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Über den Tod eines nahen Menschen
Ein weiteres Mosaik-Steinchen aus unserer Lewaschow-Serie – zum Auffinden der bisherigen Teile bitte die bb-Suche rechts oben benutzen; danke.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 7. März 0006 –
Kommentare von mir, Hervorhebungen ebenfalls.
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Der Tod meines Vaters war ein Racheakt gegen mich. Nachdem sie erfolglos viele Methoden der physischen Beseitigung bei mir und Swetlana ausprobiert hatten, haben die Parasiten beschlossen, mich auf diese Weise zu treffen.
Sie haben mir Schmerzen zugefügt, ich habe meinen Vater geliebt, ungeachtet seiner Unzulänglichkeiten, aber er war nie ein Kämpfer der unsichtbaren Front, wie viele meiner Freunde und Kampfgefährten, und durch sein Leben oder Tod hat sich in der Welt nichts groß verändert, die Welt wird nicht besser oder schlechter.
Mein Vater war einfach ein Mensch, der mir und seinen anderen Nächsten und Freunden lieb und teuer war, nicht mehr und nicht weniger.
Über die Meditation – 4
Wir kommen zum Abschluß – nach Teil 1, Teil 2 und Teil 3 nun nachfolgend der letzte Teil zum Thema Meditation – weitere Themen werden folgen.
Gewiß sind nicht alle mit allem einverstanden – es ist auch keine Belehrung beabsichtigt, sondern es sollen Denkstupser verteilt werden .
Und wer sich nicht angestupst fühlt, den betrifft es wohl nicht… 😉
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 23. Februar 0006 – Kommentare von mir, Hervorhebungen wie im Original und von mir.
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Der dritte Teil endete mit dem Satz:
„Und verkündet, daß ein Sahaja-Yoga kein Geld nimmt, aber … ein Sahaja-Yoga macht Geschenke, um andere Menschen zu beglücken (in erster Linie sie selbst).“
Sie führt selbst ein herzergreifendes Beispiel dessen an, wie ein Sahaja-Yoga mit seinem Freunde in einen Laden ging, wo sein Freund eine Sache gesehen hat, die ihm gefallen hat. Da er nicht genug Geld hatte, bat er den Verkäufer, diese Sache für ihn zurückzulegen, bis er die erforderliche Summe beisammen hat.
Der Sahaja-Yoga kehrte später in diesen Laden zurück und kaufte diese Sache, die er dann diesem Freund schenkte, und er war glücklich darüber.
(unlogisch: warum hat er dem Freund die Sache nicht sogleich gekauft und geschenkt? Oder mußte er erst darüber nachdenken, wie ein guter Yoga handeln muß? 😉 – d.Ü.)
Über die Meditation – 3
Wir hatten kürzlich begonnen und schon einmal fortgesetzt, die Meinung von Nikolaj Lewaschow zur Meditation zu betrachten – wie stets ohne das als „die Wahrheit in letzter Instanz“ anzusehen – heute also N.L. zur Meditation, Teil 3.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 22. Februar 0006 – Kommentare von mir, Hervorhebungen wie im Original.
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Vorbemerkung:
Die „ur-russische“ (wedische) Geschichtsschreibung beginnt nicht mit der „Erschaffung der Welt“, wie die russische Bezeichnung „Sotworenije Mira“ des wedischen „Jahres Null“ gern falsch übersetzt wird, sondern mit der „Schaffung des Friedens im Sternen-Tempel“ (SFST) – einem Friedensschluß kosmischen Ausmaßes, nach einem langen und unvorstellbar opferreichen „interstellaren“ Krieg.
Gemäß den Weden hatten die Erden-Menschen stets Kontakt zu anderen Planeten (= anderen planen, d.h. ebenen Bereichen unserer riesigen Wabenerde), und gemeinsam mit ihnen wurde vor 7509 Jahren (gerechnet von der Mitte des gregorianischen Jahres 2000 an) dieser Frieden geschlossen, der mehrere Jahrtausende eines friedlichen und naturnahen Lebens auf allen „unseren“ Planeten begründete.
Die „Jahre“ wurden in „Sommern“ gezählt, wie bei fast allen Naturvölkern, und der Jahreswechsel (Neujahr = Novoletije = новолетие) wurde im Frühjahr zur Tag-und-Nacht-Gleiche, wenn die neue Vegetationsperiode, der neue Sommer (novoje ljeto = новое лето) begann, gefeiert.
Über die Meditation – 2
Wir hatten hier kürzlich begonnen, uns die Darlegungen von Nikolaj Lewaschow zur Meditation anzuschauen, ohne diese als „die Wahrheit in letzter Konsequenz“ zu betrachten – das Thema wollen wir heute weiterführen.
Hier also N.L. zur Meditation, Teil 2.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 22. Februar 0006 – Kommentare von mir, Hervorhebungen wie im Original.
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Bei einer beliebigen Art der Meditation öffnet sich der Mensch auf diese oder jene Weise… Da taucht die Frage auf: wem?
Gewöhnlich wird gesagt: den Strömen kosmischer „Energie“ oder „der Lebenskraft der Midgard-Erde“, oder sowohl diesem als auch jenem gleichzeitig!
Über die Meditation – 1
Heute setzen wir die Darlegung der Erkenntnisse des russischen Gelehrten Nikolaj Lewaschow fort. Wie bereits angedeutet, bin ich durchaus kein „glühender Verehrer“ aller seiner Auffassungen – es gibt da viele Berührungspunkte, aber auch klare Differenzen.
Wobei ich denke, daß es sinnvoll ist, sich mal in jede Ansicht hineinzufühlen (und darüber nachzudenken), die offenbar nicht in das allgemeine Lügengebäude der Propaganda der finsteren Kräfte dieser Welt hineinpaßt.
Freilich steht es jedem frei, dazu anderer Meinung zu sein – von Kommentaren mit der ausführlichen Darlegung allgemein bekannter Schulmeinungen bitte ich jedoch ausdrücklich abzusehen – danke.
Heute also N.L. zur Meditation, Teil 1.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 19. Februar 0006 – Kommentare von mir, Hervorhebungen wie im Original, darunter auch die Großschreibung.
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Buchstäblich am nächsten Tage konnten wir die neu gewonnenen Fähigkeiten von George schon gebrauchen. Zu einer Heilbehandlung kam die Schwester der Frau von George, Jenes, und wie gewöhnlich hat er mir aus dem Englischen übersetzt.
Diese Frau war einfach „besessen“ von Meditationen u.ä.
Selbst und Person / Intellekt, Psyche, Körper
Mit dem Bearbeiten von Texten ist es wie mit Bearbeiten von Holz. Es gibt Holz, das ist sperrig und schwierig in die gewünschte Form zu bringen, indes anderes Holz beim Arbeiten Freude weckt.
Vorliegender Text ist für mich gutes Holz. Während des Bearbeitens in seine Struktur und sein Wesen einzutauchen hat mir Spass gemacht. Dank an Renate für das Aufschreiben, Dank an Gor für das Mitteilen seiner Sicht.
Für mich besonders erhellend ist der dritte Teil: (mehr …)
Die Seele im Kreislauf des Lebens
Nachfolgend, mit den wärmsten Empfehlungen, ein Video, das die Ansicht eines (inzwischen leider verstorbenen) russischen Wissenschaftlers, Nikolaj Lewaschow, zum Thema darlegt – ein „etwas anderer“ Blick auf die Wesenheit Mensch und deren „Bestandteile“.
Wo bin ich?
Habe in einem alten Buch, das mir – wohl aus dem Nachlaß eines dahingegangenen kleinstädtischen Mitmenschen – beim antiquarischen Stöbern in die Hand fiel, einen Zettel gefunden, auf dem sich dieser Gedanken gemacht hatte über sein Dasein.
Dies will ich euch, nach geringfügiger redaktioneller Annäherung an gültige Recht-Schreibregeln, nicht vorenthalten.
Luckyhans, 4. Juni 2016
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Wo Bin Ich?
Bin ich mein Leib, mein Körper? – Nie!
Nur Rackern, Schaffen und Chemie?
Mein Leib verändert sich – und wie!
Was nicht nur sichtbar werden könnt‘,
wenn Zeichnung oder Photographie
alljährlich darzustellen wär vergönnt.