bumi bahagia / Glückliche Erde

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Raus, an die Luft mit den Geschlechtsteilen!

Soeben habe ich mich mit Bapak Komang, dem Vater von Agus, Letzteren viele hier kennen, unterhalten über Maske, Maskenpflicht, Kadavergehorsam – dies in unserem Primitivindonesisch.

Jokovi, Indonesiens Präsident, der hat vor etwa zwei Wochen verkündet, Maskenpflicht an freier Luft sei aufgehoben. Immer aber noch fahren hier 80% maskiert herum, also hier in Südbali, im Norden, dort haben sich schon vor einem halben Jahr 70% einen Scheiss um Ko wied gekümmert und fuhren freien Antlitzes herum.

Nun.

Ich habe Bapak Komang etwas prophezeiht.

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Statement gegen Söder

Zuerst zwei lapidare Feststellungen.

A

Laut CDC-Studie sind 85% von “Corona-Infizierten” Dauermaskenträger.

B

Die US-Seuchenschutzbehörde räumt zudem ein: Kein Covid-19 Virus-Isolat vorhanden. Das „Virus“ wurde noch nie isoliert! Der Betrug hat unglaubliche Ausmaße.

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Jetzt in voller Länge ein Statement gegen Söder und mit Lösung: (meinen herzlichen Dank an die Verfasser)

Ich vervielfache Traugott Ickeroths Dank. Ein Söder bewegt sich in geschlossenem System. Solch Mensch (Mensch?), der verdreht und verwurstet, der lügt, dass es knallt, ruhm- und machtgeil, solch Mensch (Mensch?) ist nur durch Engel in Art des Streiters Michael dorthin zu versetzen, wo er hingehört. Wo gehört er hin? An einen Ort, da er keinen Schaden anrichten kann, und da er zum Nachdenken gezwungen wird.

Thom Ram, 22.10.NZ8

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Rückgratlose im nachgebauten Turmbau zu Babel / Hallo, Afro, hier ist dein Ticket ins Paradies

Die Rückgratlosen  im Turmbau zu Babel zu Brüssel haben beschlossen, dass halb Schwarzafrika nach Europa übersiedeln soll, per Gratisflug oder so, bezahlt von Afrika von empfangsländerischen Papas, um denne dortens Kartoffeln zu stecken um dortens Blond zu zeigen, was Härte bedeutet / Aldi zu bestehlen / deutschem Papa beizubringen, wer Herr der Möse im Hause ist.

Hier ist zu erfahren in klarem Deutsch, was die GierAffen dort im Norden verfügt haben, ohne jegliche Befugnis eines jeglichen europäischen Volkes.

Es scheint mir an der Zeit, Institutionen wie EU Marlapent im nachgebauten Burmtau zu Babel den Laden dicht zu machen. (mehr …)

Brexit / Hä?

Darf ich unbedarftes Schweizerhirni etwas dazu sagen? Ich war Lehrerchen und Lokalmatadorkonzertorganistchen. Ich bin 71, höre schlecht und bin sicher nicht der Allerschlaueste.

Ich habe gehört, dass eine Mehrheit der Briten ein Votum abgegeben haben sollen. Sie hätten damit ihrem Willen Kunde getan, dass sie wollen, dass ihr Land, nämlich das Engelland, aus der EU austrete.

Nun lese ich alltäglich für mich ab so lut nicht Verständliches. Für wider vor dagegen wenn aber wie wo warum doch nicht und weil und überhaupt nicht und wieso und dies und jenes und unmöglich und wegen Gesetz und wegen nicht Gesetz und weil wie was wo und noch und jenes und warum überhaupt.

Sachd mein Bauernhirni: Hä? (mehr …)

Geschwister Schaefer / Achtung, alles Fake / Tag I

Autor Martin Mkrazziputz hat mir versichert, dass das, was er hier schreibt, frei erfunden sei, was von mir frei erfunden ist, weil frei erfunden, und frei erfinden ist nun mal frei.

Ich meinerseits halte das, was hier erzählt wird, alles für Fiktion. Weder findet die beschriebene Gerichtsverhandlung statt, noch wird sie jemals stattgefunden haben. Akten, welche sie bezeugen, sind allesamt gefälscht. Was ich hier verbreite, ist dem seichten Unterhaltungstrieb von Leuten zu Diensten gedacht, welche mit wahrem Ernst, TV Speigel Händi Took Schoo Ferienwohnung und Be Em We aus schierer Blödheit nichts anzufangen wissen.

Es gehe irgendwie um Juden, es gehe um eine Leugnung, wobei die, welche von Leugnung sprechen, die Bedeutung des Wortes nicht verstünden, all so völlig Durchgeknallte behaupten, irgendwelche Sprachregelungen anführend.

.Alles nebulös verrückt, ich jedenfalls sehe nicht durch, verbreite des Martins Aufzeichnungen zum losen Zeitvertreib, distanziere mich von Gut und Böse darinne.

Thom Ram, 20.08.06

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Ich war vom 1. bis zum 4. Verhandlungstag ununterbrochen dabei. In diesen Tagen durfte ich Schreibzeug mit in den Gerichtssaal nehmen.
Er hatte ungefähr 40 Plätze+ Journalistenbank.
Es waren nur etwa 25 Leute als Zuschauer dort, ein wenig traurig, wenn ich bedenke, worum es geht.

Das Landgericht II liegt in einer Gegend, in der man Deutsche eher selten antrifft. Italiener, Türken, Perser, Afrikaner und sonst wer noch sind die bestimmenende Mehrheit dort. Wer mag, kann sich die Nymphenburger Straße 16 von oben mit Google anschauen…
Der Platz vor dem Gericht war am ersten Tag so gefüllt, dass ich mich ob des Interesses wunderte.
Allein es war nicht der Schaefer-Prozeß, es war das NSU-Debakel, was dort in die letzte Runde ging. Mich hat diese Posse nicht wirklich interessiert… Der „Verfassungsschutz eben“.

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Der Volkslehrer / Lüneburg

Ich war als 18 jähriger in der Lüneburgerheide, in Celle, in Schlaffhorst Andersen, in einem Kurs über Atmung.

Was mich bewegte tief: Heide. Lüneburg. Deutschland. Drei mich faszinierend, zauberhafte Inhalte. Heide. Lüneburg. Deutschland. Gefühle von: Innig bekannt, Heimat, Erfüllung von Sehnsucht. Ich begab mich ausserhalb der Gebäulichkeiten auf die Heide. Ich wusste glücklich  und ich wusste schmerzhaft nicht. Ich erinnerte froh und erinnerte niederschmetternd nicht. Wissen tat ich Eines: Mit diesem Flecken, mit dieser Natur, mit der Geschichte dieses Fleckens, damit habe ich viel inniglich gemein.

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Heute vernehme  ich, was dortens aktuell auch noch so spriesst, und spontan lässt es mir Trauer aufsteigen einmal mehr, was mein (warum „mein“? – ich weiss es nicht) Deutschland betrifft. Was ich da sehe, das ist die geil nie befriedigende äffische Karikatur von Destruktion, Niedertracht, Hässlichkeit als Ausgeburt von Lügen, welche mein mir heiliges Deutschland veräfft, zerstört, vergiftet und verzerrt.

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Frisch auf aber ist der Volkslehrer. 🙂

Frischauf und aber ist der stellvertretende Bürgermeister; älter als ich muss er sein, als Zeitzeuge von daamaals. Erstaunlich, dass er überlebt hat, als (vermutlich) gelegentlich Bekennender der Wahrheiten, er scheint, wie Millionen, geschwiegen zu haben.

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Für den, der eigenständig weiterführend denken kann, eine sehr gute Reportage.

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Volkslehrer, du arbeitest genial. Ich danke!

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Leser, erstarke, erkenne, sei Du. 

Thom Ram, 01.02.06 (mehr …)

Davos / Schutz der Edlen / Blick berichtet famos

Also bis vor wenigen Wochen benutzte ich das GKP* „Blick“ gelegentlich (heimlich) als wohliges Einschlafmittel, indem ich die schönen Reportäschlein über unsere Tennisgrössen konsumierte. Neuerdings avanciert „Blick“ zu einer meiner geschätzten leck Türen. Ob es an einem rasanten Niedergang meiner Ansprüche an Weltjournalismus liegt, ob der „Blick“ neue, bessere Saiten aufzieht – das ist mir noch nicht klar, ich vermute, das Erste dürfte zutreffen. So eine Art Altersmilde, Milde des Alters. Sowas wie der gütig lächelnd Wissende, dem Seich nicht mehr so sehr stinkt, da er schon so viel Seich gerochen hat.

Es reizt mich, trotz mir selbst zugeschriebener Altersheisweit eh -weisheit, immer noch, wenn ich kompletteren denn kompletten Unsinn lese.

Der Unsinn in diesem Falle besteht darin, dass edle Menschen in demokratischen Staatsgebilden lächerlich gemacht, verleumdet, enteignet, eingesperrt oder verselbstmordet werden, indes für den leiblichen Schutz von  Verd Ignoranten Pavianen VIPs Heerscharen von Wächtern, unzählige Gerätschaften und, dadurch bedingt, Millionen von – hier grad mal Franken – aufgeworfen werden.

Immer und immer stelle ich mir dabei Zweierlei vor: (mehr …)

Syrer in der BRD / Immer noch verrückter

Achtung,

den Nachtrag des Artikels solltest du für Klärung der Sicht unbedingt lesen; Bettina fächert auf, präzisiert und berichtigt. Danke, Bettina!

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Wieviele Prozent der Syrer in der BRD Wirtschaftsflüchtlinge, wieviele Prozent Flüchtlinge in meinem Sinne sind, kann ich nicht wissen (und keiner weiss es genau), doch nehme ich an, dass der grössere Teil der Syrer in der BRD von grosser Not getrieben, nicht aus der Vorstellung heraus, Wein Weib und Gesang bei den Teutschen gratis zu kriegen, in der BeeRDe gestrandet sind.

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Es gibt Syrer, die wollen nach Hause. Interessieren würde mich der Prozentsatz schon, doch auch wenn es nur ein Einziger wäre, so ist die vorliegende Intrige, rapportiert von RT, der Kenntnisnahme wert, und die (dem geneigten Leser nicht neue)  Schlussfolgerung daraus erst recht.

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Zusammengefasst: (mehr …)

Suuberi Schwiiz / Der das Gut bewachende Rottweiler / Fehlanzeige

Ort des Geschehens: Schweiz.

Die Geschichte ist wahr.

Ein Hotel- und Restaurantbesitzer war als Berufsmann froh und glücklich, erfolgreich noch dazu. Das zog liebe Leute an. Mehrere Male begab es sich, dass die lieben Leute des Nachts von hinten unbemerkt und unter Anwendung roher Gewalt sich Eingang verschafften und im Restaurant abgesperrte Schubladen des Personales aufbrachen und die Hauptkasse beim Versuch, sie aufzubrechen, ruinierten. Gewöhnlich nennt man solch liebe Leute „Diebe“.

Verständlicherweise erweckte das im hart arbeitenden Besitzer zunehmend unangenehme Emotionen, und er beschloss, Abhilfe zu schaffen.

Er hatte mehrere Berufe gelernt, und aus seiner vormaligen Tätigkeit als Security-Man hatte er zwei Freunde, nämlich zwei Rottweiler. Sie gehorchten aufs Wort, ein Männchen und ein Weibchen. Der Besitzer beabsichtigte nun schlicht, das Männchen jeweils in den Räumlichkeiten des Restaurants übernachten zu lassen, zum dem Zwecke, dass lieben Leuten, welche des Nachts einzudringen gedenken sollten, wenig freundlicher Empfang zuteil werde.

Ein Freund des Besitzers klärte Letzteren auf. „Um Himmels Willen, tue bloss das nicht. Du machst dich strafbar damit.“

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Es fallen mir dazu so schöne Geschichten ein, da einer dem anderen den Knüppel überziehen will, das angepeilte Opfer sich wehrt, dem Knüppelzieher dank Karate oder so ein paar Knochen ungerade macht und….bei der folgenden gerichtlichen Verarschung Rechtssprechung mit verdammt saftiger Strafe bedacht wird.

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Es fallen mir darüberhinaus so schöne Geschichten ein, da auch rechtmässig eingesetzte Ordnungshüter warten müssen, bis sie erschossen worden sind, bis sie über das Recht verfügen, dem Angreifer ein Wattebäuschchen anzuwerfen.

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Und dazu fällt mir des Weiteren ein, dass solche Geschichten auch in den Hauptstrommedien erzählt werden, dass sie also einem verd breiten Pubelikumm bekannt sein müssen, und dass das verd breite Pub li kum dazu schweigt. Einfach schweigt.

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Sesselwärmer, welche solche Gesetze erlassen, benötigen der geistigen Aufklärung, vermittelt durch täglich hundert Menschen vor ihrer Haustüre. Ausführende „Juristen“ gehören täglich konstruktiv belästigt mit 5 mal angesprochen werden, mit 50 Briefen und mit 500 Mails. Täglich, habe ich gesagt.

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Wie komplett verdreht ist unsere Welt. Das Beispiel zeigt es. Oder etwa nicht? Phantasterisiere ich etwa nur?

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Indoktrinierte werden nun sagen: Jajaja, schlimmschlimm, aber der Besitzer hätte ja eine elektronische Ueberwachungsanlage einbauen können. Solchen Indoktrinierten würde ich den Hals umdrehen, hätte ich nicht eine fest eingebaute Sicherung eingebaut, Solches zu unterlassen. Scheingescheitesgutmenschengeschwätz. Ein Gastgewerbler hat in der Schweiz genug Ausgaben durch die rigorosen Gesetze, denen er Rechnung tragen muss, damit er die Bewilligung für seinen Betrieb hat. Locker zu sagen: “ Isch doch eifach. Mach e Überwachigsaalaag, du Tübi“

Was? Wie? Er wollte es tun. Die einfachste, effektivste und recht sichere Methode. Ein Hund, der zwischen Freund und Feind zu unterscheiden vermag und mutig ist und scharfe Zähne hat, ist die richtige Wahl.

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Epilog.

Die beiden Hunde waren ein Männchen und ein Weibchen. Das Weibchen starb eines natürlichen Todes mit 8 Jahren. Ab Stunde verweigerte der Rüde jede Nahrungsaufnahme und ging freiwillig auch hinüber.

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thom ram, 07.02.0005 NZ Neues Zeitalter, da nicht nur Normalos, sondern auch Menschen in einflussreicher Position über gesunden Menschenverstand verfügen.

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