bumi bahagia / Glückliche Erde

Der Trumpf gegen Katar

Ständig wird uns medial eingeredet, es gäbe einen Energie-Konflikt zwischen den VSA und der EU: die VSA würden ihr Flüssiggas als Alternative zu „North stream-2“ den EUropäern aufdrängen wollen und „Brüssel“ würde sich dagegen „stark machen“ und so weiter – ähnlicher Unsinn wird ständig mit „Experten“-Unterstützung über uns ausgegossen. –
„Ach ja, der Lucky – da meint wieder einer, die Wahrheit mit Löffeln gefressen zu haben…“ –
Gemach, mit ein wenig Geduld werden wir den Tatsachen näherkommen…
Luckyhans, 5. August 2017
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Bevor wir in die Konflikt-Thematik eintauchen, lade ich euch ein, einen Blick auf das Thema Energieversorgung zu werfen.
Denn wenn es um einen klitzekleinen Staat geht (kleiner als das deutsche Bundesland Schleswig-Holstein), der einer Supermacht wie den VSA gegenübersteht, dann muß es dafür Gründe geben, und wenn dieser Zwergstaat im Nahen Osten gelegen ist, dann liegt die Vermutung nahe, daß es letztendlich um eine Energiefrage geht – genau, um Erdgas.
Nun kennen wir zwei Arten von Erdgas als Energieträger – das „gasförmige“, das bei uns aus der Leitung strömt, und das verflüssigte, das sich – ähnlich dem Erdöl – mit Tankern weltweit herumschippern läßt.

Aber bevor uns uns näher mit beiden Erdgas-Arten befassen können, ist es essentiell, die üblichen Maßeinheiten und deren Umrechnung zu klären, damit wir verstehen, wer da wovon spricht, wenn er etwas sagt.

1. Erdgas per Röhre

Dieses Produkt wird in 1000 cbm abgerechnet, der Gasprom-Preis für Eintausend Kubikmeter wird in diesem Jahr etwa bei 180 – 190 Dollar liegen.
Gasprom lieferte 2016 etwa 34% des europäischen Gasverbrauches, genau 179,3 Milliarden Kubikmeter zum Preis von 167 USD/Tcbm.

2. LNG (Flüssiges Natur-Gas)

Hier wurde zum Beispiel amerikanisches Fracking-Gas verflüssigt, dann wird es mit großen Tankschiffen von den VSA nach EUropa transportiert, die müssen an speziellen Terminals entladen werden, und dort wird das Gas wieder verdampft, um in die Leitungssysteme eingespeist zu werden – ein nicht ganz unkomplizierter Prozeß.

Daß dieser kaum preisgünstiger sein kann als das natürliche Erdgas aus der russischen Röhre, vermutet man relativ schnell, da Leitungen in der Transporteffizienz noch VOR dem (nach Kosten pro Tonnenkilometer) nächsteffizienten Schiffstransport kommen.

LNG dagegen wird in sog. BTU (British Thermal Unit) abgerechnet, und zwar regelmäßig in Millionen BTU = MBTU.
Da 1 cbm Erdgas gleich 35.800 BTU ist, entsprechen 1000 cbm genau 35,8 MBTU.
Gasprom liefert also in diesem Jahr das russische Erdgas für etwa 5 Dollar pro MBTU-Äquivalent.

Wenn also ein Aussage lautet: „das amerikanische LNG ist nur 1 – 2 Dollar teurer als das in Nordeuropa hergestellte LNG“, dann ist das nur ein Vergleich mit dem norwegischen LNG, nicht jedoch mit dem russischen Röhren-Gas. Denn das LNG muß ja auch noch verdampft werden, d.h. es müssen nochmals 30 Dollar pro Tcbm draufgeschlagen werden…
Und ein einziger Dollar Mehrpreis beim LNG würde beim russischen Erdgas einem Preisaufschlag von fast 36 Dollar pro Tcbm entsprechen, also gleich mal 20%!
Und zwei Dollar demzufolge 40%… das nur zur Illustration der genannten „lockeren“ Aussage, wie wir ähnliche öfter von „Experten“ hören.

Kommen wir nun zu den Liefermengen.
2016 wurden 400.000 Tonnen VSA-LNG nach EUropa geliefert.
Nun entspricht eine Tonne LNG etwa 1.380 cbm Erdgas.
Folglich hat EUropa 2016 etwa 550 Millionen cbm Gas von den VSA geliefert bekommen.

Nochmal: 550 Millionen cbm VSA-LNG, und knapp 180 Milliarden cbm russisches Röhrengas, also LNG deutlich unter einem Prozent – wer glaubt angesichts solcher Mengenverhältnisse an das Märchen einer realistische künftige Belieferung der EU mit VSA-LNG als „Alternative“?

Auch wenn diese halbe Milliarde cbm nur etwa 11% jener Menge an LNG entspricht, welche das bisher einzige VSA-Verflüssigungswerk Sabine Pass liefert (dazu etwas später).
Zumal bereits jetzt der LNG-Einkaufs-Preis an den VSA-Rohstoffbörsen – entsprechend den Marktmechanismen – durch den höheren Bedarf in Asien erstmal steigt…

Nun dürfen wir den VSA-Präsidenten nicht für einen so verbohrten Russophoben halten, wie es die polnischen und baltischen Politiker-Darsteller angehalten sind, uns vorzuspielen.
Wir können durchaus damit rechnen, daß ein
Geschäftsmann wie Donny T. rechnen kann und WEIß, daß (außer solchen gierigen Betrügern wie dem fremdgesteuerten Oligarchen-Präsidenten-Darsteller Petro Walzman in Kiew) niemand die teurere VSA-Ware kaufen wird, solange er unbegrenzt das deutlich billigere russische Erdgas aus der Leitung bekommt…

Und hier kommt nun Katar ins Spiel. Denn der Gegner, mit dem D.T. da um Marktanteile ringt, ist beileibe nicht Gasprom, sondern der Weltmarktbeherrscher bei LNG: Katar.
Diese winzige Halbinsel im Persischen Golf ist der ungekrönte LNG-König, mit einer Exportmenge von 79,6 Millionen Tonnen LNG im Jahre 2016.

Wovon 17,9 Mio. Tonnen auf die EU entfielen.
Und das entspricht 24,7 Mrd. cbm Röhren-Erdgas, also fast 14% der Lieferungen von Gasprom. Und – wer hätte das gedacht – der Hauptabnehmer des katarischen LNG in der EU ist: Polen.
Wo offensichtlich 2×2=5 ist und Pi gleich 7,62 – denn warum kauft man für teures Geld LNG, wenn zweimal ein Abzweig von Nordstream möglich gewesen wäre?

Hier wird deutlich, wofür die Russophobie in den osteuropäischen Ländern so intensiv „gepflegt“ wird: zur Durchsetzung von VSA-Wirtschaftsinteressen in diesen Ländern.
Und freilich auch zur möglichen Benutzung Osteuropas als bequem weit entferntes Schlachtfeld für einen möglichen „großen Krieg“, den man von dem „Brückenkopf“ Ukraine so gern entzünden würde.
Damit könnte man die EUropäischen Länder gegen Rußland „verheizen“ – und so die potentielle Konkurrenz endgültig beseitigen und mit fremden Händen Rußland schwächen… die Zukunft der Welt liegt nach Auffassung der VSA-Strategen eh in Asien.

Wer kauft noch LNG in Katar?
Italien, Spanien, Portugal und Großbritannien – alles Ländern, in denen schon Terminals für LNG-Tanker vorhanden sind. Allerdings sind diese längst nicht zu 100% ausgelastet – eben weil LNG so teuer ist.

Wohin geht das VSA-LNG vor allem?
Asien – von 14% im 1. Halbjahr 2016 war man in der zweiten Jahreshälfte bereits bei 34%. Gründe dafür: der in Asien gestiegene LNG-Preis und – die „Katar-Krise“!
Erneut politische Winkelzüge im Dienste der VSA-Wirtschaftsinteressen

Und da das Werk Sabine Pass ausgebaut wird und weitere Verflüssigungskapazitäten geplant sind, bleibt als letzter Markt, nachdem Lateinamerika vollständig beherrscht wird und Asien mehr und mehr, nur noch EUropa übrig… wer stört dabei?
Katar:
es beherrscht 32% des Weltmarktes, hat das größte Gasverflüssigungswerk Perl, das QatarGas und Royal Dutch Shell gehört, das größte Erdgasaufkommen weltweit mit 80 Mio. t pro Jahr, entspricht 110 Mrd. cbm aus der Röhre.
Und Katar verfügt über die größte LNG-Tankerflotte der Welt, welche flexibel die 26 Terminals in der EU beliefert…

CHRISTOPHE DE MARGERIE

Und vor allem:
das LNG aus Katar ist billiger als das aus den VSA, wenn es an den EU-Terminals ankommt…
Da muß man schon sehr heftig „politisch“ nachhelfen, um die EU-Kundschaft „auf Kurs zu bekommen“.

Und den Beherrscher des Suez-Kanals, durch den die Katar-Tanker nach EUropa hindurch fahren, bezieht man dabei gleich mit ein – ohnehin wird Ägypten von der Armee beherrscht, die nur drohend zu gucken braucht und damit jeden Präsidenten samt Regierung zum Gehorsam zwingt (die Praxis der Militärdiktatur ist noch nicht gar so lange her) – und die heutige ägyptische Armeeführung ist den VSA vollständig hörig.
Denn wenn die LNG-Tanker um Afrika herumfahren müssen, dann steigt der „Ankunftspreis“ in EUropa…

Wie definierte doch Bennito Mussolini gleich wieder Faschismus: „Der Faschismus sollte Korporatismus heißen, weil er die perfekte Verschmelzung der Macht von Regierung und Konzernen ist.“
Und was haben wir heute weltweit vor uns wenn nicht genau dies: die perfekte Verschmelzung der Macht von Regierungen und Konzernen?
Oder genauer: die Verschmelzung der Großkonzern- und Finanzoligarchie mit den internationalen Politik-Organisationen?
– – –

Wer sich nun wundert, daß Rußland vom Westen medial jahrelang als „Tankstelle der Welt“ und damit als „wirtschaftlicher Zwerg“ verspottet wurde und nun sieht, daß die VSA eine ähnlich dominierende Stellung (wie Rußland beim Röhrengas) auf dem LNG-Weltmarkt anstreben, der sollte sich die Augen reiben und endlich erkennen, daß in der real existierenden Wirtschaft nicht derjenige das Sagen hat, der das meiste Geld drucken kann, sondern derjenige, der die Energieversorgung beherrscht

Jahrelang hatte man die Sowjetunion und später Rußland animiert, seine Energieträger für einen Spottpreis massenhaft zu verschleudern – in der Hoffnung, daß irgendwann die sibirischen Lagerstätten leer sein werden, während man in den VSA seine eigenen Lagerstätten schön geschont hatte.
Nun hat es sich offensichtlich herumgesprochen, daß Erdöl und Erdgas ständig im Boden abiotisch neu entstehen

Es kann wohl angesichts der oben dargelegten Sachlage kaum jemand erstaunt sein darüber, daß Rußland und der Iran dem hochpotenten Winzling beistehen.
Nicht nur, weil der Feind meines Feindes zumindest potentiell mein Verbündeter ist, sondern auch im Eigeninteresse.

War anfangs Katar gemeinsam mit den Saudis total verärgert, weil Rußland die EU-Pipeline durch Syrien mit seinem Eingreifen in den vom Westen dort seit 2011 angezettelten Krieg endgültig verhindert hatte, so hat inzwischen Katar sich durch die Entdeckung des neuen nördlichen Erdölfeldes (das sich im Iran im Süd-Pars-Feld fortsetzt!) mit 13,8 Trillionen cbm Gas und 27 Mrd. Barrel Erdöl mit dem Iran (Position 2: Süd-Pars enthält 14,2 Trl. cbm Gas und 18 Mrd. Barrel Öl) an Position 3 der Weltvorräte vorgeschoben – und ist damit zu einem der härtesten Konkurrenten der Saudis geworden.
Und Katar ist „gut vernetzt“: die Miteigentümer an QatarGas/QatarOil sind Total, ExxonMobil, ConocoPhillips, Shell, wobei die staatliche Qatar Petroleum die Mehrheit hält.

Was liegt näher als sich mit denjenigen zu verbünden, die ähnliche Interessen haben?
Daß das sunnitische Katar und der schiitische Iran sich durchaus gut verstehen können, sollte auch überzeugend sein… wofür?
Dafür, daß die religiösen und politischen Ränke sofort zurückstehen, wenn es um konkrete wirtschaftliche Interessen geht… und daß Religion wie Politik nur Show sind.

Und siehe da: Rußland hat dem Qatar-Staats-Fond 2016 für nur 400 Mio. USD ganze 10% Anteile am privatisierten „Alrossa“-Unternehmen (Aluminium-Hersteller) ermöglicht.
Und für 10,5 Mrd. USD eine Beteiligung an „Rosneft“ (Erdöl/-gas).
Und die wirtschaftlichen Beziehungen entwickeln sich weiter…

Aus der muslimischen Welt haben sich 3 wichtige Länder Katar angeschlossen: der Iran mit humanitären Lieferungen, die Türkei mit militärischer Präsenz auf der Halbinsel, und Pakistan – hochwichtig für die Absicherung der LNG-Tankerroute von Katar nach Südostasien, dem Hauptabsatzmarkt der Kataris…

Gleichzeitig versucht Doha durch Waffenkäufe aus den VSA diese wieder „gnädig“ zu stimmen: am 15. Juni wurden ganze 36 F-15-Flugzeuge für 12 Mrd. USD bestellt (bisher hatte man französische „Mirage“ geflogen) – für die winzige 1500-Mann-Luftwaffe der Halbinsel…
Ja, mancher mag das auch als Schutzgeld-Erpressung ansehen… die Willkür der Faust, oft euphemistisch als „Recht des Stärkeren“ dargestellt.
Nun – jeder möge sich seine eigene Meinung dazu erarbeiten, wo die Show beginnt…

( nach Informationen von IA REGNUM und anderen Quellen )


12 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  2. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  3. Texmex sagt:

    „Polen“ und „Ukraine“ wurden künstlich geschaffen, damit gewährleistet ist, dass jederzeit militärische Konflikte in Europa ausgetragen werden können. Gut, mit „Ukraine“ hat sich das potentiell erledigt, nachdem nun Kleinrussland (malorussia) installiert wurde.
    Aber ach Wunder, genau zu diesem Zeitpunkt werden in „Polen“ Kriegs rea ratio Zahlungen in Milliarden hoehe unter dem Tisch vorgezogen. Ein Shlomo, der ….

    https://www.google.com.mx/amp/s/www.bluewin.ch/de/news/ausland/2017/8/2/polnische-regierungspolitiker-fordern-reparationen-von-deutschla.amp.html
    Die hoch intelligenten polnischen Politschranzen werden ähnlich den faschistischen ukristanischen GebrauchtschokoladePoleckern ihr Volk verheizen wollen, wenn 1) kein Pipelinabzweig
    2) Quatar sich andere Kunden sucht
    3) LNG made in Virginia mangels Ru-Chin-Militaermanoever nicht mehr geht.
    Wird spannend, winters. Und ich glaube BALD.

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  4. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  5. luckyhans sagt:

    zu Texmex um 22:12
    „„Polen“ und „Ukraine“ wurden künstlich geschaffen“ –
    Wenn man es genau betrachtet, wurden praktisch ALLE heute existierenden „Staaten“ künstlich geschaffen – von der Besetzung der „Heimatinsel“ durch die Parasiten (mit schrittweisen Ausrottung der gesamten männlichen Bevölkerung Anfang 17. Jahrh.) über die sog. Kolonien/America, den sog. „Wiener Kongreß“, die Kolonialmachenschaften der jeweiligen Mächte (Pikes-Sycot, Indien-Pakistan usw.), das Versailler Schanddiktat, die diversen Teheran/Jalta/Potsdam-Diktate bis eben zur zerfallenen Sowjetunion – alles künstliche Gebilde… erschaffen nach „Spalte und herrsche“ von den Parasiten – je mehr kleine, sich gegeinseitig bekriegende Länder, desto „besser“… notfalls half man mit ein paar „false flags“ nach.

    Und die „pinjönse“-Schauspieler sind nur dabei, ihre CIA-Kohle zu rechtfertigemn – es müssen immer neue Themen „aufgemacht“ werden, um die Massen in Atem zu halten, damit keiner zum Luftholen kommen und fragen kann, wer hier eigentlich wen womit beauftrag hat in diesem ganzen Spiel… 😉

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  6. Texmex sagt:

    Ja. Nur bei „Polen“ ist es besonders augenscheinlich.

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  7. luckyhans sagt:

    zu Texmex um 0:05
    Wer erinnert sich noch daran, daß sowohl die Finnen als auch die Schweden mal zum Großen Reich gehört haben?
    Es gibt eine offizielle Mitteilung vom Tode eines Schwedenkönigs, die zwar in lateinischen Lettern, aber in slawischer Sprache geschrieben wurde… Auch die „Polen“ reden eigentlich slawisch, und die lateinischen Buchstaben haben sie gewiß auch noch nicht lange… Genau dasselbe läuft momentan in Kasachstan – die hatten bisher auch kyrillische Schriftzeichen wie die Russen/Slawen, „wollen“ aber jetzt auf lateinische Buchstaben übergehen – irgendwann wird sich keiner mehr erinnern, daß Kasachstan (wie das gesamte Baltikum) zum Sowjet-Imperium gehört hat… siehe https://bumibahagia.com/2017/04/23/die-schlacht-um-koenigsberg/
    Und wer offenen Auges durch Meck-Pomm reist, sieht so viele „slawische“ Siedlungsnamen…

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  8. mkarazzipuzz sagt:

    Hallo Lucky,
    herzlichen Dank fuer die Aufarbeitung der Daten.
    Jaja, es ist der Irrwitz an sich.

    Ich schreibe hier von der Krim. Wir sind hier dieses Jahr 350 Leute, die für Frieden mit Russland 8000 km durch Russland fahren und dort mit Menschen für den Frieden zusammen kommen.
    Morgen geht es wider zurueck aufs russische Festland.
    Moskau, Minsk, Warschau bis zurück nach Berlin vor dem Brandenburger Tor sind die nächsten Ziele.

    Bis bald wieder mal
    Martin

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  9. luckyhans sagt:

    zu mkarazzipuzz um 3:38
    Hallo Martin,
    danke für die Meldung von der befreiten Halbinsel. 😉
    Viel Spaß noch bei der Reise – vertritt uns gut. 😉
    Und grüß mir die Menschen im großen kalten Land.
    Erzähl ihnen doch einfach, was wir hier so machen. 😉
    LG

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  10. thom ram sagt:

    Krazzi 03:38

    Ich bitte dich um Schlaglichter, Krazzi! Erzähl was!

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  11. […] „Nordstream-2“, um die Wirtschaft der EU vom russischen Gas wegzubekommen. (genaueres dazu siehe hier) Alle anderen Maßnahmen sind in weicheren Formulierungen ins Gesetz aufgenommen […]

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  12. […] Sanktionen laut dem Anfang August vom Kongreß verabschiedeten und von D.T. unterzeichneten Gesetz verbieten unter anderem explizit Lieferungen, Dienstleistungen, Technologie­übergabe […]

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