bumi bahagia / Glückliche Erde

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Der weise König / Eine Geschichte aus der Welt der Sufis

GabrielBali Lieber Leser, es ist schon viele Jahre her, da habe ich ein großartiges Buch in die Hand bekommen. Ein Buch, in überlieferte Geschichten aus der spirituellen Welt der Sufis und der Derwische niedergeschrieben waren. Jenes denkwürdige Buch hat mir die Türe zur
hochinteressanten, geheimnisvollen Welt der Sufis und Derwische weit aufgemacht. Jede
einzelne der Geschichten, deren Verfasser ich allerdings nicht kenne, war beeindruckend
tiefsinnig und hat mich zum Nachdenken über Gott und die Welt gebracht. Das beschriebene
Buch ist voll von weisen Gedanken und berührenden Geschichten, aus welchen wahrscheinlich
jeder von uns viel entnehmen und Wertvolles lernen kann. Man könnte sagen, es ist
„Spiritualität pur“.
Eine Geschichte aus jenem Buch hat mich damals ganz besonders berührt, und diese
Geschichte hat mich seither, in all den nahezu 50 Jahren, die inzwischen vergangen sind, nicht
mehr losgelassen. Es ist die Geschichte von einem weisen Herrscher, dem vom König des
Nachbarlandes der Krieg erklärt wurde. Die Geschichte beschreibt eindrucksvoll, wie klug und
vorausblickend jener weise Regent auf diese gefährliche, höchst bedrohliche
Kriegserklärung geantwortet hat.


Jenes, in seiner Art einzigartige, wertvolle Buch, ist für mich nicht mehr auffindbar. Selbst nach
zahllosen und inzwischen jahrzehntelangen Bestrebungen, es wiederzufinden, blieb ich mit
meinen Bemühungen erfolglos. Damit jene erwähnte Geschichte, die ich für so
außerordentlich wertvoll erachte nicht gänzlich verschwindet, habe ich mich entschieden,
sie aus meiner Erinnerung nachzuerzählen und mich anschließend auch für deren größtmögliche Verbreitung einzusetzen.
Hier ist nun meine Nacherzählung. Ich hoffe, die Inhalte und Botschaften des
Originals möglichst getreu wiedergeben zu können.

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Die Besessenheit von Angela Merkel sei heilbar

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Der Aussage des Journalisten fehlt etwas Entscheidendes. Es wird eine Photographie gezeigt von Frau Merkel, da sie, auch in meinen Augen, wie beseelter Mensch aussieht, und diese Foto, die stammt aus der Zeit ihrer ersten vier Amtsjahre. Der Journalist dann sagt, dass er sie in persönlicher Begegnung während ihrer zweiten Amtszeit als wie eine leere Hülle erlebt habe. Sodann wird auf ihren dazwischenliegenden Skiunfall hingewiesen, Unfall mit Beckenbruch, und es wird darauf hingewiesen, dass sie wieder normal gehen konnte nach unglaublich kurzer Zeitspanne.

Karma spricht davon, was damit gemeint ist, wenn jemand „seine Seele dem Teufel verkauft“. Mir wird damit suggeriert, dass dieser Vorgang, Angela Merkel betreffend, rund um den Beckenbruch vonstatten gegangen sei.

Das Thema „Seele dem Teufel verkaufen“ überlasse ich der Rede Karma’s.

Ich rede hier von Angela Merkel. Für mich ist sie nicht Maß gebender Mensch. Für sehr sehr Viele aber wirkt sie erfolgreich Maß gebend. Darum ist ihr Fall schon es wert, unter die Lupe genommen zu werden, stellvertretend und exemplarisch für vermutlich Millionen von Fällen. Bah, es können auch Milliarden sein über alle die vielen Jahre, jans jewiß.

Also, worum geht es. 16 Minuten.

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Thomas Middelhoff / Bekenntnisse eines (gefallenen) Topmanagers

Jede Sekunde dieses Interviews mit dem vormals äusserlich top erfolgreichen Manne ist mir Gold wert. Ich höre einen Menschen sprechen, einen, der sich vormals weiss Gott was vorgemacht hatte, geblendet von seiner Glitzerwelt. Berührt mich tief. Welch schöner Mensch ist der Erfolgspuppe entschlüpft!

Und…ein Kompliment dem SonntagsTalk und dem Interviewer, dessen Name mich interessieren würde.

Thom Ram, 30.11.07 (mehr …)

Dieser hässliche Mensch

Seit vielen Jahren pflege ich ein Hobby, ein Hobby, welches mir saumässig Spass bereitet.

Jeder kennt die Situation. Du triffst auf einen dir unsympathischen Menschen, ganz flüchtig, im Vorbeigehen, eingehender, wenn du wegen irgend einer Angelegenheit mit ihm zu tun hast, sei es, dass er deinen Döner bereitet, sei es, dass du ihm das Postpaket übergibst, sei es, dass er dir in der Bahn gegenüber sitzt. Einfach so. Da ist ein Mensch, dessen Gesicht gefällt dir nicht, wie er in die Welt guckt gefällt dir nicht, dass er dich nicht beachtet, gefällt dir nicht, dass er deinen Gruss nicht erwidert sowieso- einfach so ein „nicht guter“ Mensch.

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So mir ein Mensch so gar nicht gefällt, startet in mir ein Programm. Das rattert in einer einzigen Sekunde durch. He ja, ich übe es ja nun seit vielen Jahren!

Was nun also? (mehr …)

Wissen / Demut

Ob es dir auch so ergehen mag, guter Leser? Da ich diese Zeilen von Volli alias Vollidiot las, haute es mich vom Stuhl.

Ich verstand „auf anderer Ebene“ und in mir war zu vernehmen: So ist es.

Wenn’s dich nicht vom Stuhl gehauet, dann sitztest ja immerhin bequem. Auch gut!

Lächel. (mehr …)

Essay / Ueberheblichkeit / Unterwürfigkeit / Demut

Unterwürfigkeit ist Zeichen von Demut. Der Demütige unterwirft sich dem Chef, der Ehefrau, im idealen Falle Gott.

Völlig plemplem, mein Guter. Völlig daneben. Keine blasse Ahnung von Demut hast du.

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Das Gegenteil von Ueberheblichkeit ist Demut.

Null hast du verstanden, Nachplapperei bringt dich nicht weiter. Weiterkommen willst du? Ja? So versenke dich in das Thema. (mehr …)

SEIN LEBEN

Da mag so mancher fragen: wessen Leben?
Seins?
Oder meines? Deins? Ihrs? Unseres? Eures?

Oder hat da einer ein Satzzeichen vergessen?
Sein, Leben?
Sein – Leben?
Könnte gemeint sein: Leben IST Sein?
Vielleicht im Unterscheid zum „HABEN wollen“?

Fragen über Fragen…
Luckyhans, 8. Oktober 2017
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Nicht jeder mag Fragen. Oder gar selbst fragen.
Sie zwingen zum Überlegen, zum Nachsinnen.
Wer fragt, führt.“ – eine der Teilwahrheiten, mit denen wir täglich gefüttert werden.
Klar kann mit Fragen das Gespräch „gelenkt“ werden.

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…als ich mich selbst zu lieben begann…

…ich las diese Verse und fragte und fragte mich: Von welchem Weisen stammt das wohl.

Lies selber! Du weisst es, du kommst drauf? Gratuliere! Auflösung unten.

thom ram, 28.11.2014

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„Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden,
dass ich immer und bei jeder Gelegenheit, zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist. Von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man VERTRAUEN. (mehr …)

Leseprobe: Thorwald Dethlefssen – „Schicksal als Chance“

Der Untertitel „Das Urwissen zur Vollkommenheit des Menschen“ verspricht viel – und das für nur ca. 270 broschierte Seiten – Zitate hier entnommen aus der 1986er Ausgabe in der Esoterik-Reihe des Goldmann-Verlages, Originalausgabe 1979 bei Bertelsmann in München – bis heute erstaunlich aktuell in sehr vielen Aussagen!

Aus dem Inhalt: u.a.:
– Esoterik – die unwissenschaftliche Art, die Wirklichkeit zu betrachten
– Hypnose – eine Karikatur der Wirklichkeit
– die Polarität der Wirklichkeit
– Krankheit und Heilung
– Reinkarnation – Rhythmus des Lebendigen
– das tägliche Leben als Ritual (mehr …)

Die Kunst zu lieben

Ein schmales Büchlein, fast so alt wie ich selbst. Mit so aktuell klingenden Analysen, daß es fast unheimlich wirkt – haben wir in 60 Jahren wirklich nichts gelernt?
Aber auch mit wunderschönen Gedanken, die anregen und in die Zukunft weisen.
Unten von beidem eine (nur etwas lang geratene) Reihe Kostproben – dabei ist nicht Übereinstimmung mit allem Gesagten gefragt, sondern sich anregen zu lassen – und vielleicht auch das ganze Büchlein in Ruhe zu studieren – dies ist meine Leseempfehlung für Erich Fromm „Die Kunst des Liebens“ (1956).
Euer Luckyhans
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Aus dem Inhalt:
Ist Lieben eine Kunst?
Die Theorie der Liebe
Die Praxis des Liebens (mehr …)

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