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Die Teetasse leeren

von Angela, 09.04.2019

Ein Professor wanderte weit in die Berge, um einen berühmten Zen-Meister zu besuchen. Als der Professor ihn gefunden hatte, stellte er sich höflich vor, nannte alle seine akademischen Titel und bat um Belehrung.

‚Möchten Sie Tee?‘ fragte der Meister. Ja, gern, sagte der Professor. Der alte Meister schenkte Tee ein.

Die Tasse war voll, aber der Meister schenkte weiter ein, bis der Tee überfloß und über den Tisch auf den Boden tropfte.

‚Genug! rief der Professor‘. Sehen Sie nicht, daß die Tasse schon voll ist? Es geht nichts mehr hinein. Der Meister antwortete: Genau wie diese Tasse sind auch Sie voll von Ihrem Wissen und Ihren Vorurteilen. Um Neues zu lernen, müssen Sie erst Ihre Tasse leeren…..

Aus dem Zen

 

Ist es nicht auch so mit uns? Wir alle sind vollgefüllt mit intellektuellem Wissen, mit Fragen, mit Vorurteilen. Der Verstand rattert ununterbrochen. Eine Faszination jagt die andere…. Alles wird miteinander verglichen. Was nicht hineinpasst, wird sofort verworfen. Da ist kaum noch Platz für etwas Neues, Frisches.

Zen meint symbolisch : Erst wenn “ die Tasse leer“ ist, kann etwas wirklich Neues, Lebensspendendes  hinzukommen. Jeder Mensch hat seine eigene Philosophie und hält an seinen Vorstellungen und Konzepten fest. Das beschränkt seinen Geist und er kann nichts außerhalb seiner Schablonen  erkennen.

Dieser Philosophieprofessor kam aus den falschen Gründen. Er wollte bestimmte Antworten haben, die vielleicht zu seinen eigenen Ideen passen würden. Nicht umsonst handelt es sich in der Geschichte um einen Philosophie-Professor. Je mehr sich jemand sich in Philosophien, im Denken verfängt,  desto mehr entfernt er sich vom Ursprünglichen, dem Leben an sich. Er lebt vorwiegend im Kopf, seine Wurzeln sind verkümmert.

Leute , die voller Fragen sind, suchen immer nach Antworten, jedoch nie in sich selbst. Sie sind voll  von all dem Müll und dem wertlosen Kram, den sie in so vielen Leben in sich angesammelt haben . Sie fließen über vor lauter Ansichten, Philosophien, Lehrsätzen, Zitaten usw.

Was gibt es für Möglichkeiten, seine Tasse zu leeren? Dem Zen nach gilt es Schritt für Schritt all sein angesammeltes Wissen zu überprüfen. Nützt es mir wirklich? Was ist am wichtigsten für mein Leben? Welche Fragen führen mich wohin? Lebe ich bewusst, denke ich selbst oder werde ich gedacht?

Und der Schlüssel ist natürliche „Meditation“ , nicht unbedingt Meditationstechniken, sondern Lauschen.—, auf die Stille , achtsam und gedankenleer werden, offen, weit…..  und neue Erkenntnisse können hineinfließen……

A n g e l a


42 Kommentare

  1. webmax sagt:

    Das für nktioniert beim gesunden Menschen automatisch. Man nennt es „vergessen“.
    Und Erfahrung sammeln im Sinn von lebenslang lernen.
    Kein Wunder, dass der Prädiktor genau hier angreift über diverse Verblödung Mechanismen…

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  2. jpr65 sagt:

    Zitat aus dem Film Avatar:

    Mo’at

    „Es ist nicht leicht ein Gefäß zu füllen, das bereits voll ist.“

    — Mo’at zu Jake

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  3. Angela sagt:

    @ webmax

    Zitat: „…. Das für funktioniert beim gesunden Menschen automatisch. Man nennt es „vergessen“.

    Durch das „vergessen“ ist nichts „geleert“. Es sinkt nur ins Unbewusste und wirkt von dorther umso stärker.

    Lg A n g e l a

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  4. jpr65 sagt:

    jpr65
    09/04/2019 um 20:46

    Jake ist kein Wissenschaftler. Er kam ohne große Erwartungen, was sein Wissen anbelangt. Er wollte nur seinen Job erledigen und wieder verschwinden. Damit er das Geld für die Operation bekommt, sodaß er wieder laufen kann.

    Wie alle, die den Film kennen, wissen, hat er doch viel gelernt, ist innerlich sehr gereift und hat sich am Ende entschieden, auf dem Mond zu bleiben.
    Und den Körper gewechselt.

    Ist natürlich alles reine Fantasie. Oder doch nicht?

    Mehr Zitate zu Avatar: https://james-camerons-avatar.fandom.com/de/wiki/Zitatesammlung

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  5. Vollidiot sagt:

    Die östliche Meditation ist gedankenleer.
    Sie ist eine veraltete Methode.
    Die zeitgemäße Meditation verwendet ausgesuchte Gedanken.
    Ausgesuchte!!

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  6. Angela sagt:

    @ Vollidiot
    Zitat: „… Die östliche Meditation ist gedankenleer.
    Sie ist eine veraltete Methode…“

    „Veraltet“ O HO HO ! 😀 ( Vielleicht für Intellektuelle, die es nicht schaffen, gedankenleer zu werden)

    „Ausgesuchte Gedanken“ ? Dabei handelt es sich nicht um Meditation, sondern um Konzentration. Das ist einfach eine westliche Methode, die aber niemals eine ähnliche Tiefe erreicht.

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  7. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  8. Guido sagt:

    Angela
    09/04/2019 um 22:29

    „Ausgesuchte Gedanken“ ? Dabei handelt es sich nicht um Meditation, sondern um Konzentration. Das ist einfach eine westliche Methode, die aber niemals eine ähnliche Tiefe erreicht.

    Sehe ich auch so. Meditation hat mMn nichts mit Denken zu tun.

    Wobei, was ist denn ein Gedanke? Worte, ein Satz, ein Bild, ein Geräusch, ein Duft…?

    Sind das alles Gedanken?

    Dann bleibt nur noch Selbstgewahrsam übrig.

    Das ist mir zu wenig präzis.

    Da sagt mir der Satz „Anhalten des Inneren Dialoges“ mehr zu, so wie ihn Castaneda geprägt hat. So zumindest pflege ich zu meditieren…

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  9. Angela sagt:

    @ Guido

    Zitat: “
    Wobei, was ist denn ein Gedanke? Worte, ein Satz, ein Bild, ein Geräusch, ein Duft…? Sind das alles Gedanken?“ …

    Vom Physischen her sind Gedanken elektrische Ströme, die zwischen den Milliarden Nervenzellen hin-und hergehen.

    Bilder, Geräusche, Düfte, – also “ Hören, Sehen, Schmecken, Riechen und Fühlen – können Gedanken auslösen, sind aber meiner Ansicht nach Empfindungen. Die Gedanken entstehen evtl. daraus und sind ein Produkt des Gehirns. Durch die Bewertung wiederum werden Emotionen erschaffen.

    Die Aufforderung zum “ Anhalten des Inneren Dialoges“ finde ich sehr treffend…..

    Lg A n g e l a

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  10. Klaus sagt:

    Jep Castaneda ist unglaublich, so viele gute und wahre Sachen stehen in seinen Büchern, Besonders Reise nach Ixtlan, Kraft der Stille und Don Juan in den Städten. Er ist einer der meistgelesenen Autoren des 20. Jahrhunderts, der im Mainstream quasi nicht vorkommt.

    Das Anhalten des inneren Dialogs wird so begründet:

    »Wir führen ständig einen inneren Dialog. Ich will dir sagen, worüber wir mit uns selbst sprechen. Wir sprechen über unsere Welt. Tatsächlich halten wir unsere Welt mit unserem inneren Dialog aufrecht. Wann immer wir aufhören, mit uns selbst zu sprechen, ist die Welt stets so, wie sie sein sollte. Wir erneuern sie, wir stecken sie mit Leben an, wir halten sie aufrecht mit unserem inneren Dialog. Und nicht nur das, wir wählen auch unsere Wege, indem wir mit uns sprechen. Aber wir wiederholen dieselbe Wahl immer wieder bis zu dem Tag, an dem wir sterben, weil wir immer und immer wieder, bis zu dem Tag, an dem wir sterben, denselben inneren Dialog führen. Ein Krieger ist sich dessen bewusst und bemüht sich, diesen Dialog einzustellen.« Don Juan Matus

    Das ist natürlich eine Bombe für „Aufgewachte und Wahrheitssucher“

    Wenn unser Verstand still steht, wo ist dann die Welt dort draussen, wo ist das Ego, wo ist die Elite???

    Gruß
    Klaus

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  11. Interessant 🙂 Und ist dieses „dem Zen nach-Wissen“ nicht ebenso ein Gedankenkonzept wie das des Professors? 😉

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  12. eckehardnyk sagt:

    Die Wahrheit macht uns frei. Fühle ich Freiheit, dann weiß ich Wahrheit.

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  13. Angela sagt:

    @ lightbetweenlights

    Zitat: „… Interessant Und ist dieses „dem Zen nach-Wissen“ nicht ebenso ein Gedankenkonzept wie das des Professors?

    Nein, das ist es nicht. Zen glaubt nicht an Wissen und nicht an den Verstand. Es ist auch keine Philosophie oder Religion. Es ist das Akzeptieren des gewöhnlichen SEINS mit dem ganzen Herzen, mit dem ganzen Wesen. Kein Sehnen nach der Welt im Jenseits, nach etwas Überirdischem. Zen ist überhaupt nicht an irgendwelchen esoterischen Gedanken interessiert. Das Akzeptieren des Hier und Jetzt geht so tief, dass es allein durch dieses Akzeptieren transformiert wird. Es geht um unmittelbare Erfahrung aus dem Inneren und deshalb entzieht es sich auch jeglicher Worte. Was hier im Westen gemacht wird, sind Umschreibungen, die aber niemals den Kern des Zen darstellen können.

    Lg A n g e l a

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  14. Thom Ram sagt:

    Liebe Angela, liebe Kommentatoren,

    mit Interesse habe ich Artikel und Kommentare gelesen.

    Ich für mich habe mich längst entschieden, wobei mein zweimaliges kleines Erleuchtungserleben (vor ca.5 Jahren) mich in meiner Entscheidung nachhaltig bestärkt hat.

    Ich suche nichts mehr, weder spezielle Konzentration noch Gedankenleere, geschweige denn Erleuchtung. Mein Trachten geht danach, was ich tue, zu tun, angefangen von des Morgens die Bettdecke zurückschlagen bis hin, darüber nachzudenken, wie ich ein Thema aufdröseln will.

    Es gibt ein Zeichen: Wie fühle ich mich NACH einer Tätigkeit. Nach meinen beiden kleinen Erleuchtungen fühlte ich mich frei und wohl. Als Kind, wenn ich drei Stunden nichts als Märlin aufgestellt oder Meccano gebaut, fühlte ich mich danach einfach frei und wohl. Wenn ich, so wie gestern, vier Stunden eine kleine Betonverschalung gemacht habe, so fühle ich mich danach einfach frei und wohl.

    Nun könnte man sagen: Aetsch, du hast dich verraten. Du machst diese Dinge nur, um dich frei und wohl zu fühlen, also verfolgst du doch eine bestimmte Absicht, suchst eine bestimmte Befindlichkeit.
    Nein.
    Ich tue das, was angesagt ist. Wer sagt mir an, was angesagt sei? Es ist eine innere Führung.

    Ich denke auch gerne über ein Haiku nach. Einfach dann, wenn der Spass, darüber zu rätseln, gerade angesagt ist.

    Erleuchtung? Nichts denken?
    Mich belustigt heute die Vorstellung, ich würde danach trachten. Ich geniesse meinen unerleuchteten Zustand. Er ist so oft so komisch.
    Ich geniesse die Gedanken, die mir kommen. Letzteres vor allem dessentwegen, weil es einfach zu ulkig ist, was „es“ immer so denkt….und weil es Vergnügen bereitet, die Gedanken, welche einfach so purzeln, an die Zügel zu nehmen und nach eigenem Willen anders zu lenken.

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  15. HansL sagt:

    sollte das Gefäß voll sein, ist Ende-Banane. Wer sagt denn wann etwas voll ist, nur weil’s scheinbar überläuft__am Besten hält mer den Rand und lauscht dem Interesse gebannt und vor allem völlig naiv; also mit_ohne be-,vor-,Urteile, nach Wert los-, gelöst von allen Dogmen oder anderen Eintrichterungen —lauschen_lauschen und nochma lauschen + denn irgendwann gucktmer mal ob, und was da denn noch paßt im Gefäß. Sollte dat Dingens tatsächlich proppevollll, so kann mer ja nen Tausch des Inhaltes_nach Belieben_ oder aber den Rand verschalen und aufbauen (muß ja nicht grad Beton sajn), vornehmen. Es ist bestimmt nicht die einfachste Übung, doch von allzu großer Schwierigkeit ist es auch nicht, denn wo ein Willi, da auch ein Plätzchen_zum Tee.
    @Anschela
    „Vom Physischen her sind Gedanken elektrische Ströme“, — Ströme?und dazu noch elektrisch? tut Dir das nich weh? _Vielzahl (Mz) von Strom soll Ströme sein; naja mer sagt ja auch Wasser und Wässer, sowie Verkauf und Verkäufe_mer sagt vielleicht, aber du doch nicht…………….
    da schreibst’e so schöne G’schichten, so zwecks wegen des Inhalts, doch es sind die kleinKleinigkeiten
    … so möchte ich vorschlagen magnetische Ladung, von mir aus auch Mehrzahl, ansonsten wäre ich ja die Batterie mit plus und minus, sonst läuft ja niks__nee, ich bin ein Pol, ein positiver und nicht mehr…..also Erde ich mir im bestreben der Nulllinie (he,he) und Ruh ist im Kasten zwischen den Ohren__niks ver Stand meeh

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  16. Vollidiot sagt:

    Zen ist Zen, mit leerem Hirn und Atmung.
    Ich begebe mich in die Schöpfung, in die Natur, mit nichts und meiner Atmung.
    Was aus dem Geistigen in mich einzieht entzieht sich meiner Kenntnis.
    Bei Maharischi gebe ich mir ein Sanskritwort und substituiere damit die Atmung.
    Bei der christlichen Meditation kann ich mir z.B. eine Rose vorstellen, statt Atmung.
    Ich kann aber auch einen Bezug von mir, meinem Ich, zum Geistigen herstellen, also zu den Schöpfungswirkungen (Augustinus) und somit einen eigenen „Kanal“ herstellen.
    Das hat den Vorteil, daß ich im Sinne meiner Menschenaufgabe einen Bezug zur selbigen aufbauen kann.
    Statt in die Leere zu gehen mit der Variante, daß ich nicht so genau weiß was/wen ich mir ins Haus hole.
    (Biedermann und die Brandstifter)
    Das ist allerdings nur dann von Wert, wenn man den tieferliegenden Sinn unseres JC an sich heranläßt.
    Der bezieht sich auf den Einzelnen und dessen Freiheit.
    Was aber von den Kirchen und dem Materialismus in trauter Einheit zugemüllt worden ist.

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  17. jpr65 sagt:

    Etwas zum Daoismus, Zitat aus Wikipedia:

    Die ethische Lehre des Daoismus besagt, die Menschen sollten sich am Dao orientieren, indem sie den Lauf der Welt beobachten, in welchem sich das Dao äußert. Dadurch können sie die Gesetzmäßigkeiten und Erscheinungsformen dieses Weltprinzips kennenlernen. Da das Dao sich im Ziran, dem „Von-selbst-so-Seienden“, der Natur, offenbart, steht es für Natürlichkeit, Spontaneität und Wandlungsfähigkeit. Der Weise erreicht dabei die Harmonie mit dem Dao weniger durch Verstand, Willenskraft und bewusstes Handeln, sondern vielmehr auf mystisch-intuitive Weise, indem er sich dem Lauf der Dinge anpasst. Der Daoismus besagt, dass es im Kosmos nichts gibt, was fest ist: Alles ist dem Wandel (chin. 易, yì) unterworfen und der Weise verwirklicht das Dao durch Anpassung an das Wandeln, Werden und Wachsen, welches die phänomenale Welt ausmacht.

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  18. jpr65 sagt:

    Die Vier Verse des Zen-Buddhismus, auch aus Wikipedia:


    Der Zen-Buddhismus lässt sich seit der Song-Zeit durch die Zeilen charakterisieren:

    1. Eine besondere Überlieferung außerhalb der Schriften,
    2. unabhängig von Wort und Schriftzeichen:
    3. unmittelbar des Menschen Herz zeigen, –
    4. die (eigene) Natur schauen und Buddha werden.

    – Bodhidharma zugeschrieben

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  19. jpr65 sagt:

    Zitat von FB:

    Wo der Verstand vernebelt ist, sieh mit dem Herzen hin.

    Dann können sie so viele Rauchbomben werfen, wie sie wollen, die Dunklen…

    Interessiert uns kaum noch.

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  20. Vollidiot sagt:

    Buddha werden.
    Jeder?
    Nur ein Boddhisattva wird Buddha, alle 5000 Jahre gibt es einen (nicht den) solchen.
    Und gemäß Dao, weil alles im Fluß ist, wird dieser ganz etwas anderes sein (als der alte) und verkünden……………………………

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  21. Angela sagt:

    @ Vollidiot

    Buddha ist kein Name oder eine Person. Buddha heißt einfach „Der Erwachte“ und es gibt schon unzählige davon …. Vielleicht wäre es gut, wenn Du Dich etwas mit der Materie östlicher Weltanschauungen beschäftigen würdest????

    LG A n g e l a

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  22. Angela sagt:

    @ Jpr.

    Daoismus und Zen Buddhismus sind verschiedene Wege. Die daoistische Lehre, die auf Laotse zurückgeht, bemüht sich um Gelassenheit (wuwei) , während der Zen-Übende durch Meditation (zazen) seine ursprüngliche Existenz verwirklichen möchte. Es sind im Grunde Wege zum gleichen Ziel, aber mit unterschiedlichen Methoden.

    Lg A n g e l a

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  23. Angela sagt:

    @ Hansl
    Zitat: „…. Vom Physischen her sind Gedanken elektrische Ströme“, — Ströme?und dazu noch elektrisch? tut Dir das nich weh? _…“

    Ehrlich gesagt verstehe ich Deinen Einwurf nicht so richtig. Strom m (genitive Stromes or Stroms, plural Ströme)

    Beispiele:

    [1] Der Strom der Flüchtlinge reißt nicht ab; es fliehen weitere Menschen.
    [1] „Ich reihte mich in den Strom der Gläubigen ein, die von der Großen Moschee die Straße herunterkamen.“[2]
    [2] Träge fließt das schlammige Wasser des Stroms durch das breite Tal.
    [2] „Nach alten Berichten gebe es einen Kanal zwischen den Strömen Orinoko und Amazonas.“[3]
    [2] „Die Nordmänner erkunden mit ihnen die Ströme des heutigen Russland und der Ukraine, befahren das Schwarze Meer und laden in Konstantinopel Schätze an Bord.“[4]
    [3] Der Strom ist ausgefallen, wir haben kein Licht.

    https://de.wiktionary.org/wiki/Strom

    Es strömen die Gedanken….
    Lg A n g e l a

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  24. jpr65 sagt:

    Angela
    10/04/2019 um 17:07

    Es gibt viele Wege, sein Leben zu leben.

    Die Frage ist nur: Entscheiden wir uns frei, einen zu nehmen, lassen wir uns von anderen verführen, einen anderen Weg zu nehmen, oder laufen wir einfach irgendwo rum, ohne uns darüber überhaupt Gedanken zu machen, wohin die spirituelle Reise gehen soll?

    Oder merken wir gar nicht, daß wir hier auf einer spirituellen Reise sind?

    Die Königsdisziplin ist die: Ich geh meinen eigenen Weg, den den ich mir für diese Reise vorgenommen habe.

    Der kann auch direkt in die Dunkelheit führen, bei manchen.

    Ich mische mich da bei anderen nicht ein, hab genug mit meinem eigenen Weg zu tun…

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  25. Vollidiot sagt:

    Angel

    „Vielleicht wäre es gut, wenn Du Dich etwas mit der Materie östlicher Weltanschauungen beschäftigen würdest???? “
    Danke für Deinen Tippppp.
    Für mich ist Buddha der Gautama und sein Nachfolger heißt Maitrea.
    3×50 Inkarnationen (ca. 15000 Jahre) benötigt ein Boddhisattva um ein Buddha zu werden.
    Es sind immer 3 Boddisattvas am Start um der Menschheit zu dienen (und zu lernen).
    Es gibt ja verschiedene Strömungen im Buddismus, wie bei den Islamis und christl. Kirchen.

    Wenn ich meditiere verwende ich nur noch die Zennische (seltener) oder die Grundsteinmeditation.

    Ich beschäftige mich lieber mit Dingen die mir aus der Zukunft entgegen kommen, nicht nur, denn ich bin ja ständig den Wirkungen der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft ausgesetzt – und ich bemühe mich dies auch bewußt in mich aufzunehmen.
    Dabei ist Bewußtsein nicht mit Denken gleichzusetzen.
    Und eine Fähigkeit ist es sich beim Denken in eine Metaposition sich selbst gegenüber zu begeben (also nicht bei den Denkinhalten kleben zu bleiben)……………

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  26. webmax sagt:

    „Je mehr sich jemand sich in Philosophien, im Denken verfängt, desto mehr entfernt er sich vom Ursprünglichen, dem Leben an sich. Er lebt vorwiegend im Kopf, seine Wurzeln sind verkümmert.“

    Was hiermit durch die Diskussion schlagend bewiesen wäre.

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  27. Angela sagt:

    @ Vollidiot

    Zitat: „… Es gibt ja verschiedene Strömungen im Buddismus…..“

    So ist es ! Theravada ist die ursprüngliche Lehre, die auf den historischen Buddha zurückgeht, der ich am ehesten zugeneigt bin und nach der JEDER ein Erwachter werden kann. Deshalb spricht man ja auch von der Buddha-Natur, die in jedem Menschen latent vorhanden ist. Den Weg zur Erleuchtung habe ich in meinem Buddha-Artikel schon beschrieben….

    Dann Hinayana (das kleine Fahrzeug, weil man dort erst einmal nur für sich selbst die Erleuchtung anstrebt) und Mahayana ( das große Fahrzeug) , beide später entstanden.

    Im Mahayana wird besonders die Rolle des Boddhisattvas betont. Zen gehört eigentlich zum Mahayana, ist aber eine ganz eigene Richtung.

    Der tibetische Buddhismus ist wieder eine Abart, die meiner Ansicht nach nicht mehr viel mit der historischen Buddha-Lehre gemein hat. Besonders dort wird von Maitreya, dem kommenden Buddha gesprochen, der ja auch ein Bodhisattva war.

    Ein Bodhisattva verzichtet aus großem Mitgefühl für die Welt (vorläufig) bewusst auf die vollkomene Befreiung und fährt fort, um der anderen willen im Samsara zu existieren. Er vervollkommnet sich selbst während einer unermeßlichen Zeitperiode und wird eines Tages ein völlig erwachter Buddha.

    Lg A n g e l a

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  28. Angela sagt:

    @ webmax

    Zitat: „…. Was hiermit durch die Diskussion schlagend bewiesen wäre….. “

    Hahahahahahaha…. ja , hast schon recht …. Aber was tun wir dann überhaupt hier?

    Lg A n g e l a

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  29. Vollidiot sagt:

    Maxe

    Das Ursprüngliche, das Leben…
    Das ist das was vom Schöpfer kommt.
    Das ist für monotheistische Religionen selbstverständlich, sie erkennen nur den Schöpfer, die Natur an.
    Und somit die Verabsolutierung der eigenen Religion und Rechtgläubigkeit.
    Die Wirkungen und Kräfte, die aus der Vergangenheit strömen.
    Das Nichtannehmen anderer Wirkungen hat erstmal keine große Wirkung auf das Selbst.
    Führt oft aber zu Selbstbeschränkung und im Falle von Religionen oft genug zu sehr grobem Unfug, siehe Scharia, auserwähltes Volk usw..
    Das ist sicher ein Weg, aber nicht der einzige.
    Warum das Denken vom Ursprünglichen entfernt erschließt sich mir nicht, weil es ursprünglich eine Gabe des Schöpfers ist.
    Ich glaube nicht, daß das nur eine dumpfe Blähung war, die damals den Schöpfer dazu brachte den Menschen neben Herz, Leber, Blase und Thalamus auch mit Hirn und Denken auszustatten.
    Ich gebe zu, daß im Rahmen der weltweiten Deindividualisierngsmaßnahmen das Denken zuvörderst beseitigt werden soll.
    Von daher ist dieser kritische Rest in unserer deformierten Zivilisation noch von einer gewissen Wichtigkeit.
    Das Schöne bei der ganzen Sache ist, daß es eine Widerlegung dieser These gibt, nämlich ohne Denken es weder Kompositionen, Gedichte gäbe und das Zukünftige ohne Chance bliebe, denn bisher lebte im Menschen der Geist und nutzte dessen Fähigkeit des Denkens zur Entwicklung dieser Spezies. Und diese Entwicklung führt in die Zukunft und nicht zurück zur Schöpfung.
    Es lohnt sich die Worte des Brahms -Requiem nicht nur musikalisch zu hören, sondern sie auch mit Herz und Hirn zu füllen und sich denkend daran zu erlaben. Sie bieten eine Gelegenheit das Denken zu probieren in Bezug auf das ewig sich ändernde Leben.
    Das kennt kein Zurück.

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  30. webmax sagt:

    @Angela
    Das kann ich dir sagen: Meiner (schon mehrfach geäußerten)Meinung nach ist es reiner westlicher Luxus, nach der Funktionsweise unserer Welt zu suchen, während mehr als zwei Drittel der Menschheit ums tägliche Überleben kämpfen müssen.

    Mir ist aufgefallen, dass meine Sichtweise zum Thema nach einem halbstündigen Gang durch die Natur ganz andere Aspekte zeigte als zuvor.

    Deshalb meine Frage: Wer hat die Menschheit weiter nach vorn gebracht:
    Die von einer Idee besessenen Pragmatiker –
    oder
    die über Leichen gehenden, kriminellen Volksverbrecher (auch durch die entstehende, daoistisch erklärbare Gegenbewegung)?

    Denn Religionen und Philosophien sind bestenfalls das Handwerkszeug dieser Leute, also zweitrangig.

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  31. jpr65 sagt:

    Ich habe bessere Informationen über das Tao anthrowiki gefunden.

    Wikipedia ist in spirituellen Fragen ein schlechter Ratgeber…

    https://anthrowiki.at/Tao

    Tao (Wade-Giles) oder Dào (Pinyin) (chin. 道), wörtlich Weg, Straße, oder Pfad, bezeichnet nach den Lehren des Konfuzius den „rechten Weg“ der tugendsamen Lebensführung. Das chinesische Schriftzeichen setzt sich aus dem Zeichen 首 (chin. shǒu = „Kopf“) und dem Radikal oder Determinativ 辶 (< 辵, chin. chuò gehen) zusammen.

    Tatsächlich umfasst Tao viel tiefere spirituelle Weisheiten, wie sie noch im Daodejing des Laozi (Lao-Tse) (6. Jahrhundert v. Chr.) angedeutet sind, und die nach Rudolf Steiner ihre Quelle in dem alten Wissen der Atlantier von der alles durchwebenden Kraft des göttlichen Tao haben. Der darauf gegründete Taoismus (nach anderen Umschriften auch Daoismus, chin. 道教, dàojiào „Lehre des Weges“), ist neben dem Konfuzianismus und dem Buddhismus eine der Drei Lehren (三教, sānjiào), die die chinesische Kultur nachhaltig geprägt haben. Tao ist die selbe Kraft, die auch mit dem deutschen Wort Tau oder dem hebräischen Taw (hebr. תו), dem letzten Buchstaben des Hebräischen Alphabets, bezeichnet wird. Nach kabbalistischer Deutung ist Taw der siebente der 7 doppelten Konsonanten, die hart oder weich gesprochen werden können und den Planetensphären zugeordnet werden. Taw entspricht nach den meisten Überlieferungen[1] der Mondsphäre.

    Nach Rudolf Steiner handle es sich dabei um die selbe geheimnisvolle psychophysische Vitalkraft Vril, die Edward Bulwer-Lytton (1803–1873) belletristisch in seinem 1871 erschienen Roman The Coming Race („Das kommende Geschlecht“) beschrieben hat. Diese Kraft sei eigentlich die pflanzliche Wachstumskraft. Steiner wies auch auf ihre künftige Bedeutung für das soziale Leben und auf den Zusammenhang mit dem Heiligen Gral hin (Lit.:GA 93, S. 281).

    „Die Chinesen sind ein Rest der atlantischen Rasse der Mongolen. Wenn wir bei den Chinesen das Wort TAO hören, so ist das für uns etwas schwer Verständliches. Die damaligen Mongolen hatten einen Monotheismus ausgebildet, der bis zur psychischen Greifbarkeit, bis zum Fühlen des Geistigen ging, und wenn der alte Chinese, der alte Mongole, das Wort TAO aussprach, so fühlte er das beim Aussprechen. TAO ist nicht «der Weg», wie das gewöhnlich übersetzt wird, es ist die Grundkraft, durch die der Atlantier noch die Pflanzen verwandeln konnte, durch die er seine merkwürdigen Luftschiffe in Bewegung setzen konnte. Diese Grundkraft, die man auch «Vril» nennt, hat der Atlantier überall genutzt, und er nannte sie seinen Gott. Er fühlte diese Kraft in sich, sie war ihm «der Weg und das Ziel».“ (Lit.:GA 92, S. 18f)

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  32. jpr65 sagt:

    Pieter
    10/04/2019 um 18:50

    Ich treffe immer mehr Menschen, die anfangen selbst nachzudenken.

    Es werden allgemein mehr und ich ziehe sie an.

    Das gibt nicht nur Grund zur Hoffnung (da schwingt noch Angst mit), sondern zu großer Freude.

    Denn das Wachstum der Spiritualität unter den Menschen wird stark ansteigen.

    Die spirituelle „Ansteckungsgefahr“ wird immer größer werden und bald wird die Spiritualität alle erreichen, die das auf ihrem Lebensplan haben.

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  33. Thom Ram sagt:

    Pieter 18:50

    Du sprichst an etwas von dem, was mich immer wieder beschäftigt: Gleichzeitig sich zuwiderlaufende Strömungen.
    Hab auch schon davon erzäzhlt: Ich staunte Bauklötze als mir erstmals ein- und auffiel, dass im 18. Jhdrt. gleichenzeits die Fliessbandarbeit aufkam, indes kluge gute Geister romantische Werke schufen.

    Hoffen wir ma, dass die exponentiell steigende Verblödung nicht von linear sondern auch von exponentiell sich beschleunigendem Aufstieg „begleitet“ wird.

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  34. Angela sagt:

    @ ThomRam

    Zitat: „…. Hoffen wir ma, dass die exponentiell steigende Verblödung nicht von linear sondern auch von exponentiell sich beschleunigendem Aufstieg „begleitet“ wird.

    Es steigt m.E. immer beides gleichzeitig auf, nur das „Schlechte“ macht mehr Lärm.

    Lg. A n g e l a

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  35. Angela sagt:

    @ webmax
    Zitat: „… Meiner (schon mehrfach geäußerten)Meinung nach ist es reiner westlicher Luxus, nach der Funktionsweise unserer Welt zu suchen, während mehr als zwei Drittel der Menschheit ums tägliche Überleben kämpfen müssen….. “

    Würden denn zwei Drittel der Menschen NICHT mehr ums Überleben kämpfen müssen, wenn westliche Menschen die Frage nach dem Sinn des Lebens aufgeben würden? Dieser Drang, hinter die materiellen Dinge zu schauen, ist dem Menschen angeboren, er erwacht, wenn das nackte Überleben gesichert ist. Und was ist daran auszusetzen?

    Zitat: „… Deshalb meine Frage: Wer hat die Menschheit weiter nach vorn gebracht: …“

    Weder- noch. Ich denke, es waren Leid und Schmerz.

    Lg A n g e l a

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  36. webmax sagt:

    @jpr65
    Das ist auch das Tao des China-Kenners Richar Wilhelm, der es mir nahe gebracht hat. Eigentlich ist die Kenntnis der Polaritäten und ihr Umschwung ins Gegenteil zur Erklärung der Weltläufte völlig ausreichend, renn auch Strömungen und Abarten unterliegen diesem Gesetz.

    Ich lese hier einen Widerspruch: Einerseits sieht. Hoffnung im Antreffen immer mehr Spiritueller (jpr65), andrerseits wird die steigende Verblödung und „deformierte Zivisilation“ beklagt (Volli). Ich sehe Letzteres in der Überzahl.

    @ Angela: Deine Frage möchte ich mit Ja beantworten: Würden sich die Mensch statt ihrer Seinsfindung pragmatisch mit den Lebensumständen ihrer Mitmenschen befassen, hätten wir vielleicht schon eine bessere Welt. Erste Ansätze sehe ich in ethischem Denken der Mitarbeiter von Google und Microsoft, die Zusammenarbeit mit dem milit.-industriellen Komplex der USA zu verweigern beginnen.

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  37. Ingo sagt:

    @webmax

    Ich bin neu hier und hab von sowas keine Ahnung. Aber die Lösung ist doch da und zwar wenn wir für direkte Demokratie kämpfen, dann hätte jeder immer eine Wahl. Allein die Existenz, dass man Morgen aufstehen und immer eine Wahl hat ist doch, was tolles.

    Hab lange überlegt, wie wir lösen könnten. Einfach bumibahagia in allen Foren und Webseiten in Deutschland verbreiten.

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  38. outside the Box sagt:

    Oh ja, noch ein weiser Meister.
    Wie lange gibt’s denn eigentlich den Buddhismus schon, in all seinen Ausprägungen, oder den Hinduismus, das Christentum und all die anderen Religionen ? ( auch der Buddhismus hat alle Merkmale einer Institutionellen Religion ) Hat es die Menschheit irgendwie weiter gebracht ? Hat der Mensch irgendetwas dabei gelernt ? Oder plappert er nur das nach was ihm vorgesagt wurde, so wie es ihm in der Schule beigebracht wurde.
    Ist das lernen ?
    Nicht viel anders sieht es mit den Freunden der Weisheit, also mit den Philosophen aus. Da wird schon seit Jahrhunderten nur noch Zitiert, Rezitiert, und am alten Material herumgebastelt anstatt Philo-Sophie zu Praktizieren.
    Es geht doch nur noch darum „Wissen“ anzhuhäufen um einen gewünschten Status in der Gesellschaft zu erwerben der ganz nach Geschmack, sowohl einen intellektuellen als auch spirituellen Hintergrund haben kann. Und am Ende streiten man sich dann nur noch über die „gelernten“ Metaphern, da man verlernt hat zu kommunizieren oder gar in einen Dialog mit Jemanden zu treten.
    Die Tassen Tee zu leeren ist schier unmöglich.
    Wenn man in einem Dialog ernsthaft um die Klärung eines Sachverhalts bemüht ist, ist der Startpunkt für alle beteiligten “ ich weiss es nicht“. Man schiebt seine Tasse beiseite.
    Meine persönliche Erfahrung ist jedoch, dass die Meisten mit der Begründung „ist mir zu anstrengend“ aus solch einen Dialog aussteigen und sich lieber ein Buch zur Hand nehmen, weil “ da steht ja was ich wissen will“.
    So wird der Haufen seines „Wissens“ zwar wieder ein bisschen größer aber die Chance etwas zu lernen ist vertan, leider auch für mich.
    Die Menschheit verblödet nicht weil sie weniger weiss, sie verblödet weil sie nichts mehr lernt.

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  39. Angela sagt:

    @ Outsinde the Box

    Zitat: „… Hat es die Menschheit irgendwie weiter gebracht ? Hat der Mensch irgendetwas dabei gelernt ? …“

    Ich weiß natürlich, was Du meinst, aber denke, DIE MENSCHHEIT als solche gibt es nicht. Es waren, sind und werden immer nur EINZELNE sein, die „etwas lernen“. Meist aus eigener Erfahrung, die oft bitter sein kann. Doch dann sind manche Bücher wieder hilfreich, indem sie die Erfahrungen anderer Menschen darstellen und im besten Fall zu neuen Ideen anregen, Zusammenhänge erkennen lassen.

    Zitat: „…. Die Menschheit verblödet nicht weil sie weniger weiss, sie verblödet weil sie nichts mehr lernt….“

    Da ist was dran …………..

    Lg A n g e l a

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  40. Vollidiot sagt:

    outthetbox

    ich empfehle in solchen Fällen konsequente Handlung.
    Schierlingsbecher oder Harakiri.
    Wer nichts mehr lernt hat das Lebensrecht verwirkt.
    Das meinen die Geidstohns in Dschordscha.
    Und was gelernt wird sagt der Boss.
    Der hat das Wissen.
    Allahu leck mich.
    Nach mir die Flintsut.
    Nur ein toter Depp ist ein guter Depp.

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  41. Thom Ram sagt:

    Ingo 03:56

    In der Tat. Ein Leser, der sich die besseren Stücke unter den mittlerweile 6000 Artikeln von bb zu Gemüthe geführt hat, ist mit einigem wichtige Grundwissen eingedeckt. Praehistorisches (Luckyhans), knackige Kleinigkeiten wie das Titanicattentat, Machtpyramide, Ziele der Lieben ganz oben, Krankheitsmedizin, Gesundheitsmedizin, Geoingeneering, Geschichtsrevisionistisches, Lebenskundliches, Spitituelles, Lebenstipps, und mehr.

    Doch gäbe es noch andere Möglichkeiten, haha.
    Ein Werk von Schiller oder Goethe lesen. Einen Vortrag von Daniele Ganser oder Eugen Drewermann anhören. Rassinier lesen. CHlegitim reinziehen…um einige von abertausend Beispielen zu nennen.

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  42. outside the Box sagt:

    Angela

    Der Einzelne, wenn er denn gelernt hat, sucht dann schnell das Weite.
    Weg von der Masse.
    Eine persönliche Erfahrung machen, heißt sie bis zum Ende durchzustehen um eine persönliche Erkenntnis zu erhalten.
    Nimmt man sich ein Buch zur Hilfe, bricht man die Erfahrung ab, die Erkenntnis ist nicht mehr vollends die Eigene und führt nicht zur Einsicht.
    Schließlich ist es nicht die Erkenntnis sondern die Einsicht die zur Veränderung im handeln zwingt.

    Vollie
    Ja, der Weg des Harakiri. Auf dem scheinen wir uns alle zu befinden.
    Und der Boss trägt die Verantwortung. Da ist der Einzelne fein raus.

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