…elektronisch Gespeichertem.
Es hat zwei Schwächen auch, das Papier. Es kann verbrannt werden. x Bibliotheken erfuhren das am eigenen Leibe.Versteckt werden kann es auch. Vati Kahn.
Hingegen kann Papier nicht mittels Mausklick inn Off befördert, noch kann der Text drauf so ohne weiteres überschrieben werden.
Ich halte bb Werbefrei. Doch auf bb darf soll Gutes empfohlen werden. Heute gebe es Leute, die könnten schon nicht mehr mal zwischen Werbung und Empfehlung unterscheiden. Ich empfehle, die Volksstimme zu Ah bon! Nieren! Etwas Grebiffsstutzig? Zu abonnieren.
Ich auf Bali schmorender Kuhschweizer hab Abo. Und staune bei jedem neuen Blatt über Breite und Tiefe und fühle guten innewohnenden Geist. Aufklärung, ja, ist halt heute nicht so lustig. Doch sind einer jeder Ausgabe 1000 Argumentationsbereicherungen inne. Und „wie weiter“ wird auch gepflegt.
Themen der Ausgabe 1, 2019:
Das Prinzip Relotius
Wer ist hier „verfassungsfeindlich“?
Der Santa Claas vom „Spiegel“
Geld aus der Luft
Die AfD und die ökologische Alternative
Die Zeit des Nationalstaates
„Prüffall AfD“
Auftrag: Politische Neutralisierung
Sir Grobes
Der Kampf um die deutsche Kultur
Vom Wandel des Staates
„Organ einer Fremdherrschaft“
Wie politisch ist Krankheit?
„Sie regieren Länder wie Banken“
Die Kriegsverbrechen der USA (Folge4)
Warum schweigt ihr?
Neues Ethos für das 21. Jahrhundert
Eine Botschaft aus der Haftzelle
Der BRD-Sühne-Tourismus
Buchbesprechungen: „Kill the Boer“ und „Jagd der Rebellen.
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Dies für fünf Euros. Keine Kurznachrichten. Beleuchtung von Gesamten und vom Detail. 55 Seiten.
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Nein, ich habe keine Aktien beim in Bewegung sich befindendlichen Volke. Ich zahle Abo. Muss verrückt sein. Schweizer. Auf Bali. Lässt sich über 13000km eine ultralinke äh ultrarechte äh ultralinks ultrarechte, schon wieder falsch, ultrarechts ultralinke Zeitung schicken.
Die Autoren schreiben eben weder Rinks noch Lechts, sie beschreiben, was sie sehen, und sie ziehen ihre Schlüsse.
Wer mir mit Links und Rechts kommt heute, ist bei mir durchgefallen, hat bei mir den Touch: Nicht erkannt, was heute läuft, nicht erkannt, dass diese Begriffe so versaut sind wie die Kartoffel in der Schälmaschine, da sie mit 10cm Durchmesser rein- und als Erbse wieder rauskommt, da der Besitzer der Maschine einfach die Kartoffel weggeschält hat.
Ehrlich. Wer heute links, rechts und Demokratie sagt, ohne eine eigene klare Definition beizufügen, was er darunter versteht, hat verloren. Hat nichts begriffen, hat nicht erkannt, dass ein Jeder was anderes sagt, jeder was anderes hört, wenn er „li, re oder Dmkrt“ ausscheidet oder hört.
Nach diesem kleinen Ausflug in meine immer noch schön bunte Aergerkiste wünsche ich dir, guter Leser, einen gesegneten Tag. Einfach dem Nachbarn ein Jahresabo schenken, kostet weniger denn eine Flasche halbwegs guten Whiskys, um genau zu sein dreissig oi Rohnen.
🙂
Ram, 21.03.07
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Kann die Empfehlung nur bestätigen, lese „Volk in Bewegung“ seit ca. 1 Jahr. Manches mir bislang nicht Bekannte habe ich vorgesetzt bekommen, z.B. daß der „philosophische Vater“ der OPEN SOCIETY niemand geringerer als der in Wien geborene Sir Karl Popper war. Und wer war sein gelehriger Schüler und gleichzeitig Doktorand? Natürlich, György Schwartz, heute besser bekannt als George Soros (Volk in Bewegung 1-2018, Sonderheft „Europa und die Sorokratie“, Volk in Bewegung 6-2018, Seite 21 ff: „Die „Open Society“-Liga der AfD“).
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