bumi bahagia / Glückliche Erde

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Schlagwort-Archive: scheinheiligkeit

Indonesisches Schweigen

Ich hatte nun Besuch einer alten Freundin, während zehn Tagen. Sie ist Indonesierin, und seit langen Jahren hatten wir uns nicht getroffen.

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Herr Steinmeier / Gestik / Aussage / Anderseits

Sieht doch ganz vaeterlich aus, bewegt sich doch harmonisch, sagt Kluges, der Mann.

Seltsame Blueten traegt der Meschheitsbaum heute. (mehr …)

G5 / Genereeschen fäif, für den, der G5 nicht dekodieren können sollte.

Also ich mache das so. Ich setze den eben erhaltenen Text ein und senfe darüber so gescheit und dumm ich kann kursiv.

Damit man weiss, wer und wann:

Thom Ram, 31.10.06

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https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/roundup-telekom-macht-zusage-fuer-5g-versorgung-in-der-flaeche-6699568

Die Deutsche Telekom hat erstmals eine Zusage für den Ausbau der fünften Mobilfunkgeneration (5G) in der Fläche abgegeben.

Nach unzähligen Beratungen mit Funktechnikern und Gesundheitsspezialisten. (mehr …)

Heil dir Helvetia / Schweizerischer merk el is Mus

Ich mag es nicht kommentieren inhaltlich.

Traurig macht mich, dass die wenigen Schweizer die ich näher kenne, mit einer einzigen Ausnahme, davon keine Kenntnis nehmen wollen und meinen, dass „scho vil schlimm isch, aber esoo schlimm wie du Verschwöörigstheoretiker(Arschloch) meinsch,  au wider need“.

Mein Gott, wann wachen diese sich als Maden im Speck sich Bewegenden auf, zuarbeitend Bank und Versicherung und Pharma und was noch, nicht bewusst, dass der Speck, zack, übermorgen, hinweg sein wird, da diejenigen, welche den materiellen Wohlstand des Schwiizers über 100 Jahre gewährt haben, in den Gulli runterzirbeln, Dank sei Gott, nach 13000 Jahren schier uneingeschränkter Herrschaft.

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Heil dir Helvetia,

hast noch der Berner ja,

die dich inn Schlund verjagen

derer noch, die heut sind am Verzagen. (mehr …)

Wilhelm Tell / Nestlé / Grillen auf dem Balkon

Ich denke, die Mehrzahl unserer DACH – Leser kennen Wilhelm Tell, das Urgestein Schweiz, der, welcher den Hut des Unterdrückers Gessler nicht willens war zu grüssen so, wie es Vorschrift war, der dessentwegen auf fieseste Weise vom Tyrannen auf die Probe gestellt wurde, den Apfel auf dem Haupte seines Sohnes mittels Armbrustgeschoss zu treffen. Und so weiter, bis Tell den Tyrannen Gessler dann erschoss, zur Erleichterung des Publikums und zur Linderung der Situation desselben.

Nestlé.

Den Konzern nun kennt jeder. Nestlé Schokolade ist wirklich fein gut. Es bitzeli weniger gut ist, dass Nestlé in Af- od Ameriko gelegentlich mal Land erwirbt mit dem wahrhaftigen Gold der Erde, nämlich mit Wasserquelle, dieses Land dann einzäunt. Dass die Einheimischen danach nichts zu saufen haben und das von Nestlé per Flasche verkaufte Wasser sich nicht leisten können, das ist nicht so wichtig. Dass Nestlé dieses geraubte, gute, Nestlé fast nichts kostende Wasser weltweit schweineteuer verkauft, das ist auch nicht wichtig, denn Nestlé ist gut!

Das sieht man im untenstehenden Beitrag!

Nestlé gibt Rat für Unwissende! Sozusagen heiliger Guru! Normaloschweizer hat Problem, wenn er grillt und es dem Nachbarn stinkt! Nestlé schreitet mediativ ein! Gibt guten Rat!

Nestlé macht viel mehr noch! (mehr …)

openPetition / Amadeu Antonio Stiftung / Keinesfalls mit NWO-Chefknechten verbandelt

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Wer als sich deutsch fühlender Bürger Zeit hat, nicht „nur“ die ganz grossen Züge zu betrachten, sondern auch, immerhin ein wenig, ins Detail zu gehen, dem empfehle ich, die kurze Information von Gerhard Wisnewski betreffend „Petitionen“, genauer die Plattform „open Petition“ anzuhören.

Zufälligerweise steht ein neuer so besonders guter Freund von mir im Zentrum des Interesses: Die famose Amadeu Antonio Stiftung, deren Leute nur nur Gutes für mich und dich und uns wollen. Die Amadeu Antonio Stiftung ist natürlich ideologisch neutral. Sie hat ihren Sitz in einem Wohnzimmer. Ihre Promotoren arbeiten ohne Entgelt. Die Amadeu Antonio Stiftung hat mit etablierten teutschen Parteien gar nichts zu tun.

So weit alles klar? (mehr …)

Von der in jeder Hinsicht korrekten Amadeu Antonio Stiftung unter der ex Stasi Frau Kahane / Teil 2 / Thomas Heck /

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Eitergeschwüre der Gesellschaft wie die Amadeu Antonio Stiftung gehören blossgelegt und entfernt, und zwar schnell.

Vor zwei Tagen gab ich hier dem unermüdlichen, präzise arbeitenden Gerhard Wisnewski das Wort —–> hier, heute hänge ich die Darstellung von Autor Thomas Heck an die Anschlagstafel.

Wenn du, lieber Leser, es dir antun willst, zu studieren, wie die Knechtchen der Kabale an der Front vorgehen, dann nimm deinen kritischen Geist unter den Arm und rufe die Seite auf. Pass auf, dass du dein Frühstück nicht auf den Tasten wieder findest. Wappne dich. Hier ist sie, eine der Seiten derer, welche Nationen auslöschen, Menschen auf tiefem Nie-wo vereinheitlichen und roboterisches Unleben sehen wollen.

Auf, hin zu den Gedanken eines wachen Geistes. Danke, Thomas Heck. (mehr …)

Sandmännchen / Die Insel der nackten Erdogans und so

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Lieber Mensch, wieder einmal sehe ich Bossi in so einem komischen Gemisch von erregt und lustig und wütend und ja, er tut mir dann ein bisschen leid, denn ich sehe, dass er mit irgendetwas vorwärtsmachen möchte, und dass er es gerade nicht kann.

Wir nehmen hier das, was wir sagen, heute mit einem Gerät auf, und ich habe gerade da ins Mikrofon gesprochen. Ich gebe das Mikrofon lieber gleich Bossi, denn er ist ungeduldig und sieht mich schon so an, dass ich weiss, dass ich lieber mich auf’s Sofa verkrümeln sollte. Okei okei, lieber Bossi, ich gehe mich kuscheln, bitte sage nichts Böses, lieber Bossi, es tut dir und mir nicht gut, wenn du etwas Böses sagst.

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Hier spricht der Chef. 

Habe eben die Zeilen gelesen:  (mehr …)

Wasserprivatisierung 2 / Die Vermählung der Firma Nestlé mit afrikanischem Trinkwasser

Im zweiten Teil des Filmes, ab 10:30, verlassen wir Bolivien und gehen nach Südafrika. Die Geschichte ist simpel.

Es gibt gutes Wasser. Die liebe Firma Nestlé sichert sich diese Quellen im Einvernehmen mit der auch lieben „Regierung“.

Das war’s.

Ich finde kein passendes Wort für Sesselwärmer, welche so tun, als würden sie für ihr Volk sorgen, welche in der Tat das tun, was ihrem Volk schadet – darum „Regierung“.

Die liebe Firma Nestlé hingegen, die tut etwas Gutes! Sie nimmt gutes Wasser und transportiert es in alle Welt, auf dass Menschen gutes Wasser trinken mögen! Sie verwendet dafür hochwertige Kunststoffflaschen. Sie nimmt dafür weite, weite Transportwege auf sich. Und nicht nur achtet sie auf Qualität ihre „Produktes“, nein, viel mehr tut sie!  (mehr …)

Flüchtlinge / Herr Heribert Prantl / Chefredaktion Süddeutsche

An redaktion@sueddeutsche.de

Guten Tag, Herr Prantl,

in lobenswerter Art äussern Sie sich in der Oeffentlichkeit dahingehend, dass Not leidenden Flüchtlingen Boden unter den Füssen, Nahrung und Dach gegeben werden möge. (mehr …)

AHV und IV Betrug / Schweizerische Gewaltentrennung / Schweizerische Zwangspsychiatrisierung

1995 deckte Harry J. Heutschi einen Betrug auf. Er stellte als Finanz – und Versicherungsexperte in seinen Forschungen i de suubere Abrächnige (Abrechnungen) in der Bundesverwaltung fest, dass die AHV und IV (Alters- und Hinterbliebenen- Versicherung und Invalidenversicherung) bis zum damaligen Zeitpunkt einen Fehlbetrag von runden CHF 100 Milliarden (hundert Milliarden CHF, dem entsprächen im 10x grösseren Deutschland achthundertfünfzig Milliarden Euro!) aufwies, dass das Volk also um dieses Vermögen betrogen worden war. (mehr …)

Gaza / Nasenwasser

In „AG Friedensforschung“ steht ein Artikel, welcher in der Hauptsache berichtet, dass all überall in Europa Demonstrationen stattfinden, welche Frieden zwischen Israel und den Palästinensern postulieren.

Das klingt dann etwa so:

Friedlicher Protest in Raketenreichweite

Nicht nur Linke demonstrieren in Israel in diesen Tagen gegen den Krieg im Gaza-Streifen

Von Oliver Eberhardt, Tel Aviv *

Rund 7000 Menschen haben am Samstag in Tel Aviv gegen den Gaza-Krieg protestiert. Bis zur letzten Minute war nicht sicher, ob die Polizei die Demonstration erlauben würde.

Für einen Moment herrscht Ruhe. In Israel gehen keine Raketen mehr nieder. Und im Gazastreifen bergen die Menschen – wieder einmal – ihre Toten und Verletzten, decken sich mit Nahrungsmitteln und Gas zum Kochen ein.

Es sind kurze Momente: »Ich denke, wir wissen das alle hier«, sagt Michal, 22, Jura-Studentin. Sie stamme aus dem Süden: »Ich bin damit groß geworden, dass immer irgendwas los ist«, sagt sie: »Mal sind es Raketen, mal Selbstmordanschläge. Und immer haben alle gesagt: ›Das Militär, das Militär wird’s schon richten. Wir müssen nur hart genug zuschlagen, dann werden die Palästinenser uns schon verstehen.‹ Doch das passiert nicht und wir müssen verstehen lernen, dass Waffen nicht jedes Problem lösen.«

Die ganzen zwei Artikel sind zu finden hier.

Demonstrationen für Frieden sind gut, sie sind schon mal sehr viel besser als gleichgültiges zuhause Hocken.

Was ich an Postulaten aber im Detail lese, ist erschreckend daneben. Es geht dahin, dass man „Lösungen nicht mit Waffen, sondern auf politischem Weg“ finden möge. (mehr …)