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Schlagwort-Archive: Ansichten
Die Teetasse leeren
von Angela, 09.04.2019
Ein Professor wanderte weit in die Berge, um einen berühmten Zen-Meister zu besuchen. Als der Professor ihn gefunden hatte, stellte er sich höflich vor, nannte alle seine akademischen Titel und bat um Belehrung.
‚Möchten Sie Tee?‘ fragte der Meister. Ja, gern, sagte der Professor. Der alte Meister schenkte Tee ein. (mehr …)
Träum ich?
(LH) Manchmal ist man sich nicht sicher, ob man sich noch im Traum befindet oder ob man doch schon wach ist, so realitätsnah sind manche Träume. Ein solcher ist mir unlängst widerfahren…
Luckyhans, 12./16. Februar 2019
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Auf dem Tisch lag ein runder Gegenstand. Ich konnte nicht genau erkennen, welche Farbe er hatte, denn ich schwebte hoch über dem Tisch. An jeder Tischseite saß ein Beobachter, Augenhöhe offenbar nur wenig über Tischkante, denn ich hörte, wie sie sich darüber unterhielten, was sie da auf dem Tisch sahen.
Karin Leukefeld / Syrien / Lagebericht Ende 2018 / Wiederaufbau
Tiefe und genaue Einblicke!
In direktem Zusammenhang mit den Inhalten empfehle ich das russisch-syrische Projekt der Heimführung syrischer Flüchtlinge anzuschauen.
Eingereicht von Palina.
Thom Ram, 26.11.06
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Postkasten 6
Postkästen 1-5 nerven diverse Leser, da die Daunloudzeiten lang sind, bis man zur aktuellen Uhrzeit kommt.
Daher hier neu: Postkasten 6.
Wirf ein, was dich bewegt, auf dass es anrege.
🙂
thom ram, 07.07.17 = o7.07.05, NZ, Neues Zeitalter, da in Briefkästen nicht Wetterraporte, sondern individuelle Ideen eingeworfen werden
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Mahmud Achmadinedschad kandidiert erneut / Befragung eines Mannes
Befragung eines Mannes, habe ich oben geschrieben. Warum „Mann“? Jeder sieht, dass da keine Frau spricht.
Wie immer mein subjektiver Senf: (mehr …)
Wahr – alles ganz anders?
Je weiter wir in die Geschichte zurückgehen, desto unsicherer sind unsere Kenntnisse.
Das liegt vor allem daran, daß die „aufgezeichnete“ Geschichte immer nur von den „Siegern“ dargestellt wird – die „Verlierer“ treten darin, wenn überhaupt, nur in einer extrem verzerrten Form auf – meist finden sie gar nicht mehr statt, je weiter die Ereignisse entfernt sind.
Oder als weiter entfernt dargestellt werden…
Gedanken zur Geschichtsschreibung von Luckyhans, 17. April 2017
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Jeder heutige Mensch kann, wenn sein Leben naturgemäß zur Neige geht, etwa zwischen 50 bis bestenfalls 70 Jahre seiner eigenen Geschichte bewußt überblicken.
Mehr ist nicht drin – von ganz vereinzelten Ausnahmen abgesehen, die mit über 100 Jahren noch geistig total rege und fit sind.