Almut praktiziert, was ich selber in analoger Art seit vielen Jahren übe. Hier erzählt sie ihren ersten Tagesablauf und berichtet von den Folgen ihres Tuns.
Netzfund.
❤️ DIE SACHE MIT DER LIEBE ❤️
Von Almut. „Eines schönen Tages hörte ich in einem Video folgende Worte: „Wenn Du das nächste Mal das Haus verlässt: Schaue jeden an, der Dir begegnet und denke ,Ich liebe Dich‘. Du musst es nicht fühlen oder laut sagen – denken reicht. Und guck‘, was passiert.“ Ich horchte auf und dachte, das passt hervorragend in meine private Experimentierreihe zum schöneren Miteinander.
Ein umfangreiches Versuchsfeld tat sich gleich am folgenden Tag auf. Ich ging also morgens los und die Zahl der Begegnungen steigerte sich gemächlich, so dass ich mich gut „einlieben“ konnte. Beim Umsteigen an einem Knotenpunkt sah es dann ganz anders aus. „Ich liebe Dich“, „Ich liebe Dich“, „liebe Dich, liebe Dich“ …… es kamen mir geschätzte 70 Leute entgegen, wovon mich keiner ansah. Ich liebte sie alle. Auch die Stadt-Tauben, die dafür offen waren. Plötzlich war mitten in der Menge ein breites Lächeln – ein junger Mann mit einem lustigen kleinen Hütchen sah mir im Vorbeigehen direkt ins Gesicht. Er blieb der Einzige.
Meine Bahn kam, ich nahm an der Tür Platz und war schwer beschäftigt mit all den „Ich liebe Dichs“ in der Bahn, draußen vor den Fenstern, beim Ein- und Aussteigen der Fahrgäste.
Es heißt ja immer, das Universum sendet einem ein Zeichen, wenn man sich nicht ganz sicher ist in seinem Tun. So sah ich mich bestätigt, als eine Skulptur direkt an der Strecke mir heute einen dicken, knallroten Herzluftballon entgegen streckte – angespornt liebte ich weiter, was das Zeug hielt! Das hätte ja auch Zufall gewesen sein können.
Als hätte das Universum mein Zweifeln bemerkt, kam gleich darauf ein regelrechter Bestätigungs-Hammer: Kurz bevor ich aussteigen musste, steht plötzlich der junge Mann mit dem lustigen Hütchen (der vorhin an mir vorbei in die andere Richtung gelaufen war) direkt vor meinem Sitzplatz, schaut mich durchdringend an und sagt: „Was immer Du da tust, hör‘ nicht auf damit!“
Ich war völlig von der Rolle. Und noch heute rieselt es mir den Rücken rauf. Es war klar, dass ich das alles noch vor Arbeitsbeginn meiner Kollegin erzählen musste. Wir waren vier Mini-Jobber und alle sehr am Weg in die schönere Welt interessiert und tauschten uns regelmäßig über neue Erkenntnisse und Erfahrungen aus. Daher war sie sofort Feuer und Flamme und wir beschlossen, den kompletten Tag mit Lieben zu verbringen – mit geeinter Kraft. „Wundervoll“ und „zauberhaft“ sind zwei sehr schwache Worte, um den Verlauf der nun folgenden Stunden zu beschreiben.
Es war einfach unglaublich: Kunden blieben nach dem Bezahlen an der Kasse stehen und sagten irgendwann „Ich hab‘ zwar schon alles, aber es ist so schön bei Ihnen, man möchte gar nicht gehen.“ Sogar sonst schwierige Stammkunden hatten jeglichen Dünkel verloren und waren offensichtlich beglückt.
Am beeindruckendsten für mich waren die Reaktionen der Kinder. Sie sahen mich gebannt mit riesigen Augen an und wollten sich nicht wegbewegen. Ein Vater kam mit dem Kind auf den Schultern noch einmal wieder und meinte „Er wollte partout nochmal zu Ihnen und ließ sich nicht davon abbringen.“ Als wir uns nochmal ganz tief in die Augen geschaut hatten, konnte der Kleine gehen. Ich war bis ins Tiefste berührt.
Dieser Tag war eine Offenbarung. Es stand fest, dass das Liebe-denken-Schenken eine mächtige Kraft hat. Hoch potenziert durch nur zwei Liebende.
Seither möchte ich wissen, was passiert, wenn nur mal einen Tag lang ALLE – oder auch nur hundert oder tausend Menschen einfach mal jeden lieben, dem sie begegnen (wie gesagt, die Worte denken reicht).
Welche Kraft! Wie schnell würde sich die Erde heben?
Was für eine wundervolle Geschichte! Probieren wir es doch mal gemeinsam aus. Seid Ihr dabei? ❤️“
Vermittelt von Anke 😘
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Ich hatte Ähnliches stets bei Begegnungen praktiziert. Anke schließt indes jeden, der in ihre Sichtweite kommt, mit ein, also mein verfahren, aber geboostert 🙂
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Ich bin neugierig auf meine und Deine Erfahrungewohl kommendenn!
Herzensgruß in die Runde,
Thom Ram, 03.08.11
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Die allerbeste Art, ab sofort und ständig bb zu etablieren!!!
Mein Erfahrungsspektrum dazu ist reichhaltig.
Es ist wunderschön für und in der Seele, wenn „die Verbesserung“ „der Anderen“ in Form von Liebe-strahlen geschieht.
Mir jedenfalls geht es gut damit 🙂
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Dieser schöne Beitrag ist schon länger auf Telegram Unterwegs, und ja es Funktioniert.
Wir Füttern ja permanent das Morphogenetische Feld und setzen ständig neue Ursachen, die Wirkung lässt nicht lange auf sich warten 😉
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Super Idee- das ist das Beste, was wir in der jetzigen Zeit tun können.
Jeden akzeptieren, lieben, so wie er ist, egal welche Meinung einjeder hat.
Hab ich heute schon ausprobiert, hab nur nette, aufgestellte Menschen
getroffen: Schweizer und Deutsche.
Herzliche Grüsse und vielen Dank für die immer interessanten News. –
bleiben Sie gesund und heiter! 😁
Lotti Aus der Au -vom schweizer Boodensee-Ufer
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Das ist so wie der Spruch mit den Hut in der Hand kommt man durch das ganze Land-
Ich sage nicht ich liebe dich, sondern ich lächeln, und damit erreiche ich viele Menschen,
und erhalte ein lächeln zurück, oder ein freundliches Kopfnicken.
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Es steht fest, dass das Liebe-denken-Schenken eine mächtige Kraft hat.
Und das Schönste daran ist:
Sich selber tut man dabei das allerbeste.
Ich selber übe zwei Dinge:
„Ich liebe Dich“ und „Du bist ein guter Mensch“
Klappt noch nicht jeden Tag – oft bin ich noch in meinen eigenen Gedanken versunken.
Wenn es mir bewußt wird, dann sage ich zu mir: „Gedanken-Versunken kannst du auch noch zu Hause –
Tu dir und denen du begegnest einfach etwas Gutes.“
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„Fremde“ bedenke ich gewöhnlich lächelnd mit geschlossenem Munde.
Heute, fleißig „ichliebedichend“, da stellte ich fest, daß ich den Polizisten offenen Mundes angelächelt hatte. Na sowas. Neu für mich!
Daßelbe beim Mädel, welches wartend vor der Autowerkstatt stand, welches ich fragte, ob sie auf ihren Bajar (Geliebten) warte. Sie, strahlend offen lachend, „ja“, und mein Gesicht, reichlich ungewohnt, es natürlich und unwillkürlich lächelte, offen, Zähne blank. Sehr angenehmer Moment.
Ich bin es hier gewohnt, freundlich bis sehr freundlich behandelt zu werden. Heute war da ein Zacken mehr.
Ach ja, auch ein Kleinkind, etwas zwischen ein- und zweijährig, Papa trug es auf den Armen, es hatte ein hübsches Elefäntchen in der Hand.
Nun muß man wissen, daß es recht häufig vorkommt, daß sich Kleinkinder hier vor mir fürchten, sich schnell hinter den Rockzipfel in Sicherheit bringen. Ein jedes Mal fragte ich mich, was an mir sein könnte, was Misstrauen bis Furcht einflößt.
Heute anders. Ich stand auf, rühmte das schöne Elefäntchen, strich dem Elefäntchen über den Rüßel. Und das Kind? Erst staunte es mich an. Dann strahlte es glücklich und beehrte mich mit schierer Bewunderung.
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so eine schöne Geschichte – wird ausgedruckt, vervielfältigt und weitergeschenkt… Licht&Liebe, :natali
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Es ist natürlich schön und richtig, die Liebe im Inneren zu bewahren, weil das die Frequenz erhöht im Aussen.
Für einen Menschen der das da draußen ausklammert, ist das leichter, als für jemanden der sich mit der Welt auseinandersetzt.
Das ist so , als wenn man in der Wüste Gobi auf dem Trockenen sitzt und sagt, ich habe doch so viel Wasser.
Das gleiche gilt für die Liebe in unseren gegebenen Lebensumständen.
Eben las ich, 10 Millionen Menschen haben Probleme genug Essen zu bekommen-nicht in Afrika, nein, in Deutschland.
In Afrika bekam das Land Niger für sein Uran ganze 5 Prozent Anteil, von den Franzosen zugesprochen. Ist nur ein winziges Beispiel, aber das Verbrechen findet seit hunderten Jahren statt, ohne das die Masse etwas davon ahnt-bzw auch nur interessiert.
Aber die Sklaverei dort ist so und wir sind selbst Sklaven.
Und wer auf Liebe und Zusammenarbeit in 20 Jahren setzte und hoffte -wie der Russische Präsident-der wurde hinter dem Rücken für seine Bestrebungen ausgelacht. Zusagen fordern für Frieden-du wirst ausgelacht.
Ja, wer für Solidarität , Wahrheit und Kooperation eintritt, wird demnächst für verrückt erklärt oder rechtsextrem, wenn es so weiter geht.
Oder ist es schon so!?
So getrimmt auf Gewinnen und Gewinnen-nun heulen schon die Frauen, weil sie im Fußball verloren haben.
Denken die nicht darüber nach, dass von 30 Mannschaften(weiß nicht wie viele genau da spielen, ist mir auch egal) nur eine einzige gewinnen kann !?
Aber damit wird die gesamte Gesellschaft konditioniert-DU MUSST GEWINNNEN- ob im Job, auf der Strasse im Auto oder sonstwo.
Wer da nicht mitmacht, ist nicht vorhanden, unsichtbar.
Aber richtig, lasst uns lieben.
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Erich Fromm in seinem Buch „Die Kunst des Liebens“
Jahrzehnte alt ist das Buch , die gesellschaftlichen Gegebenheiten haben sich nicht gebessert, -im Gegenteil-und somit erlangt das dort gesagte noch mehr Aktualität:
„Der moderne Kapitalismus braucht Menschen, die in großer Zahl reibungslos funktionieren, die immer mehr konsumieren wollen, deren Geschmack standardisiert ist und leicht vorausgesehen und beeinflusst werden kann.Er braucht Menschen, die sich frei und unabhängig vorkommen und meinen, für sie gebe es keine Autorität, keine Prinzipien und kein Gewissen – und die trotzdem bereit sind, sich kommandieren zu lassen, zu tun, was man von ihnen erwartet, und sich reibungslos in die Gesellschaftsmaschinerie einzufügen.“
„In einer Kultur, in der die Marketing-Orientierung vorherrscht, in welcher der materielle Erfolg der höchste Wert ist, darf man sich kaum darüber wundern, dass sich auch die menschlichen Liebesbeziehungen nach den gleichen Tauschmethodenvollziehen, wie sie auf dem Waren- und Arbeitsmarkt herrschen.“
„So verlieben sich zwei Menschen ineinander, wenn sie das Gefühl haben, das beste Objekt gefunden zu haben, das für sie in Anbetracht des eigenen Tauschwerts auf dem Markt erschwinglich ist.“
„Automaten können nicht lieben, sie tauschen ihre persönlichen Vorzüge aus und hoffen auf ein faires Geschäft.“
„Des Menschen Glück besteht heute darin, seinen Spaß zu haben. Und man hat seinen Spaß, wenn man sich Gebrauchsgüter, Bilder, Essen, Trinken, Zigaretten, Menschen, Zeitschriften, Bücher und Filme einverleibt, indem man alles konsumiert, alles verschlingt. Die Welt ist nur noch da zur Befriedigung unseres Appetits, sie ist ein riesiger Apfel, eine riesige Flasche, eine riesige Brust, und wir sind die Säuglinge, die ewig auf etwas warten, ewig auf etwas hoffen und ewig enttäuscht werden.“
„Trotz unserer tiefen Sehnsucht nach Liebe halten wir doch fast alles andere für wichtiger als diese: Erfolg, Prestige, Geld und Macht. Unsere gesamte Energie verwenden wir darauf, zu lernen, wie wir diese Ziele erreichen, und wir bemühen uns so gut wie überhaupt nicht darum, die Kunst des Liebens zu erlernen.“
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OWD
„Es ist natürlich schön und richtig, die Liebe im Inneren zu bewahren, weil das die Frequenz erhöht im Aussen.
Für einen Menschen der das da draußen ausklammert, ist das leichter, als für jemanden der sich mit der Welt auseinandersetzt.“
Ich staune über Deinen zwoten Satz.
Ich meine, daß ein Mensch, der „das da draußen“ ausklammert, in der Tat vereinsamt ist. Wir sind, hier inkarniert, Herdentiere, wir brauchen die Gemeinschaft. Wer „das da draußen“ ausklammert, der wird sich über kurz oder lang vereinsamt fühlen, und mit Nichten und Neffen wird er „Liebe in seinem Inneren bewahren“ können.
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OWD
„So getrimmt auf Gewinnen und Gewinnen-nun heulen schon die Frauen, weil sie im Fußball verloren haben.
Denken die nicht darüber nach, dass von 30 Mannschaften(weiß nicht wie viele genau da spielen, ist mir auch egal) nur eine einzige gewinnen kann !?“
Ja. Erbärmlich.
Beim von mir hier eingestellten Fußballturnier, Jungs spielten, da natürlicherweise waren die Sieger spontan beglückter als die Verlierer, doch beobachtete ich genau. Die Verlierer, immer noch aufrecht bewegten sie sich. Ich habe gekämpft. Ich habe verloren. Ich bin trotzdem immer noch ich.
Null kein nix von sowas wie Heulen oder gar die Gewinner mithin zu „Feind“ erklären!!! Man gab sich die Hand, ritterlich.
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Ja, diese Energieübertragung vom Herzen her wirkt wundervoll, habe es schon in ähnlicher Form praktiziert, kommt immer irgendwie zurück und kann 180 Grad-Wendungen hervorbringen.
Gleiches Prinzip von Energieübertragung und Einspeisung ins Netz nutzt auch die Gegenseite – Beispiel Jerusalema“, ein dunkles Vodoo-Ritual, an dem Menschen weltweit sehr gern und mit Begeisterung mitgewirkt haben, völlig ahnungslos, welche Batteriefunktion sie dabei übernahmen.
Das Ritual (am Anfang im Video) lief parallel zum Auftakt, zur Vorbereitung der Impfungen 2020: ach wir helfen euch doch so gut, wir sind so harmlos und fröhlich. Es hat mit Sicherheit den Sog verstärkt im Massenbewusstsein: Wir sind doch alle eins und wir tun alle das Gleiche und wir brauchen dabei nicht mehr selber denken.
Könnte sein, dass das Ritual ein (weiterer) dämonischer Türöffner war, den die Menschen selber bedient haben. Spielerisch wurde der Energiemüll hereingelassen und die Wesensveränderung vieler ist jetzt sichtbar geworden, zeigt sich auch in Phänomenen, die man als „Besetzung“ einordnen könnte.
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Ein Kommentar von mir auf FB:
Gestern habe ich einen Artikel bei meinem Freund gelesen:
Dazu habe ich geschrieben:
Es steht fest,
daß das Liebe-denken-Schenken
eine mächtige Kraft hat.
Und das Schönste daran ist:
Sich selber tut man dabei das Allerbeste.
Ich selber übe zwei Dinge:
„Ich liebe Dich“ und „Du bist ein guter Mensch“
Klappt noch nicht jeden Tag –
oft bin ich noch in meinen eigenen Gedanken versunken.
Wenn es mir bewußt wird, dann sage ich zu mir:
„Gedanken-Versunken kannst du auch noch zu Hause –
Tu dir und denen du begegnest einfach etwas Gutes.“
———————————————————————————–
Heute habe ich das mal wieder RICHTIG BEWUSST gemacht.
Ich weiß nicht „Warum“!
SO VIELE MENSCHEN haben Zurück-Gelächelt!
Auf meinem Weg [rund 2.400 m]
zum und vom Markt nach Hause,
mußte ich achtmal verschnaufen.
Bei meiner letzten Verschnaufpause,
kam mir ein älteres (Ehe)-Paar entgegen.
Ich – lächelnd und meine Gedanken:
„Ich liebe dich, ich liebe euch, du bist ein guter Mensch
und du auch – ich liebe euch!“
Der wesentliche ältere Mann als ich lächelte zurück.
Ich rauchte eine Zigarre.
Ich: „Schmeckt die noch?“
Er: „Ja, immer noch!“
Ich: „Dann hoffe ich, daß es so bleibt …“
Er: „Ich auch.“
Ich: „ich wünsche euch beiden einen schönen Tag!“
Er: „Das wünschen *WIR* dir auch!“
… und seine Frau hinter ihm mit dem Rollator gehend?
Sie hat mich auch angelächelt!
Dann schleppte ich mich nach Hause.
[Ich beklage mich nicht, aber mittlerweile muß ich nach 300 Meter Gehen
eine Pause von drei bis fünf Minuten einlegen: Die Beine zittern, das Herz rast,
meine Lunge hustet den Schleim aus (der mich am ATMEN hindert)]
Ich liebe dich – ich liebe euch!
Du BIST GUTER Mensch!
שְׁמַע יִשְׂרָאֵל יהוה אֱלֹהֵינוּ יהוה אֶחָד
Shma Jis´rael JHVH [jauhu = LEBEN] Elóhéínu JHVH Echad
Höre, Israel: Jauhu der Ewige, Jauhu ist Einer
Wahrheit.
Eine Zusammenfassung von allem, was ich bei den Philosophen und in den heiligen Schriften, wie der Thora, den Propheten-Schriften und dem Evangelium, den Veden, der Bhagavad Gita, den Märchen, Mythen und Sagen sowie dem Koran gelesen habe, und wie ich es durch die übrigen Zeugnisse von Menschen gehört und an ihnen gesehen habe und durch ihr Leben feststellen konnte. Es spiegelt zugleich meine eigenen Wahrnehmungen und meine eigenen Erfahrungen wieder.
Ich Bin ein heiliges Selber in einem eigenen sehr guten Sein, das sich in einem guten Sein aufhält.
Ich Bin ein sehr guter und heiliger Mensch.
Jeder andere Mensch Ist ein eigenes heiliges Selber in einem sehr guten Sein, der sich in einem guten Sein befindet.
Alle anderen Menschen sind sehr gute und heilige Menschen.
Jedes Selber ist ein gutes Sein, sofern es ein Selber ist.
Sofern es ein Selber ist, ist es kein Böses Selbst.
Alles Sein ist ein gutes Sein, sofern es ein Sein ist.
Sofern es ein Sein ist, ist es kein Böses Sein.
Wer behauptet, dass der Mensch ein Böses Sein ist, erhebt Anklage gegen sein Selber-Sein.
Wer behauptet, dass der Mensch Schuld hat, erhebt Anklage gegen sein heiliges Selber im sehr guten Sein.
Jeder Mensch ist gut. Es gibt nur gute Menschen.
#
Vivo ergo sum
Ego sum qui sum
Ich lebe, also bin ich
Ich Bin, der Ich Bin ⇒ Ich Bin Ich ⇔ Ich lebe, also bin ich Ich
Ich lebe ⇒ Ich Bin
⇔
Ich lebe = Ich bin ∧ Ich Bin = Ich lebe
∀xF(x)
∀Menschen F(Menschen)
Alle Menschen leben
M = Menschen (Mankind); L = Leben (Life)
∀x(M(x) ⇒ L(x))
Für alle Dinge x gilt: wenn das Prädikat M auf x zutrifft, so trifft auch das Prädikat L auf x zu.
Oder: Alle M sind L.
Alle Menschen sind gut
M = Menschen (Mankind); G = Gut (Good)
∀x(M(x) ⇒ G(x))
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@Ost-West-Divan
04/08/2023 um 16:19
Bleib mal locker das Leben ist ein Spiel in dem Verloren und Gewonnen wird.
Und es gab immer schon Dunkle Seiten als auch Helle. Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Nur jeder einzelne kann sich ändern und damit ändert sich Automatisch sein umfeld.
Das hier ein schöner Beitrag dazu, nutze es Konstruktiv und vor allem hör wenigstens hier mit den Jammern auf. Man macht sich doch nur zum Opfer dieser Umstände statt zum Gestalter seines Lebens wenn man immer nur in den Abgrund schaut.
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@uhu יוחנן אליהו
04/08/2023 um 19:46
Schöner Beitrag, gefällt mir sehr 🙂
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@Gernotina
04/08/2023 um 19:43
So ein Blödsinn was du da schreibst.
Tanzen ist Lebensfreude und berührt das Herz, es bringt die Menschen in eine höhere Schwingung, der beste Schutz vor der Dunklen Seite.
Es ist genau das was die Menschheit benötigt wenn immer mehr Verücktheiten geschehen.
Und gerade wenn man etwas hat das alle Menschen auf der Welt Begeistern.
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Ein richtig gutes Buch, das ich vor mehr als 40 Jahren gelesen hatte, – Ost-West-Divan
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OWD
Ich habe es auch gelesen und noch einiges andere von Erich Fromm. Der Inhalt von „Die Kunst des Liebens“ ist zeitlos und großartig, heute aktueller denn je. Habe es damals öfters verschenkt, weil ich es für so wesentlich hielt.
Auch in Scott Pecks „Der wunderbare Weg“ ist das Kapitel über „Liebe und Verliebtsein“ augenöffnend und grundlegend wichtig.
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Mujo
Du hast Deine Anschauung und Deinen Weg und den respektiere ich. Manchmal aber schaust Du – obwohl Du davon überzeugt bist – gar nicht tief genug. Es hat seinen Grund, dass dir bestimmte Einsichten verschlossen bleiben
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Tanzen ist Tanzen, ist lustig und gesund und erhöht die Schwingungen.
Musik ist Musik ist Musik und tut uns immer gut. Nee, da gibt es gewaltige Unterschiede. Es gibt Musik, die töten kann.
Thomram müsste sich damit gut auskennen.
Die Unterschiede liegen in den Absichten steuernder Kräfte, die z.B. Musik nutzen (Autor J. Coleman, Laurel Canyon Projekte). Nicht vergessen, dass viele sich gerne auf Magie einlassen, tolles Hobby – und was man damit alles bewirken kann, hat A. Crowley schon ausgiebig praktiziert.
An ihrer Naivität geht die Menschheit zugrunde – da gibt es vieles, was in den Abgrund zieht.
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Ich glaube auch, daß Musik eine gefährliche Wirkung haben kann. Ich weiß aber nicht, wie ich sie von normaler Musik unterscheiden könnte – es sei denn, wenn sie so düster klingt, daß sich die Nackenhaare aufstellen.
Und ich bin davon überzeugt, daß es schlimme Wesenheiten gibt, die Musik zur Manipulation benutzen.
Aber jedem Menschen mit Liebe zu begegnen und das auch bewußt zu denken, ist eine gute Idee.
Mir scheint, daß es auf die Bewußtheit , das Wollen ankommt. Auf die Konzentration.
Die meiste Zeit sind wir ja gar nicht da, sondern mit den Gedanken sonstwo.
Da ist das für uns selber auch eine gute Übung.
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„Bleib mal locker das Leben ist ein Spiel in dem Verloren und Gewonnen wird.
Und es gab immer schon Dunkle Seiten als auch Helle. Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Nur jeder einzelne kann sich ändern und damit ändert sich Automatisch sein umfeld.“
Keine Sorge, ich philosophiere nur und suche nach besseren Wegen. Wie sollte sich sonst etwas ändern, wenn man nicht den Finger auf die Wunde legt.
Ist es schlimm zu hinterfragen, was der Sinn sein soll, von Spielen, wo 99 Prozent verlieren!?
Vielleich gab es solche Spiele vor der Industriellen Gesellschaft gar nicht. Es ist doch so , dass solche Dinge zur Abrichtung der Leute dienen, um das Konkurrenzverhalten anzuerziehen.
Ich bin ja locker , Mujo-weil es mich nie gekümmert hat ob ich beim Tischtennis verliere oder nicht.
In einem Buch wird über einen Europäer berichtet, der die Aborigines besucht. Er sagte zu ihnen , sie könnten doch mal einen Wettlauf veranstalten. Der eine Aboriginie sagte daraufhin, dass dann die meisten verlieren würden und nur einer gewinnt. Das scheint sinnlos. Genau so sehe ich das Theater.
Aber Thom Ram hat recht mit seinem Beispiel der Kinder , die Fussball spielen.
Da ist es egal, wer gewinnt. Erst die Erwachsenen werden so verbiestert auf das Gewinnen trainiert.
Diese Verbiesterung geht so weit, dass in einem Krieg es sich so weit hochschaukeln kann, bis es zu einem Atomkrieg kommt.
Weil die Verbiesterten total ausflippen- sie müssen gewinnen.
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Musik ja. Man schaue nach Wacken. (Ob das Musik ist)Welches Symbol prankt da hoch über der Bühne!?
Die Leute scheinen es selbst nicht zu wissen, wem zu „Ehren“ sie dieses Kultfest abhalten.
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schöne Geschichte.
„Seither möchte ich wissen, was passiert, wenn nur mal einen Tag lang ALLE – oder auch nur hundert oder tausend Menschen einfach mal jeden lieben, dem sie begegnen (wie gesagt, die Worte denken reicht).“
Die Antwort von arno makari gefällt mir sehr gut.
Weil ich das auch schon immer so mache.
Möchte gar nicht denken, dass ich alle Menschen, denen ich begegne liebe.
Ne – würde ich den Seuchen Karl sehen (Lauterbach)- den würde ich ignorieren.
Soll besser seine Zähne beim Lächeln nicht zeigen.
Lächle und du bekommst ein Lächeln zurück. 99 Prozent.
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@Gernotina
04/08/2023 um 22:11
„Tanzen ist Tanzen, ist lustig und gesund und erhöht die Schwingungen.
Musik ist Musik ist Musik und tut uns immer gut. Nee, da gibt es gewaltige Unterschiede. Es gibt Musik, die töten kann.“
Schmeisst alles in einen Topf und Unterstellst mir Dinge die ich nicht gesagt habe.
Wo habe ich gesagt das Musik immer gut ist ?
Ich Spreche nicht von „Heavy Metal“ sondern von „Jerusalema“ das ein Fröhlich Ausgelassenes Lied ist. Nichts mit Dunklen Vodoo Blödsinn.
Tanzen ist nicht nur lustig und gesund, es ist viel mehr. Aber das würde hier den Rahmen Sprengen, ich habe 10 Jahre lang Tanzveranstaltungen Organisiert und war selber eine sehr lange Zeit als Tänzer Unterwegs und habe die besten der Welt kennengelernt. Das sind Menschen mit einer Unglaublichen Vitalität und eine Vereinahmenden Lebensfreude die sie von Herzen an andere weiter geben.
Du Blickst so oft in den Abgrund das du selber nicht merkst wie dich das umhüllt und vereinamt aber unterstellst mir ich Blicke nicht Tief genug. Soll ich auch ständig im Abgrund wühlen, nein Danke, dafür Liebe ich das Leben und die Freude zu sehr. Allein schon wegen meiner Kinder würde ich dies nicht tun.
Wenn man ewig wühlt findet man überall etwas was nicht gut, aber das macht doch auf dauer Krank, erst im Bewusstsein und dann auch Körperlich.
Bist du noch in der Lage positives und schönes zu Posten oder siehst du in alles nur schlechtes ?
Thom hat hier einen Wunderschönen und Lichtvollen Beitrag reingestellt, die sind so selten auf „Bumi Bahagia“ (Glückliche Erde). Kann man wenigsten hier mal das gejammere weglassen und sich in andere Beiträge düster Austoben.
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Ich gebe mein Urteil ab, was die Belegschaft-Tänze betrifft.
Ich habe hineingehört in die Musik, von Gernotina verlinkt:
Das ist hübsch froh frei leicht Lebendiges, und es ist eingekerkert in den mechanischen Schlagzeugrhythmus. Mechanisch. Eingekerkert ist das Freie, Wahre, eingekerkert ist es.
Ich leider pflichte Gernotina bei. Was ich da in der nur ersten Minute höre…damit will ich NICHTS zu tun haben.
Die Leut, die dazu tanzen, sie sind gewiß gut Leut!
Als ich vor 5 Jahren auf den Philippinen war, da sah ich erstmals solch öffentlich aufgeführte Tänze ganzer Belegschaften. Ich erinnere genau! Ich war zweigeteilt!!! Da sind gut Leut. Sie bewegen sich menschlich. Doch irgendwas an der Sache stinkt zum Himmel. So war mir dabei.
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Und natürlich ist, was Mujo schreibt, gut und erlösend, schier heilig: Tanzen!!!!!
Doch tanzen zu Musik, welche unterschwellig satanisch ist… ich frage sanft. Wie kommen wir damit zurecht???????
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Liebe Palina
Du schrubetest:
„Möchte gar nicht denken, dass ich alle Menschen, denen ich begegne liebe.
Ne – würde ich den Seuchen Karl sehen (Lauterbach)- den würde ich ignorieren.
Soll besser seine Zähne beim Lächeln nicht zeigen.“
Du kannst Dir denken, Du kannst mir glooben: Mir erginge es ebenso, in dreifacher Potenz mit Fauci, billig gehts, küß inscher und so weiter.
Sollte es uns gelingen, Palina, es zu tun, nämlich angesichts dieser kreaturen zu denken: Ich ehre Dich als Existenz. Ich liebe dich.
Dann was?
Würde Dir, mir, etwas abhanden kommen?????????????
Wir könnten es doch einfach tun!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Meinetwegen versuchsweise!
Ich mittlerweile tue es, ohne diesen Vampiren auf der Straße zu begegnen. Kannst mir glooben, es fällt mir schwer. Ich tue es.
Das Schlechte in ihnen, es verdorrt, wenn wir es tun, so meine ich, Palina. Bitte fühle da hinein. Wenn wir es tun, dann das Schlechte in ihnen, es verdorrt. Es hat keine Überlebenschance, wenn wir, die wir Menschen sind, es denken: „Ich liebe dich.“ Das Übel damit verdorrt.
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@Thom Ram
05/08/2023 um 18:11
„Doch tanzen zu Musik, welche unterschwellig satanisch ist… ich frage sanft. Wie kommen wir damit zurecht???????“
Blödsinn, auch du Blickst zu lange und Tief in den Abgrund, merkst nicht wie dich das umhüllt und vereinamt.
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Mujo 20:37
Was soll das, Mujo?
Ich habe Eines getan: Ich habe in die Musik hineingehört.
Ich habe die Botschaft der Musik vernommen.
Ich habe hier gesagt, welche Botschaft ich vernommen habe.
Rein gar nichts hat mich vereinnahmt. Wenn ich blau sehe, dann sage ich, ich sehe blau. Wenn ich Vogel zwischern höre, dann sage ich, ich höre Vogel zwitschern. Wenn ich einen Musiker eine Melodie himmlisch spielen höre, dann sage ich, daß ich himmlisch gespielte Musik gehört habe. Wenn ich mechanistischen Bass höre, dann sage ich, daß der mechanistisch und damit nicht menschlich sei.
Was soll das mit „vereinnahmt sein“ zu tun haben?
Wenn einer kommt und mit seiner Schrotflinte auf mich zielt, dann sage ich, daß da einer gekommen ist und mit seiner Schrotflinte auf mich gezielt hat. So einfach ist das.
Und so ist es mit dieser Musik. Ich habe hineingehört. Es tanzen da hübsche Töne, ja! Sie sind aber begleitet von äh wenig Hübschem.
Höre, wer hören kann.
Zwei Thesen:
Wer zu satanischer Musik tanzt, ohne das Satanische zu hören, der liefert sich dem Satanischen aus.
Wer zu satanischer Musik tanzt, ohne das Satanische zu hören, der wimmelt das Satanische völlig ab, da menschlich froh tanzend.
Und, man merke wohl. Ich habe nicht gesagt, daß die Angestellten, welche da tanzen, etwa schlechte Menschen wären. Sie tanzen zu dieser vorgegebenen Musik. Und ich habe zwei Thesen dazu.
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21:37 Mujo
Ernsthaftiglich nehme ich Deine Ermahnung wahr, bedenke sie wohl.
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Erfolgsmeldung
Es gibt hier einen Dorfbewohner gehobener Stellung. In all den 13 Jahren hier hatte er mein ihm freundliches Zunicken nicht beachtet. Steinernen Gesichtes jedesmal fuhr er an mir vorbei.
Während der Zeit, da ich „Ich liebe Dich“ praktiziere, 3 oder 4 Tage sind es nur, da bin ich ihm dreimal! begegnet. Jedesmal hatten wir Blickkontakt und entwaffnend freundliches Lächeln von ihm wurde mir zu Teil.
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Jerusalema
Wollte mir die Sache es bitzeli näher anschauen, habe in der Duröhre Jerusalema / Text eingegeben und erhalten dies:
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Text ist Vierzeiler
Jerusalem ist meine Heimat.
Behüte mich.
Begleite mich.
Verlasse mich nicht hier.
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An wen ist die Botschaft gerichtet? Der Hörer denkt in 99,99999% der Fälle, sie sei an den lieben Gott gerichtet,
ZUMAL
auf dem Cover die drei Kreuze zu bewundern sind, in unheilschwangerer Form dargestellt, und immerhin haben einige meiner Pfaffen noch und noch durcheinandergewirbelt die Begriffe „Jesus“ und „Gott“. Mal war Jesus der in der Krippe, mal war er Gottes Sohn, mal war er Gott himself. Dies nebenbei, als Pubertierenden irritierte dies meinen schlichten Verstand, auch später, als junger Mann. Stellte aber keinen der Pfaffen. Warum, so frage ich mich heute? Egal. Ich wirkte als Organist zusammen auch mit Menschen, Priestern, die waren klasse integre Typen. Dies sei festgehalten, Moritz, Guido und Ruedi!
Also „ich bin nicht in meiner Heimat, denn meine Heimat ist Jerusalem.“
Das ist, als würde ich singen „Bali ist nicht meine Heimat.“ Es impliziert, daß ich mich an für mich wenig geeignetem Orte aufhalte. Dies (per Gesang) musikalisch beschwingt vorgetragen, in Richtung freudig fetzig. Passt nicht zusammen. Wie immer, wenn etwas vampiristisch-Destruktives in die Welt gesetzt wird, so passt nichts zusammen….so man seiner Intuition folgt und die Sache auch per Pferd stand (liebe Palina, bitte verzeih), auslotet.
In den drei folgenden Aufrufen ist die Reihenfolge verkehrt.
Das, was man will, das gehört an den Schluß. Ausnahmslos immer.
Hier steht am Schluß die Negation „Verlasse mich nicht“.
Diese Negation heißt für das Universum: „Verlasse mich.“ Das Universum kennt Negation nicht. Willst Du unfallfrei fahren, dann denke nicht, „ich will keinen Unfall“. Denkst Du das, so ziehst Du Unfall an. Denke dies: „Ich fahre sicher. Alle Verkehrsteilnehmer sind meine Freunde.“
Der Autor will, daß Gott oder Joshua oder gute Geister den, der das singt und der, der dazu tanzt, von Gott, Joshua, guten Geistern verlassen wird.
Alles dies überlegte ich mir nicht, als ich, oben schon gesenft, vor 5 Jahren auf den Philippinen erstmals Belegschaften auf der Straße tanzen sah, vermutlich zu derselben Mukke.
Es ist das schleichende Gift, und ich verzapfe hier keinen Seich. Belegschaften, welche Solches auflegen und dazu tanzen, deren Einzelne jeder und alle sie sind wohl gute Menschen, und sie erfreuen sich der in dieser Musik AUCH enthaltener GUTEN Botschaft. Es ist Beschwingtheit, überhimmelt mit wohlstens angenehm sphärischen Klängen. Die Tanzenden orientieren sich DARAN.
Es ist ihnen nicht bewusst, was ihnen, zu solcher Musik tanzend, zu gleicher Zeit eingeträufelt wird. Es ist als wie das uns allen bekannte Indoktrinationsdingen, da in Filmen Werbung eingeblendet wird, doch zeitlich bemessen soo kurz, daß wir es nicht bemerken…auf daß wir, harmloses Speibiel, in der Kinopause dringendes Bedürftnis nach einer Cola haben.
Das Gesetz der Resonanz, hier heute jetzt, es ist Gesetz.
Höre ich Musik, darinne raffiniert getarnt, destruktiv-Vampiristisches daherkommt, dann regt dies in mir an das Analoge, in zweiter Potenz dann, wenn ich nicht nur höre, sondern wenn ich dazu auch noch tanze.
Komme ich dann nach Hause, und meine Allerliebste hatte die Kartoffeln angebrannt, normalerweise würde ich lachen. Komme ich nach Hause, nach hier besprochenem Musikgenuß, dann ticke ich leise leise anders, reagiere auf das Missgeschick meiner Frau murrend….oder schlimmer.
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Thom Ram
06/08/2023 um 17:06
„Hier steht am Schluß die Negation „Verlasse mich nicht“.
Diese Negation heißt für das Universum: „Verlasse mich.“ Das Universum kennt Negation nicht. Willst Du unfallfrei fahren, dann denke nicht, „ich will keinen Unfall“. Denkst Du das, so ziehst Du Unfall an. Denke dies: „Ich fahre sicher. Alle Verkehrsteilnehmer sind meine Freunde.“
Es ist ein Lied mit einen Text der sich halt gut reimt, wieviele Liebeslieder gibt es auf dieser Erde wo „Verlasse mich nicht“ vorkommt, zig Millionen wahrscheinlich. Alles Satanisch wohl !!!
Und wenn du jetzt schon so genau bist, auf welchen Leim fährt du gerade ab ?
Satanisch gibt es nicht, es ist eine rein Menschliche Erfindung und zwar genau von den Kirchen. Den in anderen Kulturkreisen gibt es kein Satan und Vampire schon gleich zweimal nicht. Merkst du denn wie Tief du in deine eigene Konditionierung drin bist ?
Du hälst Putin für einen weisen Mann, ebenso Trump. Beide haben aber wärend der Plandemie zur Impfung aufgerufen und die Harten maßnahmen mitgetragen obwohl sie die Macht hätten da Massiv entgegen zu wirken.
Wie gesagt wer zu lange in den Abgrund schaut dem schaut der Abgrund zurück und das trübt die eigene Wahrnehmung.
Diese Lied hat niemand zur Impfung aufgerufen, oder ihr sollt Masken Tragen und ähnlichen Unsinn. Es hat die Menschen Fröhlich gestimmt in einer sehr Dunklen Zeit. Aber vielleicht ist es nur Versteckter Rassismus von dir und Gernotina weil es Afrikaner Entwickelt und verbreitet haben, von dort kommt ja nur schlechtes her !!
Nebenbei die meisten Menschen Wissen nicht um die Gesetze des Universums, wäre es so dann wären wir nicht da wo wir sind.
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Thom, ich Lieb dich trotzdem, auch jetzt tue ich es. Und mir geht die leichtigkeit und das Positive hier ab auf bb. Angela ist eine der wenigen die es hier noch Pflegt. Ansonsten ist es sehr Düster hier geworden. Das ist sehr schade, denn als ich hier anfing war es noch wessentlich Lichtvoller.
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@Thom
„Das Schlechte in ihnen, es verdorrt, wenn wir es tun, so meine ich, Palina.“
Deren Seelen sind eh schon verdorrt.
Habe ein spezielles Abkommen mit uns unbekannten Mächten, dass ich nicht jeden lieben muss.
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@Mujo
„Nebenbei die meisten Menschen wissen nicht um die Gesetze des Universums, wäre es so dann wären wir nicht da wo wir sind.“
das hat mit Bewusstsein zu tun.
Und je nach Inkarnation ist dies entwickelt.
Und wird hier auf der Erde mit all den Ereignissen weiter entwickelt.
Oder sollte weiter entwickelt werden.
„Ansonsten ist es sehr düster hier geworden“
Sagen wir mal so, es nimmt überhand.
Gleichen wir die Waage aus und werfen andere Themen in den Postkasten.
Gibt ja jetzt einen Neuen.
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Mujo
„Diese Lied hat niemand zur Impfung aufgerufen, oder ihr sollt Masken Tragen und ähnlichen Unsinn. Es hat die Menschen Fröhlich gestimmt in einer sehr Dunklen Zeit. Aber vielleicht ist es nur Versteckter Rassismus von dir und Gernotina weil es Afrikaner Entwickelt und verbreitet haben, von dort kommt ja nur schlechtes her !!“
Hallo, Mujo, ich bitte Dich. Ich habe keine Ahnung, wer das Lied komponiert hat. Ich habe keine Ahnung welch Gattung Mensch es ursprünglich gespielt hat und wer es heute spielt und singt. Ich kenne mich in solcher Musikbranche nicht aus.
Wohl aber bin ich befähigt, Musik, egal welcher Art, innewohnende Botschaft klar zu erkennen, und wohl aber bin ich befähigt, einen Text zu durchleuchten und zu deuten.
Deine Vermutung, ich beurteile ein Musikstück nach Augenfarbe, Schuhnummer, Staatszugehörigkeit, Pulsfrequenz, Hautfarbe oder Konsistenz der Notdurft des Komponisten oder des Ausführenden, die schießt in den luftleeren Raum.
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Palina 00:57
„Habe ein spezielles Abkommen mit uns unbekannten Mächten, dass ich nicht jeden lieben muss.“
Ja. Weder Du noch ich müßen jeden lieben. Dein Abkommen scheint mir eine gute Sache zu sein.
Wenn ich „ich liebe Dich“ verteile, so heißt das nicht, daß ich, in concreto, zum Beispiel einem Quälgeist nicht in den Arm fahren würde. Es heißt nicht, daß ich destruktives Verhalten gutheißen würde.
Dieses „ich liebe Dich“ ist allem übergeordnet. Kannst Du Dir vorstellen, was ich meine?
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Thom Ram 06/08/2023 UM 17:08
Die Übertragung – „Übersetzung“ – halte ich für dürftig.
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Jerusalema ikhaya lami
Jerusalem is my home
Jerusalem ist meine Heimat
Ngilondoloze
Save me
Rette mich
Uhambe nami
He accompanies me
Er begleitet mich
Zungangishiyi lana
Don’t leave me here
Laß mich nicht zurück
Jerusalema ikhaya lami
Jerusalem is my home
Jerusalem ist meine Heimat
Ndawo yami ayikho lana
My place is not here
Mein Platz ist nicht hier⁽ᴬ⁾
Mbuso wami awukho lana
My kingdom is not here
Mein Königreich ist nicht hier⁽ᴮ⁾
Ngilondoloze
Save me
Rette mich
Zuhambe nami
Come with me
Komm‘ mit mir⁽ᶜ⁾
Ngilondoloze ngilondoloze ngilondoloze
Save me save me save me
Rette mich, rette mich, rette mich
Anmerkungen
Songwriters: Kgaogelo Moagi
⁽ᴬ⁾ bezieht sich auf Hebräer 13:14
„Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.“
⁽ᴮ⁾ bezieht sich auf Johannes 18:36 „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“
⁽ᶜ⁾ bezieht sich auf „Komm folge mir nach.“
Matthäus 19:21; Markus 2:14; 8:23; 10:21; Lukas 5:21; 9:23; 9:59; Johannes 1:43; 12:26; 21:19; 21:22
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