bumi bahagia / Glückliche Erde

Startseite » Beitrag verschlagwortet mit 'Schauberger'

Schlagwort-Archive: Schauberger

Wieder mal eine Tranche von der Flugscheibe

Hatten die Deutschen Flugscheiben? (mehr …)

Martin Jaeger / Johannas fliegende Fische

Martin Jaeger

Johannas fliegende Fische

Ein Schicksalsroman über Erfinder und die Grenzen der Kreativität.

.

.

Anmerkung. Das Feuerzeug ist echt, ist kein Bestandteil des Gemäldes. Es diente dem Niederhalten der Frontseite beim Fotografieren.

Dass es in Konkurrenz zu den roten Haaren der Johanna steht, ist vielleicht nicht so nett?

.

“Johannas fliegende Fische” ist ein Titel, auf den ich mich spontan nicht werfen würde. Weil ich jedoch mit Autor Martin Jaeger befreundet bin, war meine Neugierde brennend, denn oft bin ich im Gespräch mit ihm baff, wie er unendlich viel Wissen hinlegen und es mit geheimnisvoll Unausgesprochenem würzen kann. Auf welche Weise wird er denn ein Buch schreiben?

Es beginnt im beschriebenen Sinne: In grossen Bögen werden die einzelnen Themenkreise aufgefächert, stets in Romanform. Ich wusste über die ersten 200 Seiten nicht so recht, worauf das Ganze denn hinauslaufen solle oder werde, dachte: „Echt Martin, lässt mich im Angedeuteten schmoren.“ Ab etwa Mitte des Buches zieht Jaeger dann Schleier um Schleier weg, immer klarer werden die Inhalte und deren Zusammenhänge. Am Schluss steht das zentrale, seit 100 und mehr Jahren stattfindende Drama um wichtige Erfindungen natürlicherweise ungelöst da, hingegen sind die Fäden der Akteure zu klarem Teppich gewoben, mir wohl tuend.

Saugut gemacht, finde ich!

.

Unten folgt der Kurzinhalt, abgeschrieben von der Buchrückseite. Er ist korrekt.

Ich würde beifügen wollen:

Die Erzählung atmet und duftet! Du tauchst tief ein in das Leben und Erleben der Akteure, inklusive in dasjenige eines Nicht- und eines Halbmenschen…

.

Ich gratuliere dir herzlich zu deinem gelungenen Werk, Martin!

Thom Ram, 10.12.05

.

Der alte Werkzeugmacher erlebt, wie der Leiter des Physikalischen Institutes in Graz eines gewaltsamen Todes stirbt. Er ahnt, als Eingeweihter des Erfinders sind seine Tage gezählt. Als Assistent des Direktors steht auch er auf der Liste der geisterhaft auftauchenden Killer, die Entwickler eliminieren, bevor es gelingt, dem Fortschritt eine Brücke zu bauen. 

Da war dieser deutsche Journalist, der kurz vor dem Mord den Chef besuchte. Er wird seine Tochter Johanna warnen müssen, denn sie schwebt in Lebensgefahr – und weiss davon nichts. Fast könnte man vor der Allmacht der Dunkelmänner resignieren. Dieses Problem wird der Tod selber lösen müssen. Und der Berg. 

.

Freiwillig unterzieht sich der Berliner Reporter und Amateurzauberer Ascher einer Gehirnwäsche durch die elegant gekleideten Repräsentanten einer obskuren Firma. Erst dann gestatten sie ihm, Erfinder neuartiger Generatoren für sie zu akquirieren. Von dem subtilen Einfluss seiner Arbeitgeber wird er sich nicht mehr erholen. 

Erst als im Jahr 2011 eine Katastrophe die Welt in den Abgrund zu reissen droht, erwacht er aus seiner lang anhaltenden Trance. 

.

In einem kaleidoskopartigen Spannungsbogen begleitet der okkult – groteske Roman sieben unsichtbar verbundene Schicksale auf ihrem Weg durch das deutschsprachige Europa: Pioniere, die an der Verbesserung der menschlichen Lebensbedingungen arbeiten und ihre Schatten, die Männer in Schwarz. 

.

Edition Winterwork

16,90€

.

Drei der elf im Buche aufgeführten Links:

Datenbank der Neuen Energien

Quellen zu erneuerbaren und Neuen Energien

Die Bibliothek abgelehnten Wissens

.

Freund – Autor Martin Jaeger schrubete mir eben:

Zu Weihachten verschicke ich das Buch portofrei in Deutschland

für 15€ – über die Website: www.jo-flie-fi.de

.

.

Wüstenbegrünung / Sphärenharmonisierung / Madjid Abdellaziz

.

Mdjid Abdellaziz und seine Helfer, sie tun es einfach.

Ich schicke meinen von Hochachtung geprägten Dank an diese Menschen, welche die Bezeichnung Mensch wahrlich verdienen. Mein Dank geht auch an den unermüdlichen Michael – Friedrich Vogt, welcher es ermöglicht, dass ich und du und Viele, die gute Entwickelung wollen, in Bekanntschaft mit inspirierten und tatkräftigen Menschen kommen, welche ihre Kraft in den Dienst von Aufklärung, von Harmonisierung, von Schaffung neuer guter Wege stellen.

thom ram,  22.06.0004 (Für Liebhaber verödeter Kontinente 2016) (mehr …)

Luckys Frühgedanken (3) – Wald erneuern

Nach Viktor Schauberger ist der Wald eines der wichtigsten Elemente in der „Wasserwirtschaft“ der Erde – er ist Wasserspeicher und -produzent.

Wie soll ein Wasserkreislauf fortbestehen, wenn wir nicht nur die Bäche und Flüsse in naturwidrig gerade Betonbecken und Gräben zwingen, sondern auch noch die Ufer ihres natürlichen Baumschutzes „entkleiden“?

Wenn Feldraine nicht mehr buschbewachsen sind?

Wenn große zusammenhängende naturnahe Waldflächen im Land der deutschen Eichen Mangelware geworden sind?

(mehr …)

Luckys Nachtgedanken (5) – Konstanz

Oh nein, es soll hier nicht um die (wahrscheinlich sehr schöne) Stadt am Bodensee gehen – ich war noch nie dort, und daher kann ich auch nichts dazu sagen.

Vielmehr soll es um Dauerhaftigkeit gehen.

Wir hatten hier vor kurzem festgestellt, daß unser „gesichertes Wissen“ vor allem aus Glaubenssätzen besteht, welche sich auf Vorstellungen und Theorien gründen, die aufeinander aufbauen. (mehr …)

Wetter – Renaturalisierung / Sphärenakupunktur

Das Gerät interessiert mich brennend. Dank an Pieter für den Hinweis!

Generell bin ich elektrisiert, wenn mir Solcherlei vor die Scheibe kommt, und hier gibt es zusätzlich einen praktisch – triftigen Grund: Des Regens wird immer weniger. Wir haben einen Brunnen gebohrt, wir sind gut bedient (wie lange noch), aber der Nachbar, der an der Dorfleitung hängt, hat wochenweise kein Wasser. Die Trockenzeiten werden länger, die Regenzeiten nicht nur kürzer, sondern richtige Regen wie früher, da es aus Kübeln giesst, sind selten. (mehr …)

Natur-Garten (3) – Baum-Stamm

In unserer Reihe nach Viktor Schauberger „Die Natur kapieren und kopieren“ heute – das Offensichtliche, aber meist nicht beachtete oder falsch interpretierte. Hier haben wir die Möglichkeit, durch unser Eingreifen entweder der Natur zu entsprechen oder uns weiter selbstherrlich nach eigenem Gutdünken und nicht immer richtigen gärtnerischen Regeln zu verhalten.
Wem die nachfolgenden Betrachtungen nicht schlüssig erscheinen, der möge bitte seine nächsten Spaziergänge in Wald und Garten dazu nutzen, das im weiteren Dargelegte anhand seiner eigenen Beobachtungen zu überprüfen – für korrigierende Hinweise bin ich jederzeit empfänglich.

(mehr …)

Natur-Garten (1) – Unkraut

Nach dem Wahlspruch von Viktor Schauberger „Die Natur kapieren und kopieren“ beginnt heute eine kleine Reihe von Aufsätzen, die uns anregen wollen, ähnlich vorzugehen, wie damals der Österreichische Forstmann.

Natürlich hatte er den unschätzbaren Vorteil, daß er einen Wald in seinem weitgehend naturbelassenen Zustand kennenlernen und beobachten konnte – was uns hier in Mitteleuropa heutzutage schon nicht mehr möglich ist.

Aber auch unser kleiner Garten am Haus kann uns viele Dinge nahebringen, wenn wir aufmerksam beobachten und entsprechend unser Tun ändern.

.

Was geschieht denn in unserem Garten, wenn wir einfach mal „die Natur machen lassen„? (mehr …)

„Volksherrschaft“

Ein anderer Autor würde mit dem Inhalt, welchen Luckyhans hier hinlegt, ein mitteldickes Buch schreiben. Konzentrierte Kost ist das, und der wichtigen Anregungen voll. Einmal mehr: Alle Achtung! Herzlichen Dank an Luckyhans!

thom ram, 20.05.2014

.

Angeregt durch unsere unlängst hier deutlich gewordenen unterschiedlichen Ansichten zur Begriffsdefinition von „Demokratie“ möchte ich heute auf das Wesentliche, den Inhalt, eingehen.

Viele Menschen verbinden mit dem Begriff der „Demokratie“ automatisch den Begriff „Volksherrschaft„.

Nun: wohl nichts was dem ferner liegen könnte – selbst ursprünglich.

Im alten Athen, der „Wiege der Demokratie“, war die Grundlage dieses Staatsaufbaus die Sklavenhaltung, d.h. die minderbezahlte (nur Kost und Logis) Arbeit vieler fleißiger handwerklich geschickter und gebildeter Menschen und die bedingungslose Aneignung ihrer Arbeitsergebnisse durch den jeweiligen Herrn, der sich natürlich im Eigeninteresse auch (in Maßen) für Gesundheit und Schutz seines Eigentums an „sprechenden Tieren“ interessiert zeigte.

Ohne diese fast unbezahlte Wertschöpfung war das Verwaltungssystem der Demokratie (als die Herrschaft der Freien) nicht möglich.

Hinzu kommt, daß Athen damals ein recht überschaubarer Stadtstaat war und die „oberen Fünftausend“, d.h. die sog. „Freien Bürger“, sich alle gegenseitig persönlich kannten – dies ist die zweite grundlegende Voraussetzung für ein Funktionieren von Demokratie.

Denn in größerem Maßstab kann Demokratie gar nicht funktionieren, weil es zwangsläufig immer zur Herausbildung einer vom Volke völlig losgelösten „Politikerkaste“, heute allerdings nur noch mit Marionettenfunktion, führt.

Wenn wir diese Grundlagen mit dem vergleichen, was uns heutzutage als „Demokratie“ aufgeschwatzt wird, dann zeigen sich Parallelen und Unterschiede.

(mehr …)

Reiner Höhndorf / Fluggerät mit Flettnerrotor

Um zu kucken, „was die Leute so machen“ bewege ich mich zurzeit ein bisschen mehr im Mainstream. Es ist zum in den Ellenbogen beissen. Allüberall dasselbe: Eine Startseite springt mich mit auf weltwichtig emporgeschraubten Nichtigkeiten an, vorzüglich wird Voyeurismus und Egobestätigung als Köder ausgehängt.

Na gut, du kennst das uns singst wohl das gleiche Lied.

Lasst uns schön unsere Absichten im Auge behalten. Eine davon ist: Erd- und menschenfreundliche Erfindungen fördern.

Hier eine weitere Folge über die Arbeit von Reiner Höhndorf…

Im untenstehenden Bericht kommt nun ein Fluggerät zum Zuge, mit Flettnerrotor angetrieben. Ich bewundere Reiner Höhndorf und sage im Namen der Menschen Dank.

thom ram 29.03.2014

.

(mehr …)

Unser Naturverbrauch

Der Mensch verändert diesen Planeten – seit er hier lebt.
Zuerst war ein integraler Teil der Natur und hatte seinen Platz im Gleichgewicht der Lebewesen gefunden – das war die Zeit der Sammler und Jäger.
Und zwar in genau dieser Reihenfolge, denn nach allen Kriterien der Biologie ist der gesamte menschliche Verdauungskanal in Aufbau, Länge und Milieu vorwiegend zur Verarbeitung von Früchten, Gemüsen, Nüssen und Wurzeln geeignet – Fleisch ist da nur als Notnahrung im Winter vorgesehen (ja, ich weiß, jetzt kommen wieder die Eskimos – es geht natürlich je nach dem örtlichen Nahrungsangebot, und Ausnahmen bestätigen die Regel – hier reden wir die Mehrzahl der Menschen!), Milch nur im Säuglingsalter.

Sein Umgang mit der Natur war ein ursprünglicher, er lebte in Symbiose mit allen anderen Pflanzen und Tieren, sein Naturverbrauch war unbedeutend. Das Festland war fast vollständig mit Wald bedeckt (auch die Sahara!), die Meere voller Leben.

Um seine Überlebenschancen zu erhöhen, begann der Mensch, einige Tierarten zu domestizieren – auch waren feste Hütten besser geeignet, ein von den Tierzügen unabhängigeres, stabileres Leben zu führen – also wurde der Mensch allmählich zum Pflanzer und Tierhalter. Er rodete einige Bereiche des Waldes, um Platz für Felder, Wiesen und Weiden zu bekommen – das Holz benutzte er zum Hausbau – das waren die ersten wesentlichen Eingriffe in die Natur – aufgrund der geringen Anzahl an Menschen jedoch insgesamt noch unbedeutend.

Dies änderte sich erst mit dem Ausleben des Fernwehs, als nach und nach ausgedehnte Waldgebiete dem Schiffbau zum Opfer fielen (Nordafrika, Naher Osten, auch Nordeuropa) – hier gab es dann in der Folge, da wohl niemand an eine Wiederaufforstung dachte („ist ja genug noch da“), die ersten signifikanten Folgen:

(mehr …)