bumi bahagia / Glückliche Erde

Startseite » Beitrag verschlagwortet mit 'Symbolik'

Schlagwort-Archive: Symbolik

Der goldene Schnitt / Die Fibonaccispirale / Die Blume des Lebens / Wir Frösche im tiefen Brunnen

Die Blume des Lebens,

die Fibonacci-Spirale,

der Goldene Schnitt,

alle drei vielleicht schön für das Auge, alle drei gar allgemein anerkanntermaßen für heilige Naturgesetze stehend…..sind sie heilig, oder aber in die Irre führend, metatronisch, in geometrische Form gegossene Trennung von der göttlichen Quelle symbolisierend?

(mehr …)

Wir, die Püppchen der Kabale

Rechtobler, 06.10.08, alte Zeitrechnung 2Q2Q
Die TV-Nachrichten unter die Lupe genommen. Werden wir komplett gesteuert und gelenkt? Wenn ja, wie und von wem? Und noch wichtiger: Warum?

Es sind bis dato 5 Videos, welche von Rabbit Research publiziert worden sind. Und sie haben es in sich. Wenn ich nicht vor Jahren die Subliminaltechnik in Bezug auf Glaubenssätze kennengelernt hätte, wäre mein Fokus auf die daraus resultierenden Möglichkeiten wahrscheinlich etwas weniger scharf. Wobei ich beileibe kein Kenner dieser Materie bin und mit Sicherheit die wenigsten der in diesen Videos aufgezeigten ‚Tricks‘ einfach so erkennen könnte. Jede/r oder doch die meisten von Euch kennen die Beeinflussung des Kaufverhaltens in Supermärkten durch Düfte, Musik, etc. oder habe schon von der Sekundenwerbung im TV gehört, welche grundsätzlich verboten ist/sein sollte. Urplötzlich hat der Zuschauer das Bedürfnis eine Cola zu trinken, Chips zu essen oder so. Er ist es sich nicht bewusst, dass dies die Folge von Beeinflussungen durch für sein Bewusstsein nicht wahrnehmbare Einblendungen im Ablauf des z.B. Filmes. Auf die Details zu Bewusstsein vs. Unterbewusstsein gehe ich jetzt nicht ein, das wird im Video hinlänglich erklärt. Dass dies nichts mit der normalen, uns bekannten Werbung zu tun hat, dürfte klar sein.

(mehr …)

Putins Botschaft an die Türkei / Sozusagen zum Sonntag

Mit Ungeduld hatte ich es erwartet. Wann und wie greift Putin ein? Syrien und Russland sind verbündet. Erdogan hat Jungs, sprich türkisches Militär, in Syrien eindringen lassen, Völkerrecht mit Füssen tretend und der Tage, da von seinen missbrauchten Jungs ein paar Dutzend in den Wüstensand beissen mussten, da Syrien nicht ahnen konnte, dass die unschuldigen Trotteli sich in IS-oder Al Kaida- Territorium befanden und die Terroristen nach dem  syrischen Schlag nun auf dem Weg ins Paradies begleiten müssen, der Tage jammert der türkische Heldenstaatschef der ganzen Erde etwas vor, jammert nämlich, dass von seinen Invasoren, komisch aber auch, einige ums Leben gekommen sind, ruft auch die NATO zu Hilfe.

Und nun? (mehr …)

Frau Merkel / Wenn die Landeshymne gespielt wird / Erinnerung

Eine symbolträchtige Minute.

https://www.youtube.com/watch?time_continue=58&v=bsDi32WmM08

.

Sie zittert, auf dem Vid sichtbar von Knie bis Scheitel. In der Tat zitterte sie von den Zehenspitzen her. Sie weiss nicht, wohin mit ihren Händen. Ihr Mund zeigt höchste Angestrengtheit. Verzweifelt sucht sie Halt. Verzweifelt ringt sie darum, sich einer der gelernten Techniken zu erinnern, welche sie nicht zusammenkklappen lässt. Sie schafft es knapp, mit deutscher Willensanstrengung. Hätten sie fünf Strophen gespielt, wäre die Kanzlerin ohnmächtig zusammengebrochen.

Sie war zwischen Hammer und Amboss. Normalerweise tanzt sie auf dem Amboss. Hier schlug der Hammer zu.

.

Solches passiert mit unselig programmiertem und besetzten Menschen, wenn er sich kraftvollem Lichte nicht zu verschliessen vermag.

Hier wurden Schutzschilder der Kanzlerin durchbrochen.

Das Innenleben der Kanzlerin wurde durchdrungen vom Lichte der Wahrheit, übertragen durch klar gespielte Melodie mit einfacher Harmonie.

Das ging dem dunklen Eingepflanzten an die Existenzgrundlage.

In solchem Moment zieht sich das Schwarze zurück und lässt den Wirt alleine dastehen.

In dieser Minute erinnerte sich die Kanzlerin ihrer Selbst. Nicht bewusst, nicht gedanklich. Ihr eigentliches Wesen wurde präsent.

Die Minute muss Höllenqual gewesen sein. Ihr eigentliches Wesen ist kraftlos, getreten, geschindet und geschändet.

Die längst gewohnt tragenden Kräfte waren verscheucht, die Kanzlerin wurde alleine gelassen. Sie stand mit sich da, so wie ein jeder gesunde Mensch mit sich da steht.

Sie aber ist kein gesunder Mensch. Sie lebt nicht sich. Sie wird gelebt und gespeist vom Schwarzen.

Was sie wäre, was sie sein könnte, das wurde mit Stumpf und Stiel ausgerottet.

.

Wer Schadenfreude walten lässt, hat nichts begriffen. Wir sind hier weder um zu richten noch um zu strafen. Wir sind hier zum Ordnen und zum Kreieren.

.

Das Zittern der Kanzlerin ist Symbol für das, was geschieht.

Musik spielt.

Schwarzes zieht sich zurück.

Spielbälle sind gezwungen, neue Wege zu finden.

Die Bahn wird geebnet für das Neue Zeitalter.

.

Thom Ram, 19.06.07

.

.

 

Der schwarze Kontinent

Für viele nicht nur ein Begriff, der im übertragenen Sinne genutzt wird, sondern ein sehr direkte Bezeichnung für Afrika. Da leben die Neger, sagte man früher. Ist natürlich heute nicht mehr „politisch korrekt“ so zu reden. Wobei die „Politisch Korrekten“ oft die größten Lügner sind.
Aber heute soll es um die weißen Ureinwohner Afrikas gehen. Gibt’s nicht?
„Wir werden sehen“, sprach der Blinde…

© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 27. Februar 0006Kommentare von mir, Hervorhebungen ebenfalls.
————————————————————————————————————

Da lebt so ein Volk – Живёт такой народ.

18. März 2017, 22:18

(mehr …)

Mini-Kaleidoskop 180115

Heute mal wieder ein paar „ungeregelte“ Hinweise und Denk-Stupser, zu denen sich jeder bitte selbst Gedanken machen möge.
Luckyhans, 15.1.2018
————————————-

1.Zuerst möchte ich auf eine interessante Statistik aus dem angeblich freiesten Land der Erde hinweisen: die Polizei dort (bitte nicht zu verwechseln mit unserer POLIZEI hier) erschießt mit schöner Regelmäßigkeit alljährlich fast 1000 Bürger dieses Landes.
Und nun darf jeder mal raten, welche Kategorie darunter am meisten vertreten ist.

(mehr …)

Ähnlichkeiten

Wir hatten hier schon des öfteren Beispiele gezeigt, wie sehr ähnlich die volkstümlichen Motive bestimmter Völker aussehen – hier nun ein weiterer Fall von Ähnlichkeiten, diesmal zwischen den Ornamenten der russischen und der indischen Volkskunst (Stickerei und Malerei).
Viel Freude beim Betrachten.
Luckyhans, 27.11.2017
—————————–

национальные костюмы

Mehr dazu hier:

https://www.livemaster.ru/topic/2231701-we-are-the-world-we-are-the-children-neveroyatnaya-shozhest-russkih-i-indijskih-ornamentov-i-motivov

P.S. könnte doch auf gemeinsame Wurzeln hinweisen, oder?
😉

Römisches Recht 1

Da hatten wir doch vor einigen Tagen schon mal eine Meldung, in der es um das Römische Statut ging, das dem sog. Internationalen Gerichtshof zugrunde liegt, der von den VSA, Israel, immer mehr afrikanischen Staaten und nun auch Rußland nicht anerkannt wird.
Da dies so manchen als „nicht so wichtig“ erschien, wollen wir heute ein paar Begriffserklärungen anschauen zum Römischen Recht – wieder als Übernahme eines russischen Artikels, damit wir – wie schon öfter – mit den neuen Erkenntnissen auch einen Einblick in die (für manchen vielleicht nicht gerade angenehme) Wirklichkeit des großen kalten Landes erhalten – und über unseren Tellerrand hinausschauen lernen.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 23. November 004
—————————————————————————————————-

Römisches Recht – ein kurzes Wörterbuch für Sklaven

Veröffentlicht am 10. Mai 2016 – 18:03 bei Dimitrij Mylnikow

(mehr …)

16.11. Vortrag in Nördlingen: Völkerwanderung, der Nahe Osten und die neue Rolle des Iran

Ich wollte, ich könnte dabei sein…

Hier der Themenkatalog: (mehr …)

Warum verliert Deutschland den Boden unter den Füßen?

Walter B. Probst schürft tief und denkt vernetzt. Ich kann zu dem Artikel nur beifügen: Sehr lesenswert. Und danke!

thom ram, 05.06.2015

.

Warum verliert Deutschland den Boden unter den Füßen?

Eine schamanische Enthüllung von W. B. Probst mit 15 weiteren Enthüllungs Abhandlungen
www.probstart.wordpress.com

Wenn die Hüllen fallen, wird etwas sichtbar, was lange dem Bewusstsein vorenthalten wurde. Diese Neuentdeckung, die in der Regel mit Erkenntnis und Verständnis einhergeht, belebt die Erinnerung an etwas, was wir bereits irgendwann gekannt haben. Denn was nicht in uns selber enthalten ist, kann nicht wirklich wahr genommen werden. Der Glaube selber hat dafür kein Verständnis, denn eine Enthüllung liegt außerhalb seines Glaubensradius. Der Schamanismus besagt, nichts kann verborgen werden, denn alles ist einsehbar und lesbar – Voraussetzung, man hat die Gabe, in den unterschiedlichen Ebenen und Tiefen der verschiedenen Welten zu reisen und zu lesen. Alles ist in Allem enthalten, somit entspricht das eigentliche Enthüllen dem Wiedererinnern an das bereits Gehabte, an das, was verloren gegangen ist oder einem genommen wurde.

Als ich mich vor gut zwei Jahren mit dem OPPT und dem UCC aktiv zu befassen begann, waren es in erster Linie die Enthüllungen, die durch diese Arbeit meinen Fokus immer mehr in dieselbe Richtung lenkten, nämlich herauszufinden, was da alles auf die schiefe Bahn gekommen ist.

Bis dahin hatte meine schamanische Arbeit meiner Selbstenthüllung gedient mit den Fragen: Wer bin ich – woher komme ich und wohin gehe ich? Viele wertvolle Antworten, ebenso Verständnis und Wissen, haben sich als Erfolg eingestellt, doch nie hatte ich mir zuvor die Frage gestellt, welchen Planeten ich mir für diese Inkarnation ausgesucht hatte und mit welcher Matrix er belegt ist. So hatte ich auch selten wirklich Interesse an der Politik und an den Machenschaften der verschiedenen Gruppierungen.

Meine Kunst hatte mich 45 Jahre lang fasziniert, indem ich Geist in Materie verwandelte und Materie vergeistigte. Mit der Absicht, Unikate zu erschaffen, um unikate Menschen in ihrer Einmaligkeit berühren zu können.

Seit meiner Pensionierung hat sich vor zwei Jahren mein Fokus in eine völlig neue Richtung gedreht, nämlich die Frage zu beanworten, in welchem System bin ich hier gelandet? Wie bedeutend sind hier die menschlichen Werte und die von Mutter Erde, die uns alle als zeitweilige Gäste beherbergt?

 

DE

imgres

 

 

Hier weiterlesen

.

.

Christine Lagarde / 7 / 20.07.2014

Frappierend.

Dank an Prometheus für das Tippeln des Textes und für seinen Kommentar.

thom ram, 09.07.2014

.

Dieses Video birgt eine versteckte Botschaft von der IWF Chefin Christine Lagarde

Die Uebersetzung stamme von einem Journalisten.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=gxBsv-ng7YU

. (mehr …)

Helvetien – Die Monarchie der Chefbeamten 3

Gefunden bei

http://jcx1.com/2013/02/25/helvetien-die-monarchie-der-chefbeamten-2/

Bedeutet Macht automatisch Kompetenz?
PolitikerInnen sind jederzeit austauschbar – das liegt in der Natur des Systems. Oft ist im Volk eine Politmüdigkeit festzustellen, da es von einer Ohnmacht befallen ist, welche ihm die Aussage entlockt, “Die machen ja eh, was sie wollen.” Sollen wir uns einfach zurück lehnen und damit abfinden – wäre das demokratisch korrekt? Sicherlich nicht. In Zeiten erhöhter Komplexität von Regierungsgeschäften und auch politischer Globalisierung (Geopolitik) wird es immer wichtiger, genau hinzuschauen und zu verstehen, was da eigentlich behandelt und beschlossen wird, denn es betrifft uns alle – oft gar über die Landesgrenzen hinaus. So übernimmt die Schweiz bereits heute teilweise, unsinniges EU-Wasserkopf-Recht (she. ‘Gurkenverordnung’) automatisch.

Ein praktisches Beispiel; Im März 2012 kontaktierte ich in einem Offenen Brief sämtliche GemeinderätInnen der Stadt Zürich, sowie sämtliche RegierungsrätInnen des Kantons Zürich mit spezifischen Fragen und Vorschlägen zur sog. ’2000-Watt-Gesellschaft’. Was daraus resultierte, waren – nebst einiger Häme gegenüber dem anfragenden Bürger – ein Umstand der schockieren sollte; Keine einzige, brauchbare Antwort traf ein – auch beinahe ein Jahr später noch nicht, obschon sich einige dieser Gemeinde- und KantonsrätInnen schriftlich äusserten, sie würden die Fragen und Informationen prüfen, um sich anschliessend wieder zu melden. Fehlanzeige nach dem Prinzip “…aus den Augen, aus dem Sinn”. Dabei muss festgestellt werden, dass zahlreiche dieser Miliz-PolitikerInnen über eine sog. ‘höhere’ Berufsausbildung (z.B. Physik, Umweltnaturwissenschaft, Ökologie, Ingenieurtechnik, etc.) verfügen, welche sie doch im Grunde befähigen müsste, eine Beurteilung der eingereichten Fakten vorzunehmen und entsprechende Fragen zu beantworten. Hier ist u.U. das Milizssystem ein Nachteil, da neben dem Beruf das politische Engagement bestenfalls an zweiter Stelle steht. Im vorliegenden Fall ist also keine sichtbare, resp. bewiesene Kompetenz für die Funktion, die sie dem Volk gegenüber zu erfüllen hätten, ersichtlich.

Während erfolgreiche Firmen in ihren Geschäftsleitungen manchmal einen ‘Guru’ vorweisen können, der sämtliche Geschicke für den Erfolg abdeckt und so z.T. über eine Dekade hinaus eine strategische Ausrichtung des Unternehmens (z.B. R&D) prägen kann, ist eine Regierung ein loser Haufen Konfetti unterschiedlichster, persönlicher Couleur, Interessen und Neurosen. Ein privatwirtschaftliches Unternehmen setzt sich aus ausgewählten und eingespielten Teams zusammen um wirtschaftliche Ziele optimal zu erreichen, während sich in der Politik der Eindruck aufdrängt, dass Opportunismus vorherrscht. Diese OpportunistInnen werden wiederum von eigenen und fremden Interessen geleitet und/oder entspringen einer früheren Tätigkeit aus der Privatwirtschaft, resp. haben diese Funktion noch immer, resp. als Milizpolitker eben gleichzeitig inne. Auch hat jeder Schweizer Parlamentarier zwei Lobbyisten-Ausweise zu vergeben, womit die ‘Kunst des Soufflierens’ ins Bundeshaus Einzug hielt. Dies wäre in einem privatwirtschaftlichen Unternehmen gänzlich undenkbar, wird aber in der Politik ermöglicht; Das ‘Tanzen auf mehreren Hochzeiten’, wie der Volksmund sagen würde.

Woher kommt also die Kompetenz von PolitikerInnen, denen – scheinbar willkürlich – ein politisches Amt innerhalb der Regierung zugeteilt wird, denn sie können es sich in aller Regel eben nicht selbst aussuchen, resp. sich auf eine spezifische, freie Vakanz bewerben? Wenn fachlich promovierte Akademiker in die Regierung ‘berufen’ werden, besteht keine Garantie, dass sie in ihrem Fachgebiet dem Souverän nützlich sein können – so wie ich dies Anhand des Beispiels der Vorsteherin des Eidgenössischen Polizei- und Justizdepartements vorab geschildert habe, da sie noch nicht einmal einen akademischen Grad in Rechtswissenschaften vorweisen kann. Diese ‘Vergewaltigung’ durch ein unpassendes Amt, aber auch fehlender Bezug und nicht vorhandene Sachkompetenz, sind in der Politik leider gang und gäbe. Die Zürcher Stadtpräsidentin beispielsweise ist diplomierte Agrarökonomin (wo ich mich auch schon gefragt habe, ob es nicht besser wäre, sie würde Kartoffeln pflanzen) mit Schwerpunkt auf Umweltthemen und Kunst. Der Polizeivorsteher der Stadt Zürich leitete vorher ein ‘Velobüro’ (und hat aus eigener Erfahrung keine blasse Ahnung von Rechtswissenschaften und Justiz), also bisherige Kompetenzfelder welche diese in ihrer aktuellen Tätigkeit schwerlich gewinnbringend und effizient anwenden können. Zugestanden wird allen in der Regel eine Einarbeitungszeit von 100 Tagen – danach muss der- oder diejenige, die den Exekutiv-Job ‘kassiert’ hat, das erste mal Rechenschaft ablegen – das hat sich medial zwischenzeitlich so etabliert. Wo es in der Privatwirtschaft undenkbar ist, ist die politische Exekutive voll von sog. ‘Quereinsteigern’ auf allen Ebenen. Was macht solche Leute also auf ihren Positionen aus, da sie offensichtlich zuweil von ‘Tuten und Blasen’ wenig bis gar keine Ahnung haben? Da ein Milizsystem genau diese Plattform bietet, gibt es in der Öffentlichkeit auch zu zahlreichen Themen nur Kopfschütteln; Da werden falsche Prioritäten gesetzt, Ressourcen verschlissen, Grabenkämpfe ausgetragen, Steuergelder vernichtet und Kampagnen gefahren – oft auch noch mit Hilfe geneigter ‘Qualitätsmedien’. In der Privatwirtschaft hätte dies unmittelbare Konsequenzen, während dieser desillusionierende Zirkus in der Politik schlicht zur ungehindert fortschreitenden Tagesordnung gehört.

Dabei ist es oft genau das, was wir heute erleben; Wenn beispielsweise die Bundesrätin und Energieministerin am WEF vollmundig ein Energiekonzept Schweiz darstellt, welches von allen Seiten heftigst unter Beschuss (hier oder hier) gerät, muss man davon ausgehen, dass dieses Konzept keinen wirklichen Konsens im Sinne einer Mehrheit darstellt. Kann eine Bundesrätin (und diesmal gar Juristin), welche vorher das Volkswirtschaftsdepartement (neu Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung – WBF) geleitet hat, überhaupt die Zeit und fachliche Qualifikation aufbringen, neu als Vorsteherin des Departementes für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK), eine einwandfreie Eigenbeurteilung eines solch komplexen Konzeptes nachzuvollziehen, zumal sie in diesem Bereich nur über ‘zugetragene Erfahrung’ verfügen kann? Ist das Prinzip nicht so, dass die ihr unterstellten Ämter – z.B. das Bundesamt für Energie (BFE) und deren Chefbeamten – dieses Konzept im Detail ausarbeiteten und von ihr letztendlich nur noch mit einer Unterschrift abgenickt und dann öffentlich präsentiert werden muss? Unter vorgenannten Begleitumständen könnte die offizielle Politik im Grunde als ‘Muppet-Show’ bezeichnet werden – irreführende Unterhaltung inklusive. Das sind wahrscheinlich die Ursachen für weit verbreitete Politikmüdigkeit im Volk.

Helvetien – Die Monarchie der Chefbeamten 2

uebernommen von   http://jcx1.com/2013/02/25/helvetien-die-monarchie-der-chefbeamten-2/

Wer hat die Macht?
Durch das in der Schweiz praktizierte Milizsystem, wonach öffentliche Aufgaben meist nebenberuflich ausgeübt werden, erhält im Prinzip jeder Bürger die Möglichkeit ein politisches Amt anzustreben. Der Zugang erfolgt z.B. durch die Mitgliedschaft in einer politischen Partei, dann über die Legislative (z.B. als Gemeinde-, National oder Ständerat) in die Exekutive (z.B. als Stadt-, Regierungs- oder Bundesrat) – grob gesagt. Aufgrund des Milizsystems kann man auch ohne Parteizugehörigkeit ein politisches Amt anstreben, doch sind dann die Möglichkeiten unterstützender Allianzen äusserst gering (she. Thomas Minder / ‘Abzocker-Initiative’) und können ein solches Ansinnen zu einer nervenaufreibenden Aufgabe werden lassen.

(mehr …)

Helvetien – die Monarchie der Chefbeamten 1

Helvetien – die Monarchie der Chefbeamten

Gefunden bei:  http://jcx1.com/2013/02/25/helvetien-die-monarchie-der-chefbeamten-2/

Wie funktioniert die Regierung der Schweizerischen Eidgenossenschaft? Was wird unter Staatskunst verstanden – sind es die Fähigkeiten der öffentlich sichtbaren Volks- und RegierungsvertreterInnen, die wir in demokratischen Wahlen bestimmt haben, diese zu betreiben und war dies schon immer so? Da unsere Regierung Gesetze erlässt, wie auch über das Gewaltmonopol verfügt, wird es immer wichtiger zu verstehen, wie Helvetien funktionierte und funktioniert – teilweise mit Aspekten fernab der öffentlichen Wahrnehmung. Damit möchte ich BürgerInnen zum Denken motivieren. Es ist wichtig eigene Wertvorstellungen und Überzeugungen einzubringen, um am politisch-demokratischen Prozess aktiv, bewusst und verantwortungsvoll zu partizipieren. Es sollte in jedem Fall geprüft werden, was uns an Information vorgelegt wird und worüber wir zu befinden haben, resp. was trotzdem noch – auch ohne unsere demokratische Zustimmung – entschieden oder unserer Wahrnehmung entzogen wird und weshalb. Hinweis: Bitte lesen Sie diesen Artikel unvoreingenommen und überprüfen Sie, die dargelegten Fakten und Hinweise selbst – z.B. anhand des Internets. Entscheiden Sie danach in eigener Kompetenz, was für Sie glaubwürdig ist.

Schweizerische Eidgenossenschaft – Confoederatio Helvetica (CH)
Die Gründung der Schweizerischen Eidgenossenschaft erfolgte gemäss Überlieferung in Jahre 1291 durch den ‘Rütlischwur’ wo sich die drei Kantone Uri, Schwyz und Unterwalden zu einer Gemeinschaft gegen die “bösen Habsburger” zusammenschlossen und der Schweiz ihren heutigen Namen gaben. Der angeblich daraus resultierende Bundesbrief stellt heute die Gründungsurkunde der Schweiz dar, was jedoch erst 1470/1474 erstmals offiziell im ‘Weissen Buch von Sarnen’ erwähnt wurde, wobei der Rütlischwur der Schweiz von 1291 nicht zweifelsfrei dokumentiert ist. Der Bundesbrief ist ebenso nicht datiert und liefert daher ebenfalls keinen Beweis, dass selbigem der Rütlischwur vorausging. Scheinbar wurde die Geschichte um den Nationalfeiertag im Jahre 1891 (she. ‘Spätere Zuschreibungen’) etwas frisiert, resp. passend gemacht. Die Tradition, die daraus heute gepflegt wird, orientiert sich damit an einem überlieferten Mythos, denn die zugrunde liegenden Fakten können, aufgrund fehlender Beweise, nicht als gesichert betrachtet werden. Aber auch ich schätze Brauchtum und Tradition, weshalb ich ausdrücklich darum bitte, diese (meine) Sichtweise als eigentlich unbedeutenden ‘Revisionismus’ der Schweizer Geschichte nur in unterhaltender Weise zu betrachten. Es gab damals halt noch keine Datenbanken, weshalb historische Details kaum je oder bestenfalls nur höchst aufwändig rekonstruiert werden können.

Genau genommen ist die Schweiz eine föderalistische Republik, die über kein Staatsoberhaupt verfügt und keine Hauptstadt hat – so will es die aktuell gültige Bundesverfassung seit 1848. Die Regierung der Schweiz besteht aus sieben Bundesräten, wovon jeder ein Departement (Ministerium) leitet, sowie einem Zweikammern-Parlament (National- und Ständerat). Sämtliche Regierungsbehörden haben ihren Sitz in der verfassungsmässig so deklarierten Bundesstadt Bern. Im jährlichen Turnus – jeweils auf den 1. Januar – wird ein Mitglied des Bundesrates zum Bundespräsidenten bestimmt, das diese Aufgabe zusätzlich, nebst der angestammten Departementsvorsteherschaft, zu bewältigen hat – ausdrücklich ohne dabei als oberster Staatschef zu gelten.

Die Schweiz hat heute politisch ein Milizsystem. Diese Form der Begrifflichkeit wird von der Schweiz exklusiv verwendet und reicht zurück in die Antike nach dem Prinzip ‘Bürger und Soldat’, was somit (‘militia’) einen Hinweis auf eine Form des Kriegswesens liefert. Auch die Nationalflagge – das Schweizerkreuz (Ursprung ‘Griechisches Kreuz’) – liefert mit seiner zugehörigen Heraldik einen Hinweis auf diesen Umstand und die abgebildete Helvetia (ursprünglich ‘Libertas’), mit Schild und Lanze, versinnbildlicht dies gleichermassen. Die Ausdehnung des Milizsystems in den politischen Bereich, erfolgte zur Zeit des Ancien Régime – das war der Zeitraum um die Französische Revolution und der Beginn der Abkehr von den bis dahin herrschenden Monarchien. Das Motto der Französischen Revolution lautete “Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit” und brachte die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechtehervor. In der gleichen Zeit entstand auch die Amerikanische Unabhängigkeitserklärung, wobei z.B. die exakt gleiche Symbolik (allsehendes Auge im Strahlenkranz – auch die Schweizer Nationalhymne liefert einen Hinweis auf diese Symbolik) auf den heutigen Dollarnoten – die seit 1913 (Gründung der FED) ausgegeben werden – zur Anwendung kommt. Hierbei handelt es sich nicht um christliche, sondern ägyptisch-mythologische Symbole, wie sie häufig von der Freimaurerei verwendet werden (WIKIPEDIA liefert hier leider nur einen Hinweis auf die Swastika als “Abform diverser Sonnensymbole”). Die Grundsätze dieser Erklärung basieren auf dem sog. Ausdruck des Willens der Allgemeinheit (Volonté générale), welcher in der Freimaurer-Grossloge ‘Grande Loge Nationale’ (heute ‘Grand Orient de France’ – GOdF) unter Jean-Jacques Rousseau entworfen wurde und sich an der Idee der Gewaltenteilung nachMontesquieu (gilt als Vorläufer der Soziolologie – dem die Lehren Machiavellis gegenüberstanden) orientiert. Hier ist übrigens das Buch “Der Dialog in der Unterwelt” von Maurice Joly – ebenfalls Freimaurer – sehr interessant. Diese Freimaurerloge (GOdF) prägte damals den Begriff des “Allmächtigen Baumeisters aller Welten” und man sprach im Zusammenhang mit der erreichten Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte von da an, stolz von “den Bürgern der Freimaurer-Demokratie”, die sich bis heute weltweit als Art einer ‘politischen Religion’ auszubreiten scheint. Als französischer Revolutionsexport wird die Helvetische Republik bezeichnet, welche von 1798 bis 1803 existierte – damals war die ‘Schweiz’ eine Tochterrepublik Frankreichs.

Die heutigen Grenzen der Schweiz wurden am Wiener Kongress der Freimaurer von 1814/15 – im Umfeld eines drohenden Bürgerkriegs im März 1814 – auf Initiative von Zar Alexander I. festgelegt, worauf es nochmals zu einigen Umwälzungen in Europa kam. Am Wiener Kongress bekam die Schweiz den Bundesvertrag von 1815, womit sie eine erste, völkerrechtliche Grundlage erhielt und ihr die Verpflichtung einer immerwährenden, jedoch bewaffneten Neutralität abgenommen wurde. Dies garantierte der Schweiz im Gegenzug die Unabhängigkeit von jedem fremden Einfluss durch die europäischen Grossmächte und letztlich auch den ‘sicheren Hafen’ für Finanzgeschäfte aller Art. Dieser Bundesvertrag, welcher auch die Schlichtung von Streitigkeiten nur durch ein Schiedsgericht des Wiener Kongresses vorsah, wurde 1848 durch die erste Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft abgelöst, womit der bisherige, lose Staatenbund (Kantone) der Schweiz überhaupt erst gesamthaft in den Status eines Bundesstaats erhoben wurde. Diese aktuell angepasste Bundesverfassung (letzte Revision 18. April 1999) ist heute noch in Kraft und bildet die Grundlage des Nationalstaates Schweiz, wie auch die heute gültige, oberste Stufe des Rechtssystems – auch Landesrecht genannt. Die Bundesverfassung beginnt mit der Präambel “Im Namen Gottes des Allmächtigen!”.

Die Freimaurerei wird auch ‘Königliche Kunst’ genannt, woraus der Begriff Staatskunst abgeleitet wird. Früher wie heute waren und sind viele wichtige Persönlichkeiten des politischen, öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens (z.B. hier, hier oder hier) Mitglieder in den zahlreichen Logen rund um den Globus, so verfügt auch die Schweiz über eine ausgeprägte Logenszene. Leider herrscht dort bezüglich aktiven Mitgliedern keine Transparenz und entsprechende Anfragen an Logen werden nie zufriedenstellend oder überhaupt je beantwortet – das entspricht deren ‘Satzungen’, wo man nach den ‘Chatham House-Regeln’ operiert. Aus diesem Grund wird die Freimaurerei meist als ‘Geheimbündelei’ bezeichnet – deshalb wird die Freimaurerei von den Betreibern als ‘Verteidigungstaktik’ notorisch als ‘triviale Philosophie’ dargestellt (she. ‘heiteres Kaffeetrinken’). Jedoch spätestens seit der Französischen Revolution üben die geheimnisvollen Brüder weiterhin und ununterbrochen politischen Einfluss aus – worauf u.a. auch die bemerkenswerten, stetig steigenden Mitgliederzahleneinen Hinweis geben können, wie auch der mittlerweile überall anzutreffende Symbolismus der Freimaurer, der sich oft in Bauten widerspiegelt (u.a. Sonnen-Symbolik an Häusern). Das Leitmotiv “Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit” wird von den Freimaurern bis heute hoch gehalten. Es ist sowohl Wahlspruch der heutigen, französischen Republik, entspricht Artikel #1 von Amnesty International, wie auch humanrights.ch und findet sich sowohl in den Richtlinien der UNO, wie auch letztlich in der Schweiz wieder (“Entwicklungsgeschichte der Schweizerischen Eidgenossenschaft für Schule und Volk” – Seite 240) – also ein durchaus globales Phänomen. Trotz der hier vorliegenden Fakten, bestreitet z.B. der sog. ‘Sekten- und Philosophie-Papst’ der TAMEDIA (Hugo Stamm) diese Tatsachen, was bezüglich seiner Wahrnehmung und Ausrichtung nun generell Fragen aufwirft, deren Beantwortung er bewusst vermeidet.