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Lybien / Von all dem, was die grossen Klopapiere totschwiegen und totschweigen

Ich schicke voraus. Auf der Suche nach Fotos von Muammad al-Gaddafi bin ich auf „Berichte“ gestossen, wer Gaddafi gewesen sei, wie er regiert habe. Das war nicht klug von mir. Es drehen und winden sich Magen, Milz und Galle. Lügen Lügen Lügen Lügen Lügen.

Und wie war es wirklich?

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Saif – al-Islam Gaddafi’s Bericht im Original:

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EXCLUSIVE Memorandum on Libya: Fabrications against the State, Leadership and Army – by Dr. Saif al-Islam Gaddafi

Dr. Saif al-Islam Gaddafi is the son of the late Libyan leader, Muammar Gaddafi. This memorandum has been given to The Herland Report

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In the Name of Allah (God) the Most Gracious and Compassionate.

This memorandum aimed to pinpoint some of facts that the Libyan people were subjected to during the past six years where the most horrendous crimes were committed against its people, writes Dr. Saif al-Islam Gaddafi, son of the late Libyan leader, Muammar Gaddafi.

These crimes were committed under the name of human intervention, protection of civilians, introducing democracy and prosperity where the NATO forces, with the help of some Arab countries and a few Libyans, attacked Libya with all weapons under its disposal. The justifications put forward were as false as the invasion of Iraq in 2003, and in fact it was a systematic destruction of a sovereign country and a peaceful nation.

Thus far, this memorandum is trying to present these crimes to the international community, human rights organisation and NGOs in order to stand by Libya and its people in its countless efforts to rebuild this small country.

Libya on the Cross Roads: The Beginning.

Ganzer Artikel —> hier.

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…und nun die Uebersetzung auf Deutsch, Original —> hier.

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Denkschrift von Saif al-Islam Gaddafi vom Oktober 2017

aus dem Englischen von Angelika Gutsche bei der Freitag

erschienen auf libyaagainstsuperpowermedia

Libyen. Die folgende Denkschrift wurde von Dr. Saif al-Islam Gaddafi, Sohn von Muammar al-Gaddafi, im Oktober 2017 für den Herland Report verfasst.

DENKSCHRIFT ZU LIBYEN: LÜGEN ÜBER DEN STAAT, SEINE FÜHRUNG UND DIE ARMEE

von Dr. Saif al-Islam Gaddafi

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Im Namen Allahs, des Gütigen und Erbarmenden.

Diese Denkschrift hat das Ziel, einige Tatsachen herauszuarbeiten, die in den letzten sechs Jahren zum Leiden des libyschen Volkes führten. Dr. Saif al-Islam, Sohn von Muammar al-Gaddafi, beschreibt die furchtbaren Verbrechen, die am libyschen Volk verübt wurden.

Diese Verbrechen wurden im Namen einer humanitären Intervention begangen. Es hieß, Zivilisten sollten geschützt, Demokratie und Wohlstand eingeführt werden. Die NATO-Staaten griffen Libyen mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Waffen und mit Hilfe einiger arabischer Staaten und einzelner Libyer an. Die Rechtfertigung dafür war genauso falsch wie diejenige für die Invasion im Irak 2003, denn in Wirklichkeit handelte es sich um die systematische Zerstörung eines souveränen Staates und einer friedlichen Nation.

Die Denkschrift will diese Verbrechen Menschenrechtsorganisationen, NGOs und der internationalen Gemeinschaft zur Kenntnis bringen, um Libyen und seinen Menschen in ihrem unermüdlichen Einsatz beizustehen, dieses kleine Land wieder aufzubauen.

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es war einmal…

Libyen am Scheideweg: Der Anfang

Die Agonie Libyens begann am 15. Februar 2011 mit den üblichen Protesten und Demonstrationen für die im Abu-Salem-Gefängnis Inhaftierten. Die Demonstration wurde schon bald von Mitgliedern dschihadistischer Gruppen wie der Libyan Islamic Fighting Group LIFG gekapert. Sie griffen Polizeistationen und Armeeunterkünfte in Derna, Bengasi, Misrata und al-Zawaj an, um Waffen für den geplanten Krieg gegen das libysche Volk und seine rechtmäßige Regierung zu erbeuten.

Gleichzeitig wurde eine Propagandamaschinerie in Gang gesetzt. Daran beteiligt waren Al-Jazeera, Al-Arabia, BBC, France 24 und andere Sender, die das libysche Volk aufforderten, sich gegen die Staatspolizei zu stellen, als diese versuchte, Regierungsgebäude und Volkseigentum vor Angriffen und Plünderungen zu schützen.

Auf Straßen, Brücken und in den Gebäuden der Sicherheitskräfte spielten sich entsetzliche Szenen ab, wo die Demonstranten unvorstellbare Verbrechen gegen die Menschlichkeit begingen. Sicherheitskräften, Militärpersonal und Polizisten wurden die Kehlen durchschnitten, es wurde ihnen das Herz herausgerissen und ihre Körper zerstückelt. Es war eine Show von tierischer Brutalität.

Nur ein Beispiel: Am 16. Februar 2011, dem ersten Tag der Unruhen, haben die sogenannten friedlichen Demonstranten einen Mann namens Musa al-Ahdab ermordet und verbrannt. Am selben Tag wurde in Bengasi ein Polizeioffizier ermordet und seine Extremitäten in Stücke geschnitten.[1]

Solche barbarischen Handlungen wurden von den bewaffneten Demonstranten ausgeführt, genauso wie sie Panzer, Maschinengewehre und Flags in den Städten Misrata, Bengasi und al-Azawija einsetzten.[2] Diese Handlungen und weitere solche Szenen sind gut dokumentiert und können auf youtube[3] und anderen sozialen Medien angesehen werden.

Die tatsächlichen Opferzahlen standen im Gegensatz zu dem, was von den voreingenommenen Medien berichtet wurde. Laut Al-Jazeera, Al-Arabia und den libyschen Oppositionsgruppen wurden bis Ende 2011 50.000 Menschen getötet. Die Regierung von Abdulrahaim Alkeeb gab jedoch 2012 bekannt, dass die Zahl der Opfer vom 17. Februar 2011 bis zum Ende des Krieges im Oktober 2011 4.700 betrug, einschließlich jener Menschen, die eines natürlichen Todes gestorben waren.[4] Die behauptete hohe Anzahl von Opfern blieb eine rein statistische Zahl, ohne Bekanntgabe der Namen oder Identitäten, ebenso wenig wie Schadensersatz von den Regierungen gefordert wurde.

Die Propagandakampagne und die Lügen, die mit Verunglimpfungen des Militärs einhergingen, betrafen nicht nur die erhöhten Opferzahlen, sondern man behauptete auch, das Regime benutze Militärflugzeuge, um Zivilisten anzugreifen. Es wurde von Vergewaltigungen durch Armeeangehörige und Sicherheitskräfte berichtet.[5] Es hieß, in den Panzern sei Viagra gefunden worden,[6] es sollten afrikanische und algerische Söldner in der libyschen Armee kämpfen und Piloten sollten sich nach Malta abgesetzt haben.[7] Bis heute konnte für keine einzige dieser Behauptungen ein Beweis gefunden werden. Vereinte Nationen, Amnesty International, Human Right Watch[8] sowie Untersuchungen des Westens konnten keinen einzigen der insgesamt 8.000 Fälle bestätigen, die von den libyschen Oppositionellen gemeldet worden waren.

In Wirklichkeit waren all diese Fälle erfunden und entbehrten jeder Grundlage. Ebenso verhält es sich mit der Behauptung, Mirage-Flugzeuge, die vom Luftwaffenstützpunkt al-Weathy im Westen Libyens gestartet seien, hätten Zivilisten in Bengasi angegriffen. Dies ist schlicht unmöglich, da der Treibstoff nicht ausgereicht hätte, um in Bengasi Angriffe zu fliegen und anschließend auf den Luftwaffenstützpunkt im Westen zurückzukehren. Für diesen Flugzeugtyp ist es unmöglich, Ziele in 1500 km Entfernung anzugreifen und ohne aufzutanken zurückzufliegen. Außerdem gab es rund um Bengasi Luftwaffenstützpunkte, zu denen die libysche Regierung Zugang hatte.

Diese Geschichte war ebenso an den Haaren herbeigezogen wie die, dass Viagra in den Panzern gefunden worden war. Die libysche Armee hat professionelle, junge und moralisch gefestigte Soldaten, die niemals daran denken würden, solche Verbrechen zu begehen. Sie brauchen auch kein Viagra, um ihre sexuellen Wünsche auszuleben. Diese erfundenen Geschichten dienten dazu, das Ganze sexuell aufzuheizen, so wie sie es im Irak mit den sieben Minuten Massenvernichtungswaffen-Angriffen gemacht hatten. Heute sind diese irakische und die libysche Geschichte nur mehr Lachnummern, egal ob im Irak, bei der libyschen Bevölkerung, den Amerikanern oder in den europäischen Medien.[9]

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Weiterlesen

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Der Report erwähnt das, was ich als Grund für die Zerstörung Lybiens betrachte, nicht.

Lybien war ein blühendes Land. Unter Muammar Gaddafi nahm der Analphebetismus von rund 80 auf 3 % ab. Medizinische Versorgung war gewährleistet und gratis. Ehepaare bekamen Startkapital geschenkt. Und so fort. Das alleine schon gefiel der lieben Kabale nicht so gut.

Das Verhängnisvolle: 

Muammar Gaddafi hatte zwei wegweisende Pläne.

A) Er war federführend bei der Bestrebung, eine goldgedeckte, gesamtafrikanische neue Währung zu schaffen.

B) Er war federführend bei dem Riesenprojekt, die vorhandenen, unterirdischen, unermesslichen Reserven erstklassigen Süsswassers für das gesamte Nordafrika nutzbar zu machen.

Es „drohte“, dass Afrika allgemein und Nordafrika speziell gesundeten und aufblühten.

Das nun strapazierte Geduld und Langmut der lieben Kabale allzusehr. Die Kabale will die Menschheit auf 500Millionen reduzieren und so traktieren, dass die noch Lebenden als komplett willfährige Arbeitssklaven funktionieren, bei der Stange gehalten mit Zuckerbrot und Peitsche.

Also musste der Geist Gaddafis ausgelöscht und durch höchste Not und grösstes Elend ersetzt werden.

thom ram, 28.10.05 (was 2017 entspricht)

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5 Kommentare

  1. Rabe sagt:

    Heil Dir Thom,

    im Grunde können wir jedesmal davon ausgehen, das wenn ein, von der Weltpolitik samt entsprechenden Medien, Führer einer Nation als Diktator oder ähnliches betitelt wird, dieser einzig für die Unabhängigkeit seines Landes und Volks unterwegs ist.
    Die Unabhängigkeit vom Joch der Menschheit, des Nasenvolks, sind schon so einige große Männer und Nationen zum Opfer gefallen.
    Ich bin froh darum, das es uns als patriotische und nationale Blogs gibt, die es wagen hinter die Fassade zu schauen und damit auch anderen Menschen/Lesern die Gelegenheit geben, AKTIV durch Erkennen der Wahrheit, am Umwälzungsprozeß zur Freiheit mitwirken zu können.
    Mit deutschem GruSS
    Rabe

    Gefällt 1 Person

  2. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  3. haluise sagt:

    es gibt ja zum GLÜCK diverse hinweise auf oben beschriebene fakten, die Muammar Gaddafi vollig anders schildern und seine LEISTUNGEN als die klopapiere und deren natrösen hintern-männlein.

    luise

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  4. Besucherin sagt:

    Gaddafi wollte, wie Saddam, das Öl nicht mehr in Petrodollar abrechnen, hätte er wssen müssen, dass da die Demokratie & Menschenrechte einfliegen. Und dass Frankreich nicht zuschaut, wenn er die Kolonien vom CFA – Franc loseist. Sarkozy soll sich den Löwenanteil der Goldreserven gekrallt haben.
    Russland hat den Fuß in der Tür und druckt ihnen Geld
    https://deutsch.rt.com/wirtschaft/38596-libyen-zentralbank-lasst-gegen-willen/

    Das Kasperltheater um die bedruckten Zettel ist schon so absurd, dass man nicht weiß, ob man Tränen lachen soll, oder doch weinen.
    Dennoch bin ich überzeugt, dass die Zeit des magick money vorbei ist, schon allein deshalb, weil selbst ich kleines Licht das durchschaut habe, und da hören die schönen Buchstaben und Zahlen zu wirken auf. Eigentlich alles ganz einfach, wie Fernseher abdrehen, dann können sie senden, was sie wollen, es gibt keinen Empfänger.

    Gefällt 1 Person

  5. Besucherin sagt:

    Katar plaudert aus dem Nähkästchen

    https://www.contra-magazin.com/2017/10/syrien-krieg-katar-nennt-komplizen-des-terrorkomplotts/

    Nicht so, dass man es nicht eh gewußt hätte, aber wenn sie konkrete Beweise vorlegen, könnte das Schadensersatzansprüche begründen, so zumindest die Meinung einiger englischsprachiger Kommentare.

    Katar war auch ganz vorne dabei, libysche „Rebellen“ mit Waffen zu versorgen.

    Die Anwälte von Gaddafis Sohn wollen den Emir von Katar deswegen vor Gericht bringen, die Kataris wollen offenbar nicht als Einzige mit dem Schwarzen Peter in der Hand überbleiben.

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