bumi bahagia / Glückliche Erde

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Das glücklichste Volk der Erde

Wer kennt Nordkorea? Warst du mal dort, guter Leser? Ich nicht.

RT gewährt uns einen Einblick. Danke, RT, dafür, dass du mehr zeigst als Raketenstarts und winkende poli Ticker.

So straff, wie die gezeigten Menschen denken und sich bewegen, schierer Schwarmintelligenz unterworfen… ob es immer und allerorten so ist? Auf Grund einer Reportage, welche wahrscheinlich von koreanischen Beamten in strengen Bahnen gehalten wurde, wage ich nicht zu denken, ich habe nun Ahnung vom Leben der Nordkoreaner, ich gehe davon aus, einen kleinen Ausschnitt nur gesehen zu haben.

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Ein Gedanke nagt während des gesamten Filmes an mir: In Europa die Zügellosigkeit. Die straff angezogenen Zügel dort, in Nordkorea. Auch im Falle, dass der Film mit der einseitig geprägten, in Denken und Tun streng kanalisierten Art bloss einen Ausschnitt aus dem Gesamten zeigen würde,…welch Unterschied zu dem, was wir von den westlichen Syphilisationen kennen. Gibt es so etwas irgendwo in DACH Ländern, im Bereich des weissen Mannes überhaupt? Vielleicht im strengsten Militär, so meine ich, wird so klar robothaft gedacht, aber ansonsten wo? Nirgendswo. Dafür kennen wir die Zügel- und Haltlosigkeit. Der Unterschied könnte krasser nicht sein.

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Und wie glücklich sind sie nun, die Nordkoreaner? Auch hier: Der Film zeigt Ausschnitt, ich darf kein Urteil fällen. Doch unzufrieden, unglücklich sind die gezeigten Menschen nicht. Sie sind dankbar für Dach und Brot. Sie schätzen es, dass ihre Arbeit geschätzt wird.

Welche Eindrücke hast du, guter Leser? Und…weisst du mehr?

thom ram, 30.08.05 NZ (Neues Zeitalter)

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19 Kommentare

  1. Notwende sagt:

    Über Nordkorea kann ich dir nichts sagen. Wohl aber zu dieser Bemerkung:
    „Vielleicht im strengsten Militär, so meine ich, wird so klar robothaft gedacht, aber ansonsten wo?“
    In eine der härtesten Elitetruppen der Welt, hatte ich Einblick, weil ich selbst ein kleiner Teil davon war.
    „Robothaftes“ Denken war dort ganz klar NICHT gewünscht. Disziplin, eiserne Disziplin und damit verbunden natürlich auch der Gehorsam standen im Vordergrund. Hinzu kamen auch noch die körperlichen Belastungen, die uns ständig an den Rand unserer Leistungsfähigkeit brachten – oft auch darüber. So liefen wir jeden Morgen mindestens acht Kilometer, am Samstag sechzehn Kilometer und am darauffolgenden Samstag acht Kilometer, aber in Uniform mit Kampfhelm, Stiefeln, Sturmgepäck und Waffe. Während des Tages wurden immer wieder großzügig Liegestützen und Kniebeugen verteilt, die natürlich alle gemeinsam abzuspulen hatten.
    Alles wurde gemeinsam gemacht, keiner konnte sich drücken. Die Ausbilder waren gleich untergebracht wie wir, aßen dasselbe wie wir und waren stets um uns.
    Dennoch war es keine Hölle, keine Seelenqual. Es war weder unerträglich noch abstumpfend.
    Wir waren echte Kameraden. Das ist mehr als Freundschaft; es war eine Schicksalsgemeinschaft.
    Von roboterhaftem Denken konnte aber nie die Rede sein. Wenn wir nicht zu müde waren, führten wir untereinander oft lange, tiefe Gespräche, msnchmal waren such Ausbilder dabei und dann konnte es auch sein, dass eine oder zwei Flaschen Rotwein die Runde machten.
    Man freute sich über Kleinigkeiten, nahm (außer dem Wissen um die Mühen des nächsten Tages) nichts als selbstverständlich.
    Was ich mit diesen Ausführungen sagen möchte?
    Dass die Nordkoreaner viel disziplinierter sind als der Mensch des Westens, der diese Disziplin möglicherweise als roboterhaft (fehl)interpretiert.

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  2. Vollidiot sagt:

    Die Begeisterung über ihr Glück bricht eigentlich bei Jedem mit Urgewalt heraus.
    Die Fensterrahmen schienen mir eher dünn zu sein.
    Dafür war der Flachbildschirm eine echte Wucht, eine echte Zierde – jetzt weiß ich was mir im Wohnzimmer fehlt.
    Die dicke Person, die dadrauf zu sehen war, erinnerte mich an Agnieschka Kasner.
    Sozialistische Kader-Gesichter sind irgendwie sich ähnlich – tragen so eine stille Sehnsucht in sich.

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  3. Oh je, darauf wird eine Antwort schwierig, muss ich erstmal setzen lassen.

    Zur Zeit eine Mischung von Bedrücktheit, Konformität ohne Individualität…..aber auch ein Gedanke, dass klare Strukturen wichtig sind für ein gesundes
    Miteinander, grad wenn ich auf unser multibunten Einheitsbrei der sogenannten Liberalität blicke.
    Was mich sehr störte ist diese Huldigung der Staats-Ikonen, aber das stört mich bei allen Huldigungen, egal ob nun politisch oder religiös angelegt.

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  4. Vollidiot sagt:

    Hier ein kleines Filmchen.
    Interessant ist die Besetzung, etliche Nordkoreaner spielen mit.
    Das Orchester war vorher zu gemeinsamen Proben dort – das ist also das Ergebnis.

    Hier das gespielte Stück: https://youtu.be/NhMw_VopNi8

    Über die Zeit des gemeinsamen Probens gibt es auch einen Film.
    Musizieren verbindet.
    Politik wird völlig unwichtig.
    Wozu also Politik?
    Nur weil Arschlöcher und Psychopathen und Neurotiker ihre Hormone und/oder ihren Schweinecharakter nicht im Griff haben.
    Und diesen Gewalthaufen soll man wählen?
    Arschlecken sollens.

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  5. thom ram sagt:

    Notwende 15:06

    Du erzählst, aus deinem Erfahrungsschatz, genau ausformuliert das, was ich im Hintergrund dachte, als ich, sinngemäss, von „Robotern in Uniform“ sprach.
    Dass es das, was du von dir erzählst, gibt, das weiss ich. (Nebenbei: Ich erlebte es in der Swiss Army selten. Zu viele verschissene Egoisten: Beim Kistenschleppen zuhinterst, beim Fressen Fassen ganz vorne.)
    Ich stelle mir jedoch vor, dass zum Beispiel im schönen Amiland Soldaten gewisser Einheiten gedrillt werden von Offs, welche eben nicht sich mit den Untergebenen in den gleichen Dreck legen, dass sie gedrillt werden, bis sie ihr eigenes Hirn nicht mehr wahrnehmen.

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  6. thom ram sagt:

    Volli 18:34

    Natürlich verstehe ich, was du zum Ausdruck bringst. Was du sagst, das sehe ich auch.
    Doch regt sich ein Widerstand in mir dagegen, diese Wahrheit als die Einzige stehen zu lassen. Da ist schon etwas mehr dran als Schwarmintelligenz. Bringe ich es auf Wort-Ebene? Hm.
    Ja. Guter Wille. Wille, das Gute zu tun. Genau das ist es. Du hast mich angeschubst so, dass ich grad draufkomme jetzt.

    Ich sage es verallgemeinert.
    Was du angesprochen hast, das ist die Verwirklichung des Plans. Des geheimen Plans. Des Plans, dass Menschen genau in Reih und Glied malochen, dabei meinen, sie täten etwas Wertvolles, indes sie ohne es zu wissen lediglich Arbeitsmaschinen im Dienste der Welt führungs Geigen* sind. Und der Plan, der ist im Film scharf in unsere Realität umgesetzt. Und unsere dies betrachtenden Augen bekommen von unseren Herzen die Meldung: Deren Herzen wurden verschlossen.

    Wurden sie aber eben nicht so sehr, wie die liebe „Elite“ es sich wünscht. Die Menschen, die ich im Film sehe, sie sind immer noch Menschen. So verbogen die ihnen indoktrinierten Ideale sein mögen, sie erfüllen sie unter Beteiligung ihrer Herzenskraft.

    Keineswegs hat die liebe „Elite“ in Nordkorea den Krieg gewonnen. Die Schlacht schon, den Krieg nicht.

    Ich möchte etwas anfügen.
    Der Chef dort, der King John Junior oder wie er heisst, wenn ich den sehe, dann sieht mein Auge neureich, verwöhnt, Goldkettchenträger, korrupt, Egoist, und so weiter, die ganze Palette, kurz, meine mir innewohnenden lauten Programme lehnen dies schrA-Gesicht* ab. Nun aber sagt die Arbeiterin, dass Licht im Raum angegangen, dass beflügelnde Energien allen zuteil geworden sei, als dieses A-Gesicht den Raum betrat.
    Kann das Saat an*? Kann er Menschen das Gefühl geben, dass wahrhaftig Gutes sich in ihm ausbreite, indes dies „Gute“ die Pest ist?
    Nein, ich meine nicht, dass das A-Gesicht der Saat an* sei. Doch wird dem AGesicht implizit unterstellt noch und nöcher, im Dienste äh nicht so guter Mächte zu stehen.

    Vielleicht ist dieser King John Junior per West pro Papaganda zum irren Verbrecher hochgesteeilt?

    *Wörter, welche Suchmaschinen garantiert besonders auffallen, verbräme ich.

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  7. Vollidiot sagt:

    Thom

    Für die Bedingungsschaffer auf Erden ist der Marschall Kim so eine Art gut gehegter, mehr deckend tätig denn vorgeschoben, Bauer im Schachspui.
    Er darf 1 oder 2 Felder gezogen werden, verharrt aber.
    Sein Volk hat die ihm eigene Geduld, Freiheit läßt sich aber nicht aufhalten.
    Auch wenn die Bedingungsschaffer sich noch so anstrengen, die Zeit wird kommen, und wenn noch so viel Blut fließen wird, aus den Strömungen der Zukunft kommt Hilfe, die das Tor offen hält, um hindurchzugehen und diesen notwendigen Ballast davor stehenzulassen.
    Auch hier eine Variante, eine sozialistische, um den Menschen unfrei zu halten, zu vertieren.
    Nur graduell und ideell unterscheidet sie sich vom westlichwerthaltigen Demokratieverdummscheiß.
    Auch bei Protest, das westliche Modell zielt auf totale Hirnerweichung, wie im Endstadium der Syphillis, das koreanische Modell auf Zucht.
    Jesuiten stehen mehr auf das zweite, aber das erste ist antagonistisch notwendig und in seiner zersetzenden Wirkung, als süßes Gift, effektiver.
    Was an Körperfülle wächst im Westen, verflüchtigt sich im Frontalhirn, Fressen statt Denken.
    Darum wählt der Dicke per Briefwahl, damit bleibt er im Energiesparmodus und minimiert seinen CO“-Ausstoß, was wiederum die Grünen freuen dürfte.
    So gut ist der BRDzi geprägt.

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  8. Jochen sagt:

    „Vielleicht ist dieser King John Junior per West pro Papaganda zum irren Verbrecher hochgesteeilt?“

    Er tut nur das, was sein Chef (siehe Zitat unten) in Rom ihm befiehlt.

    Seht ihr denn das Zeichen an der Wand hinter dem Kim Jong Un nicht? Es handelt sich dabei um ein nur leicht verändertes XP-Symbol.

    Zitat: „Als Haupt der päpstlichen Regierung beansprucht der Papst von Rom absolute Souveränität und Vorherrschaft über alle Regierungen der Erde.“ Zitat Ende, Quelle: Luther S. Kauffman, Romanism as a World Power (1922), S. 31

    Wenn da steht ABSOLUTE Souveränität und Vorherrschaft über alle Regierungen der Erde, dann gehört Nordkorea selbstverständlich auch dazu. Für diese Leute alle, die unter der Oberherrschaft des Papsttums die Regierungsgewalt in jeweils ihrem Land inne haben, ist alles nur ein Spiel. Der Rest der Menschheit sind ihre Spielfiguren. Und es geht einzig und alleine nur darum, sich als die Machthaber an der Macht zu halten, und das Volk unten zu halten. Eigentlich ist das auch schon alles. Beim Spiel handelt es sich um eine Art von weltumspannenden Monopoly.

    Die Übersetzung von INRI als „Jesus Nazarenus Rex Judaeorum“ ist übrigens falsch. Richtige Übersetzung lautet: „Jesus, die wiedergeborene Schlange, König von Israel“.

    Wie heißt es so schön im derzeitigen Einleitungstext auf dieser Seite hier?

    „Das Leben ist nicht mehr als ein Spiel,
    in dem ich mein wahres Wesen begreifen soll.

    Alles, was existiert, entspricht Spielfiguren; …“

    Wenn die Menschen ihr wahres Wesen anfangen zu begreifen, dann geht dieses Spiel zu Ende.

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  9. Onkel Peter sagt:

    Hat dies auf Die Morgenzeitung rebloggt.

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  10. ziegenlippe sagt:

    Keine Ahnung wie es da wirklich aussieht, aus ex DDR Sicht behaupte ich,
    hier wird ein Präsentationsmodus abgespult.
    Nach außen ist alles gut und in der Realität könnte beim Volk schon heute Abend der blutige Zorn kochen und ausbrechen.

    Vollis Worte passen dazu genau:
    Auch wenn die Bedingungsschaffer sich noch so anstrengen, die Zeit wird kommen, und wenn noch so viel Blut fließen wird, aus den Strömungen der Zukunft kommt Hilfe, die das Tor offen hält, um hindurchzugehen und diesen notwendigen Ballast davor stehenzulassen.
    Auch hier eine Variante, eine sozialistische, um den Menschen unfrei zu halten, zu vertieren.
    Nur graduell und ideell unterscheidet sie sich vom westlichwerthaltigen Demokratieverdummscheiß.-

    Was Notwende schön beschrieben hat, es gibt es aber bei uns Null komma Nix, weder an Disziplin, noch an Verständnis für ein gemeinsames Handeln zum Beispiel als Gemeinschaft, auch wenn er es nun mal militärisch dargestellt hat. Und diese vorbildlichen Typen aus seiner Truppe kann man mit nem Mikroskop suchen.

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  11. feld89 sagt:

    Hat dies auf volksbetrug.net rebloggt.

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  12. delledschäck sagt:

    Ein Glück dassich nun endlich tß eugt was Glücklich sajn bedeutelt — Hier gibts klare Motive für starke bis heftigste Abneigung dem großen, allzufetten Volksverführer entgegen _kostenloses Gesunheitssüstem, schul d geldlose pränatal Indoktrination mit Fahnenschwank und Götzenehrerbittung —-da muuß doch äweng ä Najd aufkommnn, da es ja schajnbar klappt ……. da hängen die Lefzen der kajsaglaichn Raute so tief, daß der frischgekrönte Nekrophilius des Erzfajnd sogleich die Backen schlecken kommt; so auch der Mann der wie ne Ente heißt_alle neidisch auf die gut funkenden glücklichsten Füßeküsser des Planeten————–wär doch wohl gelacht, die packn wa doch älle in ojn Topf und jut_Deckl drufff
    Die Matriks bröggllddt

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  13. Vollidiot sagt:

    Delle

    Welch ein Glück, kostenloses Gesundheitssüstem, schicke Wohnung.
    Was Big Fett Kim aber noch nicht sagt, und das liegt auf gleicher Versorgerwelle, für alle das garantierte Grundeinkommen.
    Hier treffen sich westliche Superkapitalisten und Kim in der achtungsvollen Betrachtung des Individuums.

    Ich glaube der Typ ist nur so speckig, damit die viel zu eng sitzende Brille nicht so den Schädel zammdruckt.
    Was bei Kim die Brille ist bei Kasner das Halssteingewicht, sone Art Logenskapulier.
    Du hast recht, warum heißt die Anjeschka nicht Kim, dann wär sie zwar nicht dort wo der Pfeffer wächst, aber immerhin dort wo die Mittelstreckenraketen blühen.

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  14. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  15. Notwende sagt:

    Ja, das ist gut möglich. Im Amiland gibt es leider noch viele Einheiten, in denen nach der alten Doktrin, wonach „der Soldat erst gebrochen, dann neu aufgebaut“ ausgebildet wird.
    Spätestens mit der Erfindung des Maschinengewehrs hat sich diese Einstellung überlebt.
    In früheren Zeiten war das „Brechen und neu Aufbauen des Soldaten“ unabdingbar, weil diese Soldaten sonst unmöglich still Reihe um Reihe auf dem Schlachtfeld geradestehen hätten können, während in den Kameraden links und rechts die Gewehrkugeln einschlugen. (Das Lied „Ich hatt‘ einen Kameraden“ erinnert an diese Form des Kampfes.)
    Mit der Erfindung des Maschinengewehres wurde diese Kampfweise, ääh…, unökonomisch für die führenden Militärs.
    Mit Schaudern erinnere ich mich an einen militärischen Ausbildungsfim, eine Aufnahme aus den Anfängen des Ersten Weltkrieges: aus dem inneren eines Bunkers sieht man, wie ein MG-Schütze das Feuer auf französische Schützenreihen eröffnet, die langsam auf den Bunker zugehen. Einer nach dem Anderen wird erschossen, aber keiner geht in Deckung…
    … bis alle tot sind. Grauenhaft.
    Und völlig sinnlos, wenn moderne Waffen eingesetzt werden.

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  16. Notwende sagt:

    Kim Jong Dingsda wurde unlängst von einem Regierungsmenschen der Amis als „der dicke Junge in Pjönjang“ (oder so ähnlich) bezeichnet. Ich hab mich, als ich das beim Frühstück las, vor Lachen mit Kaffee vollgesabbert 😂

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  17. Besucherin sagt:

    Eva Bartlett über Nordkorea

    https://ingaza.wordpress.com/2017/09/04/photos-from-a-week-in-the-dprk/

    Eva Bartlett war auch mit einer Delegation in Syrien und hat die offiziellen Berichte in Putzfetzen zerlegt.
    Man darf gespannt sein auf die weiteren Berichte.

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  18. thom ram sagt:

    Besucherin 17:18

    Danke für deinen wertvollen Hinweis.

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  19. Texmex sagt:

    Ein gesteuerter Konflikt mit Langzeitansage. Wie oben schon angetönt, immer die Logos beachten. Die sagen mehr aus, als all das Gesummse drum rum.
    @Besucherin
    Interessanter link. Eva Bartlett, Canada.

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