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Sein oder Schein
Man kann die Welt auf verschiedene Art und Weise betrachten, und jede hat ihre Vor- und Nachteile. Die sich in Anzahl und Wesen unterscheiden. Es liegt bei jedem Einzelnen, sich diese deutlich zu machen. Oder auch nicht…
Luckyhans, 6./12. Dezember 2018
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Für viele Menschen gibt es nur die „harte Realität“ (von lat. res = das Ding).
Und jedes Ding hat immer mindestens zwei Seiten, so sagt man. Die Medaille muß da meistens herhalten: „das ist die Kehrseite derselben“.
Oder bei einer Münze.
Wobei sich die Münze als „Ding“ erst ergibt, wenn zu den beiden Seiten der „Rand“ hinzukommt – das Verbindende. Dann erst ergibt sich die Münze.
Vorher hatte ich nur zwei Abbilder, die der beiden Seiten.
So ähnlich kann man sich den Unterschied zwischen Dualität – nur die beiden Seiten – und Polarität – die beiden zusammenhängenden Teile von ein und demselben Ganzen – verdeutlichen.
Wobei die komplette Münze – Polarität – durch ihre wesentlichen Eigenschaften bestimmt ist: Gewicht, Material, Härte, Musterung des Randes, Form usw. – und durch die beiden Bilder auf den Seiten: sie sind wichtig, aber nicht allein bestimmend.
Das Wesen, der Wert der Münze, wird durch eine Vielzahl von Eigenschaften bestimmt (Kennzeichen der Polarität).
Montalk / Ausserirdische Irrefuehrung I
„Wozu sich mit Ausserirdischen beschaeftigen?“ fragt der Verstand.
Dem Verstand sage ich:
„Weil ich im Wechselspiel mit Ausserirdischen stehe.“ Sie beeinflussen mich. Ich beeinflusse sie. Um diese gegenseitige Beeinflussung in meinem Sinne zu steuern, muss ich wissen, wer sie denn sind, mit denen ich (meist unbewusst) in Kontakt bin.
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Wie sind Ausserirdische zu definieren?
Ausserirdisch ist jede Bewusstheit, die sich in der polaren Welt inkarniert, aus irdischer Sicht ausgenommen Wesen, welche sich in irdische Huellen begeben, um hier einen Erfahrungszyklus zu machen, ueber Jahrmillionen zum Teil: Mineral – Pflanze – Tier – Mensch. Ausserirdisch auch ist eine Bewusstheit, welche in der Hauptsache ausserirdisch inkarniert ist und sich einen irdischen Koerper zulegt. Viele der ueberragenden Weisen sind Ausserirdische. Das Gegenst[ueck dazu sind, um ein Beispiel zu nennen, Reptiloide, welche sich als Mensch tarnen.
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So an Unendlichkeit grenzend die Vielfalt Ausserirdischer in unserem polaren Kosmos ist, so unvorstellbar noch viel mehr Arten von Bewusstheiten existieren, nicht polar inkarniert. Auch mit Solchen sind wir Menschen, meist unbewusst, in Kontakt. Ich zaehle das Christusbewusstsein dazu.
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Das Testament des Muammar Gaddafi
Das Testament des ermordeten Muammar Gaddafi gehört zum Allgemeinwissen des heute lebenden Menschen, der über den Tellerrand hinausblicken will.
Ich weise auf etwas hin, was nicht so Manchem von selber aufleuchtet.
Lybiens Wohlstand beruhte darauf, dass die Lybier einfach das Oel, welches keinem Menschen gehört, auch den Ortsansässigen nicht, für gut Geld verkaufen konnten. Dass Gaddafi diesen materiellen Segen unter die Bevölkerung verteilte, das war die Tat eines rechtschaffenen Menschen. Dass es aber offensichtlich – so wie er selber es mehr als nur andeutet – Menschen in Lybien gab, welche diesen Segen als zu gering betrachteten, zeigt, dass nicht alle Lybier, vielleicht sogar eine Mehrheit, ich weiss das nicht, nicht reif waren, zu erkennen, dass Nehmen gut, Geben besser ist. Wer gratis leben kann und fordert, mehr zu erhalten, ist in seiner Entwickelung im Kindergarten. Wenn er lernen soll, muss er auf die Nase fallen.
Und so sage ich etwas, was in den Ohren eines ordentlichen Gutmenschen brutal klingt und mich in seiner Sicht als kalten Unmenschen erscheinen lassen wird : (mehr …)
Gewalt-ich
Wir leben eine Kultur der Gewalt. (kein Druckfehler!) Denn ohne unser tägliches Mitwirken wäre es keine Kultur. Gewalt durchdringt unseren gesamten Tagesablauf, von früh bis spät. Ist uns das bewußt?
Denken wir darüber nach? (mehr …)
Die Entstehung der Realitaet / Wie das Bewusstsein die Welt erschafft
Der Autor des Buches heisst Joerg Starkmuth, das Buch umfasst 348 Seiten so dichten Inhaltes, dass man es etappenweise liest, um alles auffassen zu koennen.
Ein Leser muss ein unvorstellbar sturen Grind haben, wenn er nach Lektuere dieses Buches immer noch meint, es gebe wahrhaftig ein Aussen, es gebe Schuld, es gebe Opfer und Taeter oder es gebe sogar Zufaelle. Es tritt sonnenklar zu Tage, dass wir unsere Realitaet selber kreieren. (mehr …)
Luckys Nachtgedanken (9) – Ewig
Eine „ketzerische“ Kurzbetrachtung zum Teilchen-Mythos
„Es gibt nun einmal keine ewigen Werte: ewig ist die Sehnsucht nach ihnen.“
Egon Friedell (zugeschrieben) – * 21.01.1878 (Wien) † 16.03.1938 (Wien)
Es gibt nichts, was dauerhaft IST. Alles ist ständig in Bewegung, alle Materie entsteht und vergeht – härteste Steine werden vom Wasser geformt und von Sonne und Wind sowie Wasser und Frost zu Staub zermahlen, Sterne (Sonnen) erstrahlen und vergehen, jeder elementare Schwingungsvorgang (bisher sagten wir jedes ‚Elementarteilchen‘) hat seinen sehr eigenen (Lebens-)Verlauf.