😉 Ist aber auch zu blöd, daß die diese quecksilberverdampfenden Energiesparlampen zwangseingeführt haben…; wurden wohl noch nie am Hologitter getestet. *ironie off*

    Danke Lucky, schön zu sehen, daß es noch mehr aufmerksame Beobachter gibt, die dieses mal thematisieren.

    P.S. Lustig finde ich ja zu dem 2. oben geposteten Link, wie der Wissenschaftler auf die Frage reagiert, welche Auswirkungen eine Polumkehr auf uns Menschen haben könnte… „Das ist schwer zu sagen, denn es wurde noch nie gemessen.“ Ob dieser Mensch es noch in diesem Leben schafft, seinen Kopf mal aus dem Verbildungs-Schneckhaus zu strecken?

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  13. ziegenlippe sagt:

    Dank schön, Luckyhans. Das hast Du richtig ordentlich dokumentiert, und mit Verlaub mit Hausmitteln, und ganz ohne die Mittel die man eigentlich bräuchte.

    Hier nochmal ganz kurz der Hinweis, wer es sehen kann hat Glück, die partielle Mondfinsternis:
    die heutige partielle Mondfinsternis bei hoffentlich vollem Mond, ca ab 21:20Uhr.

    Ich werde wohl Pech haben, bei uns kam der gestern ganz verschämt und viel später als vorher, relativ weit unten am Nachbarhaus hervor gekrochen.
    Bei mir ist der Blick nach draußen fast so wie auf Lückis Fotos.
    Und wenn er das heute Abend auch so macht habe ich null Chance die Mondfinsternis zu sehen.

    Meine Beobachtung der Helligkeit war ja der erste Versuch am 04. 08. 2017 mit der Volli – Röhre.
    Und das sind seither 3*Tage wo Volli grundsätzlich recht hatte! , mit der Größe. Den zweiten Tag erschien er mir etwas größer in der Röhre, aber ok, mangelnde
    Beobachtungsgabe oder psychisch anders drauf gewesen.

    Und gestern, ich habe die verflixte Digitalkamera nicht zur Hand, die Frau hat sie verkramt, jedenfalls der Mond kommt viel später als vorher und
    als er endlich hinter dem Nachbarhaus hervor kroch, da hab ich den Volli – Röhren Test gemacht, alles so wie vorher, und lese noch bissl Tablet und dann schau ich noch nach ca 1, 1/2 Stunden noch mal hin und der Mond steht so was von steil, ich behaupte 45 eher vllt 50 Grad zur Horizontalen unter meinen Füßen am Himmel.
    Die zwei Tage vorher vielleicht ca 35 Grad. Und er lief unglaublich langsamer nach rechts gen Westen, als die vergangenen Tage.
    Das war die Nächte davor um etliches schneller.

    Nur leider, ohne die nicht vorhandenen Bilder kann man es nicht nachvollziehen.

    Interessant ist es.

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  14. Der Kelte sagt:

    Weil da Mond net rund um die Erde kreist, sondern der da rumeiert wie nochmal was! Gegenfrage: Warum sieht man von überall den Mond? Irgendwie komisch, möcht maln Model sehen, wie der da runeiert, glaub nur des weiss keiner sorecht 😉

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  15. Der Kelte sagt:

    Und bei jedem der denkt er schaut jetzt Youtube und postet was: Nirgends ist der Präzisiinswinkel der Erde miteinbezogen!

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  16. ziegenlippe sagt:

    @thom ram,

    Ja stimmt, der Flutberg mondabgewandt auf der Gegenseite sollte so laufen wie du es beschrieben hast, guter Hinweis!

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  17. ziegenlippe sagt:

    @Kelte, kann Deinen Einwand verstehen, aber ich finde das einen ungeheuren Sprung im Winkelgrad zu vorher.
    Und ich schaue den verrückten Mann im Mond schon oft an.

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  18. Freifrau Gabriele sagt:

    …..
    hat sich jemals einer der Leser darueber Gedanken gemacht das der Mond, ein kuenstlicher, durch eine weit fortgeschrittene Technologie von Ausserirdischen hergestellter Satelit sein kann, und dieser fuer eine bestimmte Funktion in die Umlaufbahn der Erde gebracht wurde…….perhaps zur Unterstuetzung des elektromagnetischen Erdfeldes….oder als Observations Satelit, auf dessen hinterseite Flugobjekte kommen und gehen koennen ohne von den Menschen auf unserer Erde gesehen zu werden……………..
    …Ist der Mond ein Trabant?……………….Ein Treffstuetzpunkt Ausserirdischer?………….

    Der Mond wird in keiner der antiquen, babylinischen Schriften erwaehnt oder beschrieben. Auch nicht in den Sumerischen Schriften. Weder ist ein Gedicht, noch eine Phase ueber den Mond erwaehnt. Und wo in den aegyptischen Hieroglyphics ist der Mond aufgezeichnet? Dr. Carmen Boulder, Aegyptologe, ist mit ihren Entdeckungen nach 35 Jahren Arbeit in Aegypten gewissen Luegnern gegen das Schienbein gefahren.

    Der Mond zeigt immer dieselbe Seite. Er dreht sich nicht. Aus antiquen Schriftuebersetzungen lernen wir das es in unserer Galaxie zu einer Katastrophe kam, und zwar durch einen Zusammenstoss zwischen einem Satelit, der dadurch aus seine Umlaufposition geworfen und in den Planeten Tiaman gestossen wurde, welches zur Explosion des Planeten fuehrte, dessen Teile noch Heute ( Asteroid Guertel) zu sehen ist. Auch unsere Erde wurde aus ihrer originalen Umlaufbahn geworfen. Venus und Mercury sind seit dem nicht laenger in ihre originale Umlaufbahn.
    Die Erdaxel ist 23.4392811 Grad, und dreht sich nicht wie ein Ball, sondern wobbelartig.

    Ueber die wirkliche Funktion des Mondes muss man mehr ausholen, dann laeuft der Untersuchende nicht laenger im Kreis.
    MfG, Freifrau Gabriele

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  19. thom ram sagt:

    Ff Gabriele 05:50

    Ich heisse dich auf bb willkommen.

    Für mich ist der Mond das, was du antönst: Ein von Wesen geschaffenes Raumschiff. Er ist hohl, sein Inneres diente und dient so allerlei Geschöpfen als Wohnstätte und oder als Operationsbasis.

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