88 Sekunden. Nicht neu, aber von der Dame ungeschminkt ausgesprochen und damit bezeugt.
TRV, 24.01.11
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Israelische Ministerin Verrät Den Holocaust Trick

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Illustrationen dazu.
Die letzten vier davon mit unmittelbarem Bezug auf die Ansage der Dame.
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Mark Twain (Samuel Langhorne Clemens):
„Zensur bedeutet, einem Mann zu sagen, daß er kein Steak haben darf, nur weil ein Kleinkind es nicht kauen kann.“
§
Tacitus (ca. 55-ca. 120 n.Chr.), römischer Geschichtsschreiber:
„In den verdorbensten Staaten gibt es die meisten Gesetze.“
§
John Swinton
(1829-1901) ehemaliger Herausgeber der New York Times:
„Es gibt zu dieser Zeit in der Weltgeschichte in Amerika keine solche
Sache wie eine unabhängige Presse. Sie wissen das und ich weiß es. Es
gibt nicht einen von Ihnen, der es wagt, seine ehrliche Meinung zu
schreiben, und wenn Sie es würden, wissen Sie im voraus, daß sie nie
im Druck erscheinen würde.
Ich werde wöchentlich dafür bezahlt, um meine ehrliche Ansicht aus der Zeitung, mit der ich verbunden bin, he-
rauszuhalten. Andere von Ihnen erhalten ähnliche Vergütungen für ähn-
liche Dinge und jeder von Ihnen, der närrisch genug wäre, ehrliche
Meinungen zu schreiben, würde sich auf der Straße wiederfinden um
sich nach einer anderen Arbeit umzusehen. Wenn ich es mir erlauben
würde, meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung er-
scheinen zu lassen, wäre ich meine Beschäftigung vor Ablauf des Tages
los.
Die Aufgabe der Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, gerade heraus zu lügen, zu verdrehen, zu verunglimpfen, vor den Füßen des Mammons zu kuschen und sein Land und seine Rasse um sein tägliches Brot zu verkaufen. Sie wissen es und ich weiß es. Was für eine
Narrheit ist dieses Trinken auf eine unabhängige Presse!
Wir sind die Werkzeuge und Vasallen reicher Männer hinter der Szene. Wir sind die Hampelmänner, sie ziehen die Fäden und wir tanzen.
Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unser Leben sind das Eigentum anderer Männer. Wir sind intellektuelle Prostituierte.“
(Vor Redakteuren im Jahre 1889. Zit. nach: Richard O. Boyer und Herbert M. Mora-
is, Labor’s Untold Story, NY United Electrical, Radio & Machine Workers
of America, 1955/1979.)
§
Alexander Issajewitsch Solschenizyn:
„Typisch für ein
marxistisches System ist es, Kriminelle zu schonen, aber politische
Gegner als Kriminelle zu behandeln.“ Zit. in Nation & Europa, April 1999,
S. 62.
§
Johann Gottfried Seume (1763-1810), deutscher Schriftsteller:
„Mit der Furcht fängt die Sklaverei an, aber auch mit Zutrauen
und Sorglosigkeit.“
§
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dumme ist.
§
Arthur Schopenhauer (1788-1860), deutscher Philosoph:
„Vergeben und vergessen heißt, gemachte kostbare Erfahrungen zum
Fenster hinauswerfen.“
§
Friedrich Schiller:
„Die Mehrheit? Was ist die Mehrheit?
Mehrheit ist der Unsinn;
Verstand ist stets bei Wen’gen nur gewesen.
Bekümmert sich um’s Ganze, wer nichts hat?
Hat der Bettler eine Freiheit, eine Wahl?
Er muß dem Mächtigen, der ihn bezahlt,
Um Brot und Stiefel seine Stimm‘ verkaufen.
Man soll die Stimmen wägen, und nicht zählen;
Der Staat muß untergehen, früh oder spät,
Wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.“
(Aus seinem Drama „Demetrius“).
§
Friedrich Schiller:
„Es gibt nur eine Sittlichkeit, und das ist die Wahrheit; es gibt nur ein
Verderben, und das ist die Lüge.“
§
Die Lüge ist die schärfste Waffe der Marxisten-Bolschewiken.
Der Zweck heiligt die Mittel!
(Leo Trotzkij, Organisator der Roten Armee der UDSSR)
§
„Beleidigungen sind die Argumente je-
ner, die über keine Argumente verfügen.“
§
Romain Rolland (1866-1944), französischer Dichter:
„Demokratie, das ist die Kunst, sich an die Stelle des Volkes zu setzen
und ihm feierlich in seinem Namen, aber zum Vorteil einiger guter Hirten
die Wolle abzuscheren.“
§
Karl Anton, Prinz Rohan (1898-1975), sudetendeutscher Geistes-
wissenschaftler und Journalist:
„Die Voraussetzung dafür, daß die Zeit im Schatten der Weltgeschichte
für das ganze deutsche Volk fruchtbar werde, ist die Standfestigkeit
von einzelnen und Gruppen, und seien es noch so kleine Minderheiten,
die, unbeirrt durch die sogenannte Wirklichkeit des Tages, die Identität
der Nation in sich tragen, wahren und verkörpern und sich derart als
Hüter der Kontinuität der deutschen Geschichte bewähren, die durch nichts
unterbrochen wurde oder wird und aus der nur Schwächlinge zu desertieren
versuchen.“
§
Ronald Reagan (1911-2004), 40. amerikanischer Präsident:
„Den Deutschen ist ein Schuldgefühl aufgezwungen worden – und zu
Unrecht auferlegt.“ Aus: Charles E. Silberman, A Certain People, 1985,
S. 361.
§
Walther Rathenau (1867-1922), deutscher Außenminister,
Sohn jüdischer Eltern:
„Frankreich ist heute politisch sehr stark: Durch
eine große und siegreiche Armee und durch mächtige Bündnisse. Aber
auch wenn die Bündnisse fünfhundert Jahre lang mit Italien, England,
Amerika standhalten, ohne sich auch nur einen Augenblick zu lockern,
wird jeder weitsichtige Mensch Frankreich dennoch nur einen Rat ge-
ben können: Verlaßt Euch nicht darauf! Vernichtet Deutschland im ei-
gentlichen Sinne, tötet seine Menschen, besiedelt das Land mit anderen
Völkern….“ „Brief an Frankreich“, 6. Februar 1920. Zit. in: Nachgelasse-
ne Schriften Bd. 1, S. 113-116.
§
„Das deutsche Kriegsschuldbewußtsein stellt einen Fall von geradezu
unbegreiflicher Selbstbezichtigungssucht ohnegleichen in der Geschichte
der Menschheit dar. Ich kenne jedenfalls kein anderes Beispiel in der Geschichte
dafür, daß ein Volk diese nahezu wahnsinnige Sucht zeigt, die
dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen an einem politischen
Verbrechen, daß es nicht begangen hat, es sei denn jenes Verbrechen, sich
selbst die Schuld am II. Weltkrieg aufzubürden…“
Der US-Historiker und Geschichtsphilosoph Barnes 1951
§
„Wir Juden sind die Vernichter und wir werden immer die Vernichter bleiben. Egal was ihr
auch tun werdet, unsere Wuensche koennt ihr nie befriedigen. Wir werden daher immer
vernichten, denn wir wollen unsere eigene Welt.“ (aus dem Buch YOU GENTILES vom
juedischen Autor Maurice Samuels, Seite 155)
§
„Wir treiben die Christen in einen Krieg indem wir deren Dummheit,
Ignoranz und nationale Eitelkeit ausnuetzen. Sie werden sich
gegenseitig massakrieren und dann haben wir genug Platz fuer unser
eigenes Volk.“
(Rabbi Reichorn, in Le Contemporain, Juli 1880)
§
„Unsere Rasse ist die Herrenrasse.
Wir sind heilige Götter auf diesem Planeten.
Wir sind so weit entfernt von den minderwertigen Rassen,
wie sie von Insekten sind. (…)
Andere Rassen werden als menschliche Exkremente betrachtet.
Unser Schicksal ist es, die Herrschaft über die
minderwertigen Rassen zu übernehmen.
Unser irdisches Reich wird von unseren Führern mit einem Stab
aus Eisen regiert werden.
Die Massen werden unsere Füße lecken und uns als Sklaven dienen!”
Israels Ministerpräsident Menachem Begin
in einer Rede vor der Knesset.
Amnon Kapeliouk, “Begin and the Beasts”,
New Statesman, 25. Juni 1982 -.
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Das Thema Opferhaltung ist sehr verbreitet. Die sich darauf beziehen tragen es Stolz wie ein Orden auf der Brust damit es jeder gleich sieht. Das ist ihr Schutzschirm hinter das sie sich verstecken. Aber gleichzeitig macht es denjenigen klein und nimmt ihn seine wahre größe und Macht.
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Danke für die Zitatensammlung……………………..dient mehr der Aufklärung denn der Spaltpilzvermehrung…….könnte allerdings unterschiedlich sein…….
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Was wäre die Liebe ohne Opfer.
Wir sind immerhin Menschen.
Man betrachte Karmagesetze in Bezug auf Liebe und Opfer.
Opfer hat auch NICHTS mit Opferhaltung zu tun.
Wie schon öfter anjemerkt hier inne Runde sottet mir uns um saubere Begrifflichkeiten kümmern.
Allagut, losse mer se äfach laafe.
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„Frankreich ist heute politisch sehr stark: Durch
eine große und siegreiche Armee und durch mächtige Bündnisse. Aber
auch wenn die Bündnisse fünfhundert Jahre lang mit Italien, England,
Amerika standhalten, ohne sich auch nur einen Augenblick zu lockern,
wird jeder weitsichtige Mensch Frankreich dennoch nur einen Rat ge-
ben können: Verlaßt Euch nicht darauf! Vernichtet Deutschland im ei-
gentlichen Sinne, tötet seine Menschen, besiedelt das Land mit anderen
Völkern….“ „Brief an Frankreich“, 6. Februar 1920. Zit. in: Nachgelasse-
ne Schriften Bd. 1, S. 113-116.
Was sagt uns das in Bezuch auf den Ellliseh-Vertrach?
Immer nüchtern bliibe, koi Palzwoi un kä Bordoh
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Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt und kommentierte:
Alles wahre leicht nachprüfbare ZITATE, keine Verleumdungen wie manch einer schon meinte vor allem in Bezug auf die Rede von Menachem Begin – ER sagte das, nicht „der Führer“
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Ich verstehe die Opferhaltung. Ich hatte viele Jahrzehnte daran geglaubt, daß wir an Allem Schuld seien.
Man braucht dann nicht mehr … zu kämpfen.
Erst, als das Internet kam, erwachte ich. Langsam. Beinahe widerwillig.
Und jetzt ? – Kämpfe ich ?
Ja und nein. Ich bin noch nicht so alt wie die großartige Dame, die mit über 90 Jahren noch ins Gefängnis geht um der Wahrheit willen. Ich habe Mann , Kinder, Enkel, die brauchen mich. Jedoch, wenn die Enkel mich fragen, werde ich antworten.
Und wenn niemand fragt ?
– Ich weiß es nicht.
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Die lieben „Angelsachsen“ und Deutschland – Bletchley Park und anderes – da rollen sich die Fußnägel auf …
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Karin 25/01/2023 UM 03:19
„Opferhaltung“ — so sind wir wohl all *sprachlich* verwirrt worden:
Ein Mensch wird *Opfer* einer Straftat – und ihm wird dann auch noch eingeredet,
daß er daran (irgendwie) [selber] Schuld ist oder er „für“ irgendetwas aus einem
*vorherigen* Leben „damit etwas gut macht“!
Besonders schlimm und kraß ist dabei das „Dogma“ der „Schuld-Vererbung“:
Ich bin kollektiv „mitverantwortlich“, für Straftaten vorangegangener Generationen!
und müsse deren Schuld(en) tilgen, bzw. „wiedergutmachen“ => Die Ewige SKLAVEREI !!!
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Zum Thema noch eine Ergänzung:
»THE SPECTATOR«, 16. 11. 1959(!):
„Politische Dummheit kann man lernen, man braucht nur deutsche Schulen zu besuchen. Die Zukunft Deutschlands wird wahrscheinlich für den Rest des Jahrhunderts von Außenstehenden entschieden. Das einzige Volk, das dies nicht weiß, sind die Deutschen.“
(»The Spectator« ist eine wöchentliche britische Zeitschrift für Politik und Kultur mit Sitz in London. Sie erscheint seit 1828 und ist damit das älteste noch existierende Magazin in englischer Sprache.)
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Wenn man wieder einen Bösen braucht, zeigt man den. Meist gehören die zur Politkaste, die nach dem gegenwärtigen und etablierten Denkschema das System abzubauen haben. Dazu muß das System widerwärtig gemacht werden. Dazu wird dann immer von einer gesteuerten Person auf die Menschen geschlossen. Was letztlich nichts bringt, da sich 99 Prozent mit dem Steuerungssystem nur getäuscht identifizieren.
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