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Erwin Thoma / Wald / Holz / Haus / Lebensweisheit / I

Ein paar einfache Fragen.

Woraus nimmt ein grosser Baum sein Baumaterial? Eigentlich müsste doch um jeden grossen Baum herum ein grosses Erdloch sein?

Welches Holz ist ohne jede chemische Behandlung resistent gegen Pilz und Holzfressende Tierchen?

Können Bäume denken?

Arbeiten Bäume des Waldes gegeneinander, miteinander, oder sind ihnen ihre Nachbarn einfach schnuppe? Welche Eigenschaft zum Beispiel hat die Fichte, dass sie so sehr verbreitet ist?

Wieviele Prozent der gesamten von Menschen verbrauchten Energie geht (heute noch) in Bau und Erhalt von Häusern?

Aus welchem Material bestehen in Japan Häuser, welche einsam hohe Erdbeben – Sicherheitsklasse aufweisen?

Welche Art von Holzwand bricht auch nach zwei Stunden Befeuerung mit 1000 Grad nicht zusammen?

Welches Baumaterial hält den Weltrekord in Wärmedämmung inne?

Aus welchem Baumaterial bestehen abhörsichere Häuser?

Welches Baumaterial ist strahlenfest? Ich habe gesagt strahlenfest.

Welches Baumaterial hat die beste Temperaturdämmung? Welches die höchste Speicherfähigkeit?

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Ich könnte den Katalog leicht auf 100 Fragen erweitern. Dieser gebildete, kluge, lebenserfahrene, tatkräftige Mensch Erwin Thoma gibt alle Antworten.

Die beiden Männer denken vernetzt. Lebensfragen sind selbstverständlich mit eingebunden. Ihr 1,5 Stunden Gespräch dauert gefühlt drei Wimpernschläge. Grossartig. Vom Besten.

Ach, ich hör‘ schon auf, hoffe, grossen Appetit angeregt zu haben.

Tolle Hörstunde dir, lieber Leser!

Dank an Erwin Thoma, dass er heute lebt und wirkt.

Dank an Ken Jebsen, der noch und noch Wissen und Witz in die gute Stube bringt. Und Dank an Vintage, der mir das Video vor die Nase gesetzt hat.

thom ram, 15.12.0004 NZ, Neues Zeitalter, da Mensch den Wald wieder kennt und mittels Holz wundersam oekologisch baut.

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Nachtrag.

Dieses Interview hat in mir nun 24 Stunden nachgeklungen.

Dieser Mann, der Erwin Thoma, er sagt in den 1,5 Stunden dermassen viel mit Hand und Fuss, dass ich mich wie von einer guten Welle getragen fühle.

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Er veröffentlichte sein erworbenes Wissen in einem Buch. Seine Freunde schalten ihn einen Toren: „Du bist verrückt. Du hast etwas Einmaliges herausgefunden, könntest damit grandios Erfolg haben, gibst dein Wissen deiner Konkurrenz weiter. Die Konkurrenz wird es übernehmen und du wirst geplättet kriechen.“

Das Gegenteil trat ein. Eben gerade deswegen, weil Erwin Thoma sein Wissen freizügig verbreitete, traten Menschen an ihn heran und unterstützten seine Arbeit kraftvoll.

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Die Fichte. Sie ist in Sachen Verbreitung sehr erfolgreich. Warum nur?

Jeder Baum kann Vieles, doch keiner kann alles. Steht die Eiche, hat in ihrem Lebensbereich kein anderer Baum die Chance, zu wachsen. Die Birke. Sie verbreitet sich weit, dank ultraleichtem Samen und fast konkurrenzlos schnellem Wachstum.

Und die Fichte? Sie kann <strong>nichts</strong> besonders gut!!! Sie kann dessentwegen  auf so unterschiedlichem Gelände ungehindert wachsen, weil sich andere Bäume von ihr nicht bedrängt und bedroht fühlen. Sie geht nicht in Konkurrenz. Ein Nachbarbaum, der sich ausbreitet? Die Fichte weicht aus, auf die andere Seite, meist in die Höhe.

Könnte ich dies als eines meiner Lebenskonzepte übernehmen? Im indonesischen Strassenverkehr sind mehrheitlich Fichten. Es läuft geschmiert.

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Ach, was schreib ich da. Viel besser, lieber Leser, du hörst dir an, was Erwin Thoma sagt.

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21 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  2. vintage sagt:

    bitte…

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  3. luckyhans sagt:

    … also was denn nun?
    Städte aus Holz auch in der Wüste oder schützt die Wälder?
    Beides gleichzeitig wird wohl nicht gehen…

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  4. palina sagt:

    das sind die kleinen Feuer, die Thom immer wieder erwähnt. Aber das ist hier ein Waldbrand – im positiven Sinne.
    Mit der Rubrik „die Macher“ hat Ken Jebsen ein Kapitel aufgeschlagen, das viele Menschen zum Nachdenken anregt. Ich schrieb schon einmal hier auf diesem Blog, Ken Jebsen ist eine „Medienrevolution.“
    Und das ist es auch. Hat Dr. Daniele Ganser sich auch ähnlich geäußert.

    Habe ihn das erste Mal bei Jürgen Elsässer auf einer Veranstaltung, die im Netz gezeigt wurde, gesehen.
    Er sagte damals:“Wenn ich zu schnell spreche, dann denken sie zu langsam. Denn die da draussen sind schneller als sie.“

    Der Erwin Thoma ist ein sehr liebenswerter und ehrlicher Mensch. Ken Jebsen hat auch die richtigen Fragen gestellt.

    Der Witz im Interview war auch gut.

    Beobachte im Umfeld die Unzufriedenheit der Menschen. Bekomme auch mit, dass Menschen nach Lösungen suchen. Sei es in der Erziehung, Ernährung oder sonst wo.

    Dieser Blog bietet viele Möglichkeiten auf Antworten.

    Danke an all meine Zeitgenossen.

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  5. vintage sagt:

    @lucky
    natürlich nicht…
    es wird sich auch die breite masse der häuslebauer nicht leisten können.
    (ich habe einen regionalen zimmermann der fachwerkhäuser baut, nach altem muster in handarbeit..
    der lag 40% drüber…ging nicht)

    um zu ernten muss man sähen, dass wurde und wird aber nicht gemacht (erkenne ich da absicht????)

    aber der herr liebt seine „beschäftigung“, dass zählt doch

    letztens der jürgen aus viss war vom selben kaliber….ein mann der ebenfalls seine „beschäftigung“ lebt und liebt.

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  6. Andy sagt:

    Hat dies auf Andreas Große rebloggt.

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  7. thom ram sagt:

    lücki

    Doch. Beides zusammen geht. Wenn Wald sinnvoll beforstet wird, ist sein Geschenk an Holz sehr gross.
    Ich staune, die Frage aus deinem Munde zu hören.

    Beispiel dazu.
    Wir hatten in Wohlenschwil, Aargau, Holzschnipselheizung. In unserer Siedlung wohnten oekologisch interessierte und engagierte Menschen, unter anderem zwei Architekten. Ihre Berechnung, zusammen mit dem Dorfförster, ergab, dass man das gesamte Dorf mit Holzschnitzeln, gespendet vom dorfeigenen Wald, heizen könnte. Ohne Raubbau.
    Die Gemeinde hat einen für CH Verhältnisse durchschnittlich grossen Wald.

    Damit sind noch keine Häuser gebaut, es ist nur geheizt, ja. Doch was spricht dagegen, in DACH die Wälder zu vergrössern? Wald ist, das kommt wohltuend von deiner Seite immer wieder, auch in weiterer Hinsicht Lebensspender.

    Und noch. In dem Masse, da Häuser nach Vorgaben des Erwin Thoma und anderen genialen Leuten gebaut werden, braucht es auch weniger Holz zum Heizen.

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  8. Vollidiot sagt:

    Und Spanien und Portugal haben ihre Wälder dem Schiffbau hingegeben.
    Und vergessen aufzuforsten.
    Relativ feuersicheres Bauen verlangt große Holzquerschnitte, welche für die Tragfähigkeit so dick nicht sein müssten. Oder man silikatisiert.
    Ein Niujork mit Blockhütten incl. 4 Obergeschossen wäre auf der Fläche kaum machbar.
    Agglomerationen wären nur mit Holzhäusern gebaut sehr begrenzt.
    Das hätte auch Vorteile.
    Und eine Filharmonie gäbs halt net.
    Aber Fiolinen wären immer noch machbar.
    Das Trio oder Quarktett wären wieder der Knüller.
    Z.B.die letzten Qu. von Beethoven.
    Thom adaptiert dann Bruckner und Mahler für Quintette.
    Meintswechen auf Bali.

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  9. vintage sagt:

    kleiner fehler

    säen nicht sähen…

    die vasa brachte 1000 tausend eichen…

    ich denke auch der platz wäre vorhanden und wir könnten auf viele monokulturacker verzichten….

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  10. thom ram sagt:

    Ich habe gehört, dass die Küsten und das Hinterland des Mittelmeeres, dass auch Holland dicht bewaldet war – bevor Mönsch Kahlschlag machte für Schiffchen, file file Schiffchen, und für den Unterbau von Venezia.

    Das ist einer der genialen Züge des Erwin Thoma. Er sieht nicht nur einen Ausschnitt aus ganzem Ablauf, er sieht das Ganze. Als Förster weiss er, wie ein Wald gepflegt werden muss so, dass er gerne viel Holz schenkt, selber aber kerngesund bleibt. Als Forscher hat er das ultimativ gute Baumaterial erfunden. Ihm ist klar, dass das Eine das Andere berücksichtigen muss. Als Mensch offenen Geistes und offenen Herzens hat er sein Wissen der Welt zur Verfügung gestellt und hat seine Ueberzeugung bestätigt bekommen, dass der, welcher gibt, beschenkt wird. Der Wald ist sein Lehrmeister. UND er forscht selber. UND er übernimmt von bestehendem Wissen das, was brauchbar ist. Gesamtheitlich denken, vernetzt denken.

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  11. chaukeedaar sagt:

    Hüpf vor Freud, ich geniess den Thoma seit ein paar Abenden häppchenweise und geh dann immer sehr zufrieden und erfüllt schlafen. Nun weiss ich (und du, geschätzer thömsen), weshalb mir das Blockhaus immer zuvorderst im Kopfe geistert, seit Jahrzehnten. Was für eine Bereicherung.

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  12. thom ram sagt:

    Chauki

    Blockhaus? Du sagst es. So was von oberwitzig.
    Seit ich Haus denken kann, ist meine Idealvorstellung: Leicht geneigter Berghang. Haus aus Holzstämmen gefertigt. Front: Terrasse, Rand ein bis zwei Meter ab Boden. Dahinter Wohn- schlaf- kochraum, alles zusammen. Dahinter Geräteraum und Raum für Körperpflege. Gesamt 40 -50m2. Das Haus steht am Waldesrand, Hinterteil im Wald, Vorderteil aus dem Wald rausragend. Hinterteil leicht in die Erde eingebaggert, Vorderteil auf Säulen. Giebeldach, den Körper grosszügig überlappend.

    Der Witz. Ich habe heute die Möglichkeit, das zu verwirklichen, so es in mir klick machen sollte, so ich wirklich will. Erst aber noch es bitzeli Holzbau lernen. Da ist auch hier nicht so mancher kundig.

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  13. Gravitant sagt:

    Wer Bäume fällt,sollte auch Bäume pflanzen.
    Bevor ich Bäume fälle,spreche ich mit ihnen.
    Ich würde immer empfehlen,dann mehr Bäume zu pflanzen,
    als man fällt.Bei der Ernte sollte man die Mondrhythmen beachten.
    Dies sollte man in allen Bereichen beachten.
    So sollten z.B. Operationen,niemals bei Vollmond durchgeführt werden.
    Schulmediziner achten darauf nicht.

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  14. Yoku sagt:

    Ich bin jetzt bei Minute 40 in diesem Gespräch mit Erwin Thoma.

    Und bevor ich weiter schaue und höre, drängt es mich, zwischen zu berichten:

    – Zuerst: Danke für diesen tollen Beitrag hier auf bumibahagia!
    – Diesem Gespräch beizuwohnen, verwurzelt mich in meinem Innern und
    wirkt gerade sehr heilsam auf mich … ja es macht mich glücklich,
    zuzuhören.
    – Interessanterweise bestätigt Erwin Thoma altes Wissen, welches ich ansatzweise mit anderen Materialien kennen lernen durfte. Z. Bsp. sagt er, dass uralte Holzbauten in Asien, bei denen die Wuchsrichtung des Holzes beim Hausbau beachtet wurde, nach Jahrhunderten immer noch stehen.

    Dazu habe ich ein synchrones Beispiel aus der Bildhauerei: Wenn ich im Steinbruch einen Stein für eine Bildhauerei bestellte, und die gewünschten Masse für den Steinblock angebe, ist ein wichtiges Kriterium, den Block so aus dem Felsen zu lösen, dass die Gesteinsschichten horizontal (und nicht vertikal sind). Dies ist besonders dann ein Kriterium, wenn der gehauene Stein später draussen seinen Standpunkt bekommt. Beachtet man dies nicht, und stellt den Stein vertikal, dann können Regen und Eis den Stein sprengen.

    – Und analog zum Mondholz: Ich trage mein Haar lang und kann es deshalb einfach selber schneiden. Und wenn ich es tue, dann im Winter und bei abnehmendem Mond. Meine Haare sind für mich auch wie Pflanzen … ich sage immer, es sei mein Biogarten 😉

    – Erwin Thoma beschreibt auch die pulsierende Bewegung des Holzes
    welche parallel zu den Mondphasen geschieht. Dazu folgende
    Beobachtung an meinem Körper:
    Mein Körper sammelt bei zunehmendem Mond Wasser an, ich bin dann ca. ein Kilo schwerer. Und verliere dieses Gewicht bei abnehmendem Mond. Mein Körpergewicht bewegt sich auch im Zusammenhang mit den Mondphasen.

    Auch der weibliche Menstruationszyklus ist den Mondphasen entsprechend . Allerdings wurde er durch die unnatürliche Lebensweise vom Mond „entkoppelt“. Ich habe gehört, dass sich der Zyklus von Frauen, welche ganz in der Natur leben, dem Mond anpasst.

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  15. thom ram sagt:

    Yoku

    Bitte verzeih WordPress, welches deinen Komment als Sperma äh Spam taxiert und in die Exkommunikation äh in den Spam geworfen hat. Auch Word Press ist nur von Mönsch gemacht und macht sein Bestes manchmal es bitzeli scheise sau schlecht.

    Mir ergeht es gleich. Was Jebsen und Thoma besprochen, es klingt in mir auf ausserordentliche inhaltlich klare und emotional frohe Weise nach.

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  16. thom ram sagt:

    Gravi

    Operationen.

    Wenn was entfernt werden soll, dann bei abnehmendem Mond?
    Wenn etwas eingefügt werden soll, dann bei zunehmendem Mond?

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  17. Gravitant sagt:

    @thom ram
    Bei abnehmenden Mond gelingen Operationen besser als sonst,
    fast alle Hausarbeiten gehen leichter von der Hand.
    Bei zunehmenden Mond wirkt alles,
    was dem Körper zugeführt werden soll,
    was ihn aufbaut und stärkt,
    wirkt zwei Wochen lang doppelt gut.
    Je weiter der Mond zunimmt,
    desto ungünstiger kann die Heilung von
    Verletzungen und Operationen verlaufen.
    Wäsche wird bei gleicher Waschmittelmenge nicht
    mehr so sauber wie bei abnehmenden Mond.

    Gefällt 3 Personen

  18. Luckyhans sagt:

    zu Thomram um 10:52
    „Ich staune, die Frage aus deinem Munde zu hören.“ –
    da hast Du die Frage aber wieder nicht aufmerksam gelesen. Sie begann mit „Städte aus Holz auch in der Wüste…“ – AUCH IN DER WÜSTE!

    DAS war die Frage, und da muß ich leider konstatieren, daß sich auch der holz-vorbildliche Freund Thoma (wie auch regelmäßig sein Interviewer) wieder sauber in das Netzwerk der NWO-Idiotie einbinden läßt, denn für die Wüste ist unser Holz (aus der gemäßigten Zone) eben NICHT geeignet – das sollte ein Holzfachmann wie Thoma aber wissen.

    Da muß man örtlich gewachsenes Holz nehmen. Klar, das dauert jetzt mindestens einige Jahrzehnte, aber Freund Madjid in Algerien hat ja schon einige Jahre Vorsprung…

    Und: selbstverständlich war die ganze Erde mal vollständig bewaldet, nur: nicht „der Mensch“ hat die vielen vielen Schiffe gebaut und Venedig auf Stelzen setzen lassen, sondern ganz bestimmte Typen von Mensch – richtig, die Händler.
    Genau diejenigen, die auch heute den Löwenanteil von allen Gewinnen einstreichen,.

    Dazu mal bitte die Struktur der Netto-Preise untersuchen:
    zwischen 30 und 50% in JEDEM Einzelhandelspreis sind?
    Richtig, versteckte Zinsen.
    Weitere 30 – 50% sind? Richtig, Handelsmargen.
    Wieviel bleibt von dem Preis, den wir als Kunden bezahlen, für den eigentlichen Hersteller, den PRODUZENTEN, der DIE ARBEIT leistet (schaffendes Kapital)?
    Richtig, zuwenig…
    Also wer scheffelt die Kohle (raffendes Kapital)?
    Richtig, immer dieselben. Und nicht „der Mensch“… bitte endlich mal klarsehen!

    Und die Abholzerei in Mitteleuropa hat doch erst richtig begonnen, als die Spuren der Atombombenexplosionen in der entsprechenden Gebieten „versteckt“ werden mußten.
    Und das geschah natürlich per Vollkahlschlag in den unversehrt gebliebenen Gebieten, damit der Unterschied nicht zu sehr auffiel. Warum wohl gibt es in GANZ Europa nur ganz wenige Bäume, die älter als 200 Jahre sind?
    Und nicht nur in Osteuropa/Rußland, wo die Bomben fielen?

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  19. thom ram sagt:

    Lücki

    Traust du dem Erwin Thoma zu, dass er, sollte er in der Wüste einen Bauauftrag haben, sich neu schlau macht darüber, was wie wo DORT gebaut werden muss? Ich schon 🙂

    Geballte Kost, dein Kommentar. Danke!
    Du weisest auf die Wahrscheinlichkeit hin, dass das, was wir im Geschichtsunterricht gelernt haben, eine gigantische Scheinwelt darstellt. Richtig? Und dass in Wirklichkeit vor lächerlich wenigen Jahren gewaltige Bomben gefallen sind. Richtig?

    Gefällt 4 Personen

  20. Gravitant sagt:

    Alle Theorien der Welt
    sind nutzlos ohne aktives Handeln,
    positive Veränderung
    und,schließlich,Heilung.
    Wer Bäume oder Beerensträucher pflanzt,
    wird dann leckere Früchte essen können.
    Ebenso sind Hochbeete sinnvoll und wenige Quadratmeter reichen
    zur Selbstversorgung.
    Hanf als schnell nachwachsender Baustoff würde ein Abholzen,
    überflüssig machen.

    Gefällt 2 Personen

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