Stehender Applaus für Selensky. Das zeigt der Parlamentarier Wissens-Level, was in der Ukraine über die Bühne gegangen ist und über die Bühne geht.
Sodann:
Bern verkauft 25 ausgemusterte Leos an Berlin. Berlin wird die Leos denne nach Kiew schicken.
Das nenne ich doch mal praktisch-klug gedacht. Verkaufen das, was man nicht brauchen kann und kaum zu gebrauchen ist, dabei und damit elegant reine Weste bewahrend: „Nein nein, wir haben keine Panzer nach Kiew geschickt. Die Deutschen waren’s.“
Wenn die Kampfhandlungen weitergehen als wie bisher werden die 25×60 Tonnen Stahl zu Särgen für weitere 100 Mann, 25 Kommandanten, 25 Fahrer, 25 Richtschützen, 25 Ladeschützen.
Halb so schlimm. Bern hat die erforderlichen Beileidskarten bereits gedruckt.
Und auch halb so schlimm, daß Bern die schweizerische Neutralität verjubelt hat. Was kümmert mich das beim Einkauf im COOP.
Das Ganze überrascht mich zwar nicht, ist mir aber doch eine Faust in die Magengrube.
TRV, 16.06.11
Die folgende Nachricht erreichte mich heute:
| Heute in der Schweiz |
| Liebe Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer Sie war mit viel Spannung erwartet worden: Die Rede von Wolodimir Selenski vor dem Schweizer Parlament. Der ukrainische Präsident dankte der Schweiz per Video für das Mittragen der Sanktionen gegen Russland – und bat um die Wiederausfuhr von Waffen. Wegen kurzzeitiger IT-Probleme erreicht Sie unser Briefing heute etwas später als sonst. Freundliche Grüsse aus Bern |
| Foto wegen angemahntem Urheberrecht gelöscht. TRV |
| © Keystone / Peter Klaunzer |
| Wolodimir Selenski erntet für Video-Ansprache im Schweizer Parlament Standing Ovations. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat sich am Donnerstag per Video aus Kiew ans Schweizer Parlament gewandt. Zuerst bedankte er sich für das Mittragen der Sanktionen gegen Russland. Dann bat er die Parlamentarier:innen, sich für die Wiederausfuhr von Waffen einzusetzen, die in der Schweiz hergestellt worden waren. Entsprechende Vorstösse sind noch immer hängig; zur Ausmusterung von 25 Leopard-2-Panzern, damit sie an den deutschen Hersteller zurückverkauft werden können, hatte der Nationalrat am Mittwoch Ja gesagt. Selenskis Rede wurde am zweitletzten Tag der Sommersession in den Nationalratssaal übertragen. Die Reihen der rechtskonservativen SVP blieben – wie im Vorfeld angekündigt –weitgehend leer. Durch die Live-Übertragung der Ansprache eines Präsidenten, dessen Land sich im Krieg befindet, ergreife die Schweiz Partei und gefährde so ihre Neutralität, begründete SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi das Fernbleiben seiner Partei. Im Vorfeld von Selenkis Rede waren mehrere Internetseiten der Bundesverwaltung zur Zielscheibe von Cyberangriffen geworden. Zu den Angriffen bekannten sich prorussische Aktivisten.Die Rede selbst ging dann allerdings ohne technische Pannen über die Bühne. Ein Recherche-Team des Tages-Anzeigers nahm derweil die Schweizer Zollstatistik genauer unter die Lupe. Die Daten liessen vermuten, dass Russland auch dank modernster Technologie aus der Schweiz Waffen produziere, schreiben die Autoren. Falls Sie Selenskis Rede verpasst habe, können Sie diese auf der SRF-Seite nachschauen. Dort finden Sie auch Überblick über die Staatschefs, die bisher im Schweizer Parlament eine Rede halten durften. Hier geht es zur Recherche des Tages-Anzeigers zur Ausfuhr von Schweizer Hightech-Produkten nach Russland. Die NZZ hat sich vertieft mit den Cyber-Angriffen der vergangenen Tage auseinandergesetzt. Und hier erfahren Sie mehr zum Entscheid des Nationalrats, 25 stillgelegte Leopard-2-Panzer auszumustern. |
Stehender Applaus für Selensky. Das zeigt: CH Parlamentarier haben keine Ahnung vom Geschehen.
Sodann:
Bern verkauft ausgemusterte Leos an Berlin. Berlin wird die Leos denne nach Kiew schicken.
Das nenne ich doch mal praktisch-klug gedacht. Verkaufen das, was man nicht brauchen kann und kaum zu gebrauchen ist, dabei und damit elegant reine Weste bewahrend: „Nein nein, wir haben keine Panzer nach Kiew geschickt. Die Deutschen waren’s.“
Es wird das Leben der 25 Panzerbesatzungen kosten.
In Bern, wen kümmert’s.
Und wen dort kümmert es, daß die Schweiz ihren Neutralitäts-Status verjubelt hat.
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Das Ganze überrascht mich zwar nicht, ist aber doch eine Faust in die Magengrube.
TRV, 16.06.11
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Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt und kommentierte:
Dümmer geht immer bewahrheitet sich einmal mehr
oder auch
Gewissenloser geht immer
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Das ganze Spektakel erinnert mehr und mehr an Scientology-Gottesdienste.
Gruselig.
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Und ich habe wirklich geglaubt, dass wenigstens die Schweizer wissen, mit wem sie es zu tun haben.
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@ DET 16.08.23 / 18:55
Das darfst Du weiterhin glauben, sie (die Verantwortlichen) wisse es ganz genau!
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DET 18:55
Ich, Schweizer, bin, auf Bali hockend, nicht am Puls der Schweiz. Wie „der“ Schweizer heute das Erdengeschehen einschätzt, weiß ich nicht. Von meinem Nachwuchs weiß ich es. Gemainstreamt. Papa ist lieb und gut, doch verspinnert. Dies, extrapoliert, läßt wenig Hoffnung offen.
Doch das ist nicht alles.
Im Netz immer wieder stoße ich auf Saugutes, treffe auf Stellungnahmen, wie auch auf Aktivitäten von Aufgeweckten.
https://t.me/NHS_Wetteraktion_Schweiz_aktiv
Nicht zu reden von uncut news, meines Wissens schweizerisch. Und noch viel mehr.
Die Vision, wonach sich Wege trennen werden, scheint mir wahrscheinlich, wenn auch in der Praxis meinem Hirni nicht vorstellbar.
Tja. Der klare und kritische DET, auch er hatte das schöne Etikett der nicht nur sauberen, sondern auch ethisch mehr mehr als weniger makellosen Schweiz vor Augen.
DET, ich könnte im Boden versinken. Ständing Oweeschens für Zell Entzki, dargebracht von denen, welche die schweizerischen Gesetze machen. Auf welchem Planeten die wohl wohnen? Haben von Tutenblasen so viel Ahnung als wie Frosch von Adler. Ich sachs hier nochma. Ich möchte mich, da ich CH Pass habe, damit durchaus profitiere, meine AHV getreulich schickt mir monatlich das, was ich zum Leben brauche, so weit so sehr sehr gut, danke!!!, verkriechen vor Scham ob dem, was die heutigen Nasen in Bundesbern bieten.
Als die Plandemie „ausbrach“, flinkestens auch errichteten sie dortens virensichere Glasvitrinen, darinne sich der Einzelne aufhielt, dann noch virenresistent- und kamerafreundlich – wirksam maskiert sich posierend. Das volle Programm.
Ich wusste und weiß nicht, wieviele Prozent nur ignorant sind, wieviele Prozent wissen und schauspielern. Meine Vermutung: 95% ignorant. 5% wissen und profitieren hintenrum materie ll gewaltig, zusätzlich zum schönen Gehalt fürs Sesselwärmen.
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Rechtobler, Guter Du.
Du bist näher am Puls als ich. Kennsch Du Lüüt persönlich, wo i öisem so wahnsinnig gmüetliche Hauptstädtli harmlos wärchle?
Soeben hatte ich vergemutmaßt, 95% derer seien schlicht ahnungslos. Grad druff lese ich Deine gegenteilige Einschätzung.
Die Frage beschäftigt mich schon sehr, ich gebe es zu ohne zu zucken: Wie ticken sie alle in Wirklichkeit, angefangen vom CH Parlamentarier bis hin zu Xi.
Bei so Ross und dergleichen, da habe ich keine Skrupel noch Zweifel. Teifel. Küssingscher, Baracke, billig Gehts, die dem we ee eff vorstehende perverse Tunte, alle diese sie hocken im Piratenschiff. Was macht Pirat? Überfallen und Beute einsacken. Wie schier romantisch fröhlich klar offen es die Seepiraten damals taten, unbesehen davon, daß sie vom Engelland angestellt waren und 88,888% der Beute abzuliefern hatten. Heute ist raffinierteste Ränke im Spiel. Bräuchte ich hier auf bb nicht zu sagen. Jeder weiß es.
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der junge Mann ist sehr rührig in der Schweiz.
meine Empfehlung
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Hola die Waldfeee
weitere Empfehlung von mir
Dr. Stephan Rietiker: Rede zur Lage der Schweiz – geopolitische Standortbestimmung | Bern 3.6.2023
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Wenn es in der Ukraine ein Stahlwerk gibt würde ich deren Aktienpaket Kaufen. Demächst gibt es Hochwertigen Krupp Stahl aus Deutschland Umsonst von den Feldern.
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Wollen Sie in einem globalen Krankenhaus leben?
Am Sonntag haben die Schweizer die Möglichkeit, das Covid-Gesetz per Abstimmung abzulehnen. Die WHO bereitet währenddessen die größte Machtergreifung der Geschichte vor.
https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/wollen-sie-in-einem-globalen-krankenhaus
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11:15 Palina
Mittlerweile glaube ich nicht mehr an die Echtheit der Resultate der Abstimmungen in der Schweinz. Wenn es um Helmpflicht für Radfahrer geht, dann ja, Resultat ist echt. Wenn es um Sein und nicht Sein geht, Schlumpfsachen und so, dann wird das Resultat so sein, als wie die dem Zelenzki Zuklatschenden i Bundesbern es wollen.
Ich bin dessentwegen nicht traurig darüber, daß mich diesmal der Abstimmungsbrief schon gar nicht mal erreicht hat, zuvor immer so spät, daß ich wegen der Schneckenpost nicht abstimmen konnte.
Sollte ich mit der Prognose falsch liegen, ich würde eine Pulle hier schweineteuren Weines koofen und auf alle wachen Leut in der Schweiz anstoßen.
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Hallo Thom,
Ja es ist fast unerträglich was zur Zeit in Helvetia so alles abgeht. Die Globalisten wollen auch die Schweiz verspeisen und sich einverleiben. Als USA, NATO, WHO, etc. Vasall.
Doch die Weltwoche bringt als einzige Zeitung auch Gegenstimmen und Beiträge auf Ihrem Blog.
Folgend noch einige Links mit Beispielen der letzten 3 Tage :
1) https://weltwoche.ch/daily/panzer-fuer-selenskyj-wenn-sie-wissen-wollen-wer-im-parlament-indirekte-waffen-lieferungen-an-die-ukraine-befuerwortete-finden-sie-hier-die-namensliste/
2) https://weltwoche.ch/daily/nicht-alle-nationalraete-wollen-indirekt-panzer-in-die-ukraine-liefern-hier-lesen-sie-wer-fuer-die-neutralitaet-hochhielt/
3) https://weltwoche.ch/daily/selenskyj-schlug-bei-seiner-rede-vor-dem-schweizer-parlament-einen-globalen-friedensgipfel-vor-wird-bald-verhandelt/
Na wir werden sehen und Hoffnung, dass wir eine neue WHO Kunst-Pandemie, Zertifikate und anderes verhindern können ist trotz alle dem noch vorhanden.
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Ja es ist schrecklich wie die Neutralität der Schweiz schrittweise aufgeweicht wird.
Ich möchte jedoch noch einen anderen Punkt ansprechen: Wem gehört die Ukraine eigentlich, für wen nimmt Selensky im Schweiter Parlament Stellung?
Es ist ja bekannt, dass Konzerne und Investmentfonds aus den USA 17 Millionen der 60 Millionen Hektar der Ukraine besitzen, jedoch der Ausverkauf geht ungebremst weiter.
So weist Pepe Escobar darauf hin, dass es unlängst zu einem Billionendeal gekommen ist:
„Putin sieht deutlich, wie das Schachbrett angelegt ist. Und er sieht auch, dass es die „Ukraine“ gar nicht mehr gibt.
Während niemand darauf achtete, verkaufte die Kiewer Bande im vergangenen Monat die Ukraine an BlackRock im Wert von 8,5 Billionen Dollar. Einfach so. Der Deal wurde zwischen der Regierung der Ukraine und dem Vizepräsidenten von BlackRock, Philipp Hildebrand, besiegelt.
Sie richten einen ukrainischen Entwicklungsfonds (UDF) für den „Wiederaufbau“ ein, der sich auf Energie, Infrastruktur, Landwirtschaft, Industrie und IT konzentriert. Alle verbleibenden wertvollen Vermögenswerte in der zukünftigen Rumpfukraine werden von BlackRock verschlungen: von Metinvest, DTEK (Energie) und MJP (Landwirtschaft) bis hin zu Naftogaz, Ukrainian Railways, Ukravtodor und Ukrenergo.“
Wem gehört nun die Ukraine?
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