Frau Sonja Morgenegg wuchs auf auf einem Bauernhof, da das Radio stets Jodelmusik jodelte, denn es gefällt den Kühen, und dann geben sie mehr Milch….und sie jodelte mit, als Kind.
Was diese Frau Sonja Morgenegg im Interview von sich gibt, für mich sind es Kernlebensweisheiten, Schlag auf Schlag, gefasst in … schlicht „Alltägliches“.
Lieber Leser, wieder ein Fundstück, wahrlich. Solcherlei, was Jodlerin und Jodellehrerin Frau Sonderegg tut, solcherlei schafft das Neue Zeitalter, welches im Kali Yuga längst angelegt war, natürlicherweise, doch verdeckt über Jahrtausende. Heute vermehrt und vermehrter verwirklicht es wird durch Menschen wie Frau Morgenegg.
Ich liebe Brahms, Bruckner, Rachmaninov. Frau Morgenegg jodelt einfache Melodien. Müßte ja sein wie Kirschtorte zu Fünfpfenniglutscher?
Quark.
Es sind da eben Äpfel und Birnen. So isses.
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Möge diese Frau und ähnlich starke frauliche Frauen (mit gut entwickelten Männlichen Anteilen) und, natürlich auch männliche Männer mit gut entwickelten weiblichen Anteilen)***** Vorbild für Kinder werden, welchen heute (von Steuergeldern bezahlten „Paedagogen“) dahingehend instruiert werden, daß sie noch nicht wissen können, ob sie Bub oder Mädl seien. (Immer wenn ich davon lese könnt ich ktzn)
*****Frauen mit gut gelebten männlichen Anteilen, Männer mit gut entwickelten weiblichen Anteilen, das habe ich grad als Ideal hochgeworfen.
In der heutigen Zeit, da, könnte ich verrückt werden, da es könnte mir dahingehend ausgelegt werden, daß ich Mann nicht als Mann, Frau nicht als Frau sähe.
Ich habe mit LGB oder BLG oder wie der Scheiss heißt, nichts am Hut.
Gott sei Dank habe ich auch weibliche Anteile in mir, dies ins Merkheft des Anfängers.
Als Mann bin ich lösungsorientiert, zielorientiert, gebend, stark, tatkräftig. Hätte ich weibliche Eigenschaften wie „Situation akzeptierend“, „im Jetzt lebend“, „empfangend“, „weich“, „fürsorglich“ nicht, dann wäre ich kein Mann, sondern ein Eisschrank.
Frau Sonderegg ist Frau pur, Frau, welche ihre männlichen Seiten auch zur Entfaltung gebracht hat.
Einfach nur saugut.
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Bah. Nimm ein Ohr voll!
Leben pur, was diese Musik bringt!
Und jetze gehe ich runter und singe mit Pak Komang.
Thom Ram, 19.09.11
Nachtrag.
Ich habe, hier her dort hin rumzappend, den Link zum Interview aus meinem Gesichtsfeld verloren, ich könnt mich watschen, aber wahr.
Immerhin dies reiche ich nach:
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bumi bahagia / Glückliche Erde 
Die Jodelschule
heute wäre es der Jodel Bachelor. Und der Jodel Master.
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Da ich hier keinen link finde, stelle ich mal dieses Angebot rein.
Als Kind hatte ich gemeinsam mit meiner in Bayern lebenden Base viel gejodelt, ist gar nicht so leicht!!!
Jodeln ist eine absolut gesunde Art, den Körper fit zu machen.
Diese Frequenzen wirken heilsam auf Mensch, Tier und die gesamte Natur.
Wir sollten es erneuern, was ich z.B. bei Sonja Morgenegg erlebe.
Leider hat der grandiose Loriot nicht gerade dazu beigetragen, Jodeln salonfähig zu machen.
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@Petra
ich denke der Loriot wollte das Bild der Frau bezüglich Bildung darstellen.
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Loriot gab uns Anschauung in eine Läbensform, in der das Gehalt des Mannes seiner Frau Möglichkeiten eröffnete das zu tun was sie sich wünschte.
Die noch kargen Wünsche der damaligen Frauen sind gewichen.
Geblieben ist mehr das Müssen denn das Wollen.
Und das Müssen fokussiert das Geld, das Wünschen – jedenfalls nicht mehr joddeln – heute mehr das daddeln.
Überall herrscht der Trieb, die Sucht, der Instinkt jagt.
Warte, warte nur ein Weilchen,
dann kommt der Dokter auch zu dir
mit dem weißen Leibchen
und jagt die Spritze ins Getier……………………..
Wir läben in der Zeit von Ampel, WHO und British Emmpaier.
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Singen ist allgemein gut für die Gesundheit.
Beim Singen werden die Teile im Hirn Unterbrochen die Angst erzeugen.
Es ist nicht möglich Singen und gleichzeitig Angst zu haben.
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Ich hab den Link zum Interwiuu nicht eingestellt, ich könnt mich watschen, daß es klatscht.
Finde das Interview in der Infoflut nicht mehr.
Hätt ich gute Sekretärin, die würde sich des Namens der Seite erinnern, da das Interview zu lesen ist. Die letzte meiner vormals 72 Sekretärinnen hat einen Besseren gefunden. Alle weg. Tja, so steh‘ ich da, nackich und blah.
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Ach was, geht auch ohne Sekretärin.
– Ich hab zugegebenermaßen keine Ahnung von Rinderhaltung, und habe nur mal eben bei „Kuhhaltung“ geschaut und dies gefunden : „Wieso klaust du mir jedes Jahr mein Kalb? Wieso nimmst du meine Muttermilch, die ich nur für mein Kalb produziere? Wieso bringst du mich zum Metzger, sobald ich nicht mehr genug Leistung bringe? Wieso hängst du mir eine schwere laute Glocke um den Hals, ich habe empfindliche Ohren. Wieso stehe ich im Winter angebunden 24 Stunden auf der gleichen Stelle? “
Ich wußte ja schon, daß das so läuft – nun, ich persönlich vertrage sowieso keine Milch, aber als die Schwiegertochter ins Krankenhaus mußte, bin ich noch schnell zur nächsten Drogerie gerannt, um Milch und Fläschchen für das Baby zu kaufen.
Ist mir schon klar, daß es manchmal nicht anders geht … manchmal denke ich, alles, alles läuft hier verqueer, wir brauchen eine ganz andere Lebensweise.
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