Es ist kaum noch zu glauben, was sich „unsere“ alliierten Polit-Marionetten so alles herausnehmen – wie Geisterfahrer sind sie ständig genau entgegen den Menschenmassen der deutschen Völker unterwegs, und einzig und allein die Begleitfahrzeuge der privaten Firma „POLIZEI“® (eine Wortmarke des bayerischen Innenministeriums) mit wild drehenden Rundumkennleuchten und laut kreischenden Sirenen verhindern (noch), daß es zu Zusammenstößen mit den Menschenmassen kommt, die in ihrem eigenen legitimen Interesse unterwegs in die Zukunft sind.
Und damit ist auch die Fahrtrichtung dieser Geisterfahrer klar…
Nun soll also ein Atomkrieg wieder „salonfähig“ gemacht werden – als ob wir nicht wüßten, daß es seit dem Abkommen von Jalta eine geheime Vereinbarung zwischen den sog. „Siegermächten“ – den Besatzern, teilweise bis zum heutigen Tage – gibt, daß der nächste „große Krieg“ wieder in Mitteleuropa stattfinden soll – nun darf der also auch atomar sein.
Aber letztlich ist es egal, wo sowas stattfindet: wer soll das überleben wollen?
Ausführlich bitte hier nachlesen bzw. aus den bekannten Gründen siehe Anhang ganz unten.
„Wehret den Anfängen…“
Es ist also höchste Zeit, daß wir, die Menschen, etwas dagegen unternehmen, und zwar gegen all die „Maßnahmen“, mit denen wir hier im Atem gehalten werden sollen.
Zum einen ist es wichtig, sich selbst einen Überblick zu verschaffen, was da alles gespielt wird und was sich in Vorbereitung befindet – ein paar gewichtige Hinweise dazu sind hier zu finden.
Es ist genauso wichtig, die Marionetten nicht eínfach alles machen zu lassen, was sie beauftragt sind, sondern ihnen klar zu machen, daß bestimmte Dinge nicht mehr toleriert werden. Ob das die Hintergründe der Silvesternacht in Köln (Video und pdf) und anderswo sind, oder die irrsinnigen Selbstmordeinsätze der Bundeswehr in Syrien ohne jegliches Mandat der UN: wenn erstmal die Unterstützer und Begleiter der Marios merken, daß sie genauso verheizt werden wie das „einfache Volk“, dann wird’s bald recht eng für die Geisterfahrer – und nicht nur für deren „Wagenlenkerin“…
Wir wollen ja auch nicht vergessen, daß sich ALLE diese Migranten – ja, wirklich alle – widerrechtlich in der BRiD aufhalten.
Denn auch ein Flüchtling oder Asylbewerber ist man – nach Definition des UNHCR bzw. des Asylrechts – nur solange, bis man ein „sicheres“ Land erreicht hat. Und da die BRiD nur von solchen sicheren Ländern umgeben ist, sind alle Migranten widerrechtlich hier.
„Eingeladen“ hat sie ein amerikanischer Milliardär mit seinen „NGOs“ (die für die Anleitungen in Broschürenform gesorgt haben), die „westlichen“ Geheimdienste (welche die Schlepperbanden organisiert haben) und eine korrupte Clique von hiesigen Volksverrätern (welche sich über jegliches „Recht“ und Gesetz offen hinwegsetzen und auch andere dazu anweisen), die sich dem internationalen Finanzkapital und seinem Prügelknecht VSA verpflichtet haben – freiwillig, auch das wollen wir nicht vergessen.
Und auch, daß die UNO bereits im Jahre 2001 das Konzept dazu schuf – „Ersetzende Migration“ heißt der Bericht ST/ESA/SER.A/206 – man fragt sich, wer da wohl durch diese Migranten ersetzt werden soll…
Es ist Zeit zu handeln – jeder mag sich fragen, was er denn tun kann, ohne sich gleich der massiven Gewalt der Büttel auszusetzen.
Und auch diese – Büttel – sind zunehmend gesprächsbereit: ob Polizisten oder Mitarbeiter der Firma Finanzamt, denn sie fühlen sich immer weniger wohl in ihrer Haut…
Und wir sollten das Gespräch mit ihnen suchen, sollten vorsichtig eruieren, wie deren Kenntnisstand ist und sie dann ganz gezielt auf die nächsten Erkenntnis-Schritte, wie ihre persönliche Verantwortlichkeit (deutlich zu erkennen an der privaten (!) Dienst-Haftpflicht-Versicherung) oder die „Fluchtburgen“ von Merkel & Co. in Mittel- und Südamerika hinweisen – und sie einladen, auf unsere Seite herüberzuwechseln.
Luckyhans, 12.01.2016
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Anhang:
Die Nukleardebatte der NATO (II) 13.01.2016
BERLIN (gfp-Eigener Bericht) – Ein führender deutscher Think-Tank fordert verstärkte propagandistische Anstrengungen zur Steigerung der öffentlichen Akzeptanz für Atomwaffen. Die „nuklearen Elemente“ einer Strategie der „Abschreckung“ gegen Russland müssten in der „Kommunikation“ mit der Bevölkerung „wieder sichtbarer“ werden, schreibt die Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP). Um die „skeptische“ Haltung vieler Deutscher zu Kernwaffen zu kontern, empfehlen die Autoren unter anderem, den „militärisch konnotierten“ Begriff „Abschreckung“ durch „Entmutigung“ zu ersetzen. Zurückgeführt wird die weit verbreitete Ablehnung von Atomwaffen auf eine von Wissenschaftlern und Teilen der westlichen Führungseliten bewusst betriebene „Desavouierung“ des „Abschreckungskonzepts“. Dessen ungeachtet sei es nun der Zeit, Russland zu vermitteln, dass die NATO im Kriegsfall „tatsächlich Nuklearwaffen einsetzen würde“, heißt es. Wie im vergangenen Jahr bekannt wurde, haben die USA den Einsatz von Kernwaffen seit dem Ende des Kalten Krieges gegen die Sowjetunion zumindest einmal erwogen: Nach den islamistischen Terroranschlägen in New York und Washington Anfang September 2001 wurden entsprechende Angriffe auf Ziele in Afghanistan diskutiert.
Akzeptanz verändern
Wie die von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) publizierte Zeitschrift „Internationale Politik“ in ihrer aktuellen Ausgabe schreibt, müsse die deutsche Staatsführung die „nuklearen Elemente“ der „Abschreckung“ gegen Russland in der „Kommunikation“ mit der Bevölkerung „wieder sichtbarer“ werden lassen. Dies gelte insbesondere, da viele Deutsche der „Nuklearoption“ äußerst „skeptisch“ gegenüber stünden: „Die Regierung kann zwar Rüstungsvorhaben beschließen, weil sie diese als notwendig zur glaubwürdigen Abschreckung erachtet. Das heißt aber nicht, dass die Bevölkerung solche Vorhaben auch als Beitrag zur eigenen Sicherheit ansieht; sie kann sie auch als gefährliche Eskalation ablehnen.“ Um die beschriebene Haltung zu kontern, empfehlen die Autoren Claudia Major und Christian Mölling, eine entsprechende „sicherheitspolitische Debatte“ zu lancieren. Die auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2014 begonnene Diskussion über die „deutsche Verantwortung“ für weltweite westliche Kriegsoperationen etwa zeige, dass man die „öffentliche Akzeptanz verändern“ könne, heißt es. Vorgeschlagen wird darüber hinaus, auch die „semantische Dimension“ zu berücksichtigen: „Abschreckung ist militärisch konnotiert, steht für konfrontative Debatten aus dem Kalten Krieg und ‚alte‘ Sicherheitspolitik. Hilfreich wären neue Begriffe wie ‚Entmutigung‘ oder ‚abhalten‘.“[1]
Innenpolitische Zumutungen
Analog äußert sich der Leiter des NATO-Referats für „Energiesicherheit“, Michael Rühle, in der aktuellen Ausgabe der „Internationalen Politik“. Seiner Aufassung nach ist die „Rückkehr“ zu einer Strategie der atomaren „Abschreckung“ gegen Russland zwar „unausweichlich“, nur sähen sich die Vertreter dieses Ansatzes mit dem Problem der „innenpolitischen Durchsetzungsfähigkeit“ konfrontiert: „Die sogenannte Nachrüstungsdebatte der frühen achtziger Jahre hat den westlichen Demokratien vor Augen geführt, dass nicht jede Rüstungsmaßnahme, die der Aufrechterhaltung der Abschreckung dient, von der Bevölkerung als Beitrag zur eigenen Sicherheit wahrgenommen wird.“ Während die seinerzeitige Stationierung neuer US-Atomwaffen auf westdeutschem Territorium einerseits „konsequent“ im Sinne der „Abschreckungslogik“ gewesen sei, habe sie andererseits bei vielen Menschen „Ängste“ ausgelöst, „die sich in Massenprotesten der Friedensbewegung niederschlugen“. Hierin komme ein klassisches „Dilemma“ der westlichen Militärpolitik zum Ausdruck, erklärt Rühle: Die Regierungen der NATO-Staaten könnten sich nicht ausschließlich daran orientieren, was sie für „militärisch notwendig“ halten, sondern müssten auch berücksichtigen, „was innenpolitisch zumutbar ist“.[2]
Intellektueller Kollateralschaden
Die in Deutschland weit verbreitete generelle Ablehnung von Atomwaffen führt Rühle auf das Wirken nicht näher spezifizierter „sicherheitspolitische(r) Eliten“ und mit ihnen verbundener Wissenschaftler zurück. Wie der NATO-Funktionär ausführt, hätten sich die genannten Gruppen ganz der „bewussten Desavouierung“ des Konzept der „Abschreckung“ gewidmet und bei jeder Gelegenheit das „Credo“ von der „Abschaffung aller Atomwaffen“ vor sich her getragen. Ihr Ziel sei es letztlich gewesen, „Abschreckung als Mythos zu entlarven“, um so „der nuklearen Abrüstung analytisch den Weg zu ebnen“. Daher sehe sich die deutsche Regierung mit einem enormen „intellektuelle(n) Kollateralschaden“ konfrontiert: „Selbst in den politischen Führungseliten des Westens vertrat man noch bis vor Kurzem die Überzeugung, man lebe inzwischen in einem neuen Zeitalter, in dem nukleare Abschreckung obsolet geworden sei.“ Angesichts der „militärischen Provokationen Russlands“ habe nun allerdings ein „mühevolles Rückzugsgefecht“ begonnen, schreibt Rühle: „Dazu zählt beispielsweise der untaugliche Versuch, die neuartigen Abschreckungserfordernisse des Westens ausschließlich im konventionellen Bereich zu verorten und die nukleare Dimension der Abschreckung im Sinne der eigenen Abrüstungspräferenzen weiterhin zu ignorieren.“[3]
Zermürbungsstrategie
Gleichzeitig spricht sich Rühle für eine „Symbiose zwischen Abschreckung und Dialog“ im Umgang mit Russland aus. Wie im Kalten Krieg gegen die Sowjetunion müsse „Abschreckung“ dabei die „militärische Veränderung des Status quo“ verhindern, um den „politisch-sozialen Kräften“ die Zeit zu geben, die russische Staatsführung zu „zermürben“.[4] Analog äußern sich die Autoren Claudia Major und Christian Mölling. Ausgehend von einer „Basis militärischer Stärke“ müsse die NATO „ständige Dialogangebote“ an Russland richten, heißt es: „Militärische Sicherheit und eine Politik der Entspannung bilden keinen Widerspruch, sondern eine notwendige Ergänzung.“ Letztlich gehe es darum, dass „nukleare, konventionelle und zivile Komponenten“ möglichst reibungslos „zusammenspielen“.[5]
Alle Optionen nutzen
Entscheidend für den Erfolg der favorisierten antirussischen Strategie ist laut Major und Mölling allerdings die „Glaubwürdigkeit“ der atomaren „Abschreckung“. Diese erfülle ihren Zweck nur, wenn Moskau davon überzeugt sei, dass die NATO im Kriegsfall „tatsächlich Nuklearwaffen einsetzen würde“, erklären die Autoren.[6] Die USA wiederum haben einen solchen Einsatz seit dem Ende des Kalten Krieges gegen die Sowjetunion zumindest einmal ernsthaft erwogen, wie die deutsche Presse im vergangenen Jahr berichtete. Demzufolge zog die US-Administration unter Präsident George W. Bush nach den islamistischen Terroranschlägen in New York und Washington Anfang September 2001 Atomwaffenangriffe auf Ziele in Afghanistan in Betracht. Laut dem damaligen außenpolitischen Berater des deutschen Bundeskanzlers, Michael Steiner, wurden „alle Möglichkeiten durchgespielt“.[7]
Bitte lesen Sie auch Die Nukleardebatte der NATO.
[1] Claudia Major/Christian Mölling: Abschreckung neu denken. Nukleare, konventionelle und zivile Komponenten müssen zusammenspielen. Internationale Politik, Januar/Februar 2016.
[2], [3], [4] Michael Rühle: Konventionell und nuklear. Die Rückkehr der Abschreckung ist unvermeidlich. Internationale Politik, Januar/Februar 2016.
[5], [6] Claudia Major/Christian Mölling: Abschreckung neu denken. Nukleare, konventionelle und zivile Komponenten müssen zusammenspielen. Internationale Politik, Januar/Februar 2016.
[7] Reaktion auf Qaida-Attacken: USA erwogen Atomschlag nach 9/11. http://www.spiegel.de 29.08.2015.
Was macht man mit solchen Politgangstern?
Nürnberg – weil diese Art der Prozeßführung zielführend ist und international akzeptiert.
Ein Hauptprinzip dieses Gerichtshofes war, daß die Zulassung von Beweisen der Schuldfindung dienlich waren.
Und so könnte man auch mit den heutigen Politgangstern verfahren.
Anerkannt und affin zu den „westlichen Werten“ und im tiefsten Sinne demnach rechtens.
Sie müssen ja nicht so aufgeknüpft werden, daß ihr Tod erst nach 20 Min. eintritt oder, daß parallel noch eine Schächtung vollzogen wird.
Man muß es nicht überspitzen.
Ich würde auch verzichten unsere Politgängster bei den Befragungen die Eier, so vorhanden, zu quetschen oder sie grün und blau zu schlagen.
Diese Art von „westlichen Werten“ sind Antiwerte in der Menschheitsentwicklung.
Aber eine Wahrheitsfindung, die sollte sein.
Also nicht wie in Nürnberg Zeugen ablehnen, nur weil sie aussagen wollten, wie und wer in den Dienststellen sich mit der „Judenfrage“ beschäftigte oder per se der Verteidigung untersagte das Thema Versailles in das Verfahren aufzunehmen oder „gefundene“ Dokumente zur Belastung zu genehmigen (Ankläger Jackson findet das „Wannseeprotokoll“ – rein zufällig).
Alles muß auf den Tisch und jeder darf unter Eid aussagen.
Bei Meineiden kommt eine Ernüchterung, z.B. wie in der DDR früher: ab in eine Kammer, die geflutet wird, bis 4cm unter die Decke oder zwischen zwei Türblätter gesteckt, die so eng beieinander sind, daß man nur flach atmen kann.
Also alles ganz normale Sachen, besser als Waterbohrding der Amis und besser als Eierquetschen und grün- und blauschlagen von den Amis und Briten in Nürnberg.
Ganz zivilisierte Ernüchterungsmaßnahmen – zur Wahl könnte man ihnen noch einen 5-jährigen Psychiatrieaufenthalt angedeihen lassen, wahlweise in Rumänien oder der Schweiz.
Denn krank sind sie.
Schwer krank.
Sie sind nur gut versichert – in der ILJK (Internat. Logen- und Jesuiten Krankenkasse).
Deren gekauften Ärzte bezeichnen ihre Neurosen und Psychosen als nicht krankheitswertig und nicht im ICD oder DSM auffindbar.
Völker höret die Signale (die Verbrecher und Gauner posaunen sie immer ungenierter heraus) und macht einen Spaziergang. Nehmt sie mit in die Slums und Krankenanstalten – zeigt ihnen ihr Werk – bitte diesen „Kaisern“ aber vorher die neuesten Kleider anziehen, damit ihre ganze Schönheit offenbar wird. Und dann sollen sie um Vergebung bitten – dort und dann wahlweise den Rest ihres Lebens an diesen Orten arbeiten.
Wozu brauchen Kranke Atomwaffen (Gewaltorgien – Churchill, Ehrenburg)?
Auch Verbrecher sollte man entwaffnen (z.B. Hollande in Libyen, Syrien).
Größenwahn führt leicht zu großen Schäden (Nero).
Und Dummheit und Mittelmaß haben in charakterlich anspruchsvollen Positionen nichts zu suchen.
Und ganz wichtig: jeder Millionär hat soziale Dienste in Entwicklungsländern an mindestens 180 Tagen pro Jahr auf eigene Rechnung zu leisten, Milliardäre hingegen zwischen 2 und 8 Jahren am Stück.
Einfach ins internationale Recht einbringen, denn Recht ist Recht – oder.
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@Vollidiot
Man sollte sich aber bitteschoen auf die Art Nuernberg konzentrieren, die in den Prozessen 1 bis 5 die Wirtschafts- und Finanzthemen abjandelten.
DIE wurden noch relativ juristisch gefuehrt.
Denn dort wurde ja gerade festgestellt, dass die sogenannte Arisierung der Wirtschaft ein reiner Verkauf der ehemals juedischem Firmen zu durchaus marktgerechten Preisen stattfand.
Nur Prozess 6 war eine reine Propagandaschau!
Amsonsten voll dacord.
Kleiner Hinweis zu den Millionaeren.
Es reicht auch, wenn sie das im eigenen Land tun! Denn wenn der Umsturz kommt, wird sich auch der sogenannte Westen (also das Totenreich) nicht mehr von Slums in der sogenannten 3.Welt unterscheiden! Selbst wenn die Fassade frisch getuencht war.
Und mal ehrlich, Millionaer bist Du heute schnell, wenn Du Dich bischen engagierst und Dich dem Steuerraub entziehst!
Es soll im deutschsprachigen Raum Steuergebiete mit 8% Maerchensteuer und ebenso 8% Einkommenssteuer heben! Ich kann ein Lied davon singen. Und Thomram sicher auch.
Milliardaer wirst Du allerdings NUR durch Betrug, Korruption etc.
Aber was weiss ich schon!
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TM
Schnell Millionär?
In meinem Beruf – mit meinem Beruf – nie nicht.
Vor dem Euro war ich in Italien ein solcher.
Hat mir aber nicht fiel geholfen.
Und in der Schwiiz habe ichs dazu auch nicht gebracht.
Na ja dann hätte ich auch meinen Vollidiotenstatus verloren.
Das geht nicht – lieber Vollidiot als Millionär.
In der Schweiz.
In der BRD sowieso, wenn ick so mir diese Population da betrachte.
Da steigt bei mir der Harnsäurepegel in diesem Umfeld.
Ganz schlechte Energien und Schwingungen.
Zuviele Becarelli satanii.
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@ Volli:
Ökonomisch korrekt betrachtet sind wir alle schon längst Zahlen-Millionäre – denn die täglich rund um den Planeten jagende Geldmenge übertrifft das Welt-BSP schon seit Jahren um das Tausendfache – nach realen Werten berechnet, müßten also auf jeder Position Schein-Geld und Buch-Geld überall mindestens drei Nullen ergänzt werden – das wäre der reale Wert in Assets – sprich: alle Wertpapiere sind schon heute real nur noch ein Tausendstel dessen wert von dem, was draufsteht – und irgendwann (recht bald) werden sie zu ihrem realen Wert zurückkehren – nur wird der bis dahin noch viel kleiner werden… 😉
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@Vollidiot
Tut mir leid, dass Du das!in den falschen Hals bekommen hast.
Ich koennte Dir das vorrechnen, es bringt aber nichts, weil in Kuerze eh das gros der Leute mit exakt nichts dastehen wird.
Die richtige Vorsorge bekommst Du nur auf codiertem Weg und der ist nicht fuer jeden gangbar.
Wie achon andernorts geschrieben, am besten sind Kenntnisse, die anderen Leuten nutzen.
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@ TM:
„in Kürze“?
Die Leute in diesem Land stehen schon heute tatsächlich mit „nichts“ da, denn die SHAEF-Gesetze legen ausdrücklich und eindeutig fest, daß „Eigentum“ den Einwohnern des besetzten Gebietes nicht zusteht – und „Besitz“ kann jederzeit entzogen werden (z.B. Zwangshypothek auf Immobilien – siehe „Zensus“ 2011 usw.).
Gut gefülltes Bankkonto?
Die Zahl auf dem Kontoausdruck ist lediglich eine FORDERUNG an die Bank – diese kann der Forderung entsprechen (Schein-Geld auszahlen) oder auch nicht – und wenn die Bank mal pleite ist, dann ist die Forderung gar nix mehr wert.
Auto?
Schon mal in die neue Zulassung II geschaut? steht dort klar geschrieben: „… ist kein Eigentumsnachweis.“
Also?
Es geht nur noch darum, die Menschen aus ihrer Illusion zu erwecken… 😉
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@ Luckyhans
Ist fuer die Firmen BRD-GmbH und BROE -GmbH richtig aber nicht fuer die Firma Schweiz und nicht fuer Liechtenstein. Ich hatte vom deutschsprachigen Raum geschrieben. Fuer Suedtirol sieht es noch ein bischen anders aus.
Aber egal, auch bei den letztgenannten wird es fuer das. gros der Leute so kommen.
Ob sie mit der Faelligstellung aber erweckt werden?
😫👳👮💂🙀👺👼👼👼????
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@ TM:
Tut mir leid für meine „eingeschränkte Sicht“ – aber wie heute nebenan im Block nachgewiesen, ist „man“ gerade dabei, das Modell „OMF“ auf den gesamten Verein EU (und natürlich auch die Schweiz) auszudehnen.
Und ob das winzige Fürstentum sich da wird raushalten können, wage ich zu bezweifeln.
Wahrscheinlich wird’s da neue „Richtlinien“ geben, die alles über 10 Mio völlig rechtsfrei stellen… 😉
Da wir gerade von Bagdad sprechen:
alle lästern über die EU-Verordnungen (www.rp-online.de/politik/ausland/irrwitzige-eu-verordnungen-bid-1.568395 auch http://www.wiwo.de/bilder/spuelhandschuhe-staubsauger-gurken-das-sind-die-kuriosesten-eu-verordnungen/4706418.html und sogar http://www.focus.de/finanzen/steuern/staubsauger-waren-nur-der-gipfel-diese-verordnungen-kennen-sie-garantiert-noch-nicht_id_3856592.html) – die sind zwar nervig, aber eben nur ein Ablenkungsmanöver, wie die „kritische“ Präsenz von einigen (vormals „großen“) Hauptströmungs-Medien zeigt.
Richtig „schlimm“ sind die „EU-Richtlinien“, die ebenfalls verpflichtend in nationales Recht umzusetzen sind, auch wenn oft das Gegenteil behauptet wird: der angebliche „Spielraum“ bei der Umsetzung (das WIE?) ist meist nur theoretisch vorhanden – siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Richtlinie_%28EU%29 …
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@ luckyhans
Du weisst hoffentlich, welche Funktion Fl in dieser Welt hat. Es ist keineswegs so, dass es bei der Neuordnung Europas nach den Napoleonischen Kriegen in Wien „vergessen“ wurde.
DAS wollen Dir nur die Historiker einreden!
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@ TM:
… nicht genau – hilfst Du uns? 😉
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Kann man hier ein pdf einfuegen?
Wenn nicht, gib mir bitte ein email.
Ggf. kann man einen extra Beitrag daraus machen.
Zur Einstimmung kannst Du mal im Blog bei
http://www.tikkun.ch unter Liechtenstein lesen.
Tikkun = die Vervollkommnung der Welt am Ende der Tage
Passt doch zu bumi bahagia, oder?
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@ TM:
Die email-Adresse vom Chef steht auf der bb-Startseite rechte Spalte ziemlich weit unten: kristall@gmx.ch
😉 Und auf Tikkun lese ich schon seit Tagen ein wenig herum, allerdings noch ohne Begeisterung…
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