Heute beschrieb ich einem der mir nächststehenden lieben Menschen, der allerdings stets noch Medien und Politikern reichlich Vertrauen schenkt meine Sicht auf das Kachowka-Attentat. Eben wollte ich das hier veröffentlichen, doch in diesem Moment juckte mir der Artikel von Peter Haisenko auf den Schirm. Er macht einige Angaben genauer als wie es mir möglich gewesen war, zudem verknüpft er den Vorgang mit anderen Geschehnissen. Keine Frage, nicht Meins, sondern Seins hänge ich raus. Danke, Peter Haisenko.
Einen Fact lässt er dabei aus: Russland ist über die Länge des überfluteten Gebietes Angriffskrieg mittels Bodentruppen verunmöglicht worden, daher kann Kiew das Gros seiner dort aufgestellten Truppen abziehen und in die Angriffskämpfe im Norden einsetzen. Die Sprengung ist, kalt militärstrategisch betrachtet, eine – ich sage salopp – sehr nützliche Angelegenheit.
Thom Ram, 10.06.11
Juni 9, 2023
Von Peter Haisenko
Seit der Kachowka-Staudamm unter russischer Kontrolle ist, wird er von Kiews Truppen beschossen. So, wie auch das Atomkraftwerk Saporischschja. Jetzt ist der Staudamm gesprengt worden und das reiht sich ein in Kiews Politik der verbrannten Erde.
In einem Artikel auf ntv lautet die Überschrift: „Lässt Moskau die Krim verdursten?“ Verantwortlich für dieses Lügenwerk zeichnet der Russlandhasser Uladzimir Zhyhachou. Der stammt aus der Gegend von Charkov und hat auf ntv schon eine Menge an Hassartikeln gegen Russland geschrieben. Merkt dieser Hassprediger nicht, dass er schon mit der Überschrift das beste Argument geliefert hat, dass es keinesfalls Russland sein kann, das für diese Sprengung verantwortlich ist? Es war Kiew, das schon vor neun Jahren den Bewässerungskanal für die Krim trockengelegt hat. Eines der ersten Ziele der russischen Sonderoperation war demgemäß, die Wasserversorgung der Krim wieder herzustellen. Und jetzt sollen sie das wieder kaputt gemacht haben?
Wie bescheuert muss man eigentlich sein, die unablässige Westpropaganda zu glauben? Russland sprengt seine Gaspipelines und jetzt die Wasserversorgung für die Krim? Weil ich nicht für Bescheuerte schreibe, gehe ich gar nicht weiter auf die ganzen Propagandalügen ein. Es gibt aber Fakten, die nicht so bekannt sind. So haben Satellitenmessungen festgestellt, dass der Kachowka-Stausee vor der Sprengung einen ungewöhnlich hohen Wasserstand hatte. Die Frage muss sein, wer dafür gesorgt hat. Weiter flussaufwärts gibt es noch fünf weitere Dämme mit Stauseen, die aber unter der Kontrolle von Kiew stehen. Die Schleusen dieser Dämme sind weiter geöffnet worden und so wurde der Kachowka-Damm schon besonderem Stress ausgesetzt. So waren die freigesetzten Wassermassen nach dem Bruch noch zerstörerischer, als bei normalem Wasserstand. Aber das ist noch nicht alles.
Kiew hat die Schleusen geöffnet
Wäre Kiew daran interessiert, die Schäden nach dem Dammbruch möglichst klein zu halten, hätten sie die Schleusen an den Dämmen oberhalb schließen können. Der Wasserspiegel war dort sowieso schon niedriger als normal. Die Verbrecher in Kiew haben aber das Gegenteil getan. Sie haben die Schleusen noch weiter geöffnet und so die Situation weiter erschwert. Insgesamt liegen vor dem Kachowka-Damm flussaufwärts fünf Dämme mit Stauseen. Der Kiewer-, der Kaniver-, der Krementschuker- , der Kamjansker- und der Saporischschja-Stausee. Es wäre also für Kiew ein Leichtes gewesen, die Wassermassen zu reduzieren. Haben sie aber nicht gemacht, sondern vielmehr die Schleusen weiter geöffnet. Kiew sorgt auf diese Weise für maximal möglichen Schaden in der Region, von der sie wissen, dass sie für sie verloren ist. So kann man in diesem Fall zwar nicht von einer Politik der verbrannten Erde sprechen, aber der ertränkten.
Wer einen Staudamm sprengt weiß vorab, welche Gebiete von Überschwemmungen betroffen sein werden. Etwa 70 Prozent der überschwemmten Gebiete liegen auf der Ostseite des Dnjepr, 30 Prozent auf der Seite unter ukrainischer Kontrolle. Zudem behaupten deutsche „Experten“, die russische Seite wäre auf die Flutung nicht vorbereitet gewesen und hätte so Verluste an Soldaten und Material erlitten. Sie beharren aber darauf, dass es Russland gewesen muss, das den Damm zerstört hat. Merken die nicht, wie bescheuert sie sind? Wie kann es sein, dass die Sprengung Russland unvorbereitet getroffen hat, wenn sie selbst die Sprengung vorgenommen hätten?
Endlich werden Kriegsverbrechen Englands als solche bezeichnet
In London und Washington ist man etwas klüger als in Berlin. Anders als Scholz & Co wird vorsichtig gesagt, man wisse noch nicht, wer für diese Untat verantwortlich ist. Offensichtlich geht man davon aus, dass die Amis und Engländer nicht so dumm, so propagandahörig wie die deutschen Schafe sind. Dennoch erfreuen mich die markigen Kommentare, die im Westen diese Tat verdammen. Von einer neuen Dimension wird gesprochen und von gräßlichen Kriegsverbrechen. Das zeigt wieder die Geschichtsvergessenheit insbesondere deutscher Spitzenpolitiker.
Weiterlesen in Uncut-News
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Ähnliche Berichterstattung in der Ukraine, nehme ich an. Kampfhandlungen finden eher im Felde statt oder an Waldrändern. Bilder von zerbombten Wohnblöcken scheinen älteren Datums zu sein, wahrscheinlich vom Donbass.
Ich beobachte seit Wochen die ukrainischen webcams und da sieht man nichts, hört man nichts, nur Vogelgezwitscher. Das Leben scheint ganz normal zu sein. Kinderwagerl, Einkaufssackerl tragende Menschen, keine Hektik, keine Panik, keine Angst. Die starke Überschwemmung hat man vor paar Tagen schon gesehen, jetzt nicht mehr.
Man müßte selbst in die Ukraine fahren, um sich ein Bild zu machen.
https://www.webcamtaxi.com/en/ukraine/kiev.html
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19:40 Barbar aah
😉
Kennst Du Thomas Röpers Antispiegel? Falls nicht, guck ma rinn 🙂
Meines Erachtens 100% ehrliche Berichterstattungen, getragen von best menschlichem Engagement.
https://t.me/AntiSpiegel
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Es folgt ein barbarischer Kommentar:
Natürlich hab‘ ich da rinn geguckt, auch bei Alina. Ich vermute halt, daß, wie damals in Syrien, die Leute glauben, das ganze Land sei zerbombt. Derweilen sind nur kleine Bereiche betroffen. Keine Frage, daß im Donbass die Zerstörungen extrem sind. Aber eben vielleicht schon 9 Jahre alt. Man sieht die Presseleute immer so „gestellt“ auf Schutthaufen herumkraxeln oder in Kellern stöbern, scheinen mitten im Häuserkampf zu stehen. Es kann echt sein, es kann aber auch aufgetischt sein.
Was würde ich geben, könnte ich im Koffer, Pfeife paffend über die Länder fliegen und nach dem Rechten sehen.
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21:43 Barbara
Nu schön gemach, bitte. Du sprichst vom „ganzen Land“. Meinst Du damit das, was man vor ein paar Jahrzehnten zur „Ukraine“ gekürt hat, oder meinst Du den nun zu Russland gehörenden Teil nur oder das Gebiet, welches unter Kiewer Herrschaft heute noch gehört?
Um Ahnung davon zu haben, was DACH-Bunzel heute glaubt, müßte ich die Großklopapiere täglich konsultieren. Dette tue ich mir nicht an, denn ich würde vor ktzn dehydrieren.
Auch ein Thomas Röper kann es nicht wissen, auch er hat nur zwei Augen und vielleicht drei Dutzend verlässliche Informationsquellen.
Mein Bild, auch ich möchte viel lieber vor Ort mit 1000 Augen sein:
In den neu zu Russland gehörenden Regionen weiß man nie, wann die nächste Bombe einschlägt. Ich stelle mir das als gottverd saumäßig unlustvoll vor.
In der Kiewer-Ukraine, da ist zwar Fliegeralarm all Pott, doch macht das den Leut relativ wenig Schiß, weil anfliegende russische Geschoße eben verläßlich nicht in Hochhaus, nicht in Spital, nicht auf den Markt niedergehen, sondern niedergehen in Anlagen und Gebäude, welche kriegsrelevant sind.
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21:43 Barbara
Habe Deinen Komment nochmal gelesen. Du sprichst vom Donbass, richtig? Es sei keine Frage, daß dort „die Zerstörungen extrem sind“, so hast Du es formuliert. Hast moniert, was man uns zeige, das könne ja vor 9 Jahren stattgefunden haben.
Meines Wissens wird der Donbass und die beiden zusätzlichen Oblasten heute, hier und jetzt, sorgfältig und zuverläßig mit Bomben belegt. Nein, es ist nicht Dresten. Ja, so meine ich, weiß man dortens nie, ob die nächste Rakete mich oder das Haus, da meine Kinder/Eltern/Freunde sind, ausradiert.
Leidensmäßig schneidet der sich damals in Dresten befunden habende besser ab als der Donbasser. Der damals in Dresden litt vielleicht 3 Minuten unter den Brandbomben von Tschörtschill/Bomber Härris und der ganzen verruchten Bande gottverd höllisch, und dann war er aber tot und von dieser Realität erlöst. Der Donbasser, der latscht seit 8 Jahren unter der obergottverd Krux, daß die Bombe einschlagen könnte jederzeit wo?
Hätte ich die Wahl, ich würde …..
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Thom, ich stimme Dir zu 90% zu.
Aber wir sollten das uns Gezeigte kritisch betrachten. Die Überflutungen großer Landstriche nach der Staudammexplosion konnte man gut auf der webcam sehen. Ich will nicht behaupten, nur weil ich etwas nicht sehe, es nicht stattfindet. Ich will das Leid der Menschen in keiner Weise schmälern und das Leid findet statt, keine Frage. Aber die Berichterstattung (System, Alternativ) vermittelt den Eindruck, die ganze Ukraine sei ein einziges Trümmerfeld. So hat man es auch im Syrienkrieg dargestellt. Ein Blick in die webcams zeigt ein anderes Bild. Die Live-Bilder stimmen mit den Berichten oft nicht überein, z.Bsp. Stromausfall, Fliegeralarm. Auf das wollte ich hinweisen und nicht behaupten, daß es keine bemitleidenswerten Menschen in den bombardierten Bereichen gibt. Ich wünsche allen Betroffenen eine baldige Beendigung des Konflikts und eine Rückkehr in ein menschenwürdiges Leben.
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@barbar-a
glaubst du wirklich ernsthaft, dass es noch Webcames gibt wo man das verfolgen kann?
Du hast anscheinend keine Ahnung davon wie Kriegs-Propaganda funktioniert.
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palina
https://www.webcamtaxi.com/en/ukraine/kiev.html
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Naja, Thom, Dresden wurde so berühmt, weil es eine Rot-Kreuz-Lazarett- Stadt voller Flüchtlinge war und trotzdem in eine solche Hölle verwandelt wurde. Andere deutsche Städte wurden aber schon seit 1941 immer wieder bombardiert und die Menschen dort lebten also schon unter jahrelanger Dauerangst vor dem nächsten Alarm und der nächsten Zerstörungswelle. Drum gabs ja seitens der Regierung auch Initiativen wie z.B. die Kinder-Landverschickung, wo Mütter mit kleinen Kindern auf Wunsch für die Zeit des Krieges in sichere Gebiete evakuiert wurden. Viele sind aber auch noch lange in Städten geblieben, wo es immer wieder Bombardierungen, zerstörte Häuser und Tote gab, weil sie sich an die Hoffnung klammerten, ihre Luftschutzkeller- und bunker seien sicher. Sie hatten sich daran gewöhnt öfter von Sirenen aus dem Schlaf gerissen zu werden und sich dann mit ihren Sieben-Sachen-Beutelchen in den Kellern zu sammeln…und dann am nächsten Tag wieder hervorzukommen und zu schauen was von ihren Häusern und ihrem Hab und Gut noch da war…
Dresden ist ein Sonderfall, weil die Leute dort nicht damit rechneten, daß ihre Stadt jemals unters Bombardement geraten würde. Sie glaubten, daß die Kriegsgegner 1. Respekt vor dem Kulturerbe der Stadt haben und dieses nicht zerstören wollen würden, 2. es dort keine Kriegsindustrie gab, die hätte zerstört werden müssen, 3. es wie gesagt eine Rot-Kreuz-Lazarett-Stadt war, auch auf den Dächern klar als solche erkenntlich und Massen von Flüchtlingen beherbergte und keiner sich vorstellen mochte, daß der Kriegsgegner so gewissenlos sein könnte, derart viele Zivilisten zu ermorden.
Dresden ist, vor diesem Hintergrund, das größte Kriegsverbrechen der Menschheitsgeschichte.
Aber es wurden auch viele andere deutsche Städte am Ende des Krieges auf die gleiche Weise, ohne Rücksicht auf irgend etwas, in genau solche Brandhöllen verwandelt. (Der Einsatz von Phosphorbomben wurde von den Engländern ja lange geleugnet, gilt aber nicht nur für Dresden, sondern auch für Köln und andere Städte inzwischen als erwiesen).
Der deutschstämmige Amerikaner Thomas Goodrich hat in seinem Buch „Hellstorm“ eine ganze Reihe von Zeitzeugenberichten zusammengefasst. Wer keine Lust hat sich selbst durch die Bibliotheken und Archive zu graben, sollte zumindest dieses Buch mal lesen, um ein grundsätzliches Gefühl dafür zu bekommen, was hier damals eigentlich abging! Es gibt im Internet auch den gleichnamigen Film zum Buch, aber der zeigt gar nichts im Vergleich zum Buchinhalt. Das Buch ist wirklich hart zu lesen. Sehr empathische Menschen schaffen erfahrungsgemäß nur ein paar Seiten pro Tag und brauchen dann erst mal ganz viel Ruhe und Ausgleich. Aber es ist am Ende sehr tief heilsam.
Es ehrt die Deutschen, daß sie die Ukrainer derzeit bei sich aufnehmen.
Bei den wenigen, die ich bisjetzt kennenlernen durfte, sind die Sprachbarrieren leider zu groß, um genauer zu erfragen, was sie dort erlebt haben. Sie wirken zuerst einmal überhaupt nicht, wie z.B. die Ostflüchtlinge damals in Dresden oder halt, wie man sich Kriegsflüchtlinge eben so vorstellt. Aber ohne konkreten Austausch kann man sich schlecht ein Urteil machen. Es ist etwas seltsam, daß das medial nicht gemacht wird. Übersetzer sollten doch, auf Regierungs- und Großklopapier-Ebene, sicher da sein.
Ich finde es ganz schwer die Lage zu beurteilen.
Was ich sehe ist, daß dieser Selenskij am laufenden Band Wortmeldungen von sich gibt, die ihn nun wirklich nicht zu einem Staatsoberhaupt prädistinieren, sondern eher zum Kandidaten für eine Sicherungsanstalt. Er erinnert stark an unsere BRiD-Minister*innen, vielleicht sogar noch einen Ticken unzurechnungsfähiger.
Daher würde ich gern mal die Ukrainer fragen, was sie von ihm halten.
Ob der überhaupt Rückhalt im Volk hat.
Was ich immer im Hinterkopf behalte, ist dieses Staatsbürgergesetz, das er erlassen hat. Ich hatte das hier an anderer Stelle ja schon mal erwähnt und verlinkt und es wundert mich, daß die alternativen Medien, zumindest im deutschsprachigen Raum, das gar nicht auf dem Schirm zu haben scheinen. Auffällig daran war ja nun, daß alle ukrainischen Völkergruppen, die er da als „indigene“ (=“einzig echte“) Ukrainer definiert hat, REIN ZUFÄLLIG jüdische Völksstämme sind.
Letztendlich betrifft die Ausgrenzung/Degradierung, die er vornimmt, also nicht nur russische Völker in der Ukraine, sondern alle nichtjüdischen.
Deshalb erscheint es mir auch etwas seltsam, hier von „Nazis“ zu sprechen.
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05:43 Frollein Schmitt
Dresden
Mir ist wohl bekannt, daß alle großen deutschen Städte ohne militärischen „Nutzen“ bombardiert wurden. Es galt ja nicht, das Naso Regime zu beseitigen, es galt ja, zu vernichten alles was deutsch ist.
MAN hat es fertiggebracht, das ein Bild des damaligen Geschehens aufzuziehen, welches mit der Realität wenig bis nichts gemeinsam hat. Dem Deutschen wurde die Brutalität angehängt, welche von aliierter Seite praktiziert wurde. So einfach ist das. Und wir wissen, es geht um Kleinigkeiten wie Liquidierung von 10, möglicherweise 14 Millionen NACH der Kapitulation.
NAZI
Ich mag es überhaupt nicht, daß herzamputierte Ukrainer, welche gefangenen Russen gerne die Knie zerschießen und so weiter, heute allüberall unter der Fahne „Nazi“ segeln.
Warum mag ich es nicht? Weil damit nochmal zementiert wird, wie die damaligen Deutschen, die man mit durchschlagendem Erfolg mit dem Etikett „Nazi“ versehen hat, gewissenlos brutale Bestien gewesen seien.
He? Warum wieso? Ganz einfach, so geht das:
Die ukrainische Minderheit, welche Brutalitäten verübt, das sind Nazis. Da sieht man, wie Nazis sind.
Damals waren alle Nazis. Da sieht man, wie die damals waren.
Für spionierenden Mitleser, kann auch KI sein, zum Mitschreiben:
Der durchschnittliche Ukrainer ist ein normaler Mensch, will Familie, gute Arbeit, frohes Leben. Er könnte keine Brutalitäten begehen.
Paramilitärische und militärische Gruppen, welche Gräueltaten begehen, repräsentieren nicht die Bevölkerung.
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03:28 barbar-a
„Aber die Berichterstattung (System, Alternativ) vermittelt den Eindruck, die ganze Ukraine sei ein einziges Trümmerfeld.“
Ich bewege mich zu 99,% in der „alternativen Berichterstattung“. Mir bietet sich dieses Bild überhaupt nicht.
Wohl sehe ich zerschossene Städte, wo der Bär und Kiew sich Häuserkämpfe geliefert haben.
Aber im Übrigen sehe ich die Westukraine gebäudemäßig intakt, gebietsweise von Stromausfall gebeutelt, da und dort, wo vorher militärrelevante Einrichtungen gewesen waren, Ruinen oder Krater.
In den neuen russischen Oblasten sehe ich außer den obgenannten zerschossenen Städten normale Städte und Dörfer, allerdings vielen Ortes darin zum Teil zerstörte Gebäude, zivile Gebäude, Spital, Schule, Gemeindehaus, Wohnblock, gezielt von Kiew zerstört.
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Thom Ram 08:55
Ich habe einen Artikel von Peter Haisenko gefunden,den ich hier verlinken möchte, zumal das auch aus meiner Sicht, Licht auf das Geschehen bringt .
https://unser-mitteleuropa.com/warum-kiew-moskau-zur-kriegserklaerung-treiben-will/
Desweiteren ist auch immer tkp at eine ergiebige Quelle. Hier ein Artikel dazu,was das ukrainische Volk zumindest in Teilen will.
Hier hat sich die verbotene Kleinpartei zu Wort gemeldet.
Der Artikel ist zu schön,um sofort wahr zu werden,jedoch möchte ich das als Hopium ins Feld setzen
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Frollein Schmidt 04:43
Zu Hellstorm und den Verbrechen an Deutschen.
Das Buch gibt es inzwischen auch in deutscher Übersetzung,jedoch nicht durch einen deutschen Verlag.Wohl zu brisant !!!!
Ich habe mir Teile des Filmes aus dem Internetarchiv angeschaut und selbst das ist bereits nichts für schwache Nerven.
Aber Recht gebe ich Dir,es wäre heilsam das lesen zu „müssen“ (Schule),damit der Schuldkult in seiner Einseitigkeit aufhört.
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Glückauf
Ich glaube gegenwärtig würde das an den Schulen wenig Sinn machen. Zuviel Unruhe, zu viele Schüler, die weder Interesse, noch Respekt für die Deutschen und ihre Geschichte übrighaben. In eine solche Atmosphäre gehört das nicht.
Auch mangelt es an Pädagogen/Lehrern mit dem entsprechenden Wissen und Feingefühl.
Früher habe ich mich sehr geärgert, daß nur so wenig Menschen eine Immunität gegen die Re-Education, den Schuldkult und überhaupt gegen all die Propaganda aufweisen und daß das System und all seine Mitläufer diese Wenigen immerzu drangsaliert und ausgegrenzt haben. (Auch darüber sollte man ein Zeitzeugen-Buch/Film zusammenstellen: all die Schüler und Studenten, die in der BRD Fragen gestellt haben und die unsäglich schäbigen bis hin zu bösartigen Reaktionen der Lehrer, Schulleiter und Mitschüler darauf).
Herrje, wie hat diese aufgesetzte Scheinmoral und Respektlosigkeit mich manchmal wütend gemacht! Diese selbstgefällige Überheblichkeit trotz völliger Unwissenheit. Man muß ja auch nichts wissen, in diesem System, sondern nur die angelernten Moralfloskeln aufsagen, um zum Team der „Guten“ dazuzugehören. Dann darf man auch respektlos, herablassend und eine Hyäne sein und gehört erst recht zu den „Guten“, weil man sich so schön gegen „das Böse“ engagiert… Caspar von Schrenck-Notzing hat die Re-Education ganz richtig als „Charakterwäsche“ bezeichnet, was weitaus verhehrender ist, als nur „Gehirnwäsche“.
Vielleicht sollte es also erst mal damit anfangen, daß „Charakterwäsche“ von Schrenck-Notzing zum Muß im Lehramtstudium wird.
Inzwischen ärgere ich mich gar nicht mehr.
Weil ich sehe, daß jetzt, wo die Dinge sich zuspitzen, diese Wenigen sich im wahrsten Sinne des Wortes als die Aufrechten herauskristallisieren. Man hatte gehofft, daß sie in den Ausgrenzungsecken zugrundegehen, aber das Gegenteil ist passiert. Das ewige auf sie eindreschen und im Sturm der Lügen bestehen müssen, hat sie „hart wie Kruppstahl“ gemacht. 🙂 Aber es ist mehr als das. Es ist fast so, als würde ihnen eine andere Sonne scheinen, sie sich in einer anderen Lichtqualität bewegen, die sich von der übrigen Welt zusehends abhebt. Ihre Aura, ihr Blick, ihre Körperhaltung sind stark, klar und unverbogen. Es ist eine große Freude das zu sehen! Seit einiger Zeit hebt das kontinuierlich an und das zeigt mir, daß die Natur unbezwingbar ist. Die allermeisten anderen Menschen, die in der BRD so herumlaufen, weisen viele Unsicherheiten, Verbiegungen und verschreckte kleine Hyänen in ihrem energetischen Erscheinungsbild auf. Es ist klar erkenntlich, daß ihnen die Wurzeln fehlen, was sie begrenzt, und sie voller blinder Flecken sind, mit denen man sie ganz leicht umschmeißen könnte. Die BRiD-Regierung wiegt all ihre kleinen Streublümchen in Sicherheit, lenkt sie weiter ab, aber auf die deutschen Eichen hat sie schon lange keinen Einfluß mehr. Das spirituelle Eigenleben, das dieser Wald der Waldgänger führt, ist von keiner Religion, keiner esoterischen Modeerscheinung, keinem „Expertengremium“, keiner Propagandamaschinerie, keiner Chuzpe, keinem Troll, keiner KI mehr erreichbar.
Von daher ist es auch völlig in Ordnung, daß sich nur die aufmachen in den „dunklen“ Wald, die es, aus ihrem Innersten her, dort hintreibt.
Die ewige Natur interessiert sich einen Scheiß für „Gemara“, „Kabbala“ und all den ähnlichen geistesverwirrten Unrat, den begrenzte Kreaturen in die Welt gesetzt haben. Sie allein bestimmt, wann deren kleiner Kreislauf zuende geht.
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Frollein Schmidt 06:49
Wauw,wunderschön beschrieben.
Insofern hoffe und wünsche ich mir,ähnlich wie Löwenzahn,dass Du weiterhin deine Sonne hier einbringst.
Klar und unverbogen und nur der (deiner inneren Wahrheit) verpflichtet bleibst.
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Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt.
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Glückauf 15:20
Ja, der von Dir verlinkte Artikel von Peter Haisenko zeigt wichtige Phacetten des Geschehens.
Für Mitleser, hier nochmal:
https://unser-mitteleuropa.com/warum-kiew-moskau-zur-kriegserklaerung-treiben-will/
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