Mir fällt kein Kommentar ein.
Doch.
Einer hat mal geschrieben, Deutschland schaffe sich selber ab.
thom ram, 28.11.2015
.
Quelle: http://journalistenwatch.com/cms/die-ganze-wahrheit-ueber-die-asylanten-das-protokoll-der-verzweiflung/
.
Aufgeschrieben von Renate Sandvoß
Es war Sonntag, der 15.11.2015 auf einer der Ostfriesischen Inseln. Nur wenige Urlauber hatten sich noch hierher verirrt: wetterfeste Rentner und einige Leute, die unbedingt mal kurz von ihrem stressigen Job ausspannen wollten. Zu genau dieser letzten Spezies gehörten die zwei Männer, die an diesem Abend ein gemütliches Lokal auf der Nordseeinsel aufsuchten, um ein wenig Zerstreuung zu finden. Sie setzten sich an die Bar und zeigten so, dass sie an einem Kontakt mit anderen interessiert waren. Da zu dieser Stunde lediglich sechs Gäste zu bedienen waren, widmete sich ihnen der Wirt persönlich und begann eine lockere Unterhaltung, wie er es mit all seinen Gästen zu tun pflegte. Welche Brisanz dieses Gespräch noch entwickeln sollte, konnte er in diesem Moment noch nicht ahnen.
Doch die Antwort auf eine der ersten Fragen „Na, was macht ihr denn so beruflich, Jungs?“ ließ den Wirt aufhorchen, denn sie erzählten ihm, dass sie in der Ausländerbehörde in einer Stadt in Niedersachsen arbeiten und dringend mal ausspannen möchten. In der gleichgeschalteten Presse erhält man seit Monaten nur sehr wage Angaben darüber, was sich WIRKLICH in den Flüchtlingsheimen abspielt. Vieles wird runtergespielt und verschwiegen, weil allen Angestellten der Mund verboten wurde und auch die Polizei nicht allzu redselig ist.
Hinzu kommt, dass die meisten Mitarbeiter in den Asylantenheimen eine Erklärung unterschreiben müssen, dass sie nichts vom WIRKLICHEN GESCHEHEN nach außen tragen. So war der Wirt gleich sehr interessiert, als er erfuhr, dass seine beiden Gäste beruflich täglich direkten Kontakt zu den Asylanten haben, und das seit 1993.
Was er in der nächsten halben Stunde alles für Interna aus dem Asylantenleben und dem schwierigen Job als „Abschieber“ bzw. „Geldauszahler“ erfuhr, machte ihn so fassungslos, dass er mich noch am gleichen Abend anrief und mir haarklein von dem brisanten Gespräch erzählte. Ich machte mir sofort detaillierte Notizen und verfasste zusammen mit dem Wirt ein Gedächtnisprotokoll.
Wer sich fragt, warum der Wirt ausgerechnet mich angerufen hat, dem möchte ich sagen, dass er von meiner Arbeit als Journalistin wusste, da ich mit ihm seit über 20 Jahren in freundschaftlicher Verbindung stehe. Er genießt mein absolutes Vertrauen. Hier ist also der ungeschönte, grundehrliche Bericht darüber, was sich WIRKLICH Tag für Tag in den sogenannten Flüchtlingsheimen abspielt.
Zunächst berichtete einer der beiden Gäste, nennen wir ihn Frank, von seinem Tätigkeitsbereich in der Asylunterkunft. Er schilderte den täglichen Ablauf: Gleich nach der Ankunft werden die Migranten „mehr oder minder“ registriert (darauf gehe ich später ein), am 2. Tag führt sie der Weg zum Gesundheitsamt, am 3. Tag findet eine Anhörung statt (aus welchem Land sie kommen), und am 4. Tag können sie sich bei ihm ihre finanziellen Leistungen abholen. Auf die Frage des Wirtes, wie hoch diese dann seien, packte Frank aus: „Ein Single bekommt 143,00 € monatlich und somit ein Ehepaar 286,00 €. Pro Kind zahlen wir zusätzlich 90,00 € aus. Also, das ist alles nur Taschengeld, nur so zum Ausgeben. Nebenbei bekommen sie ja eine Unterkunft, Verpflegung und eine komplette ärztliche Versorgung. Zu den meisten muslimischen Familien gehören etwa vier Kinder und die erhalten dafür auch noch mal insgesamt 360,00 € Taschengeld. Zusammen mit dem Geld der Eltern beläuft sich der Auszahlungsbetrag auf 646,00 €. Zuzüglich erhält jede einzelne Person noch einen Bekleidungsgutschein in Höhe von 33,00 €, sodass die finanziellen Zuwendungen im Monat 844,00 € betragen. Wohlgemerkt, das ist alles nur reines Taschengeld.“
So lautete Franks Bericht. Bitte?! Das erkläre man mal einem Familienvater, der sich die Knochen krumm schuftet, um seine Familie zu ernähren! Ganz abgesehen von den hiesigen Hartz IV-Beziehern, denen für „Freizeit und Unterhaltung“ gerade mal 40,00 € bewilligt werden. Und da alleine die zugebilligten Energie-, Wohn-, und Instandhaltungskosten den vorgesehenen Betrag von 30,00 € weit übersteigen, bleibt für den Hartz IV- Bezieher KEIN EINZIGER EURO fürs Taschengeld übrig….. nichts! Lt. einer Pressemitteilung vom 23.11.2015 (http://www.morgenpost.de/politik/article206704927/Viele-Arbeitslose-koennen-sich-kein-Essen-mehr-leisten.html ) bleibt den Hartz IV-Beziehern noch nicht mal genügend Geld für ein warmes Essen alle zwei Tage. Für ein Eis oder einen Kaffee außer Haus ist kein Cent übrig. So entfällt auch jede Geselligkeit, jede Anteilnahme am öffentlichen Leben. Die Menschen vereinsamen, haben sogar noch zusätzlich anfallende Medikamentenkosten zu tragen. Diese deutschen Bürger haben in ihrem Leben oftmals zig Jahre für den Staat geschuftet, ihre Steuern gezahlt und sind dann irgendwann krank geworden oder ihnen wurde gekündigt.
Und die Asylanten? Mit welchem Recht, frage ich, zahlt man diesen Menschen, die noch niemals einen einzigen Finger für unseren Staat und unsere Gesellschaft gekrümmt haben, zwischen 176,00 € (Einzelperson) und 800,00 € (Familie) reines T a s c h e n g e l d ? Ältere Asylanten schickt man gleich in die Rente (Grundsicherung). Für welche Leistung für die deutsche Gesellschaft beziehen sie ein Altersruhegeld? Dass Deutsche als Bürger 2. Klasse gelten, konnte man in den letzten Monaten deutlich bemerken. Kein Geld für Renten, kein Geld für Bildung unserer Jugend, kein Geld für sozialen Wohnungsbau, kein Geld für Straßen, und, und, und…..
Noch niemals zuvor wurden fleißige deutsche Bürger von ihrer Regierung derartig verachtet, bepöbelt und gegängelt. Aber kaum fällt das Stichwort „Flüchtling“, wird eine Milliarde um die andere locker gemacht. Da stampft man riesige Wohnungsbauprojekte aus dem Boden und schmeißt deutsche Mieter aus ihren städtischen Wohnungen.
Der Mitarbeiter der Ausländerbehörde erzählte dem Wirt dann verbittert, im Asylantenheim gelte nur der Satz: Wir sind eine WILLKOMMENSKULTUR und GELD SPIELT KEINE ROLLE! Das sei die ständige Ansage. Für die Asylanten würde ALLES möglich gemacht werden!
Weiterlesen —> hier
.
.
Sitze jetzt zwei Std. vor einem leeren Blatt und bringe keinen vernünftigen Satz zum Thema raus. Ist es wirklich so weit gekommen, daß wir nur noch sprachlos zusehen können? Ich denke nein. Als erstes dürfen wir uns nicht an so einem Artikel festbeißen. Ich unterstelle, daß er bezügl. der Behandlung der Asyliens die Wirklichkeit abbildet. Habe ein tiefen Mitgefühl für die Mitarbeiter in den Ausländerbhörden. Ob ich son Job auch nur einen Tag lang aushalten würde bezweifle ich. Kann jetzt natürlich in die Trompete blasen und sagen – müßt den ja nicht machen. Aber so einfach ist die Sache nicht. Der Job muß gemacht werden. Genauso wie eine möglichst menschenwürdige Unterbringung.
Die jetzige Situation ist zu meistern so gut es geht. Sie sind nun mal da, diese Asyliens. Mögen auch einige blöde Sau spielen. Welche Aufregung, wenn so ein halbmondverirrter sich bei der Tafel nicht von einer Frau bedienen lassen will. Dann hat er eben gehabt und basta. Der Nächste bitte.
Hungerstreik weil das Essen nicht gut genug oder die Notunterkunft nicht dem bürgerlichen Standard entspricht. Meinetwegen. Da kann ich zusehen, es ist seine Angelegenheit. Dann bleibt sogar für die anderen mehr.
Schlägereien zwischen Affenganen und syrischen Idioten einfach austoben lassen, selbst wenn es Leichen gibt. Irgendwann ist Ruhe im Karton. Die Nichtverletzten werden kapieren wohin Gewalt führt. Warum soll sich unsere Polizei da einmischen und selbst sich in Lebensgefahr bringen?
Bei Vergewaltigungen gibt es allerdings kein Pardon. Sofortige Abschiebung in ihr Heimatland. Auch dann wenn Gefahr für ihr Leben droht. Das droht denen besonders dort bei solchen Taten. Solche Typen werden nie davon ablassen.
Ob 143 € Taschengeld angemessen sind, ist zweitrangig. Der Asylie braucht nun mal ein paar Euronen hier. Sonst kann man gleich Guantanamos bauen und ihn darin einpferchen. Hätte den Vorteil, daß die ach so gefährlichen Islamisten, die sich inzwischen auf jedem Weihnachtsmarkt tummeln könnten, gleich mit eingebunkert wären.
Der monetäre Vergleich mit dem Hartz4-Geld ist brandgefährlich, wenn auch nicht ganz von der Hand zu weisen. Wir dürfen das Thema Asyliens mit den Problem der Arbeitslosigkeit nicht vermischen, sonst haben wir auf alle Ebenen verloren. Die Stiefelputzer, die Steigbügelhalter des Endzeitkapitaismus stehen schon wieder bereit um das System zu stabilisieren.
Mit welchem Recht… wird in dem Artikel mehrmals gefragt. Mit keinem, wenn du mich fragst. Es sind die ‚Märkte‘, die solches Elend hervorbringen – die leztendliche Vereinigung aller Religionen zum Kapitalismus. Einzelne Menschen sind als Verantwortiche nicht auszumachen – waren es noch nie. Wobei ich auch bezweifle, daß es auch verantwortliche krude Weltenführer gibt, die alles lenken.
Selbst wenn wir alle Religionsführer und Spitzenpolitiker auf den Mond schießen, wird sich nichts ändern. Also was tun?
Vielleicht war das jetzt ein Anstoß für Euch, weitere Kommentare zu schreiben.
LikeLike
Ich kann dieses Gesäusel von „auch die ‚Bösn‘ tun Gottes Werk“ und „die Migranten sind nun mal da“ usw. nicht mehr hören und lesen.
Anstatt daß wir uns schämen, daß wir – ja, wir alle zusammen, jeder an „seinem Platz“ – es haben soweit kommen lassen durch unsere verflixte Passivität in den vergangenen Jahren („wird schon nicht so schlimm werden“), statt daß wir uns Gedanken machen, was man real TUN kann, damit diesem Irrsinn endlich mal richtig Sand ins Getriebe gestreut wird – nein, da ergehen wir uns auch hier noch in tiefsinnig-philosophischen Erörterungen.
Wenn wir nicht deutlich äußern, daß wir von all dem die Schnauze voll haben: wie soll sich da was ändern?
Ich schäme mich dafür, daß wir nicht früher etwas unternommen haben gegen diesen unseligen, durch nichts und niemanden legitimierten Lobby- und Bürokraten-Verein mit Namen EU, von dem wir uns nun schon über zwei Jahrzehnte täglich drangsalieren lassen.
Ich schäme mich dafür, daß unsere Eltern und wir in 70 Jahren nicht in der Lage waren, die „Organisation der Modalität einer Fremdherrschaft“ hier in diesem Land zu erkennen und abzuschaffen.
Ich kann meinen Kindern keinen Vorwurf machen, wenn sie mich JETZT nur noch mit großen Augen angucken, falls ich ihnen meine Erkenntnisse darlegen will, und ich denke mit Grausen an jenen Tag, da meine Enkel mich fragen werden, wann ich denn die Wahrheit erkannt habe und was ich – sofort danach – denn alles GETAN habe, damit dieser IRRSINN endlich aufhört…
Wann wollen wir endlich begreifen, daß „komm Kamerad, nimm du dich Knarre und laß mich hintern Baum“ kein Lösungskonzept ist?
Und ich schreibe hier Artikel, die nur Einzelne interessieren – das entnehme ich zumindest aus den meist ausbleibenden Kommentaren – und beziehe daraus meine „Berechtigung“ zu sagen: „hab getan, was ich KONNTE – mehr war nicht drin“…
Nein, ich kann mehr, wir alle können mehr.
Wir können jeden Tag zum letzten dieser wahnsinnig gewordenen Bagage machen, die uns hier knechtet – indem wir NICHT MEHR FUNKTIONIEREN wie erwartet.
Einfach etwas anderes tun als man von uns will – natürlich im Sinne einer guten Sache, aber eben anders… und nicht irgendwann, sondern JETZT, ab sofort…
LikeLike
„Seltsamerweise“ ähnelt das dem Barnettschen Programm.
Und das Ferkel hat wohl beim Bilderbergertreffen oder auch schon in Elmau den Tip bekommen zu sagen „Wir schaffen das“ so wie „Jes wih kähn“. Eine Verbalinjurie von korrumpierten Arschlöchern.
Der gezüchtete Blödmichel, ist ja „Demokrat“, also Vertreter höchster soziologischer Ausformung, so die Überzeugung, und eingetrichtert, bis zu edelsten „demokratischen Reflexen“, huldigt seinen Scheuklappen in der festen Überzeugung sie seien Weitwinkelbrillen.
Solchen begrünten und verfabianisierten Spießern kann man nicht beikommen, sie haben schlicht ihre Seele an eine falsche Lehre verkauft, weil sie erkannt haben, daß diese falsche Lehre richtig für sie ist.
Hätten die Menschen ein geschärftes Bewußtsein wäre ihnen klar, daß falsche Lehren zu durchschauen sind und ihre Seelen dadurch freihalten könnten von Manipulation und Konditionierung.
Man nehme die 68er, sie werfen das ihren Eltern vor was sie selber praktizieren – was treibt Menschen dazu andere zu be- oder verurteilen und dann mit diesem Wissen selbst das gleiche zu tun.
Sie haben nur einen anderen Götzen – aber mit Wissen um Götzen und die „Verirrung“ ihrer Altvorderen.
Und machen das nicht 12 Jahre sondern seit über 40 Jahren.
Und so genierte sich die stronge Künast nicht auf Buschkowskis Einlassung, daß sich Migranten so verhielten, als ob Gesetze nur für Indigene gelten, zu antworten: „das wissen wir doch“.
Liebe Leute, die Zeiten werden härter, oder hart. Wer gehen will sollte gehen.
Realitätsbewußt in Herz und Hirn, die Bergpredigt im Innern entzündet und Vorbild sein, auch darüber reden, damit ihr auch als Vorbild wirkt und ein Samenkorn in euren Gegenübern einpflanzt.
Was gepflanzt ist, das wächst.
Ihr solltet wissen, daß euer jetziges Leben gleichzeitig Ausfluß eines Vergangenen und Einfluß für eure Zukunft beinhaltet.
Das letztere der beiden sollte jedem in besonderer Weise ins Bewußtsein rücken.
Was ich schon öfters hier sagte: ins Paradies gibt es keinen bequemen Weg.
Das Paradies akzeptiert nur Menschen mit höchstentwickelten Seelenqualitäten – und für die Entwicklung dieser ist nun mal jeder ganz für sich alleine verantwortlich.
Es brechen Zeiten an, die der Entwicklung der besten Eigenschaften dienen können.
Damit es nicht zu trocken wird – bitte ein Tannenzäpfle, Tegernseer oder Köstritzer.
LikeLike
Luck
Bedenke, daß wir Zeitgenossen sind.
Wir wollten das so wie es ist.
Diese, meine, unsere Zeitgenossen, möchten lernen, haben dieses aber vergessen.
Nun kommt es als Aufgabe.
Nehmen wir sie an?
Oder drücken wir uns weiter?
Jeder hat SEINE Aufgabe.
Also – ran an die Buletten.
Vegetarier und Veganer – bitte ans Sojahack.
Jeder stirbt für sich allein – es rundet sich das irdische Leben.
Machen wir es möglichst rund.
Wir bauen die Zukunft – wenn wir wollen.
Vor allem – für uns selber.
LikeLike
Lücki
Ich erinnere sanft, ich kanns auch scharf sagen, so du es vorziehen solltest 😉
Absteigen in das, was man als negativ / böse ausgemacht hat, da ist kein Säuseln dabei, das kann höllischstens sein.
Und wer sagt denn, dass der, welcher seine Innenarbeit macht, im Aussen nix tue? Das geht doch eben gerade Hand in Hand.
LikeLike
Wenn du ein Problem erkannt hast, und nichts zur Lösung beitreagst, wirst du selbst ein Teil des Problems. Alte Indianerweisheit
Immer mehr Menschen erleben hautnah die Einengung ihres Lebensraumes durch die Massenzuwanderung. Erkennen aber das dahinterliegende Problem nicht. Hier ist Aufklaerung wichtig. Es muss langsam dem letzten Gutmenschen klar werden ( klar gemacht werden), dass die allermeisten “ Asylsuchenden“ nicht aus kriegsfuehrenden Laendern kommen. Immer wieder hoere ich, dass man den Immigranten ja keinen Vorwurf machen koenne, da sie ja “ hereingelassen werden“ Dass kann ich schon nicht mehr hoeren. Ich habe mit “ Asylanten aus Indien! ? “ gesprochen, die mir erklaerten, sie koennten jetzt noch 4 Jahre hier bleiben und es sich gut gehen lassen. Sie fragen nicht, wer ihr Leben hier fuer sie finanziert, und dafuer hart arbeiten muss. Sie fragen nicht, ob das Haus, in dem sie wohnen, nicht eher Obdachlosen in unserem Land zustehe. Sie fordern und sind unverschaemt. Selbstverstaendlich nicht alle aber viel zu Viele.
LikeLike
@ Heidelore
Ja. Hättest den indischen Migranten eine Weltkarte zeigen können mit der Frage, wo Indien ungefähr liege.
LikeLike
Thomram
Die “ indischen Asylanten“ wissen genau, dass sie keinen Asylanspruch haben. Aber aufgrund “ anwaeltlicher Beratung“ wissen sie, wie man Asylverfahren und Abschiebungen verzoegern kann. Und so kommen sie auf geschaetzte 4 Jahre. Da Regierungen zum Problem gehoeren, kann man von ihnen keine Hilfe erwarten. Nur die Basis, die Bevoelkerung, kann das Problem, so sie es verstanden hat, loesen.
LikeLike
@ Heidelore
Unsere Sicht deckt sich in dieser Angelegenheit.
LikeLike
Thomram
Wenigstens etwas
LikeLike
Wer weiss.
LikeLike
Jetzt schämen für die Versäumnisse in der Vergangenheit halte ich für einen schlechten Rat. Da wird nur der alte Schuldkomplex gepflegt, den wir tunlichst ablegen sollten. Genau damit wird sich nichts, aber auch gar nichts ändern. Jedem Einzelnen eine Mitschuld am menschlichen Drama zu geben halte ich manchmal für grotesk. Anderseits aber auch für eine verdeckte Hommage an das kleine Arschloch. Wird ihm damit unterstellt, daß mehr Potential in ihm steckt als nur Hamsterrad drehen.
Ich selbst sehe keinerlei Grund mich meiner Vergangenheit, meiner möglichen Versäumnisse zu schämen. Hätte hätte können, kann ich immer erst feststellen, wenn es zu spät ist. Ich kann die Zeit nicht zurückdrehen. Was ich aber tun kann, ist daran zu arbeiten was schief lief um eine Wiederholung zu vermeiden. Leider nur für mich selbst. Dafür und nur dafür sollte Geschichte dasein. Die krankt jedoch daran, daß sie nicht nur von der Elite verbogen wird, sondern auch gerne vom kleinen A so angenommen wird. Nichts macht dem Menschen mehr Angst als eine ungewisse Zukunft. Das gilt für den Milliardär genauso wie für den kleinen Hamsterradler. Man weiß was man hat. Zu gerne werden die Ablenkungsmanöver über Brot und Spiele angenommen. Ja sogar vom kleinen A selbst kreiert. Die Elite – oft bestehend aus blaublütiger Inzucht ist zu so einer Kreativität nicht fähig. Es sind die kleinen Erfinder, Künstler, Medienmacher und auch Politiker, also alle an der unheiligen Kette stehenden, die das Zusammenwirken in der heutigen Form aufrechterhalten.
Ich habe beschlossen, nicht mehr das Althergebrachte anzuprangern oder die mangelnde Veränderungsbereitschaft meiner Mitmenschen zu beheulen. Woher will ich eigentlich wissen, daß das Hamsterrad in dem sich mein Nachbar bewegt, nicht seine höchste Lebensform ist? Selbst, wenn er damit vermeintlich die Natur zerstört. Woher will ich wissen, daß die Natur sich durch seine Zerstörungsorgie nicht erst dadurch weiterentwickelt, obwohl sie für mich das heutige höchste Gut ist? Weiß ich, ob sich die Verdichtung der Megastätte nicht als Segen für Mensch und Natur entwickeln? Ameisenhaufen sind auch nicht im ganzen Wald präsent, obwohl sie mit ihrer Scheiße – der Ameisensäure den ganzen Bau vergiften, gedeihen sie prächtig. Dem Wald schadet es nicht.
Ich weiß nur eines, daß ich meinen Weg gehe, ohne Fingerzeig – du mußt. Wenn ich etwas über meinen Weg schreibe, erwarte ich gar keine Antwort mehr.
…sie sind nun mal da… hatte ich geschrieben und Kritik bekommen. Auch wenn es kaum einer mehr hören will: Sie sind da. Ich kann mich da natürlich gut auskoppeln nach meinem Ausstieg aus dem Hamsterrad und einem gemütlichen Leben im Wohnwagen seit fünf Jahren auf einer Flußinsel mit autarker Strom- und Wasserversorgung und einem Bauerngarten.
Es ist eine der schlimmsten Illusionen, zu meinen, daß wir jeden Tag der Baggage den Garaus machen können. Wer sind wir?
Lieber Lucky, ich kann nur vorleben. Alles andere ist alte Schule, die nur missioniert und alles beim alten erhält.
Was habe ich für eine Wahl? Die Wahnsinnigen in Ramstein oder in den Waffenfabriken, in der Regierung zu stoppen. Mit was? Demonstrationen, Sitzblockaden oder gar mit Waffengewalt. Bevor mir noch einer kommt und sagt – du mußt nur, soll er mir konkrete Ideen dazu vermitteln. Alles andere ist im besten Fall akademisches Geschwurbel, das keiner Sau weiterhilft.
Es sind hier Menschen angekommen, die Hilfe brauchen. Die bekommen sie von mir, so gut ich kann. Es sind auch Idioten angekommen, denen man knallhart begegnen muß. Ich bin da sicher kein Träumer mit ‚alles wird gut‘. Ein halbmondverblendetes Arschloch, das sich nicht von einer Frau sein tägliches Futter geben lassen will, soll von mir aus verhungern. uu
LikeLike
Lieber Ludwig,
es tut mir leid, ich kann diesem Fatalismus nichts abgewinnen – er geht weit über das „gesunde“ hinaus.
Und bitte nimm Dir 38 Minuten Zeit und schau das hier an:
https://www.youtube.com/watch?v=xRKQ1U0EMQM
LG
LikeLike
Hier was Prakisches aus der… hahahaha—–bisher nur aus Weibern bestehenden neuen Tatsache (außer dem Schatzmeister, nochmal hahaha):
Wesentlich daran ist die Arbeit an der gelebten Kommunikation (Stichwort: WIR-prozess).
Aufauf, jeder kann mitmachen, so er/sie sich drauf einläßt:
Thema: Synergie
http://www.transformales-netz.de/home
http://www.transformales-netz.de/termine#inhalt
LikeLike
“ Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Maenner zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Maenner die Sehnsucht nach dem weiten endlosem Meer.“Antoine de Saint Excupery. Wenn du etwas veraendern willst, dann trommle nicht die Menschen zusammen um an Protestmaerschen teilzunehmen oder Petitionen zu unterschreiben sondern lehre sie die Sehnsucht nach Freiheit und Unabhaengigkeit.
LikeLike
[…] der Träumer hat im Kommentarstrang von Immigration / Protokoll der Verzweiflung ein Statement abgegeben, welches vielen von uns befeuernder Denkanstoss sein kann. Danke, […]
LikeLike
…Nicht gegen das alte kämpfen. das ist verschwendete Energie (Rico Albrecht 35:50)
Wenn meine Gedanken in bb als Fatalismus eingeordnet werden, kann sich der Rico die gleiche Auszeichnung geben.
„Lieber Lucky, ich kann nur vorleben. Alles andere ist alte Schule, die nur missioniert und alles beim alten erhält.“
Sagt etwa Rico was anderes? Also wo ist mein Fatalismus zu finden?
Vielleicht in einem früheren Kommentar von mir, in dem ich behauptete, daß das menschliche Drama einem Programm gleicht, durch das er durch muß. Hatte ich dazu auch nicht geschrieben, daß dieses Programm mit vielen bugs behaftet ist – durch den Pfusch der Götter, die es ruckeln lassen; im besten Fall zum Absturz bringen. Ein Reset funktioniert irgendwann nicht mehr, weil sich die Hardware – das menschliche Hirn weiterentwickelt hat und mit der alten Software nichts mehr anfangen kann.
Die bugs sind die heutigen Aufgewachten, der Sand im Getriebe der alten Software. Es wird neue Software / Geschichte geschrieben. Sowenig wie wir aus einer alten Kutsche einen komfortablen Volvo basteln können, wenn wir das alte Gerüst nicht abwerfen, werden wir die neue Software basteln können.
Ich habe mich dem Jetzt zu stellen und nicht einem Programm aus der Vergangenheit, das zwar immer noch entsetzlich im Jetzt wirkt aber ein Auslaufmodell ist. Je grausiger die Prognosen, desto freudiger gehe ich in die Zukunft. Weil ich weiß, daß am alten festhalten nur uns selbst in der selbsterhaltenden Knechtschaft wurzelt.
Kommt mir nicht mehr mit ‚aber‘ und du mußt nur. Ich muß gar nichts mehr. Das was ich heute mache ist meine eigene Entscheidung. Selbst dann, wenn ich einen Halbmondverirrten was zu essen gebe, aus Unkenntnis seiner Absichten.
Ich bleibe dabei – sie sind hier und wir haben gemeinsam das Beste daraus zu machen. Das heißt aber auch, wenn ein Ankömmling glaubt blöde Sau zu spielen, gibt’s auf die Mütze. Gnadenlos zurück in seine Heimat, wo er solches sich nie auszuleben traut. Selbst dann, wenn er damit seine nächste Inkarnation damit vorbereitet. Ich habe kein Erbarmen mit Arschlöchern, die glauben, besseres zu sein und nur fordern.
Lehranstalten für Jenseitsbordelle mit sieben Jungfrauen, (der siebenarmige (Arm)Leuchter läßt grüßen und predigt eigentlich dasselbe) Bischofssitze mit Badewannen für zwei haben künftig aus. Diejenigen, die sie noch mit Waffen aufrechterhalten wollen auch.
Rico hat es in seinem Schlußsatz sehr schön beschrieben:
„Die Raupe ist Vergangenheit, sie wird in einen Schmetterling umgewandelt.“
Herzlichen Dank lieber Lucky für deinen Kommentar.
LikeLike
@Luckyhans
Wenn kluge Leute naiv sind, ist das besonders sympathisch.
Das ich hier sogleich glaube anmerken zu müssen: Nicht ironisch gemeint ! – weist auf ein grundlegendes Dilemma hin.
LikeLike