Du siehst, wie es den drei Weisen erging. Auch sie wurden geblitzt, und auch sie fluchten, als sie geblitzt worden waren.
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Und was taten sie? Nach getätigtem Fluchen zogen sie weiter, denn sie hatten eine Absicht. Weil sie den Fokus auf ihre Absicht gerichtet hielten, verblassten Blitz und Fluch, und sie fanden sich beim Kinde ein, um es zu segnen und um seinen Segen entgegenzunehmen.
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Joshua hat in keinem Moment von mir verlangt, ich solle sowas wie rosahimmelblau-geblümelt „vollkommen“ sein. Es ist in Ordnung, wenn mein Ego aufjuckt, wenn ich geblitzt werde, und es ist in Ordnung, wenn ich meinem Ego einen Moment die Zügel schiessen lasse und wenn mein Mund „gopfvertami“ ruft. Joshua sagte, ich möge nach dem Fluch mich wieder auf mein Herz besinnen und mein Menschliches Gefährt von meinem Herzen leiten lassen.
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Das ist mein Weihnachtswunsch an mich, an dich, an uns. Lasst uns unsere menschliche Natur in ihrer Gesamtheit leben, sowohl den Seich, den unser Ego oftmals aufruft, lächelnd zur Kenntnis nehmen, wie auch immer wieder uns besinnen und uns von unseren Herzen leiten lassen.
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Herzensgruss an dich, lieber Leser.
Thom Ram, am heiligen Abend 0004 NZ, Neues Zeitalter, da Menschen himmlische Botschaften zu deuten wissen.
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Hat dies auf haluise rebloggt.
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jupppiii
endlich kann I verdauen, was I runnäg’schluckt han….. gorpst, die LUISE
ALLEN gedeihliches SCHLUCKEN von kleinen mengen unverzeihlichen brocken für einen glücklichen magen-darm, freie atmung und jubelndes SEELCHEN auch im weihnachtsstress und dann im NOIEN JOHR.
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Lasst uns Froh und Munter sein
uns recht unsres SEINS erfreun 🙂
Lustig,lustig tralalalala ….
Bald schon iss „05e“ DA ….
WeihnachtsStress – der iss passé
SEELCHEN freut sich: Ach wie schee
Lustig lustig tralalalala
Bald schon iss „05e“ DA ….
Friede … Freude … und viel LICHT
EGOn lauscht, was Herzl spricht
Lustig,lustig tralalalala ….
Bald schon iss „05e“ DA ….
………….
In DIESEM Sinne
DIR lieber RAM
und ALLEN, die hier schreiben/mitlesen
besinnliche, friedliche Weihnachtstage 🙂
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Ich wünsche dir lieber Thom auch noch ein wunderschönes Weihnachten. Lass dir den Wein gut schmecken!
Ich hab mich grad richtig eingefühlt mit dem Bildchen, das mir die Ariane geschickt hat.
Und so was von geil, bei 24 Grad in der Nacht.
Bei uns ist es heute eher mild und es regenet so in einem fort. Die hatten ja so was wie Schnee angekündigt, mindestens 2 cm, aber nicht mal auf den Wetterbericht ist heutzutage verlass.
Neulich haben die doch in NRW so Kunstschnee rieseln lassen 🙂 🙂
Allen anderen wünsche ich auch ruhige und besinnliche Tage 🙂
Ich hab grad von meinem lieben Nachbarn einen Weihnachtsgruß im Briefkasten gefunden, den möchte ich an euch weitergeben:
Fröhliche und leichte Weihnachtstage
und ein ganz gutes neues Jahr
wünscht der Nachbar!
Wir haben in diesem Jahr nur etwa viermal miteinander gesprochen, es ist aber trotzdem eine so enge Verbundenheit, Nähe und Respekt jederzeit spürbar.
Butterflyeffekt nennt man das, es wird ausgeschickt und wirkt überall fort.
Alles liebe von Bettina
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Martin bedankt sich für die vielen Kommentare hier, dir lieber Thom Ram für die sehr guten Beiträge, doch auch alle anderen hier eingestellten Beiträge waren dufte.
Allen ein frohes Weihnachts-Dasein, lichte Wünsche und das 2017 nicht allzu schrecklich wird. (Krieg und Kampf)
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@Alle
https://www.youtube.com/watch?v=5c9bcYmWDUI
Gruß Skeptiker
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Bettina
Genial schön‘ Ding, das mit deinem Nachbarn. So kommen wir weiter, aber holla.
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Martin Schrage
Danke für deine Anerkennung. Wir machen einfach weiter.
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Liebe Freunde, liebe bb-Leser,
Wir, das sind mein lieber Mann und ikke, wünschen Euch und uns allen ein wundervolles Weihnachtsfest,
eine gesegnete ruhige Zeit und viel Liebekräfte für das Kommende und das Neue Jahr 2017.
Heute hörten wir im Radio, dass in Kölln in der Arena sich über vierundvierzigtausend Menschen
zusammengefunden hatten und dreiunddreissig Weihnachtslieder miteinander gesungen haben.
Die Interviewten sprachen alle von einer Dauer-Gänsehaut…….
Mögen wir wieder oder weiterhin so gesund bleiben, dass Lieder uns in der Seele berühren dürfen.
Nicht alles, was „abgelatscht“ ist muss weggeworfen werden.
Geben wir uns den Mut, auch „alte“ Weihnachtslieder zu upcyceln :),
vielleicht entdecken wir verborgene Schätze.
In diesem Sinne grüßen wir Euch von Herzen………….
Petra und der Langweiler 🙂 🙂 🙂
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Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
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Ganz herzlichen Dank lieber Tom für den wunderbaren Blog, den Du uns allen anbietest! Ich sende Dir und ALLEN eine Welle der virtuellen Verbundenheit, Dankbarkeit und mögen alle glücklich sein!
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Yoku
Wir tun es zusammen.
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Allen, die sich der Bumi-Bahagia-Familie zugehörig fühlen, frohe Weihnachten und ein gutes, gesundes, erfolgreiches und friedvolles Neues Jahr sowie weiterhin einen niemals versiegenden Optimismus. Dank allen, von deren Beiträgen und Informationen wir in 2016 profitieren durften. Besonderen Dank natürlich den wunderbaren Koordinatoren und Lenkern dieser Gespräche – thom ram und Lucky Hans, auch für den erheblichen Zeitaufwand.
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Von mir ein kleiner Gruss von einer Gruppe aus Halle, die dabei ist, aus alten Voksliedern eine neue deutsche Folksmusik zu machen, damit wieder Folkslieder gesungen werden werden dürfen ohne dass man sich schämen muss…….sie machen wunderschöne Musik.
Mein Lieblingsstück von Ihnen ist der Ebereschenbaum.
Schön dass es Euch alle gibt und dass ich euch Allen hier begegnet bin.
Freue mich auf weitere an 😉 und aufregende Gespräche.
Mariettalucia
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Ich kann leider diese allgemeine Weihnachtsstimmung nicht nachempfinden. Es wurde mir nie vermittelt. und ich bin nicht traurig deswegen.
Viel von diesem Weihnachtsgesäusle finde ich sehr heuchlerisch. Nicht auf diesem Block aber im allgemeinem Alltag.
Plötzlich an einem bestimmten Tag werden die Menschen sentimental.Warum? Jesus ist doch gar nicht an diesem Tag geboren worden.
@Petra von Haldem Die vielen Liebeskräfte in das Jahr 2017 zu investieren, halte ich für vergeudet.
Da sollte es auch noch andere Möglichkeiten geben.
Trotz allem wünsche ich allen eine ruhige erholsame Zeit bei einem Stück Käse und einem guten Glas Wein.
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@corvusalbusberlin
Man muss nicht gefühlsduselig sein, mir hat gestern eine Kollegin gesagt, sie schaut dass für sie jedes Jahr Weihnachten ist, auch wenn es manchmal nicht ganz klappt.
Das fand ich eine schöne Aussage.
Ich habe sehr schöne Erinnerungen an die Weihnachtszeit, sie war trotz wenig vorhandenen Finanzen eine Fülle an Reichtum, und der war mehr emotionaler Natur, das was von Oma und Mutti mit eingebracht wurde…..das waren so viele kleine Dinge, die sie liebevoll gestaltet haben, und das bewahre ich mir, auch wenn es von aussen gesehen als gefühlsduslig angesehen wird…..
Auch ein guter Käse und ein leckerer Roter kann die Stimmung festlich machen, kann etwas Besonderes entstehen lassen…..und das nicht nur zur Weihnachtszeit.
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Ich hatte meine besten Wünsche für ALLE schon in den Postkasten geworfen, aber es schadet sicher nicht,
auch hier nochmal allen eine besinnliche, entspannte, glückliche Zeit zu wünschen.
Dem Thom wünsche ich im Südtirol viel Schnee, einen guten Roten, ne gute Salzis und was sonst noch sein Herz begehrt. Und nen guten Plausch.
Auch dem Volli und dem Luckyhans, der Petra und dem Ludwig alles Gute.
Möge das Licht des Weihnachtssternes bei Euch warm leuchten.
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Lieber thom ram und alle hier,
alles Gute Euch und Dir thom. Ein spannendes Jahr neigt sich dem Ende.
Das nächste wird noch spannender.
Bleibt mir alle schön gesund und habt Euch lieb.
Grüße
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Den guten Gedanken, Wünsche oder Hoffnungen liebe Gemeinde hier kann ich mich nur anschließen. Es gibt Zeiten, wie Weihnachten, Wintersonnenwende oder der Beginn eines neuen Jahres, die besondere Qualitäten haben. Egal, wie wir sie nennen. Dem kann sich kaum ein Mensch verschließen. Ich auch nicht. Hab nix am Hut mit Weihnachten. Es ist jedoch an diesen Tagen eine besondere Energie am Wirken, die uns aus dem menschlichen Drama helfen könnte. Wichtig ist, daß wir das Gemeinsame in dieser Zeit erkennen, wenn sie auch nur kurz ist. Der Funke zur Menschwerdung zündet da besonders.
Tragen wir diese Funken das nächste Jahr weiter. Verlieren uns nicht in wortgewaltigen Grabenkämpfen, die uns von der menscheigenen Schöpferkraft trennen.
Es gibt inzwischen so viele wunderbare Möglichkeiten – vor allem das Internet – ungeahnte Möglichkeiten sich weltweit zu vernetzen, die gleichzeitig dem Scham nehmen könnte, sich vor dem Nachbarn zu verstecken oder sich über den zu erheben.
Der Nachbar ist inzwischen so weit weg, wie dieFutschi-inseln. Eine nie geahnte Offenheit und Ehrlichkeit bietet sich dan. Ich möchte an dieser Stelle nicht über die kruden Seiten dieser Kommunikation referieren. Sondern nur einen angstfreien Denkanstoß geben. Diese Vernetzung zum Gemeinsamen kann durch Kontrolle nie mehr beherrscht werden. Alle Versuche, das I-Net zu kontrollieren, die z. Zt. ablaufen scheitern.
Also schält aus dem I-Net das raus, was den Menschen wirklich hilft. Was Trumpp, Putin, Papst, Merkel oder Netanjahu sagt wird dann im kleinen Feuer bereits verbrannt. Es wird eine neue Art der Bücherverbrennung stattfinden. Die verbrennen ihr eigenes Geschwätz selbst darin. Dazu braucht es unserer Hilfe nicht mehr. Die kommen dann auf unsere Ebene um nicht zu verhungern.
Nochn Gutnachtgedicht – grad so.
Schöne Bescherung
Ein Lichtlein brennt. Erst eins, dann zwei.
Ich will auch brennen, die andren fordern.
Eins nach dem andren, erst kommt ran die drei.
Bevor das letzte erleuchtet, der Baum erlodert.
Papi weiß Rat, Wasser zum Löschen immer gut.
Rennt in die Küche, stolpert im Flur übern Hund.
Knie zerdeppert, der Schmerz lindert seine Wut.
Sohn nicht blöd, der Feuerlöscher gleich in der Hand.
Das Feuer fix gelöscht. Am Baum keine Nadel mehr.
Der ganze Raum voller weißer Flocken vom Löschschaum.
Draußen Frühlingswetter, wo sie lieben Schnee so sehr.
Weiße Weihnacht halt jetzt drinne, wahr wird ihr Traum.
Sohn und Tochter jubeln. Indoor Schlittenfahren der Renner.
Aus der Küche ein verdächt’ger Geruch. Oh, die Gans, die Gans.
Schwarz wie die Nacht. Nichts für Weihnachtsbratenkenner.
Beim Retten aus’m Ofen Mutti verbrennt sich Pfoten und Wans.
Mutti liegt heulend im Bett, Papi lindert Schmerz mit Wermut.
Der Hund büchst aus, die Kinder prügeln sich um den Schlitten.
Im Fernsehen der Terminator, der Aufräumer, damit alles wird gut.
So oder so wird das Fest der Liebe wieder gefeiert und gelitten.
(LdT)
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Lieber tom ram,
Dir alles Liebe und danke für Deinen Mut, für die interessanten Artikel und die wunderschönen Bilder. Sei gesegnet und getragen durch die kommende Zeit.
Weihnachten ist ja für viele ein schwieriges Fest. Man muss es aber ja auch gar nicht so eng sehen, wie das folgende Gedicht zeigt. Es wurde mir von meiner Nichte geschickt und ich geb’s gerne weiter:
Der Karpfen kocht, der Truthahn brät,
man sitzt im engsten Kreise
und singt vereint den ersten Vers
manch wohl vertrauter Weise.
Zum Beispiel „Oh, du fröhliche“,
vom „Baum mit grünen Blättern“.
Und aus so manchem Augenpaar
sieht man die Träne klettern.
Die Traurigkeit am Weihnachtsbaum
ist völlig unverständlich.
Man sollte lachen, fröhlich sein,
denn ER erschien doch endlich!
Zu Ostern – da wird jubiliert.
Manch buntes Ei erworben.
Da lacht man gern – dabei ist ER
erst vorgestern gestorben.
(Heinz Erhardt)
Ich wünsche allen eine frohe Zeit und dass wir uns das Lachen nicht nehmen lassen.
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Im falschen Thread sind meine Weihnachtsgrüße gelandet…. Son Jammer …
Deshalb hier nochmal:
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Angela
24/12/2016 um 23:24
LIeber ThomRam !
Auch ich wünsche Dir ein wundervolles Weihnachtsfest !
Dir und allen Mitschreibern ein Dankeschön für diesen so interessanten, vielseitigen Blog, der immer wieder, trotz aller berechtigten Empörung über die herrschenden Zustände auf der Welt ,Zeichen der Versöhnung setzt und damit den Geist der Neuen Erde kreiert.
Wie sagt Goethe so schön:
„Die Menge schwankt im ungewissen Geist. Dann strömt sie nach, wohin der Strom sie reißt“. J.W. v. Goethe
Möge es ein Strom der Freude und des Friedens sein, im Inneren und im Außen.
Liebe Grüße von A n g e l a
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Geahnt habe ich den Weih-nachts Schwindel schon immer. Nur als Kind war man illuminiert von der ansteckenden Energie der lieben Mitmenschen. Man konnte sich nicht entziehen.
Der Glaube! Was für eine herrliche Sache! Und der Spruch „wer nicht weiß, muß glauben“ verliert in Zeiten von (WWW=666) immer mehr an Bedeutung!
Jeder mache sich sein eigenes Bild.
Da ich mich den nördlichen Gefilden unseres Planeten hingezogen fühle finde ich folgende Geschichte mehr als plausibel.
Liegt aber vielleicht daran das ich mal in den Zaubertrank gefallen bin. 🙂
Also wachst die Kufen der Schlitten, wir Treffen uns!
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Liebe Leute,
ich bedanke mich für den vielseitigen freundlichen Zuspruch. Danke herzlich!
Ich denke, dass jeder von uns (hier wage ich es mal, von „uns“ zu sprechen), diese auf jeden Fall besonderen Tage intuitiv und mit Ueberlegung so schön und würdig gestaltet, wie es eben möglich ist, jeder auf seine Weise.
Möchte erzählen.
Ich war als Kind und Erwachsener (bis gegen 40) von dieser frohen Botschaft besonders beseelt, von der Botschaft, dass da „etwas“, eine Seele?, ein Wesen?, etwas Besonderes sich auf der Erde manifestiert hatte, und dies in heiliger Absicht. Diese Ueberzeugung stand immer im Zentrum, von dieser Ueberzeugung wurde meine schwer zu toppende Freude an der Feier mit Musik, am Weihnachtsbaum und an den Geschänkli genährt.
Es war mir vergönnt, dass meine Eltern und meine Geschwister Weihnachten zusammen mit mir mit wunderschönem Ritual feierten. In der Adventszeit übten wir die Lieder, jedes Jahr, wir sangen allesamt dann alle Strophen auswendig, Papa, der saugute Klavierspieler, natürlich am Klavier (er sang nicht gern, es war prima Arbeitsteilung, hihi), jedes von uns Kindern spielte vor, ich und Yvette Klavier, Chrigi Cello.
Immer las Mama die Weihnachtsgeschichte aus der Bibel. Als ich 15 war, rezitierte ich sie auswendig in der Kirche, und logischerweise auswendig zuhause auch: „Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot ausging vom Kaiser Augustus, dass alle Welt geschätzet würde, ein jeglicher in seiner Stadt. Und so machte sich auf auch Josef ….fast bringe ich es noch heute hin, lach.
Später feierte ich vierfach: Mit meinen Schülern, bis und mit Bach in der Kirche, mit meiner Frau und meinen Kindern, als Organist spielte ich vier Messen mit, und dann war noch bei Grosseltern oder Eltern. Ich genoss es, ich war von der Botschaft der Liebe heilig befeuert.
Na ja. Zu der Zeit von Joshua war etwas von meinem Wesen auch inkarniert, in seinem engen Umfeld, das schafft besondere innere Bindung.
Heute bin ich es zufrieden, einfach ein bisschen zu sitzen oder zu gehen und mir zufallen zu lassen, was zu dem Ereignis mir zufallen will.
Nochmal, lieber Leser.
Danke!
Schöne Tage dir, Heil und Segen.
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Lieber Thom, der gute Joshua soll ja selbst einer gewesen sein, der die Heuchler aus dem Tempel vertrieben hat, konnte es wahrscheinlich auch nicht mehr ertragen…..
Und es ist ja kein Wunder, dass die, die er vertrieben hat, sich seiner Präsenz der Liebe und Wahrheit verwehren.
Nachdem dieses „Buch der Bücher“ bis zum Abwinken manipuliert wurde, ist es natürlich fraglich was an all dem noch als wahr zu sehen ist….vielleicht stimmt selbst die Geschichte nicht. Aber ich bin kein Bibelforscher, kann da nichts Wissenschaftliches berichten.
Zu dem Joshua hab ich eine kleine Geschichte von uns.
Jedes Jahr wurde die Weihnachtskrippe aufgebaut, anfangs stand nur das Hüttchen, dann kamen die Hirten und die Schafe dazu, dann Maria und Josef und am 24. das Kind Joshua.
Was soll ich sagen, es gab jedes Jahr so eine Art Spiel, das Jesuskind ging „verloren“ und ich höre jetzt noch die Stimme von Mutti „WER hat schon wieder das Jesuskind geklaut !!!!“
Es lag meist nur an Heiligabend im Kripplein, ansonsten wandelte es permanent in der Wohnung herum, in der Puppenstube, auf dem Fensterbrett, zwischen all den Tieren eines imaginären Bauernhofes, sogar in der Badewanne war es schon zu finden 😀
Vielleicht haben wir deshalb alle drei eine ganz besondere Art und Weise mit dem Joshua umzugehen, jeder in seiner eigenen Version.
Möchte noch anmerken, dass so etwas wie Rituale äusserst prägend sind.
In der heutigen Zeit wurden Kinder gleich nach der Geburt getauft, sie werden in etwas hineinritualisiert, dem sie sich kaum entziehen können. Kommen dann noch so Dinge dazu, wie Gelübde klösterlichen Lebens aus ehemaligen Leben, dann pfropft sich da einiges auf, macht das Distanzieren davon nicht gerade einfach.
Ich habe viele Jahrzehnte gebraucht um dem Katholizismus zu entkommen……
Danke Dir Thom für den Nachdenkimpuls.
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Schöne Bescherung / Teil 2
Papi wieder nüchtern, Mutti macht die Wohnung wieder klar
Die Kids packen lustlos vorsichtig die Geschenke wieder ein
Heute kommt die Erbtante mit neuen Geschenken – oh Jubel
Braucht niemand auspacken, sie kommen gleich in’n Speicher
Nach Weihnachten das große Fest im Media Markt und auf Ebay
Alles umgetauscht, oder für Geld verramscht, schreien sie vor Glück
Kaum zuhause und ausgepackt, die schlechte Nachricht von Facebook
Ein unbekannter Freund hat bereits Version 10, die’s noch gar nicht gibt
Beschämt bis auf die Knochen, fliegt die Version 9 in die Recyclingtonne
Das wenigsten sie durch Schule kapiert, Elektroschrott wird wiederverwertet
Der Frust ist groß, da muß was andres her, das noch keiner in Facebook hat
U-Bahn Treter von der Fa. Sneaker AG für schlappe 400 Euro sind der Renner
Die machen den Weg frei um das noch neuerste smarte Fon schneller zu erheimschen
Wenn der Frust vom Fest der Liebe allzugroß, darf nichts im Wege stehen
Wann kapieren die Alten endlich, daß tote Geschenke nur Tote gebären
Noch mehr tote Geschichten von toten Propheten und sonstigen Verirrten
Vergessen, vorbei das Fest, das nichts anderes brauchte als eine warme Bude
Ein Fisch, eine Gans oder ein paar Körner, waren genug, ein paar Kerzen dazu
Saßen beieinander, jeder spürte den anderen, so wie es früher in Wohlfühlbach war
Faseln von Liebe und meinen ‚Laß mir meine Ruhe‘ ich muß ums Leben kämpfen
Wissen nicht mehr um welches Leben sie kämpfen, das wird aber um so mehr verteidigt
Delegieren ihr Souverän und die Liebe an fremde Mächte, ach ist ja so bequem
Lebendige Geschichten, die die Kinderaugen zum Glühen bringen, gibt es nicht mehr
Alte Weisheiten sind totgemacht. Es gibt ja den Media Markt, der Kumpel vom Papst.
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@ marriettalucia
„In der heutigen Zeit wurden Kinder gleich nach der Geburt getauft, sie werden in etwas hineinritualisiert, dem sie sich kaum entziehen können. Kommen dann noch so Dinge dazu,…..“
Ja, da haben Sie vollkommen recht.
Dann ist es sozusagen vorprogrammiert, wie so ein Leben verlaufen könnte – oder besser oft auch verläuft.
Eine sehr kluge Freundin von mir, katholisch erzogen, sagte mir, dass man diese Erziehung nie aus der Seele und aus den Knochen bekommt.
Darum bin ich meinem Vater auch so dankbar, dass ich zu rein gar nichts gezwungen wurde. Nicht einmal zum Zimmer aufräumen.
Das heißt aber nicht, dass ich es besonders einfach gehabt habe, sondern eher schwerer.
Ich ganz allein muss verantworten, was ich anstelle und das ist in meinem Leben, in dem ich jetzt schon Lichtjahre unterwegs bin, nicht gerade wenig.
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@ Corvusalbusberlin, ich habe ähnliche Erfahrungen mit Freunden gemacht, die sich ernsthaft bemühten, von diesem Irrglauben auszubrechen. Die hatten sich ernsthaft mit dem Thema auseinandergesetzt. Waren teils klug unterwegs, andere Religionen zu erforschen, bis hin zur sog. Esoterik. Die müßten also ein anderes Weltbild haben. Hat nicht geholfen. Zahlen immer noch brav ihre Kirchensteuer. Man kann ja nie wissen.
Dazu fällt mir ein alter Traum ein:
https://bumibahagia.com/2016/11/21/luckys-alptraum/#comment-58010
Der sitzt bis heute.
An dieser Stelle sei erwähnt, daß sich der Gehörnte längst zurückgezogen hat. Er ist angewidert von der Interpretation seiner Botschaft. Einige Idioten, angesiedelt in Mekka, Rom oder Wallstreet haben den Gehörnten ersetzt durch den Baphomet. Der hält nicht mehr lange durch.
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