bumi bahagia / Glückliche Erde

Die Schlüssel (7 Siegel) 1b

Entdecke die Schöpfungsentitäten in Dir – ergreife die Macht der SELBST-Schöpfung
Anregungen zum Erleben der 7 Chakren

By Jürgen Elsen

EINS im ALL-Meer der Existenz
Woran ich erkenne, daß mir bewußt Seins-Qualität fehlt
Sein als Medizin
Affirmation / Mantra zum Seinserleben

1.Chakra (Teil A)
1. Chakra (Teil B)
2. Chakra (Teil A)
2. Chakra (Teil B)
3. Chakra (Teil A)
3. Chakra (Teil B)

1. Schlüssel / Siegel (Wurzelchakra, Manipura)

EINS im ALL-Meer der Existenz

Wer sich in der Einstimmung der Verinnerlichung des »Seinsgrundes« üben konnte und wollte, angeregt durch meinen vorigen Beitrag, wird folgende Seins-Qualitäten zumindest ansatzweise erfahren haben:

  • die Wahrnehmung des Seins als aus sich selbst heraus Existierendes – Existenz als BEDINGUNGSLOSES, jedem Seienden geschenktes Vermögen (philosophisch: der absolute Anfang; physikalisch: Hauptsätze der Thermodynamik: Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden; theosophisch: Brahman, OM, Gottvater, Osiris, Dao, Ymir – Weltentstehung aus dem Ur-Meer, u.v.a. ).
  • einhergehend mit dieser Wahrnehmung das Erleben von unermesslicher Güte und einer Ur-Dankbarkeit, TEIL dieses Seins (Meeres) zu sein.
  • das Sein als substanzielle Wille-Energie höchster Bewußtseine (christlich: Throne, bzw. s.o.), welche also das Sein aus sich selbst heraus (schöpferischer Willensakt, Wort als AUSgedrückter Wille – »am Anfang war das Wort«) als Urbeginn dieser Seinswelt gesetzt haben.
  • im Sein als Ur-Wille hingegebene »Substanz« für alles darin Seiende, empfindend die Ur-Liebe – die Hingabe des Schöpferwillens als kosmischer Akt der Liebe dieser Bewußtseine(Wesen).
  • Die Empfindung unermesslicher Fülle und Geborgenheit
  • das/die Eins in der Existenz (a=a)

.

Woran ich erkenne, daß mir bewußt Seins-Qualität fehlt

Theoretisieren, Bürokratisieren, Umsetzungsschwäche, Körper(Konditions)schwäche, Bequemlichkeit, Sprunghaftigkeiten, krampfhaftes Festhalten an Standpunkten, gar kein Standpunkt (Laissez-faire Gleichgültigkeit), Gefühle der Entwurzelung: wo ist mein echter Schaffensplatz?, Hang zur Masturbation (z.B. kompensatorisch bei stockenden Prozessen), Ängste und Befürchtungen, Empfindlichkeiten (fühlt sich schnell existenziell bedroht: Sicherheitszäune, Panzerungen, Kontrollsysteme – auch in der Partnerschaft), Freßgier, Gier (Anhäufung von Besitztümern – Briefmarkensammler evtl. ausgenommen ;-), Ausbeutung von Mensch und Erde, Wachstumsfanatiker, -zwang) Geldproblematiken, Übergriffigkeiten (Besitzen wollen), Formfanatisch (Hypes and Styles), überwiegend „in Vier-Wänden“ aufhalten (zu deutsch: Stubenhocker, Sesselfurzer), Alkoholprobleme, Fleischbezogenheit, übertriebene Sportivität, Waghalsigkeit (Adrenalintätigkeiten – Bungee-Jumping läßt grüßen), Leere … (Füll-Mich Erwartung), Zahnprobleme, Knochenprobleme (Rücken, vor allem unterer Lendenwirbelbereich), Hautprobleme, kalte oder zu heiße, nervöse Füße, Durchblutungsstörungen, Infektionsanfälligkeit, Wutausbrüche, Zerstörungswünsche (werden natürlich gleich ausgeblendet), destruktive Handlungen gegenüber sich selbst (Autoaggression, Opfer-Täterrolle/Dramadreieck, Masochismus, Saddismus), Neigung zur Kriminalität (nicht unbedingt im Sinne der „Gesetze“ sondern im Sinne von Diebstahl und Leidzufuhr), Unterlassungshandlungen u.a. …

.

Sein als Medizin

übe die Sein-Einstimmung (voriger Beitrag), lerne das Sein in Allem wahrzunehmen: die Seins-Wertschätzung und damit Deine eigene wächst, Tätigkeiten mit Sein-Begegnung: Natur – (materialien), viele Sinne beteiligen (vor allem auch Tastsinn), körperliche Herausforderungen (aber nicht übertrieben ;-), Trommeln, Tanzen, Plastizieren, Bauen, Gärtnern, Naturerlebnisse, Entschleunigung: Zeiten zur Seins-Erfahrung/-Begegnung, Fußbäder, gutes (direkt aus der Natur und selbst verarbeitetes), warmes Essen.
Positive Stimmung Deinem Körper zugewandt, immer wieder die Vergegenwärtigung des Körper-Seins in Dir und mit allem, was Dich gerade im Hier und Jetzt umgibt.

Folgen für Dich: Dysbalancen und Mängel (siehe oben: Seins-Qualität fehlt) verschwinden, Ausgeglichenheit und allgemeiner Gesundheits- und Belastungspuffer steigt: mehr Energie, mehr Umsetzung, Widerstand als Herausforderung: no shocking ! Gesunde Agilität ohne Übertreibungsneigung. Lebensstabilität, den „haut aber auch gar nichts um“ 😉

Folgen für die Gesellschaft: Wertschätzung der natürlichen Ressourcen, erhebliche Entschleunigung: Prozesszeiten werden nicht mehr vom Kopf durch Vorstellungen gesteuert, sondern durch Empathie mit dem Sein.
Scheinprozesse /-welten gehen auf ein Mindestmaß zurück, da die Zufriedenheit durch Seins-Erleben wächst und Surrogate offenbar und obsolet werden.
Teilen (Sharing) wird selbstverständlich, da das Sein in jedem ist.
Ressourcen und Verbrauch passen sich optimal an, es gibt kein Konsumzwang im Sinne von „Kaufrausch, Füll-Mich, Langeweile totschlagen (weiß nicht, was ich machen soll – geh mal shoppen usw.).

Affirmation / Mantra zum Seinserleben

Am Anfang war das Wort,
und das Wort war ein Göttliches.
Alles wurde aus ihm
und für alles ist gesorgt.

Aus dem göttlichen Quell der Urliebe
strömt sanft und kraftvoll Wärme,
unermessliche Geborgenheit und Sicherheit.

Gottes Tat in mir: ich bin geschaffen worden!
SEIN.

Ausblick auf nächsten Beitrag:

– Aus Eins mach Zwei: Dualität – oder: hast Du Ahnung vom Leben?!
– Wenn gar nichts mehr geht ?!
– Bitte Einsteigen ! – oder ist es Aussteigen?


5 Kommentare

  1. jpr65 sagt:

    Ich gehe jeden Mittag zum Ausgleich der Computerarbeit im Wald spazieren. Lasse ich das aus, merke ich es Abends zuhause aber sehr deutlich, durch innere Unruhe und Kopfschmerzen, z.B.

    Dann gehe ich raus in meinen Garten. Wenn es möglich ist, von den Temperaturen her, auch oft barfuß auf meine Wiese, zum Erden.

    Und setze mich einfach in einen Gartenstuhl und sehe in den Himmel.

    Oder ich liege auf meinem Sofa und verbinde mich (träumend) in die höheren Dimensionen. Manchmal schlafe ich dabei auch ein…

    Das Wichtige dabei ist, selbst ein Gefühl dafür zu entwickeln, wann ein solcher Rückzug zur Ruhe für den Inneren Ausgleich gut ist.

    Und das dann auch wirklich und konsequent zu machen, was heutzutage in dieser hektischen Gesellschaft oft nicht so leicht ist und auch nicht von allen akzeptiert wird, vor allem von denen, die noch viel erreichen wollen.

    Wenn man das ausläßt, dann wird der Körper mit Krankheiten zu solchen Auszeiten zwingen.

    Das sind meine Methoden, und es soll für Euch nur eine Anregung sein, eure eigenen zu finden.

    Gefällt 1 Person

  2. wahrheitssucher777 sagt:

    Das 8. Bewusstseinszentrum ist das Wichtigste, es wird von der Rückkehr von Kalki auf dem achtbeinigen weißen Pferd gesprochen, damit ist das 8. Bewusstseinszentrum der arischen Rasse gemeint, ein Überchakra, welches die Anbindung zum „Goldenen Reich“ ermöglicht, das Lichtmeer Allvaters oder auch als Pleroma bekannt. Kalki, die reinigende göttliche Anbindung, soll zum Ende des Kaliyuga und zum Anfang des Mini-Satyayuga, auch als Wasserkrugzeitalters bekannt,wiederkehren, man nennt auch bekannt als Schwarze Sonne, die innere göttliche Erkenntnis als Navigator zur Wahrheit.
    Die 7 Chakren, auch als die 7 Todsünden bekannt, binden an die 7 Planeten Sphäre des Konstrukts des Demiurgen, die materielle gottlose Unterwelt(Matrix), wenn man den Verführungen nicht widersteht, es bleibt der göttliche Empfänger und Sender verschlossen, bzw. wird nicht wahrgenommen; überhört, nicht jeder Mensch muss dadurch schlecht sein, ohne Spiritualität ist es dann halt ein rein rational denkender Mensch bis hin zum rein materiellen Denken, ohne Empathie, sogar bis zum schwarzmagischen Lebensenergieaussauger, angespornt durch wahre Hexer der grobstofflichsten Regionen in der Gottesferne, die keine Energie durch das unendliche Urquell beziehen können und wegen der Abgeschnittenheit von Gott, sich als Unterweltsherrgötter, babylonische Dämonen und deren Dunkeldiener, sich über das Leid der Menschen, an deren Lebensenergie satt laben müssen.

    Like

  3. wahrheitssucher777 sagt:

    https://de.scribd.com/doc/24429196/Serrano-Miguel-Adolf-Hitler-Der-Letzte-Avatar-1984-650-S

    Ab Buchseite 614 steht etwas dazu.

    Gruß an euch und weg…

    Like

  4. distanzieren sagt:

    Ein Schlüssel bezüglich Cox Habbema man darf aber den jeweiligen Glauben nicht kon·ter·ka·rie·ren … nicht dass es zum indirekten Unglauben wird.

    Wie heiratet man einen König? – von Diethelm Glaser
    http://www.diethelm-glaser.net/TV/Kinder/einzeln/Wie-heiratet-man-einen-Koenig_1969.htm
    http://www.diethelm-glaser.net/TV/Kinder/ez/W/Wie-heiratet-man-einen-Koenig_1969.htm

    Auf den Feldern fehlen Erntehelfer,. Märchen: „Wie heiratet man einen König“ (23.02.1969) DDR der König stellt den frei, der einem Stein die Haut abzieht!

    Zum Glück ist unser Glauben Singularität und ein jeder Vergleich zu distanzieren.

    Like

  5. Ishani Diana sagt:

    Täglich gehe ich in die Natur, um mich zu Erden.
    Mal bin ich mit Hunden unterwegs und geniesse die Zweisamkeit und das Spielen, mit den 4-Beinern.
    Oft setze ich mich auch an den Rhein, und beobachte die Vielen Vögel und das Treiben auf dem Fluss 🙂
    Im Frühling Liebe ich es an einem Teich zu verweilen, wo neues Leben entsteht, und wo es so viel zu Entdecken gibt.
    Auch ein kleiner Tierpark, hier in der Nähe, lädt zum Verweilen und Träumen ein.
    Haha, und wenn ich mal nicht raus komme, dann erträume ich mir, meine kleine Oase, hier auf Erden 🙂
    Das gibt mir immer neue Kraft und Zuversicht.
    Da schwimme ich als „Wasserwesen“ mit den Delphinen, oder ich fliege mit den „Weisen Drachen“, sitzend auf ihrem Rücken und erlebe nur Abenteuer 🙂
    Das war ein kleiner Einblick in meine Erholungsräume.

    Diana

    Gefällt 1 Person

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..