bumi bahagia / Glückliche Erde

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Schlagwort-Archive: schlepper

Die Flüchtlingsmacher

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Umfragen in Afrika besagen, dass mehr denn die Hälfte der Afrikaner nach Europa wolle. Afrika zählt 1300 Millionen Menschen. Europa hat 700 Millionen Einwohner. Also auf einen Europäer käme dann 1 Afrikaner. Dass diese Zugewanderten integriert sind, ihr Aus- und Einkommen haben, in Landwirtschaft, Technik, Fabrikation, Forschung, in allen denkbaren Fachbereichen tätig sind, dass sie sich glücklich in europäisches Fühlen, Denken und Handeln einschlaufen, das ist für das stinkende Geschwür in Bruxelles und dessen Metastasen in mehreren europäischen Ländern den dort fett besoldet parlamentarisch Schwafelnden und exekutiven Volksverrätern selbstverständlich. Das war ein Rundumschlag. Ich ehre die Ausnahmen in genannten Sitzformationen hoch.

Wie seriös diese Umfrage ist, weiss ich nicht. Ihr Resultat indes deckt sich mit dem Bild, welches ich mir von den Zuständen in Afrika mache.

Verschwörungstheorie ein (mehr …)

Nötig unnötiger offener Brief an Frau Doktor Merkel

Dass sie einen Doktortitel erarbeitet hätte, nehme ich nicht an, aber ich will ja höflich sein.

Der Brief von Frau Gerda Wittuhn ist nötig, nämlich aus der Not geboren.

Worin die Not besteht, zählt Gerda Wittuhn auf. Der Brief enthält eine grosse Menge von Daten, welche die Argumentationsbreite im Gespräch mit merkelgläubigen Gutmenschen erweitern können.

Der Brief von Gerda Wittuhn ist unnötig.

Der Umstand, dass sie ihn an die Frau Doktor Merkel in der Tat schickt, lässt vermuten, dass Frau Wittuhn etwas übersieht: (mehr …)

Migranten im Mittelmeer / Sauber durchorganisiert

Ich nehme das Ergebnis der Beobachtungen des investigativen Journalisten Peter Imanuelsen vorweg:

Man darf getrost annehmen, dass die NGO – Schiffe im Auftrage und bezahlt von EU – Länder – „Regierungen“ operieren. Die NGO’s (Nichtregierungsorganisationen) dürften als Feigenblatt vorgeschoben sein.

Ueberrascht hat es mich nicht, doch beeindruckt bin ich doch, weil er meine Vermutung bestätigt; Die Afrikaner sind in den italienischen „Auffanglagern“ besser untergebracht und besser versorgt als der Schnitt der Einheimischen. So zumindest an dem Ort, da er beobachten und Erkundigungen einziehen konnte.

Sein Schlusswort ist wichtig:

Er traf unter den afrikanischen Migranten nette Menschen. Richtig sagt er, es treffe sie keine Schuld. Sie werden von NWO – Idee – hörigen Regierungen und deren Scheinfirmen (NGO!) in Afrika zum Auswandern eingeladen, und sie werden bei der Ankunft in Europa ausgerüstet, betreut, ja regelrecht hofiert.

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Ein Hoch auf die Junge Welt und auf den tüchtigen Journalisten Peter Imanuelsen.

Gefunden im Leuchtturmnetz.

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thom ram, 20.08. im Jahre 5 des beginnenden Neuen Zeitalters, da sich so mancher ob der Geschehnisse auf der Erde die Augen zu reiben begann.

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https://www.youtube.com/watch?v=FXIw8rZ6Nug

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Syrer in der BRD / Immer noch verrückter

Achtung,

den Nachtrag des Artikels solltest du für Klärung der Sicht unbedingt lesen; Bettina fächert auf, präzisiert und berichtigt. Danke, Bettina!

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Wieviele Prozent der Syrer in der BRD Wirtschaftsflüchtlinge, wieviele Prozent Flüchtlinge in meinem Sinne sind, kann ich nicht wissen (und keiner weiss es genau), doch nehme ich an, dass der grössere Teil der Syrer in der BRD von grosser Not getrieben, nicht aus der Vorstellung heraus, Wein Weib und Gesang bei den Teutschen gratis zu kriegen, in der BeeRDe gestrandet sind.

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Es gibt Syrer, die wollen nach Hause. Interessieren würde mich der Prozentsatz schon, doch auch wenn es nur ein Einziger wäre, so ist die vorliegende Intrige, rapportiert von RT, der Kenntnisnahme wert, und die (dem geneigten Leser nicht neue)  Schlussfolgerung daraus erst recht.

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Zusammengefasst: (mehr …)

C-Star / Blick: „Das Schiff der Schande“

Ha, mein Tag ist gerettet. Habe das grosse Klopapier „Sonntagsblick“ stets abonniert, damit ich weiss, was die „Journalisten“ schreiben müssen. Heute der typische Fall: Kein Journalismus, sondern Stellungnahme. Willst du es dir antun, guter Leser? Ich kann es dir nicht verbieten 🙂

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Hier findest du das Elaborat.

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Und warum ist mein Tag gerettet, nach Lektüre dieser Ansammlung von Totschlagkeulen, verdrehter Behauptungen und null Information?

Die Kommentare!

He, Landsleute in der Schweiz, danke, danke euch! Im Verhältnis 10:1 wird der „Artikel“ in der Luft zerfetzt und auf Tatsachen hingewiesen.

Ich selber kann nicht kommentieren. Blick scheint mich gesperrt zu haben.

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thom ram, 23.07.05, Beginn des Neuen Zeitalters, da die alten Mächte Lügensymphonien posaunen lassen, indes das Publikum pfeift und eigene Lieder zu singen beginnt.

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Kleine Feuer / Schlepperei / Leinen Los / Die C-Star fährt zur lybischen Küste

Ich habe gestern neu von dieser Aktion erfahren, kenne entsprechend auch nur das Gesicht des jungen Mannes im Video. Locker gehe ich davon aus, dass die Mehrzahl der Akteure auch noch Haare auf dem Kopfe haben, dass hier die junge Generation am Wirken ist, denn…würden Kopfhaarlose einen noch Kopfbehaarten als Sprecher vorschicken? Kaum.

Ich bitte dich, Leser, dich in diese Menschen hineinzuversetzen. Wer hat ihnen gesagt, sie sollen ein Schiff chartern? Wer hat ihnen gesagt, sie sollen an die lybische Küste fahren? Wer hat sie dazu bewegt, es zu tun? Es zu

tun!

Mir schlägt das ein wie die Bombe. Ich gehöre zu den Tastentipplern, zu den Wiederkäuern dessen, was wirkliche Forscher gefunden haben. Ich mache das ja möglichst recht und gut, jedoch…Meilen trennen mich in Sachen Tatkraft von dem, was diese jungen Leute hinlegen.

Ich hatte früher wiederholt den entsprechenden Impuls, zum Beispiel „Gehe nach Afghanistan, gehe mitten hinein. Sprich mit den Menschen. Was passiert dort, wo du hinkommst, wirklich“. Und tat es nicht. 

Kommt dir das bekannt vor?

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Ha, wenn das kein Feuer ist!

Ich will, dass diese Menschen umsichtig, klug, besonnen handeln in ihrer Entschlossenheit. Alle guten Geister rufe ich, sie zu begleiten.

thom ram, 21.07.05 Beginn des Neuen Zeitalters, da erwachte Menschen zur Tat schreiten.  (mehr …)

Ansturm von Immigranten versiege / Nachtflüge

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So viel ich von Ferne vernehme, latschen und paddeln grad weniger Leute von Nordafrikas Regionen gen Norden. Doch steht der Titel es bitzeli zu Recht im Konjunktiv.

Gemäss spinnender Verschwörungstheoretiker werden „Flüchtlinge“ nun des Nachts per Passagierjets eingeflogen. Wer von denen wohl in der Först Ghlass sitzen darf, frage ich mich da nebenbei, um meinen Resthumor mir zu bewahren.

Ja, und im Mittelmeer, da sei es auch besser geworden! (mehr …)

Die US amerikanische Handschrift hinter den Flüchtlingsströmen

Schon interessant, das. Im Süden Nordamerikas sei ein fünf Meter hoher Zaun, errichtet zum Zwecke der Verhinderung des Eindringens missliebiger Nachbarn.  (mehr …)

Von der Rolle der US beim Flüchtlingsschlepperdienst nach Europa

Insider erstaunt es nicht, mich jedenfalls nicht. Doch ist mir die Botschaft neu. (mehr …)

Wer bezahlt die 10’000 Kröten für den Schlepp“dienst“ ins europäische Paradies?

Da schreibt jemand, es sei eine unglaubliche Nachricht eingegangen. Es sei unglaublich, aber die Hinweise verdichteten sich, wonach US Geheimdienste den Transport von jungen Männern (sag ich mal, Verallgemeinernd) in die Länder, da Milch und Honig wie Manna vom Himmel fliessen, finanzieren. 

Das ist süss. Unglaublich sei das.  (mehr …)